Impedanz

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Bastelwut
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:55
Hallo...wenn ich einen Fostex mit einer angegebenen Impedanz von 8 Ohm habe und ein Korrekturglied, bestehend aus Spule, Kondensator und 10 Ohm Wiederstand davorschalte, wie hoch ist dann die Gesamtimpedanz? 18 Ohm oder weniger?

DAAANKE!!!
jhohm
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Mrz 2006, 17:37
Hallo,


Hallo...wenn ich einen Fostex mit einer angegebenen Impedanz von 8 Ohm habe und ein Korrekturglied, bestehend aus Spule, Kondensator und 10 Ohm Wiederstand davorschalte, wie hoch ist dann die Gesamtimpedanz? 18 Ohm oder weniger?


Diese frage läßt sich nicht beantworten; wie schalltest Du das korrekturglied? Ist es ein Saugkreis oder ein Sperrkreis? Bei welcher Frequenz?
Ohne genaue Angaben ist da rein garnichts zu machen!

Gruß Jörn
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Mrz 2006, 17:57
Bauteile parallel geschaltet in Reihe zum Speaker:
Spule 2,7 mH
Widerstand 10 Ohm
Kondensator 3,3 uF
jhohm
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Mrz 2006, 18:04
Hallo,

lt. Simu wäre bei 200 Hz das Imp-Minimum von 9 Ohm; sie steigt auf 20 Ohm zwischen 1kHz und 3 kHz und fällt dann wieder auf 12 Ohm ab...

Gruß Jörn


[Beitrag von jhohm am 23. Mrz 2006, 18:05 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Mrz 2006, 18:09
He, Danke...

bleibt mir nur die Fragem, an welchen Lautsprecherausgang ich das Teil hänge 8 Ohm oder 16 Ohm.
jhohm
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Mrz 2006, 18:20
Hallo,

wnn Du parallel zum EINGANG der Weiche - als vor dem Sperrkreis - noch 10 Ohm+ 47µF in Reihe schaltest, istdie Impedanz fast stabil bei 7 Ohm.... wäre dann wohl der 8Ohm-Ausgang.

Gruß Jörn
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Mrz 2006, 18:49
Also könnte ich die Impedanzkorrektur direkt mit an die Lautsprecheranschlüsse des Verstärkers klemmen, korrekt?
jhohm
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Mrz 2006, 18:52
Hallo,

ja das könntest Du, aber besser wäre es, sie mit in die Weiche zu intregieren... - falls Du mal einen anderen lautsprecher anschiessen möchtest...

Gruß Jörn
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Mrz 2006, 18:53
Ok DAAAANKE!!!!
usul
Inventar
#10 erstellt: 23. Mrz 2006, 19:01
An einem Transistorverstärker wird dir die Impedanzkorrektur aber keinen Vorteil bringen, sondern nur sinnlos Wärme erzeugen. Wenn es keinen zwingenden Grund dafür gibt, würde ich eher ohne Impedanzlinearisierung arbeiten.
jhohm
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Mrz 2006, 19:04
Hallo Usul,

ein Transistorverstärker hat auch keine 4- und 8-Ohm-Ausgänge..
Von daher ist es doch eigentlich klar, daß es sich um einen Röhrenverstärker handelt...

Gruß Jörn
usul
Inventar
#12 erstellt: 23. Mrz 2006, 19:16
Ok, du hast gewonnen
psone
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Mrz 2006, 19:24

usul schrieb:
An einem Transistorverstärker wird dir die Impedanzkorrektur aber keinen Vorteil bringen, sondern nur sinnlos Wärme erzeugen. Wenn es keinen zwingenden Grund dafür gibt, würde ich eher ohne Impedanzlinearisierung arbeiten.


Ein bisserl mehr Wärme würde uns allen gut tun!

m.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Mrz 2006, 11:30

psone schrieb:

usul schrieb:
An einem Transistorverstärker wird dir die Impedanzkorrektur aber keinen Vorteil bringen, sondern nur sinnlos Wärme erzeugen. Wenn es keinen zwingenden Grund dafür gibt, würde ich eher ohne Impedanzlinearisierung arbeiten.


Ein bisserl mehr Wärme würde uns allen gut tun!

m.


Genau.....deswegen kommt mir auch kein Sandkasten mehr ins Musikzimmer
xlupex
Inventar
#15 erstellt: 24. Mrz 2006, 22:05
Woher wisst ihr das mit den Impedanzwerten??
Geiheimwissenschaften mit mehrjähriger Unterweisung - oder für jedermann "leicht" ablesbar in Tabelle xy? Software?
Ich glaube, ich komme nie dahinter...
jhohm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Mrz 2006, 22:44
Hallo xlupex,


Woher wisst ihr das mit den Impedanzwerten??
Geiheimwissenschaften mit mehrjähriger Unterweisung - oder für jedermann "leicht" ablesbar in Tabelle xy? Software?
Ich glaube, ich komme nie dahinter..


Ich habe ein Abo bei Hifi-Selbstbau...
Dort wurde der FE206E getestet und gemessen. Diese Daten habe ich in Boxsim eingegeben und dann mit den Bauteilewerten von Bastelwut simuliert...
So bin ich auf die Impedanzwerte gekommen und konnte ein Linearisierungglied rausfinden...
Also keine Zauberei

Gruß Jörn
xlupex
Inventar
#17 erstellt: 24. Mrz 2006, 23:12
Danke!
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