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Behringer DCX 2496 Top oder Flop

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detegg
Inventar
#51 erstellt: 07. Apr 2006, 02:14

Für einen Hifi Betrieb (niedrige Pegel) ist eine Top funktionierende Lautstärkereglung - hinter dem Controller und vor den Endsufen - Pflicht.

... ebend - eines der wirklichen Manko´s der Behringer DCX und ihrer "PA-tauglichen" Schwestern im HiFi-Betrieb ist diese fehlende Regelung am Ausgang des Controllers - +/- 15dB reichen zur Pegelanpassung, zu mehr nicht.

Vielleicht arbeiten die Chinesen gerade an einer DCX-MKII mit integrierter, fernbedienbarer LS-Regelung!? Timo, lass´ uns nach China fliegen ...

Gruß
Detlef
ukw
Inventar
#52 erstellt: 07. Apr 2006, 02:26

Vielleicht arbeiten die Chinesen gerade an einer DCX-MKII mit integrierter, fernbedienbarer LS-Regelung!?


Ich denke davor haben schon andere an einer "einstweiligen Verfügung" gearbeitet
tiki
Inventar
#53 erstellt: 07. Apr 2006, 08:28
Morjen,

...lass´ uns nach China fliegen...

Wennschon, dann nach Japan, das wär mal wieder dran!

Eigentlich brauche ich mich ja "bloß" an die Programmierung machen, Hardware ist schon reichlich am Entstehen. Und der gute Stampede war auch sehr fleißig, allerdings zunächst mit einer Minimalvariante, was die Peripherie betrifft, die Anzahl der möglichen Kanäle ließe eher auf eine Maximalvariante schließen.

Und zu den DAUs muß ich mich wohl auch zählen, weil ich nichtmal digital einspeise.

Übrigens ist auch positive Entzerrung kein Problem bei digitaler Speisung, wenn der Pegel im Eingangskanal entsprechend abgesenkt wird. Weiterhin ermöglichen diese Pegelbeeinflussungen rein theoretisch einen Gesamtstellbereich von 60dB (und wenn man erst noch die Equaliser dazuzählt... ), allerdings durch die elende Tipperei am Gerät unzumutbar für so Faulsäcke wie mich...
prof.inti
Stammgast
#54 erstellt: 07. Apr 2006, 09:39

tiki schrieb:
Eigentlich brauche ich mich ja "bloß" an die Programmierung machen, Hardware ist schon reichlich am Entstehen.


Na klasse, dann kann direkt das altbekannte Problem von Direktschall und Reflexion in Abstimmung der Verzögerung und frequenzbezogenen Dämpfung oder Verstärkung eingebaut werden.


Das wird wohl ein Wunschtraum bleiben, Direktschall von Reflexion auseinanderzuhalten (technisch nicht mit dem Ohr bzw. Gehirn).
hohesZiel
Stammgast
#55 erstellt: 07. Apr 2006, 09:54

tiki schrieb:
Hallo,

Klein(l)ichkeiten:

Dies führt aber dazu, daß die bitbreite heruntergefahren wird und es eben keine 24-er Auflösung ist, sondern allenfalls 8 bit....


Wer hört schon mehr als 50dB unter Vollaussteuerung? Das wären die obersten 8 bit abgeschnitten, mithin noch 16 bit von den ursprünglich 24 übrig - nominal, nicht zwingend faktisch. Theoretisch hat man also noch bei -50dB CD-Auflösung. Praktisch wird dies natürlich u.a. durch die Linearität der Wandler begrenzt. Das DAC-Datenblatt gibt noch typ. -51dB THD+N bei -60dBFS an. Klirr und Rauschen werden also, absolut gesehen, sogar noch geringfügig niedriger bei geringer Aussteuerung.



So richtig widersprochen hast Du mir ja irgendwie eher nicht, oder???

Ich schrieb, dass die Aufloesung abnimmt und Du schriebst, dass die Aufloesung abnimmt.... aehem....

Die Frage waere wohl eher: Ist es oberhalb oder unterhalb der Hoerschwelle, oder?

ich hatte den Eindruck, dass es eher oberhalb liegt, sollte aber mal einem BT vorbehalten sein... waere interessant.






tiki schrieb:


2.2) Wenn man aber voll aussteuert und die Endstufen dann nur noch mit minimalen Pegeln knapp über dem Rauschen ansteuert, so ist natürlich der sehr gute Rauschspannungsabstand wieder zum teufel.


Die eigentliche Endstufe selbst hat doch sowieso keine interne Lautstärkeeinstellung, der letzte mögliche Eingriff ist vor deren Eingangsstufe. Damit muß man immer mit dem SNR der Endstufe vorliebnehmen. Mit ca. -100dB der Endstufe ist man jedoch (fast immer) auf der sicheren Seite.
Andererseits stimmt die Aussage zum Rauschspannungsabstand natürlich, nur läßt dieser sich hier nicht mehr beeinflussen, es sei denn, man dreht auf. Das absolute Rauschen ist hier also interessant.


Schrieb ich nun RauschspannungsABSTAND oder eher nicht???

Spricht das jetzt fuer die deswegen von mir propagierte pegelregelung vor der Endstufe oder nicht???


Klein(l)ichkeiten


Wir sind wie immer einer Meinung....

In diesem Fall lenkt es aber eher vom wesentlichen ab, oder?

Hast Du Dir gestern die Hose mit der Kneifzange angezogen oder haben auch Maenner manchmal so ihre Tage?

Gruss


hohesZiel


[Beitrag von hohesZiel am 07. Apr 2006, 10:59 bearbeitet]
tiki
Inventar
#56 erstellt: 07. Apr 2006, 11:14
Hallo,

Kneifzange

Täglich!

So richtig widersprochen hast Du mir ja irgendwie eher nicht, oder?

Wie könnte ich? Ich hab Dir bloß noch weitere 8Bit dazugedichtet. Kanalisieren, nicht bremsen, gewissermaßen.

Spricht das jetzt fuer die deswegen von mir propagierte pegelregelung vor der Endstufe oder nicht?

Ja. Ja doch!
prof.inti
Stammgast
#57 erstellt: 07. Apr 2006, 11:21

ukw schrieb:
Für einen Hifi Betrieb (niedrige Pegel) ist eine Top funktionierende Lautstärkereglung - hinter dem Controller und vor den Endsufen - Pflicht.


Bei einigen Verstärkern besteht ja die Möglichkeit des auftrennens -> 5.1 Eingang, wie 5.1 Ausgang. Dort könnte der Controller ja theoretisch platziert werden. Er hätte dann immer die "gleiche" Spannung.
Kawa
Inventar
#58 erstellt: 07. Apr 2006, 11:57

tiki schrieb:
Ich hab Dir bloß noch weitere 8Bit dazugedichtet.


Der Unterschied zwischen 16Bit und 24Bit ist mitunter entscheidend. Kürzlich erst ausprobiert, bis 19Bit alles OK, das 20ste Bit war wohl schlecht .

gruß

Kawa
doctormase
Inventar
#59 erstellt: 07. Apr 2006, 13:39

Kawa schrieb:


Der Unterschied zwischen 16Bit und 24Bit ist mitunter entscheidend. Kürzlich erst ausprobiert, bis 19Bit alles OK, das 20ste Bit war wohl schlecht .

gruß

Kawa






hohesZiel
Stammgast
#60 erstellt: 07. Apr 2006, 15:43

Kawa schrieb:

tiki schrieb:
Ich hab Dir bloß noch weitere 8Bit dazugedichtet.


Der Unterschied zwischen 16Bit und 24Bit ist mitunter entscheidend. Kürzlich erst ausprobiert, bis 19Bit alles OK, das 20ste Bit war wohl schlecht .

gruß

Kawa


Mensch, kawa.... ! RICHTIG Lesen!

Es heisst doch immer in deren werbung seit mindstens 25 Jahren:



EIN Bit!!!! EINES !!!

Tsssss.....



Gruss
hohesZiel *hicks*

PS: Fuer Dich extra und besonders oben im Potentiometer-design, obwohl die ja normalerweise so ausehen:






>uebrigens hier eine Flasche mit Druckfehler:



es muesste natuerlich in Wirklichkeit "kawa"-malz heissen...


[Beitrag von hohesZiel am 07. Apr 2006, 15:53 bearbeitet]
hohesZiel
Stammgast
#61 erstellt: 07. Apr 2006, 15:57

Kawa schrieb:

tiki schrieb:
Ich hab Dir bloß noch weitere 8Bit dazugedichtet.


Der Unterschied zwischen 16Bit und 24Bit ist mitunter entscheidend. Kürzlich erst ausprobiert, bis 19Bit alles OK, das 20ste Bit war wohl schlecht .

gruß

Kawa



da bekommt der begriff der "Bit-Wandlung" ja eine ganz neue Bedeutung....


Kawa
Inventar
#62 erstellt: 07. Apr 2006, 16:01

hohesZiel schrieb:

Mensch, kawa.... ! RICHTIG Lesen!

Es heisst doch immer in deren werbung seit mindstens 25 Jahren:



EIN Bit!!!! EINES !!!

Tsssss.....



Gruss
hohesZiel *hicks*



Ja Eines nach dem Anderen ... das nennt sich dann Bit-Stream. Schliesslich kann ich ja keine 24 Bit parallel verarbeiten ....


Grüße

Kawa
prof.inti
Stammgast
#63 erstellt: 07. Apr 2006, 17:05
Jetzt wisst ihr "Noobs" auch was es heißt, wenn eure Bank euch erzählt, dass die Onlinebankingverbindung mit 1024 Bit verschlüsselt ist Das knackt so schnell keiner
the_muck
Stammgast
#64 erstellt: 07. Apr 2006, 17:35
^^^^^^^^^^^^^^^^^^| | \
| ........Pils für alle!....| ||'|"\,___.
|_..._...______===|=||_|__|...,]
"(@)'(@)"""*|(@)(@)*****(@)*I

wollte nur sagen das meiner auch rauscht aber stört mich null oder hört ihr das rauschen bei PA Pegel...

das wurde gerade mit 2 Bit Verschlüsselung geschrieben.... könnt ihr was verstehen


[Beitrag von the_muck am 07. Apr 2006, 18:06 bearbeitet]
prof.inti
Stammgast
#65 erstellt: 07. Apr 2006, 17:47

the_muck schrieb:
das wurde gerade mit 2 Bit Verschlüsselung geschrieben.... könnt ihr was verstehen


Ja, kann dich verstehen. Verwenden z.Z. noch eine asymetrische Verschlüsselung ... wo ist der Wein
djelton
Stammgast
#66 erstellt: 15. Apr 2006, 21:44
also leute
ich habe einen händler gefunden bei dem dieses teil in der kommenden woche erhältlich sein soll und zwar musikhaus thomann
Ezeqiel
Inventar
#67 erstellt: 16. Apr 2006, 15:11

prof.inti schrieb:

ukw schrieb:
Für einen Hifi Betrieb (niedrige Pegel) ist eine Top funktionierende Lautstärkereglung - hinter dem Controller und vor den Endsufen - Pflicht.


Bei einigen Verstärkern besteht ja die Möglichkeit des auftrennens -> 5.1 Eingang, wie 5.1 Ausgang. Dort könnte der Controller ja theoretisch platziert werden. Er hätte dann immer die "gleiche" Spannung.

Dieses Auftrennen ist z.B. bei meinem Onkyo TX-SV828THX möglich. Im Moment lasse ich diesen Surround-Receiver über die Amp-Ins als Fünfkanalendstufe laufen (Als Decoder-Vorverstärker fungiert ein Yamaha RX-V650).

Man kann da natürlich ein (oder besser gesagt drei für 5.1 ) DCX2496 einschleifen. Dabei läge der Lautstärkeregler aber immer noch davor, nämlich im Vorverstärkerteil. So würde das Problem also nicht gelöst werden können.

Ausserdem wären trotzdem zusätzliche Endstufen nötig, wobei pro Kanal ja schon eine zur Verfügung stünde (nämlich die im aufgetrennten AVR). Aber das war ja auch nicht das Problem und ausserdem allseits klar, oder?

Gruss,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 16. Apr 2006, 15:15 bearbeitet]
prof.inti
Stammgast
#68 erstellt: 16. Apr 2006, 16:03

Ezeqiel schrieb:
Dabei läge der Lautstärkeregler aber immer noch davor, nämlich im Vorverstärkerteil. So würde das Problem also nicht gelöst werden können.


Kurz einmal zur Integration meiner Aktivweiche (keine Behringer). Ein Medium z.B. DVD-Player geht in den Verstärker rein, dieser ist auf 5.1 Modus gestellt, somit werden die 5.1 Eingänge genutzt. An Rec-Out (Tape etc.) geht das DVD Signal ohne beeinflussung raus, dieses Stereo-Signal geht nun in die Aktivweiche welche in R+L+Sub auftrennt (regelbar). Diese drei Kanäle gehen nun in den 5.1 Eingang in den Verstärker zurück.

Somit ist eine Mediumauswahl möglich und das Signal wird hinter der Aktivweiche verstärkt.
hohesZiel
Stammgast
#69 erstellt: 17. Apr 2006, 09:14

prof.inti schrieb:

Ezeqiel schrieb:
Dabei läge der Lautstärkeregler aber immer noch davor, nämlich im Vorverstärkerteil. So würde das Problem also nicht gelöst werden können.


Kurz einmal zur Integration meiner Aktivweiche (keine Behringer). Ein Medium z.B. DVD-Player geht in den Verstärker rein, dieser ist auf 5.1 Modus gestellt, somit werden die 5.1 Eingänge genutzt. An Rec-Out (Tape etc.) geht das DVD Signal ohne beeinflussung raus, dieses Stereo-Signal geht nun in die Aktivweiche welche in R+L+Sub auftrennt (regelbar). Diese drei Kanäle gehen nun in den 5.1 Eingang in den Verstärker zurück.

Somit ist eine Mediumauswahl möglich und das Signal wird hinter der Aktivweiche verstärkt.


Ich glaube, Du machst da einen denkfehler...

Natuerlich wird das Signal in der Endstufe, also hinter der Aktivweiche verstaerkt. So ist das Immer.

Aber es geht nicht darum, es geht um die Lautstaerkeregelung hinter der DCX (!)und VOR den Endverstaerkern.

Die Frage ist also, wo genau bei einem 5.1-Verstaerker sich die LS-REGELUNG befindet.

Ich vermute naemlich, die sitzt weiter "vorne", und nicht direkt hinter den Endstufen-Eingaengen und trotzdem vor den Endstufen. Meine Vermutung ( nicht mehr, aber auch nicht weniger) ist naemlich, dass die Endstufen-Eingaenge ungeregelt sind und das Signal im Vorstufen-Teil lautstaerkegeregelt wird.

Ein kleiner test koennte ja Klarheit schaffen:

Am besten an den Subwoofer-Eingang ( da kann kein Chassis kaputtgehen) eine Hifi-Komponente mit regelbarem Ausgang ( CDP mit regelbarem Ausgang, fremde Vorstufe) anschliessen.

Wenn im Subkanal jetzt die Lautstaerke immer noch am 5.1-Verstareker regelbar sein sollte, so hast Du recht. Solte sie aber nur noch am externen geraet funktionieren, so sind meine Befuerchtungen bestaetigt und das Grundproblem ( Reduzierung der Aufloesung auf wenige Bit) bleibt bei deiner anlage ungeloest.

Bin mal gespannt...

Gruss
hohesZiel
prof.inti
Stammgast
#70 erstellt: 17. Apr 2006, 15:40

hohesZiel schrieb:
Ich glaube, Du machst da einen denkfehler...

Natuerlich wird das Signal in der Endstufe, also hinter der Aktivweiche verstaerkt. So ist das Immer.

Aber es geht nicht darum, es geht um die Lautstaerkeregelung hinter der DCX (!)und VOR den Endverstaerkern.

Die Frage ist also, wo genau bei einem 5.1-Verstaerker sich die LS-REGELUNG befindet.

Ich vermute naemlich, die sitzt weiter "vorne", und nicht direkt hinter den Endstufen-Eingaengen und trotzdem vor den Endstufen. Meine Vermutung ( nicht mehr, aber auch nicht weniger) ist naemlich, dass die Endstufen-Eingaenge ungeregelt sind und das Signal im Vorstufen-Teil lautstaerkegeregelt wird.

Ein kleiner test koennte ja Klarheit schaffen:

Am besten an den Subwoofer-Eingang ( da kann kein Chassis kaputtgehen) eine Hifi-Komponente mit regelbarem Ausgang ( CDP mit regelbarem Ausgang, fremde Vorstufe) anschliessen.

Wenn im Subkanal jetzt die Lautstaerke immer noch am 5.1-Verstareker regelbar sein sollte, so hast Du recht. Solte sie aber nur noch am externen geraet funktionieren, so sind meine Befuerchtungen bestaetigt und das Grundproblem ( Reduzierung der Aufloesung auf wenige Bit) bleibt bei deiner anlage ungeloest.

Bin mal gespannt... :)


Da darf ich dich beruhigen und deiner Vermutung eines "Denkfehlers" widersprechen.

Beweis, der Pegel wird an der Aktivweiche via Led's angezeigt, auch wenn die Lautstärke per Regler in Richtung "unendlich" gesteuert wird, bleibt der Pegel gut sichtbar unverändert an der Aktivweiche bestehen.

Was uns alle aber interessieren würde, wie machen die "Jungs", dass im Live, PA, Band, etc. -Betrieb ?

Es müsste ein Gerät geben, was Quellenwahl ermöglicht, diese der einzelnen Quellen auspegelbar wäre (unterschiedliche Quellen gleich laut und nicht unterschiedlich). Es dann zur Aktivweiche mit vollen Pegel geht (um hier mit voller Auflösung? zu arbeiten) und hinter der Weiche auf allen Kanälen zur Lautstärkesteuerung ginge.
ukw
Inventar
#71 erstellt: 17. Apr 2006, 20:15
Mischpult regelt die Eingänge und den Ton.
Von da gehts in die Endstufen.
Die Frage der Lautstärkereglung stellt such nicht in dem Maße wie bei Euch im Wohnzimmer ... Es wird permanent Vollgas gefahren
- Anpassung an den Endstufen mit dem Eingangsregler möglich ...
xlupex
Inventar
#72 erstellt: 17. Apr 2006, 20:26
Im Heft Sound & Recording werden 2 Geräte von SPL vorgestellt, Volume2 und Volume8. Preise: 299 /499 Euro.
Die sind genau für solche Einsatzzwecke gemacht, scheinbar.
ukw
Inventar
#73 erstellt: 17. Apr 2006, 20:29

xlupex schrieb:
Im Heft Sound & Recording werden 2 Geräte von SPL vorgestellt, Volume2 und Volume8. Preise: 299 /499 Euro.
Die sind genau für solche Einsatzzwecke gemacht, scheinbar.


Ist gedacht um Verstärker mit unterschiedlichem Gainfaktor anzugleichen.
xlupex
Inventar
#74 erstellt: 17. Apr 2006, 20:45
Öhh
Klaus_N
Stammgast
#75 erstellt: 17. Apr 2006, 22:15
Ich verstehe das Problem nicht - Thel hat 6-Kanal Potis

http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm

52 Euro ist nicht allzu teuer, Gleichlauf ist ok (bei meinem habe ich max. 0,25dB gemessen).


[Beitrag von Klaus_N am 17. Apr 2006, 22:15 bearbeitet]
prof.inti
Stammgast
#76 erstellt: 18. Apr 2006, 10:25

Klaus_N schrieb:
Ich verstehe das Problem nicht - Thel hat 6-Kanal Potis

http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm

52 Euro ist nicht allzu teuer, Gleichlauf ist ok (bei meinem habe ich max. 0,25dB gemessen).


Klasse, wer kennt sich denn jetzt mit Vorstufen aus. Ich würde mir das ja bauen, aber leider noch nicht viel Ahnung davon.

Beschreib doch kurz deinen Aufbau einer Vorstufe und was zu beachten ist.
usul
Inventar
#77 erstellt: 18. Apr 2006, 11:01
Dafür brauchst du keine Vorstufe. Einfach vom Ausgang ans Poti und dann direkt zur Endstufe.
hohesZiel
Stammgast
#78 erstellt: 18. Apr 2006, 11:52
@ prof.inti


Da darf ich dich beruhigen und deiner Vermutung eines "Denkfehlers" widersprechen.

Beweis, der Pegel wird an der Aktivweiche via Led's angezeigt, auch wenn die Lautstärke per Regler in Richtung "unendlich" gesteuert wird, bleibt der Pegel gut sichtbar unverändert an der Aktivweiche bestehen.

Gut, meine Befuerchtung war also unberechtigt.
Bleibt die Frage der Kanalgleichheit.

Ein Bekannter berichetet gestern von Pegelunterschieden bis zu 6 ( ! ) dB bei diesen AV-receivern.

Muss nicht sein, kann aber offensichtlich gelegentlich.

Allerdings scheint sich dann grundsaetzlich das Problem beim Vorhandensein eines auftrennbaren AV-Verstaerkers tatsaechlich zu entschaerfen.

Das ist doch eine prinzipiell gute Nachricht!

Gruss
hohesZiel
prof.inti
Stammgast
#79 erstellt: 18. Apr 2006, 18:53

usul schrieb:
Dafür brauchst du keine Vorstufe. Einfach vom Ausgang ans Poti und dann direkt zur Endstufe.


Ach, wie die puristische "Kiste" bei Thel im Beispielfoto


hohesZiel schrieb:
Bleibt die Frage der Kanalgleichheit.

Ein Bekannter berichetet gestern von Pegelunterschieden bis zu 6 ( ! ) dB bei diesen AV-receivern.


Ja, diesen Kanalunterschied kenne ich kann aber nicht messen wo er her kommt. Liegt es am Poti oder an anderen Strecken des Weges ... dieser Unterschied war größer, als der "ohmsche Last" Schalter von 8 auf 4 Ohm Boxen geschaltet wurde.
chrthauer
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 10. Jul 2006, 12:43
Hallo zusammen,

habe die DCX jetz 2Jahre in Gebrauch und bin, nach Modifikatione, sehr damit zufrieden. Das mit den schlechten Messwerten ist absoluter Bloedsinn, in der "Production Partner" wurde das Teil ausgiebig getestet und fuer ausgezeichnet befunden.

Fuer HIFI-Zwecke ist das Geraet unmodifiziert nur eingeschraenkt tauglich. Die Ein- und Ausgangspegel im Pro-Bereich sind sehr viel hoeher als in der HIFI-Welt. Wird nun ein analoges Signal auf die A/D- Wandler geschickt, laeuft die DCX mit schaurig niedriger Aufloesung. Das kann das Rauschen erklaeren. Ich benutze nur meinen CDP und fuettere die DCX digital, da rauscht nix.

Die hohen Ausgangspegel koennen auch zur Uebersteuerung der Endstufen fuehren, das klirrt dann heftig.

Ich habe folgende Modifikationen durchgefuehrt:

1. Koppel-C's auf der Ein- und Ausgangsplatine durch Drahtbruecke ersetzt. Die setzen da Billigelkos ein.(Vorsicht: Nur empfehlenswert wenn kein DC auf den Signalen)

2. NJM4518 gegen OPA2134 getauscht
3. Neue Clock (siehe: http://www.tentlabs.com/ )
4. Ausgangspegel angepasst (siehe: http://www.audiomap....mesg_id/19695/page/3 )

Danach ist das Teil in einem Zustand, in dem auch HaiEnten zufrieden damit sein koennen

Gruss

Christoph
prof.inti
Stammgast
#81 erstellt: 10. Jul 2006, 13:44
Hallo chrthauer,

ich gehe mit unveränderten Pegel (Ausgang des Abspielgerätes) in die DCX rein und bekomme einen Pegel von -20dB im Eingang der DCX angezeigt. Ohne diesen nun zu verändern (außer Filter) verlässt das Signal die DCX wieder mit -20dB. Von jetzt geht es dann in die Pegelreglung und die einzelnen Verstärkerabteilungen. Die Pegelreglung wird im Endeffekt mit dem Pegel angesprochen für den sie ausgelegt ist. Klirr kann hier nicht auftreten. Nun meine Frage, in welcher Auflösung befindet sich die DCX bei -20dB Pegel ? Klanglich kann ich da auf anhieb keinen Unterschied feststellen.
ukw
Inventar
#82 erstellt: 10. Jul 2006, 16:53
Das ist schlecht. -10 dB am Eingang ist zuwenig. Eingangsseitig mit 1 kHz Testsignal auf -0,5 dB ansteuern.
Wenn Du dann ausgangsseitig 10dB- hast, wird der Verlust fast unhörbar sein.

Musik hat Dynamik. Je nachdem ob Pop /Top40, Jazz oder Klassik hast Du 15-50dB Dynamikumfang.
Bei Jazz würde ich unbedingt auf 0 dB aussteuern, sonst sind die leisen Passagen "grobpixelig".

Wie gesagt, ich verfüge über extrem gute Potis (aus Kenwood KA 907) , die mindestens das Thel "super conductive plastik" Niveau haben. Damit kann ich schnell und genau den Pegel der einzelen Zweige einstellen. (Kanalgleichheit unter 0,1 dB)

Wenn man das nicht möchte kann man sich mit Präzisions-Festwiderständen Spannungsteiler bauen. 6dB Schritte halte ich für praxisgerecht. Über 30 , 36 oder 42 dB Regelung.
prof.inti
Stammgast
#83 erstellt: 11. Jul 2006, 15:27

ukw schrieb:
Das ist schlecht. -10 dB am Eingang ist zuwenig. Eingangsseitig mit 1 kHz Testsignal auf -0,5 dB ansteuern.
Wenn Du dann ausgangsseitig 10dB- hast, wird der Verlust fast unhörbar sein.


Du meinst jetzt aber nicht den Eingang an der DCX aufdrehen, oder ? Das wäre ja zu einfach.

- Hat sich erledigt, der Eingangspegel ist der Pegel der direkt! anliegt. Dieser kann intern verstärkt werden, was aber den Eingangsbereich und damit die AD-Wandlung unbeeindruckt lässt.


[Beitrag von prof.inti am 11. Jul 2006, 18:53 bearbeitet]
ukw
Inventar
#84 erstellt: 11. Jul 2006, 19:30
Nö, ich meine den Eingang. Bei -10 dB hast Du zu wenig Auflösung.
Aber mach mal, mich stört das nicht.
xlupex
Inventar
#85 erstellt: 11. Jul 2006, 20:01
Gibt es jemanden, der die DCX gemäß den hier genannten Maßnahmen herrichtet?
Panther
Inventar
#86 erstellt: 24. Jul 2006, 22:24

xlupex schrieb:
Gibt es jemanden, der die DCX gemäß den hier genannten Maßnahmen herrichtet?


Up!

Daran hätte ich nämlich auch Interesse. Vielleicht wird es ja als "kleinserie" attraktiver.

Grüße

Panther


P.S.: Übrigens "herrichtet" und nicht etwa "hinrichtet", ja?!
xlupex
Inventar
#87 erstellt: 24. Jul 2006, 22:29
Mein Interesse hat sich gelegt. Ich bin raus.
Ich bin am Ende meiner Reise angekommen. Ich brauch keine Weiche mehr.

Wen`s interessiert, in ein paar Tagen vielleicht mehr.
ukw
Inventar
#88 erstellt: 24. Jul 2006, 23:59
Tzaundkaate
xlupex
Inventar
#89 erstellt: 25. Jul 2006, 00:07
Elegante Lösung!
hermes
Inventar
#90 erstellt: 25. Jul 2006, 11:12
Ja Xlupex, mach mal ne Story von deiner Lösung!
xlupex
Inventar
#91 erstellt: 25. Jul 2006, 14:23
Ja ja, schon, komme aber erstmal nicht dazu.

In kürze: Habe jetzt seit über einer Woche die eithain RL906 zuhause stehen und bin von den Lautsprechern völlig begeistert.
Das kam bei mir nicht allzu oft vor, selbst mit der ME25 hatte ich über lange Zeit eine gewisse Haßliebe.
Die RL906 ist ein ziemlich kompletter Lautsprecher. Wenn man ein wenig auf die Aufstellung achtet felht da nichts. Gerade der Bassbereich schließt nach unten hin sehr gut ab.
Man kann mit der 906 alle Arten von Musik hören.
Die ME25 bietrieb ich lange an einer Röhrenendstufe. Die machte auch einen schönen Bassbereich, taugt allerdings nur für ruhiges, Klassik, Instrumentales, ECM. Bei Elektrosounds geriet der Bassbereich zu Matsch.

Gleich geblieben ist die unglaublich gute Ortung und die erstaunliche Natürlichkeit.
Was mir bei den kleinen MEGs ausserdem gefällt und was mich bei den grösseren bisher noch stört, ist das was Tantris mal Ambience-Sound genannt hat. Durch die kleine Schallwand wird relativ viel Schall nach hinten gebeugt. Dies macht ein leicht diffuses Schallbild, was mir als Bühne oder Klangsphäre gefällt.

Was mir an den LS zudem gefällt, ist ein gewisser "Human Touch". Von Kälte oder Sterilität kann ich bei den Lausprechern nichts festellen, ganz im Gegenteil.

Für mich ist damit jetzt eine 3 bis 4 jährige Suche zuende gegangen, die einiges, u.a. Greencones und ESL, enthielt.
Verstärkerfrage ist erledigt, kommt irgendwann mal ein guter D/A Wandler.
Und der Basis1 Subwoofer wird noch getestet, aber nur deshalb, weil er eine genau abgestimmte Frequenzweiche enthält (sogar für 5.1) und er in der Vorführung phänomenal war. Der erste Subwoofer den ich gehört habe, der mich nicht gestört hat. Bislang hielt ich nicht soviel von diesen Teilen.

Jau, ich bin restlos begeistert, bisher keinerlei Anlass zur Kritik. Und hübsch sind sie auch, in Kirsche und mit Gabelständer.
Noobel!
hermes
Inventar
#92 erstellt: 25. Jul 2006, 16:40
Du bist beneidenswert!
xlupex
Inventar
#93 erstellt: 27. Jul 2006, 20:55
"This is the beginning of a beautifull friendship!"
hohesZiel
Stammgast
#94 erstellt: 28. Jul 2006, 08:48

xlupex schrieb:
"This is the beginning of a beautifull friendship!"


Hallo,

Glückwunsch.

Die RL 906 gibt es auch umschaltbar auf 2 verschiedene Bündelungsverläufe, darauf wies A.H. einmal hin.

Preis ist fast gleich, glaube ich.

Gruß
hohesZiel
xlupex
Inventar
#95 erstellt: 28. Jul 2006, 09:42
Davon weiss ich nichts. Bei mir ist auch nix schaltbar. Kann aber mal bei MEG nachfragen.
Grüsse
Klez
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 28. Jan 2007, 08:49
Hi

Ich hatte kürzlich mit dem Gedanken gespielt meinen Onkyo 703 aufzutrennen und dann den UltraDrive einzuschleifen. Aussehen sollte das wie folgt:

Front Pre-Out's -> Behringer Eingang A & B -> Main In Onkyo
Sub Pre-Out -> Behringer Eingang C -> Subwoofer

Bitte fragt nicht nach Sinn oder Unsinn Wie ich hier aber bisher gelesen habe, wird das nicht so einfach sein, da die Pre-Outs des Onkyo Lautstärke-geregelt sind und die Main-Ins sozusagen "vollstoff" laufen. Frage: Hat das starke klangliche Nachteile? Auf extremes Rauschen stehe ich nicht gerade...
bukongahelas
Inventar
#97 erstellt: 28. Jan 2007, 09:39
Hab die DCX seit ein paar Tagen in Betrieb.
Das Problem des Rauschens wegen geringer Bitauflösung
ist weniger gross als befürchtet,allerdings habe
ich die Pegel von Cinch nach XLR und umgekehrt aktiv
mit IC SSM2142 und 2143 angepasst.Daher habe ich auch
ab PreAmp Out (Yamaha DSP-E-800) genug Pegel,um die
Eingänge voll auszusteuern.Dieser Konverter ist DIY,
2 x Cinch nach XLR , 6 x XLR nach Cinch , plus 2 x Cinch
Out als FullRange Outs in Reserve.
Es sind maximal 24 Bit.Pro halbem Pegel (-6dB) verliere
ich ein Bit.Also:

Pegel(dB) Auflösung Verlust(Bit)
0 24 Bit 0
- 6 23 Bit 1
-12 22 Bit 2
-24 20 Bit 4
-48 16 Bit 8
usw

-48 dB ist schon recht wenig,es bleiben dann noch 16 bit
und soviel hat die normale CD.
Theoretisch müsste die DCX bei -48 dB so "gut" klingen
wie ein CDP.
Am wohlsten fühlt sich die DCX voll ausgesteuert,aber
auch mit variablem Pegel kann man leben.
Ich höre jedenfalls kein (mich störendes) Rauschen.
Zudem benutze ich 3 StereoAmps und deren Volume Potis.
So kann ich den Pegel auch hier anpassen.Dasselbe wird
auch in anderen Beiträgen in Form der schaltbaren
Eingangsabschwächer/Spannungsteiler vor den Endstufen
empfohlen.
Bald werde ich die fehlenden Ausgangspegelsteller der
DCX durch nachgeschaltete Poti IC (PGA 2310) ersetzen.

bukongahelas
bernieserver
Stammgast
#98 erstellt: 02. Feb 2007, 17:16
So, habe jetzt seit einem halben Jahr die Behringer DCX.

Jetzt habe ich nicht nur die Bässe und Tops voneinander getrennt, sondern auch Mittel und Hochton separat mit 2 Amps versorgt. Nun habe ich das Problem: wie sieht es mit den verschiedenen Filtertypen aus?

Es gibt ja Linkwitz - Riley, Bessel und Butterworth. In verschiedenen Flankensteilheiten.
Sie haben alle verschiedene Eigenschaften. Einige drehen die Phase, manche haben eine höhere Gruppenlaufzeit usw.

Ich denke, dass dabei immer folgendes gilt:

je steiler ein Filter ist, dest schlechter ist sein Zeitverhalten im Übernahmebereich. Dies zu erklären ist schwierig, das hängt mit der Gruppenlaufzeit des Signals zusammen ( studiere das gerade ) Wenn z.B. ein steiler 24dB Filter zum Bass Trennen verwendet wird, dann "hängt" der Bass spürbar nach. Wenn ich stattdessen einen 12dB Filter verwende, ist der Bass spürbar knackiger und fügt sich homogener mit dem Top zusammen. Habe ich an meinem Horn Bässen getestet!
Probiert es ruhig aus!

Dabei denke ich, dass es nicht daran liegt, dass der Bass bei flacheren Filtern höher spielt, sondern dass das Zeitverhalten verbessert wird und sich dadurch das Impulsverhalten bessert

Jetzt gibt es aber noch die drei verschiedenen Charakteristika.

Zum Vergleich sollen alle mit der gleichen Flankensteilheit dienen, hier mal z.B. 12dB/ Okt.

Butterworth

Er hat den stärksten ausgebildeten Knick. ( oder Knie oder wie auch immer das gennannt wird ) Hat er dadurch auch das schlechteste Zeitverhalten ? Wie dreht er die Phase?

Bessel

Der Übergang von linearen zum abfallenden Wert ist "weicher"
Diesen benutze ich für den Bass, da ich denke, dass er ein besseres Zeitverhalten hat. Richtig?

Linkwitz - Riley

Hier ist der Übergang am weichsten, der Filter setzt schon früh an, der Frequenzgang fällt am flachesten ab. Ich habe gehört, dass der gut für Hochton sein soll. Warum?
Wenn dieser Filter als Tiefpass im MT und im Hochpass im HT verwendet wird, soll es eine eine homogene Energieverteilung geben. Also die Summe der Energieen der beiden Schallwandler im Übernahmebereich ist konstant mit der Energie vom Hochtöner dahinter und dem Mitteltner vor dem Filter, wenn man ein weißes Rauschen zum Testen verwendet. Ist das korrekt?

Welche Filter verwendet ihr?

Gruß

Bernhard
ukw
Inventar
#99 erstellt: 03. Feb 2007, 02:25

bernieserver schrieb:
So, habe jetzt seit einem halben Jahr die Behringer DCX.

Jetzt habe ich nicht nur die Bässe und Tops voneinander getrennt, sondern auch Mittel und Hochton separat mit 2 Amps versorgt. Nun habe ich das Problem: wie sieht es mit den verschiedenen Filtertypen aus?

Es gibt ja Linkwitz - Riley, Bessel und Butterworth. In verschiedenen Flankensteilheiten.
Sie haben alle verschiedene Eigenschaften. Einige drehen die Phase, manche haben eine höhere Gruppenlaufzeit usw.

Ich denke, dass dabei immer folgendes gilt:

je steiler ein Filter ist, dest schlechter ist sein Zeitverhalten im Übernahmebereich.

...

Welche Filter verwendet ihr?

Gruß

Bernhard


Ich Filter nach Lust und Laune - das "nachhinken" im Übernahmebereich / Bass kannst Du ja mit Delay kompensieren

In der Regel favorisiere ich folgende Filter:

  • Lowcut => Bass mit 24 db Butterworth 33 Hz
  • Bass => Mittelton mit 24 db Butterworth 176 Hz
  • Bass => Mittelton mit 24dB Butterworth 180 Hz
  • Mittelton => Hochton mit 48 dB Linkwitz Riley 2250 Hz
  • Mittelton => Hochton mit 48 dB Linkwitz Riley 2400 Hz

    Mein (Heim) 3 Wege Setup hat also 5 Filter die ich editieren muss.

    Mein 4 Wege (laut) System hat 6 Filter. Ich erspare mir die Trennfrequenzen und Filtergüten - es ist ein 18" ein 8" TMT der nicht so hoch läuft und dann 2" 1"
  • BrOtY
    Hat sich gelöscht
    #100 erstellt: 30. Jul 2007, 09:39
    Habe vor ca. einem Jahr bei ca. 130 verschiedenen händlern in Deutschland angerufen und habe glaube ich so scheint es mir die letzte dcx2496 in ganz deutschland erworben...die hatten mit glück noch eine da... is das immer noch so schlimm?
    detegg
    Inventar
    #101 erstellt: 30. Jul 2007, 10:06
    Das war schon ärgerlich - teilweise mussten die Freaks die DCX aus USA importieren.
    Heute ist das Teil aber bei allen einschlägigen Händlern wieder erhältlich. Und es gibt auch schon ein paar weitere Hersteller ähnlicher Geräte.

    Gruß
    Detlef
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