Hilfe: Tipps fürs Oberfräsen

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dforce
Inventar

#1 erstellt: 24. Aug 2006, 20:58

Hi Leute!

Mich interessiert wie ihr Lautsprecherfräsungen für kleine Chassis macht?
Also angefangen mit 13cm LS, den hierbei sollte es mit einer normalen OF schon schwer werden?!
Und wie macht ihr bspw. Fräsungen für Rechteckige HT Chassis?
Ich bin OF Anfänger und habe bemerkt das man leider auch nicht richtig sieht wohin man fräst wenn man sich eine Linie gezeichnet hat kopfkratz und das dies auch recht schwirig ist da die OF etwas hackelt und nicht immer will wie ich heul

Bitte...habt Tipps für mich...

Pezzi
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 24. Aug 2006, 21:04

habe bemerkt das man leider auch nicht richtig sieht wohin man fräst wenn man sich eine Linie gezeichnet hat kopfkratz und das dies auch recht schwirig ist da die OF etwas hackelt und nicht immer will wie ich heul

du willst damit nicht etwa andeuten dass du freihändig (ohne Anschlag) fräst ?
Und als erste Hilfe lies

dies bitte mal durch...
Arne

[Beitrag von Pezzi am 24. Aug 2006, 21:06 bearbeitet]

WilliWinzig
Stammgast

#3 erstellt: 24. Aug 2006, 21:17

Hallo dforce!

Gleich auf der ersten Seite gibt es einen Fred zum Fräsen:

http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=6698

Da wird so ziemlich der gesamte Basisbereich angesprochen.

Gruß Michael

dforce
Inventar

#4 erstellt: 24. Aug 2006, 23:18

doch, möchte diverse sachen freihändig fräsen.
is das normal nicht möglich mit einer guten fräse?
was is so die normale tiefe die man ins holz fräsen kann?

--_Noob_;-_)_--
Inventar

#5 erstellt: 27. Aug 2006, 19:59

Tiefe variiert mit Fräse und Fräser. Lieber etwas weniger
abfräsen dafür mehr Durchgänge.

Freihandfräsen ist nicht ganz ungefährlich...
Klappt aber bei mir ganz gut.

Meiner Meinung nach wenn im Gegenlauf; mit geringer Schnitttiefe und geringem Vorschub.

Spanplatten, MPX, Tischlerplatten und Naturhölzer lassen sich schlecht fräsen(zumindest mit meiner 25 Euro billig Fräse).

Alle Angaben ohne Gewähr, da es lediglich meine persönliche Meinung ist!

dforce
Inventar

#6 erstellt: 27. Aug 2006, 20:19

Naja wenn man den mitgelieferten Fräser benutzt kann ich mir das gut vorstellen ;).
Werde mir aber morgen auf jedenfall einen gescheiten langen Fräser kaufen

--_Noob_;-_)_--
Inventar

#7 erstellt: 27. Aug 2006, 20:23

Da war weder nen Fräser noch ne Anleitung bei

Hab mir dann mal nen guten Hartmetallfräser gegönnt.
Trotzdem würd ich grad beim Freihandfräsen nur geringe Spantiefen wählen.

Aber probiers ruhig aus. Gleich 15mm auf einen Schlag ;-)

Schön mit Schmackes im Gleichlauf....

dforce
Inventar

#8 erstellt: 27. Aug 2006, 21:03

Da ich vorher immer alles teste muss ich dir leider sagen das es selbst mit 12mm tiefe sehr anständig ging und das mit dem mitgelieferten billig fräser

--_Noob_;-_)_--
Inventar

#9 erstellt: 27. Aug 2006, 21:08

Deswegen sagte ich ja, daß es von Fräse zu Fräse variiert.
Bei mir funktioniert das nicht. Da gehen bloss 6-7mm im vollen Material (gleichzeitiges Gegen-und Gleichlauffräsen, Stirnseite und Umfang im Eingriff).

Im Gegenzug klappts bei mir sehr gut mit angezeichneten Linien. Dauert nur länger. Aber das Anfertigen einer Schablone bzw Ausrichten des Anschlags dauert bei mir halt auch lange, da es sich um nen 0815 Anschlag ohne Skalierung handelt.

Soweit von meinen bescheidenen Erfahrungen....

[Beitrag von --_Noob_;-_)_-- am 27. Aug 2006, 21:13 bearbeitet]

dforce
Inventar

#10 erstellt: 27. Aug 2006, 22:24

hm seltsam, wodran liegt das?
also ich habe die experimente bisher nur mit ~900u/min gemacht. das sollte deine auch können

:L.
und du müsstest den besseren fräser haben.
naja wie auch immer....
was mir leider noch nicht ganz klar ist, ist wie das mit dem kopieren funktioniert? also mit schablone arbeiten.

--_Noob_;-_)_--
Inventar

#11 erstellt: 27. Aug 2006, 23:09

Dafür gibt es extra Kopierhülsen.
Musst Dir dann nur noch ne Schablone basteln.
Bei meinem Billigteil gibts keine....