zusätzliche Versteifungen und Trittschalldämmung um BR-Gehäuse zu verbessern?

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_robbie_
Stammgast
#1 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:07
Hallo!
Ich plane die Mivoc 180 SB zu bauen, Holz (18mm MPX Birke, Maße auf 23x23x90cm statt 19x29x90 verändert) und Bausatz liegen schon hier.
Da ich keine Bastelarbeit scheue , um mit einfachen Mitteln mehr aus den Boxen herauszuholen, will ich das Gehäuse durch zusätzliche Verstrebungen weiter versteifen, bzw. die Bauplan-Verstrebungen ein wenig schmaler gestalten (5 statt 10cm).
Dass die zusätzlichen Verstrebungen dem Volumen zuzurechnen sind ist klar, aber wie ist es mit derren Platzierung? Beieinflußt es den Klang des TMT, wo ich die Verstrebungen anbringe, d.h. müssen die Verstrebungen nach den vorgegebenen Maßen und Abständen wie im Bauplan verbaut werden?
Weiterhin möchte ich die Boxen innen mit Trittschalldämmung verkleben und Resonanzen weiter zu minimieren. Ist dies sinnvoll, oder sollte ich davon besser die Finger lassen, weil es die Abstimmung verändern würde?!

Tschüß,
Robert

Rot sind die zusätzlichen Verstrebungen, Grün ist die Trittschalldämmung


[Beitrag von _robbie_ am 22. Mrz 2007, 20:49 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2007, 20:53
Hallo,

Mit deinen Maßnahmen kannst du keinen Schaden anrichten.
Die sinnvollste zusätzlichste Verstrebung wäre die, die die Schallwand mit der Rückwand verbindet, etwas oberhalb des Reflexrohres.
Das Volumen kannst du einfach wieder durch Herabsetzen des untersten waagerechten Brettes erzielen. Dabei darauf achten, dass die Weiche noch herein passt.

Meine persönliche Meinung ist allerdings, dass für diesen Bausatz kein weiterer Aufwand lohnt.
Ich kam in den Genuß ihn zu hören und wollte ihn nicht einmal geschenkt haben.

Viele Grüße

Robert
_robbie_
Stammgast
#3 erstellt: 22. Mrz 2007, 21:17
Für Kritik am Bausatz ists zu spät, da er schon hier liegt.
Außerdem gehen die Meinungen zur SB 180, die ich bisher bekommen und gelesen hab, eher in die andere Richtung, d.h. dass die Box ganz ordentlich klingen soll, vor allem in Anbetracht des Preises.


Robert_K._ schrieb:
Hallo,
Mit deinen Maßnahmen kannst du keinen Schaden anrichten.


Ich will nicht "keinen Schaden anrichten", sondern den Klang verbessern. Wären meine Maßnahmen also sinnvoll (kleine Verbesserungen reichen mir schon, weil der Aufwand sehr gering ist)?
Hat es einen Grund, wieso Mivoc die Verstrebungen diagonal einbaut? Dient das "nur" der Verminderung von stehenden Wellen, oder hat es noch andere Nutzen?!


MfG,
Robert


[Beitrag von _robbie_ am 22. Mrz 2007, 21:37 bearbeitet]
othu
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Mrz 2007, 22:13
Ich habe meine Mivoc Capella Compakt auch mit Trittschalldämmung ausgekleidet, obwohl ich mir bewußt war/bin das ich keinen Unterschied hören werde.

...

Aber es ist halt gut fürs Gewissen


Die Streben die Mivoc da so schön diagonal eingeplant hat werden im Übrigen keine einzige Stehwelle aufhalten.
Ich würde an deiner Stelle eine Versteifung zwischen Tieftöner und BR-Rohr einsetzen, in Forum einer kompletten Zwischenebene in die 4 große Löcher gesägt werden. So verbindest du alle 4 Wände miteinander.
Das zusätzliche Volumen ist vernachlässigbar!



Und lass dir deinen Bausatz nicht mies machen, das wird schon ordentlich klingen, mache hier meinen einfach ein Chassis unter 300Euro/Stück könnte nichts taugen

Grüße
Otto


[Beitrag von othu am 23. Mrz 2007, 13:31 bearbeitet]
_robbie_
Stammgast
#5 erstellt: 22. Mrz 2007, 22:53

othu schrieb:

Die Streben die Mivoc da so schön diagonal eingeplant hat werden im Übrigen keine einzige Stehwelle aufhalten.
Ich würde an deiner Stelle eine Versteifung zwischen Tieftöner und BR-Rohr einsetzen, in Forum einer kompletten Zwischenebene in die 4 große Löcher gesägt werden. So verbindest du alle 4 Wände miteinander.
Das zusätzliche Volumen ist vernachlässigbar!

Und lass dir deinen Bausatz nicht mies machen, das wird schon ordentlich klingen, mache hier meinen einfach ein Chassis unter 300Euro/Stück könnte nichts taugen

Grüße
Otto


Dass meine SB 180 keine Minuetta wird, kann ich mir denken , aber für ca. 100€ pro Box inkl Holz wird es schwer sein, etwas deutlich besseres zu finden.
Das mit der gelochten Versteifung ist eine gute Idee, aber ich habe mir schon beim Tischler bereits einige zusätzliche Stege (6 pro Box, 3cm breit, 18er MDF) zurechtsägen lassen. Beim nächsten LS kommt sowas dann aber sicher rein
Zusammen mit den beiden großen Verstrebungen aus dem Bauplan und der Trittschalldämmung wird das Gehäuse sicher ne ganze Ecke stabiler als im Orginal, was sich dann am Ende hoffentlich auch im Klang äußert
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:01
Das Mivoc-Chassis bringt das Gehäuse nicht so dermaßen zum Schwingen, dass das eine enorme Steigerung bedeuten wird. Aber gut für's Gewissen ist es sicher

Ich selbst nutze auch die Movic WPP180 und bin damit sehr zufrieden. Allerdings nicht in einem der Mivoc-Bausätze. Klanglich kann ich also nichts zum Bausatz sagen. So wie sie bei mir klingen, würde ich die für knapp 30€ jedes mal wieder kaufen. Super Preis/Leistungs-Verhältnis.
M.D
Stammgast
#7 erstellt: 23. Mrz 2007, 12:54
Hallo

Den Bausatz einfach zu Ändern ist nicht angeraten die Weiche ist auf sie Breite und Tiefe ausgerichtet . Eventuell sind Korrekturen an der Weiche fällig.
Die 10cm breiten gegen 5cm zu Tauchen ist auch nicht angeraten je schmaler so ein Teil wird desto weniger erfüllt es seinen Zweck die Wende zu beruhigen weitere zusätzlich anzubringen ist nicht schlecht .
Mit der Dämmung würde ich ganz Vorsichtig hantieren und langsam ausprobieren wie es ohne und mit Klingt es können Gravierende Unterschiede auftreten also Ausprobieren.
Ansonsten fiel Spaß beim Bauen.

Grüße
M.D
_robbie_
Stammgast
#8 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:02

M.D schrieb:
Hallo

Den Bausatz einfach zu Ändern ist nicht angeraten die Weiche ist auf sie Breite und Tiefe ausgerichtet . Eventuell sind Korrekturen an der Weiche fällig.
Die 10cm breiten gegen 5cm zu Tauchen ist auch nicht angeraten je schmaler so ein Teil wird desto weniger erfüllt es seinen Zweck die Wende zu beruhigen weitere zusätzlich anzubringen ist nicht schlecht .
Mit der Dämmung würde ich ganz Vorsichtig hantieren und langsam ausprobieren wie es ohne und mit Klingt es können Gravierende Unterschiede auftreten also Ausprobieren.
Ansonsten fiel Spaß beim Bauen.

Grüße
M.D


Die Änderungen der Maße (Volumen bleibt erhalten) wurden hier in einem anderen Thread schonmal besprochen und "genehmigt". Das Holz liegt auch schon fertig hier, das ist also nun beschlossen.
Rein statisch sollte der unterschied zwischen 5 und 10cm breiten Stegen relativ gering sein, meine Frage zielte eher darauf ab, ob die 10cm breiten, diagonal verbauten Stege eine akutische Funktion haben...
Robert_K._
Inventar
#9 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:21
Hallo,

Ich finde , dass es sogar richtig von mir war, dir den Bausatz ein wenig zu vermiesen. Je niedriger die Erwartungen, desto höher die positive Überraschung.

Hier ein paar Tipps zu Veränderungen und was sie bewirken werden:

Kanten verrunden: Der Schall "bricht" sich an den Kanten. Das führt zu Störungen im Frequenzgang. Allerdings sind diese meißt nur unter bestimmten Winkeln zu beobachten. Daher kann eine Frequenzweiche diesen Effekt nicht glatt bügeln. Daher wird auch erst garnicht versucht dies zu machen. Somit wird bei Abrunden der Kanten keine Veränderung der Frequenzweiche von Nöten sein.

Schallwanddimensionen verändern: Anders sieht das bei der Veränderung der Dimensionierung der Schallwand aus. Diese ist maßgeblich für den Übertragungsbereich in den Mitten.
Die Höhen sind nicht ganz so empfindlich, weil der Schall schon meißt recht gebündelt aus dem Lautsprecher tritt.
Abhängig ist das natürlich von der Membrangröße sowie absichtlichen Bündelungsmaßnahmen.
Hier gälte es von Projekt zu Projekt zu entscheiden inwieweit eine Veränderung noch genehm sein könnte.

Verstrebungen im Gehäuse: Sie reduzieren Gehäuseschwingungen, können sie aber auch in andere Frequenzbereiche verschieben. Mit "stabil" ist man aber auf der sicheren Seite. Der Vorschlag von othu íst daher ziemlich optimal.

Dämpfung der Gehäusewände: Eher wenig effektiv bzw. sinnvoll. Bedämpfte Schwingungen wirken sich aus wie erhöhte mechanische Verluste des Chassis.

Dämpfung im Gehäuse: Funktionieren am besten mittig zwischen zwei Wänden. Hilfreich gegen Reflektionen der Membranrückseite und der Wand, welche dann wieder durch die Membran austreten können.
Die größten Unterschiede bei unterschiedlicher Dämpfung zeigen sich z.B. bei Dipol-Folien-Wandlern. Der Grund ist die leichte dünne Membran. Je leichter etwas ist, desto leichter kann es angeregt werden. Dein Hochtöner ist dagegen absolut unempfindlich. Der Tieftöner auch noch relativ. Somit kannst du beim Probieren gleich mit großen Sprüngen vorgehen. Die Unterschiede in den Mitten werden nicht so riesig sein. Deutlich hörbar ist eine Überdämpfung im Tieftonbereich.

Viel Spaß mit dem Bausatz!!!


Robert
M.D
Stammgast
#10 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:25
Hallo

Den Bausatz einfach zu Ändern ist nicht angeraten die Weiche ist auf sie Breite und Tiefe ausgerichtet .
Also wer behauptet so was siehe in KT und HH sie schreiben doch immer ausdrücklich das die Front nicht geändert werden soll da ansonsten eine Neu Anpassung der Weiche fällig wird und die Abstammung sich Ändert.
Die 10cm Versteifungen Stege haben eine Akustische Funktion sie Beruhigen die Schwingenden Seiten Breter je mehr drin desto besser und Ruhiger die Wand .

Grüße
M.D
_robbie_
Stammgast
#11 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:35

Robert_K._ schrieb:
Hallo,

Ich finde , dass es sogar richtig von mir war, dir den Bausatz ein wenig zu vermiesen. Je niedriger die Erwartungen, desto höher die positive Überraschung.

Hier ein paar Tipps zu Veränderungen und was sie bewirken werden:

Kanten verrunden: Der Schall "bricht" sich an den Kanten. Das führt zu Störungen im Frequenzgang. Allerdings sind diese meißt nur unter bestimmten Winkeln zu beobachten. Daher kann eine Frequenzweiche diesen Effekt nicht glatt bügeln. Daher wird auch erst garnicht versucht dies zu machen. Somit wird bei Abrunden der Kanten keine Veränderung der Frequenzweiche von Nöten sein.

Schallwanddimensionen verändern: Anders sieht das bei der Veränderung der Dimensionierung der Schallwand aus. Diese ist maßgeblich für den Übertragungsbereich in den Mitten.
Die Höhen sind nicht ganz so empfindlich, weil der Schall schon meißt recht gebündelt aus dem Lautsprecher tritt.
Abhängig ist das natürlich von der Membrangröße sowie absichtlichen Bündelungsmaßnahmen.
Hier gälte es von Projekt zu Projekt zu entscheiden inwieweit eine Veränderung noch genehm sein könnte.

Verstrebungen im Gehäuse: Sie reduzieren Gehäuseschwingungen, können sie aber auch in andere Frequenzbereiche verschieben. Mit "stabil" ist man aber auf der sicheren Seite. Der Vorschlag von othu íst daher ziemlich optimal.

Dämpfung der Gehäusewände: Eher wenig effektiv bzw. sinnvoll. Bedämpfte Schwingungen wirken sich aus wie erhöhte mechanische Verluste des Chassis.

Dämpfung im Gehäuse: Funktionieren am besten mittig zwischen zwei Wänden. Hilfreich gegen Reflektionen der Membranrückseite und der Wand, welche dann wieder durch die Membran austreten können.
Die größten Unterschiede bei unterschiedlicher Dämpfung zeigen sich z.B. bei Dipol-Folien-Wandlern. Der Grund ist die leichte dünne Membran. Je leichter etwas ist, desto leichter kann es angeregt werden. Dein Hochtöner ist dagegen absolut unempfindlich. Der Tieftöner auch noch relativ. Somit kannst du beim Probieren gleich mit großen Sprüngen vorgehen. Die Unterschiede in den Mitten werden nicht so riesig sein. Deutlich hörbar ist eine Überdämpfung im Tieftonbereich.

Viel Spaß mit dem Bausatz!!!


Robert


Danke, so hört sich das doch schon viel besser an War ziemlich überrascht über dein erstes Posting, weil du mir in einem anderen Thread schon ein paar Tipps zum SB 180 gegeben hattest, ohne Kritik zu äußern
Das Abrunden der Ecken wird gemacht. Die Breite der Schallwand bleibt wie beim Orginal erhalten, weil die neue Front angefast ist und die Fläche damit wieder die Orginalbreite von 19cm aufweist.
Bei der Dämpfung im Gehäuse werde ich erstmal nach dem Bauplan vorgehen und von da aus probieren, ob Veränderungen hörbare Verbesserungen bringen. Ebenso bei der Dämpfung der Gehäusewände, wobei ich noch nicht ganz verstanden habe, ob diese unter Umständen auch negative Folgen haben kann?! Vermutlich werde ich vor dem endgültigen Verkleben eine Box damit provisorisch auskleiden und die andere nicht, und dann sehen, ob Veränderungen hörbar sind...
Robert_K._
Inventar
#12 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:36
MD schrieb:


so was siehe in KT und HH sie schreiben doch immer ausdrücklich das die Front nicht geändert werden soll


Ja und Onkel Hans sachte auch immer: "Guck nicht in die Kiste! Da ist ein böses Monster drin"

Dazu schrieb ich übrigens:


Schallwanddimensionen verändern: Anders sieht das bei der Veränderung der Dimensionierung der Schallwand aus. Diese ist maßgeblich für den Übertragungsbereich in den Mitten.
Die Höhen sind nicht ganz so empfindlich, weil der Schall schon meißt recht gebündelt aus dem Lautsprecher tritt.
Abhängig ist das natürlich von der Membrangröße sowie absichtlichen Bündelungsmaßnahmen.
Hier gälte es von Projekt zu Projekt zu entscheiden inwieweit eine Veränderung noch genehm sein könnte.



Den Bausatz einfach zu Ändern ist nicht angeraten die Weiche ist auf sie Breite und Tiefe ausgerichtet .


Lies den Satz doch nochmal durch, bevor du ihn wieder kopierst.

Viele Grüße

Robert


[Beitrag von Robert_K._ am 23. Mrz 2007, 13:38 bearbeitet]
othu
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:37

Robert_K._ schrieb:

Dämpfung der Gehäusewände: Eher wenig effektiv bzw. sinnvoll. Bedämpfte Schwingungen wirken sich aus wie erhöhte mechanische Verluste des Chassis.


Visaton konnte bei Ihren Messungen zur Trittschalldämmung in Lautsprechergehäusen da keinen Unterschied finden wenn ich mich recht erinnere. Hast du da was zum nachlesen für mich?
Im Klopftest zeigt die Trittschalldämmung auf jeden Fall deutliche Wirkung!



@M.D.
In Maßen kann man die Schallwände schon ändern, +/- 2cm in der Breite macht keinen großen Unterschied. Das sagen sowohl Udo Wohlgemuth, als auch K+T und HH immer so.
Die Höhe der Schallwand ist noch unkritischer und bei der Tiefe einer Box hat man sogar ziemlich weit reichende Freiheiten.

Grüße
Otto


[Beitrag von othu am 23. Mrz 2007, 13:39 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#14 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:41

Visaton konnte bei Ihren Messungen zur Trittschalldämmung in Lautsprechergehäusen da keinen Unterschied finden wenn ich mich recht erinnere. Hast du da was zum nachlesen für mich?


Nun - Um etwas zu messen bräuchte man schon recht dünne Wände < 5mm Wandstärke oder etwas in der Richtung.

Daher wird die Trittschalldämmung auf den Gehäusewänden auch keine negativen Auswirkungen haben, so wie von Visaton gemessen.


[Beitrag von Robert_K._ am 23. Mrz 2007, 13:41 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#15 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:45
Dieses Editieren...


Im Klopftest zeigt die Trittschalldämmung auf jeden Fall deutliche Wirkung!


Finde ich garnicht so stark. Da macht eine Verstrebung doch mehr aus. Ich habe auch neulich einen Subwoofer dick mit Bitumenspachtel bestrichen. Ein Klopftest brachte keinegroßartige Veränderung. Anders sah das mit einer Verstrebung in Form eines T-Stahlträgers aus.

Grüße

Robert
_robbie_
Stammgast
#16 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:54

Robert_K._ schrieb:
Dieses Editieren...


Im Klopftest zeigt die Trittschalldämmung auf jeden Fall deutliche Wirkung!


Finde ich garnicht so stark. Da macht eine Verstrebung doch mehr aus. Ich habe auch neulich einen Subwoofer dick mit Bitumenspachtel bestrichen. Ein Klopftest brachte keinegroßartige Veränderung. Anders sah das mit einer Verstrebung in Form eines T-Stahlträgers aus.

Grüße

Robert


Ok, Stahlträger werde ich bei meinen Boxen definitiv nicht verbauen *g*, die paar zusätzlichen Holzverstrebungen müssen reichen, aber wenn die Trittschallmatte zumindest keine negativen Auswirkungen hat, dann wird sie wohl reingeklebt. Die Kosten und der Aufwand sind gering, und wenn ich weiß, dass zusätzliche Dämmung in den Boxen ist, dann klingen sie bestimmt auch gleich viiiel besser *g*
Gibt´s sonst noch zusätzliche "klangverbessernde" Sachen, die man reinbauen kann? *gg*
Robert_K._
Inventar
#17 erstellt: 23. Mrz 2007, 13:58
Mmmh - Der Sockel ließe sich eventuell mit Sand auffüllen.
M.D
Stammgast
#18 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:17
Hallo
Die Dämpfung der Gehäusewände ist immer mit Vorsicht zu bewerkstelligen.
Hab so mein Erfahrungen gemach immer erst ausprobieren wie sie sich auf dem Klang auswirkt man sollte sich immer ein Hintertürmchen offen halten um zu Hören wie es mit und ohne Klingt.
Als nach deiner Meinung sind die Masse Nonsens und nach eignem Gusto zu Ändern .
Dann könne wir ja K+T und HH einen Vorschlag machen die Sollen dem Nächst die Gehäuse Weglassen da ja sowieso jeder sein eigenes und egal in welcher vorm Bauen kann.
Zitat
Die Höhe der Schallwand ist noch unkritischer und bei der Tiefe einer Box hat man sogar ziemlich weit reichende Freiheiten

Warum Machen sich die Leute die Mühe mit den Gehäusen wen sich sowieso jeder sein eigenes zusammen stellen kann. Hab die ganzen Zeitschriften hier und in keiner steht das man es ohne eine Neu Anpassung der Weiche in diesen Massen Ändern kann. Selbst die Kanten am Lautsprecher Ändern den Klang. Grade ,im Winkel ,Rundung klein ,Rundung Groß das alles Ändert den Klang.
Grüße
M.D
Robert_K._
Inventar
#19 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:29
Hallo M.D.,

Sowohl ich als auch Otto haben geschrieben, dass eine Änderung der Schallwand zulässig ist. Diese ist allerdings in Maßen zu halten und am Projekt festzumachen.
niemand hat dies behauptet:


Als nach deiner Meinung sind die Masse Nonsens und nach eignem Gusto zu Ändern .


!!!

Viele Grüße

Robert
othu
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Mrz 2007, 14:42
@M.D:

Auf dieser Basis werde ich nicht weiter mit dir diskutieren,
Du kannst ja gerne weiter stur alles nachbauen was K+T und HH dir vorkauen, wenn du dich dann besser fühlst ist das doch okay! Richtiger werden deine Aussagen aber deswegen noch lange nicht, ich habe aber auch keine Lust mich zu widerholen, zeig mir doch bitte mal die Stellen in K+T oder HH wo steht das man sich penibelst an den Bauvorschlag halten soll?!

Otto


[Beitrag von othu am 23. Mrz 2007, 14:43 bearbeitet]
M.D
Stammgast
#21 erstellt: 23. Mrz 2007, 15:48
Hallo
Otto

Wer nicht deiner Meinung ist mit dem Diskutiert man nicht auch ne Möglichkeit .
In dem Beitrag ging es darum das der Bauvorschlag von 19cm Breite und 29cm Tiefe auf 23x23cm Geändert wurde und mit dieser Änderung ist ein neu Abstimmung der Weiche fällig. Oder nicht um Mehr ging es nicht .
In HH und K+T sind die Bauzeichnungen die feste Größen die sind so einzuhalten . Wen man sie Ändert ist ein Neu Anpassung der Weiche Fällig das kannst du in den Zeitungen Lesen die zulässige Abweichung ist mit etwa 10% angegeben und das ist auch vom Bauvorschlag immer Abhängig.
Zu deiner Information Lautsprecher Baue ich seit 30 Jahren und in der Ganzen Zeit habe ich noch keine Bauvorschlag aus einem Heft Gebaut .
So einen wie dich habe ich bei mir um die Ecke Wohnen Allwissend Unwissend bei dem Jedesmal die Zunge am Boden ist wen er ein neuen Lautsprecher von mit Hört und das nur in Probe Gehäusen in denen ich Testen was geht.

Also blieb Sachlich zum Thema und nicht abschweifen es ging nur darum das die geänderten Gehäuse eine Neu Anpassung der Weiche zu folge haben und nicht mehr.

Grüße
M.D
Spatz
Inventar
#22 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:04
Otto und Robert haben recht!

Und zeig mir mal eine Textstelle, wo steht, dass die Maße in der HH feste und unveränderliche Größen sind. Diesen Happen wird dir Timmi nichtmal hinwerfen, wenn du es von ihm verlangst, weil es schlichtweg falsch ist.

Btw: Lies deine Texte bitte vor dem Lesen nochmal durch!

_robbie_
Stammgast
#23 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:18
Nun bleibt doch mal bitte alle nett und sachlich, ich wollte mit dem Thread hier keinen Forenkrieg auslösen
Fakt ist: Die Maße werden verändert! Zum Einen, weil es der Platzbedarf in meinem Zimmer so will, zum Anderen, weil das Holz bereits zurechtgesägt hier liegt.
Mag sein, dass der Klang anschließend nicht mehr exakt so ist, wie laut Bauplan berechnet, aber evtl wird er durch Zufall (und Änderungen wie mehr Versteifungen, andere Bedämpfung, ...) ja noch besser Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass meine doch noch relativ geringen Änderungen den Frequenzgang so verändern werden, dass die Weiche komplett neu angepasst werden müßte. Schließlich handelt es sich hier um ein BR-Gehäuse, und dort sollen andere Maße (afaik) keinen riesigen Einfluß haben, solange das Volumen, die Schallwandbreite und das BR-Rohr gleichbleiben, was ich so berücksichtige habe.

Trotzdem verfolge ich natürlich gerne die Diskussion hier weiter, aber bitte auf sachlicher Ebene
bastianse
Stammgast
#24 erstellt: 23. Mrz 2007, 16:31

Anders sah das mit einer Verstrebung in Form eines T-Stahlträgers aus.


klingt interessant - kannst Du bitte verraten, wie Du den Stahlträger befestigt hast? Danke.

Ich werde demnächst die MIDU von Wohlgemuth bauen - von Udo bekam ich das OK die Dimensionen zu ändern. Höhe -10cm, Breite +1,4cm, Tiefe +3cm.. also es gibt sicher einen Spielraum.

Ganz kurz noch: Trittschaldämmungen halten jetzt viele hier für unsinnig? Die Arbeit erspare ich mir gerne... da bin ich auch eher an zusätzlichen Verstrebungen interessiert - so eine Ringversteifung soll ja recht gut sein? Wo bringt man die am besten an? Zwischen TT und BR-Kanal?

LG,

Seb.
othu
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Mrz 2007, 18:30

M.D schrieb:
Wer nicht deiner Meinung ist mit dem Diskutiert man nicht auch ne Möglichkeit .


Nein, aber für so unsachliche Pamphlete wie das unten zitierte, fehlt mir einfach die Zeit und Muße.


M.D schrieb:
In dem Beitrag ging es darum das der Bauvorschlag von 19cm Breite und 29cm Tiefe auf 23x23cm Geändert wurde und mit dieser Änderung ist ein neu Abstimmung der Weiche fällig. Oder nicht um Mehr ging es nicht .
In HH und K+T sind die Bauzeichnungen die feste Größen die sind so einzuhalten . Wen man sie Ändert ist ein Neu Anpassung der Weiche Fällig das kannst du in den Zeitungen Lesen die zulässige Abweichung ist mit etwa 10% angegeben und das ist auch vom Bauvorschlag immer Abhängig.


19mm + 10% = 20,9mm
Er baut 23mm abzüglich der Fase, liegt also sehr dicht an deinen 10%. Die Tiefe spielt laut aller Fachmeinungen die geringste Rolle bei der Gehäusekonstruktion solange nicht Tiefe=Breite=Höhe, denn das verstärkt die Stehwellen.


M.D schrieb:
Zu deiner Information Lautsprecher Baue ich seit 30 Jahren und in der Ganzen Zeit habe ich noch keine Bauvorschlag aus einem Heft Gebaut .
So einen wie dich habe ich bei mir um die Ecke Wohnen Allwissend Unwissend bei dem Jedesmal die Zunge am Boden ist wen er ein neuen Lautsprecher von mit Hört und das nur in Probe Gehäusen in denen ich Testen was geht.


Hui, was willst du uns damit sagen? Das du hier den Längsten hast? Was soll ich jetzt antworten?
Das mein Papi aber schon viel länger Lautsprecher baut als du und sowieso viel stärker ist als dein Papi?
Genau so ein Unfug ist der Grund warum ich mit dir nicht weiter diskutieren will.



... Mist, ich habe es wieder getan...

Otto


[Beitrag von othu am 23. Mrz 2007, 18:30 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#26 erstellt: 23. Mrz 2007, 19:38
Hallo,


klingt interessant - kannst Du bitte verraten, wie Du den Stahlträger befestigt hast? Danke.


Ich habe sie einfach mit Pattex festgeklebt. Eine Verschraubung wäre theoretisch sinnvoller gewesen. Die Verklebung scheint ihren Zweck aber zu erfüllen.
Zuvor habe ich sie mit der Flex gereinigt und daraufhin sandgestrahlt. Es waren 4m, die ich auf einem Schrottplatz gegen eine Getriebeabdeckung aus Magnesium getauscht habe. Da kriegen die Schrottis große Augen.



selector24 schrieb in Thema: DIY Lautsprecher WIKI oder Online-Magazin


Neuling: "Ich brauch Kiste für Teller"
Pro: "lies die Faq"
1. Mitläufer: "Bau ein Eckhorn"
2. Mitläufer: "Bau nen Dipol"
1. Mitläufer: "Dipol ist scheisse"
2. Mitläufer: "und du bist hässlich"
Neuling: "Aber kann ich nicht einfach???"
Mod: "/%%$§/(%$§/)"


Ich bin absoluter Fan davon und liebe solche Streiterein.
Ist das falsch? Ein bisschen Würze in einer Diskussion, macht sie doch erst interessant.


Hui, was willst du uns damit sagen? Das du hier den Längsten hast? Was soll ich jetzt antworten?
Das mein Papi aber schon viel länger Lautsprecher baut als du und sowieso viel stärker ist als dein Papi?
Genau so ein Unfug ist der Grund warum ich mit dir nicht weiter diskutieren will.


Hier musste ich lachen. Noch immer weicht das Grinsen nicht von meinem Gesicht.

Viele Grüße

Robert
othu
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Mrz 2007, 21:20

Robert_K._ schrieb:

Hier musste ich lachen. Noch immer weicht das Grinsen nicht von meinem Gesicht.


das Hobby soll ja auch Spaß machen!

Grüße
Otto
bastianse
Stammgast
#28 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:04


Ich habe sie einfach mit Pattex festgeklebt. Eine Verschraubung wäre theoretisch sinnvoller gewesen. Die Verklebung scheint ihren Zweck aber zu erfüllen.


das hält? du hast nicht zufällig fotos gemacht? oder ne zeichnung, wo du diese T-Träger angeklebt hast?
kanns mir nicht wirklich vorstellen.


kann mir auch nicht ganz erklären, wie man die verschrauben könnte...

Welche Maße hat der Träger denn? Sorry, dass ich Dich da jetzt so ausquetsche, aber das ist genau ein Ansatz den ich schon seit längerem verfolge (dachte daran, mein Gehäuse mittels Gewindestangen zusätzlich zu versteifen) T-Träger könnte ich auch leicht besorgen...

Danke!

LG,

Seb.
Robert_K._
Inventar
#29 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:10
Aber sicherdoch habe ich Fotos gemacht.

http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=1780
othu
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:11
Hi,

geh ins Bauhaus, dort gibt es 1m lange Aluminium T-Träger mit bis zu 5cm Schenkellänge und 5mm Stärke.
Die kannst du gut sägen und auf Länge kürzen.
Dann machst du in den Querbalken von dem T alle 10cm ein Loch, immer versetzte links/rechts und schraubst das am Holz fest.
So habe ich den Regalboden unseres Kleiderschrankes versteift weil da ein 40kg Fernsehr drauf steht.

Grüße
Otto
_robbie_
Stammgast
#31 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:11

bastianse schrieb:
kann mir auch nicht ganz erklären, wie man die verschrauben könnte...


Wieso nicht einfach durchbohren und mit ordentlichen Winkeln an der Gehäusewand verschrauben, zusätzlich dann bei Bedarf eben noch mit Kleber fixieren?!

Edit: Ok, ich dachte, der Träger sollte quer durchs Gehäuse gehen und zwei gegenüberliegende Wände verbinden... Einfach damit die Seiten verstärken ist natürlich viel einfacher möglich


[Beitrag von _robbie_ am 23. Mrz 2007, 22:13 bearbeitet]
bastianse
Stammgast
#32 erstellt: 23. Mrz 2007, 22:53
Hi,

danke für die Infos.

Also, nach meinem Verständis kann ich die T-Träger eigentlich nur an den Gehäusewänden (Seitenteile, Deckel/Boden, Front/Rückseite) verschrauben/-kleben oder einfach die normalerweise verwendeten Versteifungsbretter mit so einem Träger zusätzlich verstärken...?!

Mann könnte z.B. so einen Stahlträger an der Rückwand verschrauben und ihn dann an den Enden mit den Seitenwänden verkleben - könnt ihr euch vorstellen, was ich meine

Die Winkel könnte ich mir wahrscheinlich sogar aus Stahl fertigen lassen - ob sich das auszahlt ist die Frage...

Noch mal zu den Trittschalplatten - sinnvoll/-los ???


Danke,

EDIT:


Wieso nicht einfach durchbohren und mit ordentlichen Winkeln an der Gehäusewand verschrauben, zusätzlich dann bei Bedarf eben noch mit Kleber fixieren?!

Edit: Ok, ich dachte, der Träger sollte quer durchs Gehäuse gehen und zwei gegenüberliegende Wände verbinden... Einfach damit die Seiten verstärken ist natürlich viel einfacher möglich


das war auch mein erster Gedanke - quer durchs Gehäuse. Das mit den Winkeln ist schon mal eine gute Idee.

Seb.


[Beitrag von bastianse am 23. Mrz 2007, 22:56 bearbeitet]
othu
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 24. Mrz 2007, 03:24

bastianse schrieb:

Noch mal zu den Trittschalplatten - sinnvoll/-los ???


Nach meinem aktuellen Kenntnissstand halte ich sie für sinnvoll. Meine Hauptquelle und einzig [b]mir/b] bekannte wirkliche Untersuchung zu dem Thema:

http://www.visaton.d...trittschalld%E4mmung

Grüße
Otto
M.D
Stammgast
#34 erstellt: 26. Mrz 2007, 13:04

Spatz schrieb:
Otto und Robert haben recht!

Und zeig mir mal eine Textstelle, wo steht, dass die Maße in der HH feste und unveränderliche Größen sind. Diesen Happen wird dir Timmi nichtmal hinwerfen, wenn du es von ihm verlangst, weil es schlichtweg falsch ist.

Btw: Lies deine Texte bitte vor dem Lesen nochmal durch!

:.

Hallo
Spatz

In der Neuen HH auf der Seite 29 Steht es . Erst Lesen bevor bevor man was Falsches Plappert.

In der Gehäuse Alternativen steht.

Für alle diese Gehäusevarianten gilt:
Die Breite der Schalwand und die Anordnung von Hoch –und Tieftöner relativ zur Gehäuse –Oberkante müssen im Wesentlichen unverändert bleiben. Ein bis zwei Zentimeter Abweichen sind aber unproblematisch.

Das habe ich doch Gesagt das kannst du in meinen Beiträgen Lesen.

Wen du noch einige Zitate haben willst kann ich in den Heften suchen .
Die Baupläne sind die Bezugs Größe wie auf Seite 16 zu sehen..
Also ein Zentimeter oder etwa 10 % je nach Bauvorschlag kann man die Größe Ändern.
Es wird sogar darauf hingewiesen das andrer Kantenformen die Abstrahlung ändern und die bei einigen Projekten Berücksichtigt werden .
Oder haben Otto und Robert die Ausstattung dies zu Messen und zu Berechnen nicht im Wohnzimmer sonder wie HH im Mesraum . Wen nicht sind das Amateure wie ich und du und sollten auf ihren Aussage nicht so beharren vielleicht habe auch andere etwas Ahnung von der Materie und haben ganz andere Möglichkeiten dies zu belegen.

Grüße
M.D
othu
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 26. Mrz 2007, 13:24

Die Breite der Schalwand und die Anordnung von Hoch –und Tieftöner relativ zur Gehäuse –Oberkante müssen im Wesentlichen unverändert bleiben. Ein bis zwei Zentimeter Abweichen sind aber unproblematisch.


Das ist das was wir die ganze Zeit sagen, und das was DU verneinst.
Die Änderungen des Themenerstellers liegen im unproblematischen Bereich.
Und zur Gehäusehöhe und Tiefe steht da mal gar nichts, obwohl du auch darauf mehrfach rumgeritten bist...


Nachbauten müssen sich eben nicht stoisch nach dem BAUVORSCHLAG halten, sie müssen sich daran orientieren und einige Vorgangen beibehalten, wie z.b. die Schallwandbreite ungefähr bebehalten.

Otto
Spatz
Inventar
#36 erstellt: 26. Mrz 2007, 15:27

An deiner Stelle würde ich mein Maul nicht so weit aufreissen...
Aber immerhin gibst du zu, dass du keine Ahnung von der Materie hast.

€: Was othu und ich sagen: Schallwand möglichst belassen, kleine Veränderungen tolerierbar. Sogar mit den Fasen kann man spielen oder sie zur Not auch weglassen. Die restliche Form des Gehäuses ist ziemlich egal...

Was du sagst: Man muss sich sklavisch an die Gehäusemaße halten, minimale Änderungen erfordern eine komplett neue Weiche.

Timmi sagt genau dasselbe wie wir. Er spricht beim Bericht zur Cento sogar von einer Vergößerung der Gehäusetiefe, und das ohne Weichenmodifikation.

Und wenn du es (nachdem du sogar selber die Worte "Gehäusevarianten" und "Gehäusealternativen" zitierst) immer noch nicht glauben willst, dann lies mal den Artikel zur Audimax. Wie Timmi da die Tieftöner in Gedanken durch den Raum wirft, da muss es zumindest DIR ja richtig grausen... ansonsten solltest du wirklich darauf achten, auch Zitate zu benutzen, die deinem Standpunkt dienen und nicht dem der anderen.

Btw: Ich kann auch nach langem Suchen dein Zitat nicht auf Seite 29 finden...

Ich möchte also nur mal sagen:


M.D schrieb:
Erst Lesen bevor bevor man was Falsches Plappert.


Touché!


[Beitrag von Spatz am 26. Mrz 2007, 15:41 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#37 erstellt: 26. Mrz 2007, 18:18
MD schrieb:


Oder haben Otto und Robert die Ausstattung dies zu Messen und zu Berechnen nicht im Wohnzimmer sonder wie HH im Mesraum


Du reitest dich aber auch mit jedem Satz weiter in die Sch....
Völlig irrelevant.
leon123
Stammgast
#38 erstellt: 26. Mrz 2007, 20:45

Btw: Ich kann auch nach langem Suchen dein Zitat nicht auf Seite 29 finden...


seine aktuelle ist die letzte ausgabe Feb/März der HH
Suche:
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