2.2 stero musik: welcher subwoofer?

+A -A
Autor
Beitrag
d*moll
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jan 2019, 13:07
Hallo,

ich höre stero musik in ZIMMER-Lautstärke. d.h. auch wenn ich große boxen habe kommt dort der bassbereich erst wenn ich LAUT aufdrehe.
derzeit habe ich also einen älteren canton as40sc dazu gestellt und nun klingt es schon mal besser.
je mehr fläche umso höher sollte auch bei kleiner lautstärke der druck sein. also wollte ich entweder einen gebrauchten gleichen subwoofer dazustellen. (kostengünstigste variante).

ansonsten zu den oben genannten modellen, wissen -
bei canton 12.2 / 12.3 / 12.4 oder 125.2
sind ja 2 menbranen (eine aktive und eine passive) nach meinem verständnis bei 12" sind dann 2x12" an Fläche die sich bewegen.

ist das besser als der Nubert SW 991 oder 993 mit 1x13" (normale Bassreflexöffnungen nach unten)?

der Raum ist 4,6m x 3,5m also nicht besonders groß. Und ich will auch nicht die Wände und Fenster wackeln haben, sondern einfach bei Zimmerlaustärke den Bass hören.
openyoureyes
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 15. Jan 2019, 16:57
Vom Preis/Leistungsverhältnis her würde ich bei Canton auf jeden Fall den Sub 300 anstatt der von dir genannten Modelle ins Auge fassen:

https://www.canton.de/de/online-exklusiv/sub-300

Der Sub 300 verwendet dasselbe Gehäuse und sehr wahrscheinlich aufgrund derselben technischen Daten dieselbe Verstärkereinheit wie der 125.2. Der einzige Unterschied ist die Verwendung von Titanium (300) anstatt Aluminium (125.2) als Membranmaterial. Die Unterschiede zwischen Sub 300 und 12.x bestehen in einem anderen Gehäuse, wieder nur Aluminium als Membranmaterial und unterschiedlicher max. Musikleistung (wobei diese Angaben lt. den Infos hier aus dem Forum sowieso sinnlos sind). Die 12.x würde ich nur dann berücksichtigen wenn du unbedingt eine Hochglanzoberfläche beim Gehäuse möchtest.

Zum direkten Vergleich mit dem Nubert kann ich leider nichts beitragen.
d*moll
Stammgast
#3 erstellt: 15. Jan 2019, 20:32
ja danke für den hinweis.
den sub 300 hatte ich noch gar nicht gefunden, der kost ja fast nur die hälfte und würde wohl meinen anspruch genügen. wie gesagt brauche ich auch nicht LEISTUNG ohne ende. denn für meinen zweck reicht es wenn der sub mit so 25 bis 50W läuft.

(beim canton den ich jetzt habe steht der lautstärkeregler so auf 9 Uhr (das sind ungefär 20% und der as40sc hat 140W)

aber halleluja wer brauch denn 2x200W ... das haus soll noch stehen bleiben

ich glaub aber der 300 hat keine fernbedienung - dann ist das mit der phase einstellen echt ganz schön nervig. vom hörplatz einmal aufgestanden rum gedreht und wieder hin gesetzt - hört man den unterschied nicht so raus. aber vielleicht klappt das ja mal wenn mir jemand beim drehen hilft

edit: hab ich richtig gelesen - da fehlt nicht nur die fb sondern auch die SC technologie? obwohl der sub 200 die hat und der 500 auch. das find ich jetzt bissel blöd. weil die ja das dröhnen im gehäuse verhindert oder so etwas...

kann mir noch jemand zur prinzipiellen bauweise mit den zwei membranen etwas sagen? hat das den von mir vermuteten vorteil "mehr fläche" und hört man da einen unterschied zu bassreflex mit rohr? habe dazu leider noch nix aussagekräftiges gefunden.

ich hatte mal 2 verschieden reine "downfire" subwoofer - die hab ich damals sofort zurück geschickt. denn das ging mit holzdielenfussboden (hohl) drunter überhaupt nicht.
deswegen ging nur "frontfire" ... aktuell hab ich aber zum glück keinen hohlboden unten.


[Beitrag von d*moll am 15. Jan 2019, 21:05 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#4 erstellt: 15. Jan 2019, 23:07
Du wirst keinen vernünftigen Subwoofer finden der eine 25oder 50Watt Endstufe inne hat.
Der Sub 300 von Canton ist vom P/L Verhältniss sehr gut und er hat nur eine Endstufe mit 200Watt Sinus und nicht zwei und du must die Leistung ja nicht ausreizen wenn du den Sub richtig eingestellt hast und er auf Zimmerlautstärke läuft dann braucht er vielleicht 10 Watt.
Was brauchst du eine Fernbedienung für den Sub wenn er einmal richtig eingestellt ist wird da nix mehr drann rum gedreht ich habe meine beiden AS 650 vor ca einem Jahr das letzte mal eingestellt.
Die SC Technologie hat mit Dröhnen im Gehäuse überhaupt nix zu tun also wenn du keine Ahnung hast von der Materie dann einfach den Mund halten übrigens der Sub 300 hat die SC Technologie siehe hier https://www.google.d...uKUO5QZpbEZqjijRaVmB
Canton SC Technologie https://www.google.d...IUuVj_vy5Ee6cJNeQ1SW
Wie gesagt du bist mit dem Sub 300 sehr gut aufgehoben einfach bestellen und zu hause ausprobieren und wenn er nicht gefällt dann zurück damit.


[Beitrag von Denon_1957 am 15. Jan 2019, 23:12 bearbeitet]
openyoureyes
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Jan 2019, 23:15
Ob der 300 auch SC hat müsstest du wohl bei Canton direkt erfragen. In der Beschreibung selbst wird es in der Tat nicht extra angeführt. Ansonsten bleibt ja noch der 500 R, der hat auf jeden Fall SC und eine Fernbedienung. Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass das Preis/Leistungsverhältnis der Onlinemodelle deutlich besser ist als das der von dir genannten.
Denon_1957
Inventar
#6 erstellt: 15. Jan 2019, 23:30
Steht alles in dem Link von mir https://www.google.d...uKUO5QZpbEZqjijRaVmB einfach lesen.
ostfried
Inventar
#7 erstellt: 16. Jan 2019, 07:51
Warum denn gleich so aggressiv. Er hat doch klar ausgedrückt, dass er es nicht genau weiß. Ihm als alter Hase dann gleich derart über den Mund zu fahren ist doch nicht zielführend.

Und dass er einen Sub mit nur 25 oder 50 Watt Endstufe will, hat er eben nicht geschrieben. Wie du selber so schön fauchst: einfach lesen.



[Beitrag von ostfried am 16. Jan 2019, 07:54 bearbeitet]
dj.potato
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jan 2019, 11:26
Kannst dich ja noch etwas belesen über Subwoofer

https://av-wiki.de/subwoofer

https://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprechergeh%C3%A4use#Passivmembranen

Auch wenn es im Wiki Artikel scheinbar anders steht, trägt für mein Verständnis eine Passiv-Membran Nichts aktiv zur Schallleistung bei und verstehe ich eher als eine Dämpfung (im Vergleich zu einem einfachen Bassreflexrohr), was sich negativ auf das Impulsverhalten/Präzision ausübt.

Nubert oder Canton Online-Exklusive kann man mind. 30 Tage Zuhause probehören.
openyoureyes
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Jan 2019, 12:46
In beiden Wiki-Artikel werden der Passivmembran-Lösung grundsätzlich Vorteile zugestanden. Ob das in der Realität dann auch zutrifft hängt wohl von der technischen Umsetzung ab.

Bei BK aus Großbritannien geht man anscheinend sogar soweit die Passivmembran zur Gesamtmembranfläche dazuzurechnen:

https://www.bkelec.c...aign=%20P12-300SB_PR

Wenn ich es auf der Homepage richtig gesehen habe verwendet auch REL bei seinen Subwoofern eine Passivmembran.

Aber ich gebe zu, daß man über die Google-Suche durchaus sehr kritische Anmerkungen zu Passivmembranlösungen findet, zB hier:

http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?f=6&t=183

Bei Bassreflex und Passivmembran handelt es sich wohl um Lösungen welche beide mit Vor- bzw. Nachteilen behaftet sind. Trotzdem würde ich aufgrund der bisher zusammengetragenen Informationen meinen, daß bei gleichwertiger technischer Ausführung eine Passivmembran kleine Vorteile hat.

Ich kann hier leider nur bestehende Informationen zusammentragen und nicht aus eigener Erfahrungen berichten, da ich mich selbst erst seit Kurzem mit dem Thema beschäftige. Nach den anfänglichen äußerst negativen Erfahrungen mit Soundbars ist momentan eine klassische Heimkinolösung mit AVR im Aufbau. Der Subwoofer ist erst unterwegs (Canton 500 R).
d*moll
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2019, 18:37
Danke für die informativen Links, das hatte ich noch nicht alles gelesen.

_Janine_ hatte wohl beim Antworten ein bissel schlechten Tag - passiert...

auf der Canton Seite selber steht wirklich nichts von SC für den Sub300 und der Service hat meine Anfrage leider noch nicht beantwortet. Dank dem Link weiß ich aber nun, dass es eine Filtertechnik ist um mit kleinerem Geäuse eine Oktave tiefer zu kommen als Andere. Und ziemlich wahrscheinlich auch im Sub300 werkelt.

hier im forum in der subwoofer-faq stand zur Bauart mit Passivmembran noch nichts - die ist ja wohl aber auch noch nicht so sehr lange verbreitet.

manche Artikel beschreiben auch nur für die Front-LS und Probleme mit 220/400/700 Hz das ist für mein Sub ja überhaupt nicht relevant. ich stell den irgendwo zwischen 50 und 60Hz ein (wie es gut klingt).

Mein Einsatzzweck: KEIN Heimkino (möglichst viel Wums) sondern Musik (Präzision).

Wie es klanglich rein passt muss ich letztendlich sowieso selber in meinem Raum testen.
Denon_1957
Inventar
#11 erstellt: 16. Jan 2019, 22:44
@dubba
Alles im grünen Bereich.
Zarak
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2019, 23:49

dubba (Beitrag #1) schrieb:
...
je mehr fläche umso höher sollte auch bei kleiner lautstärke der druck sein.... Und ich will auch nicht die Wände und Fenster wackeln haben, sondern einfach bei Zimmerlaustärke den Bass hören. :.


Hallo.

Das klingt, als würdest du die Sache mit einem falschen Hintergedanken angehen...

Einfach nur die Membranfläche zu erhöhen, läßt den Bass nicht lauter spielen, sondern event. tiefer oder mit mehr Pegelreserven.
(du kannst da einen 15 Zöller rein stellen, wenn der ordentlich eingestellt ist, spielt er nicht lauter als der Rest !)

Um bei niedrigen Lautstärken mehr Bass zu hören, mußt du den Tieftonbereich schlicht im Pegel anheben.

Entweder manuell (am Sub oder Bassregler) oder etwas eleganter mit einer "Loudness" Funktion, welche sich an die Lautstärke anpaßt.
(dafür brauchst du nat. irgendeine Elektronik davor, die das kann - AVR oder so)

Mit der Loudness brauchst du viel. gar keinen Sub, weil die eigentlich das tun sollte, was du dir wünschst - mehr Bass bei niedriger Lautstärke.

Die Angaben sind unter Vorbehalt, da es auch sein kann, daß du in einem Bassloch sitzt, dann bringt die Loudness allein dich nicht weiter, dann ist tatsächlich ein Sub zusätzlich sinnvoll.
Aber auch hier brauchst du keine Mördermembranfläche, wenn du eh nicht sehr laut oder extrem tief spielen willst.

Gruß

p.s.

Daß es mit dem Canton jetzt besser klingt, kann verschiedene Gründe haben.

Zum einen hast du einen zusätzlich LS im Raum und dadurch etwas mehr Pegel, zum anderen kann der Sub die Bassverteilung im Raum verbessert haben und event. ist der Canton auch schon im Pegel angehoben.
d*moll
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jan 2019, 00:37
Mein Stereo ist analog: Harman Kardon PM665 bzw. der war zu laut (also es gibt nur Laut oder extrem Laut) daher hab ich jetzt den PM655 vxi benutzt (der hat auch eine loudness-taste aber soweit ich weiss hebt das den bass nur um eine oktave oder um doch +x dB?)

Ja meine Boxen sind auch nicht die Besten was originalgetreue Wiedergabe angeht, sahen aber schön aus
für normale Lautstärke würd ich keine 3-Wege Boxen mehr nehmen sondern 2-Wege + Subwoofer.

Also wenn ich auf drehe kommt schon auch Bass aus den Boxen aber dann bekomm ich von den Hochtönern auch Ohrensausen und die Nachbarn klingeln

Hab Bi-Wiring und Bi-Amping versucht, aber da ich keine Möglichkeit habe nur den Pegel für die Tieftöner vor der Endstufe anzuheben hat beides auch kein Gewinn gebracht.

AVR brauche ich eigentlich nicht, da NUR Musik läuft. Obwohl ich mit dem (ziemlich alten) Sourroundreciver (HK AVR 4550) und DolbyPL II Musik oder nur 5CH Stereo schon ganz nette Klangbilder basteln kann (steht aber nur im Schlafzimmer rum - hatte eigentlich nicht vor die Boxen an den AVR anzuschließen der nur so 50W/Kanal bringt).

Ich denke der(die) Sub(s) machen schon Sinn, die Tieftöner im LS geben 400-50Hz wieder und der Sub alles unter ~50Hz.

Mit der Vergrößerung der Fläche und Verteilung von 2 Subs im Raum sollen mehr Raummoden gleichmässig angeregt werden. Also Ziel ist IM Raum selber die Schallwellen zu konzentrieren ohne dass es durch die Wände / Decke die Nachbarn belästigt. Deswegen brauch ich nicht mehr Watt oder Pegel sondern Fläche. Aber evtl. ist das auch tatsächlich ein Denkfehler
Zarak
Inventar
#14 erstellt: 17. Jan 2019, 01:04
Ja, wie gesagt - für bessere Bassverteilung im Raum sind Subs immer einen Versuch wert.
(aber auch da ist die Membranfläche nicht der ausschlaggebende Faktor)

Ordentlich eingestellt, spielen sie aber nicht lauter, als der Rest.

Deine Beschreibungen klingen für mich weiterhin nach fehlender Loudness und raumakustischen Problemen. (oder echt bescheidenen LS)

Von daher wäre die Kombination aus 2 Subs + Loudness vermutlich eine guter Lösungsansatz - gerade wenn du komplett analog fährst.
(2 Wege oder 3 Wege LS ist da erst mal uninteressant und Bi-Wiring und Co so wie so.)

Ein Bild deines Hörraums mit LS Aufstellung und Hörplatz könnte weiterhelfen bei der Eingrenzung des Problems.

Gruß
Denon_1957
Inventar
#15 erstellt: 18. Jan 2019, 00:06
Ich denke auch ohne ein Bild des Raumes und der LS Aufstellung kann hier keine vernünftige Empfehlung gegeben werden das ist dann wie Schach spielen im dunkeln.
d*moll
Stammgast
#16 erstellt: 21. Jan 2019, 23:58
hab noch nicht geschafft das bild vom raum zu malen, kommt aber bei gelegenheit.

zumindest konnte ich inzwischen eingrenzen mittels bass-test dass ich erst so ab 30 bis 35Hz etwas über den Subwoofer höre. mit Kopfhörern geht es dagegen schon bei 15Hz los. da fehlt also "tiefgang" würd ich sagen.
Zarak
Inventar
#17 erstellt: 22. Jan 2019, 00:44
Das ist aber ein anderes Thema.

Ich dachte, dir war der Bass zu leise bei Zimmerlautstärke ?

Jetzt sind wir beim Tiefgang...

Und 15Hz sauber im Wohnzimmer... na viel Spaß...

Neben richtig potenten Subs, brauchst du da elektronische Unterstützung, sonst wird das nix Richtiges.
(davon abgesehen, daß man 15Hz wohl eher selten benötigt)

btw

Du brauchst kein Bild malen, du kannst doch einfach ein paar Photos machen.
d*moll
Stammgast
#18 erstellt: 22. Jan 2019, 21:52

Zarak (Beitrag #17) schrieb:

Ich dachte, dir war der Bass zu leise bei Zimmerlautstärke ?
Jetzt sind wir beim Tiefgang...

Und 15Hz sauber im Wohnzimmer... na viel Spaß...
...
Du brauchst kein Bild malen, du kannst doch einfach ein paar Photos machen.


ja der Bass ist zu leise bei (normaler bis moderater) Zimmerlautstärke.
brauch nicht zwingend 15Hz - das war nur die Verlgeichsfrequenz ab der meine Kopfhörer ansprechen.

Also beim Subwoofer mein ich mit Bass die Frequenz von 20 bis 50 Hz - tiefer geht ja vermutlich nicht ohne weiteres (ausser mit Spezial Equipment wie Body-shaker oder anderem extremen Aufwand).

Deshalb zwischen 20 und 50Hz soll der Sub (ggfs. die Subs) spielen. bei 50-60Hz ist aktuell laut genug. Anhebung wäre von 20-40Hz wünschenswert (vermutlich typischer Leistungsabfall bei geringen Pegeln).

Bei den Boxen ist die Trennung bei 400 Hz (interne Frequenzweiche) da hilft die "Loundness" Taste am Verstärker schon mal zur Verbesserung. Die gehen (theoretisch) auch bis 40Hz runter, aber da ebenfalls nur ganz leise.

schnell mal Foto: Camera und Tablett hat mein Kind einstecken. Handy wurde leider vor einiger Zeit geklaut und beim Ersatzhandy fehlt SD-Card aber wenn ich mal ein Werkzeug zu fassen bekomm zum Fotos machen, kann ich auch welche hoch laden
Zarak
Inventar
#19 erstellt: 22. Jan 2019, 23:32
Wie gesagt, was du da vor hast, ist nicht ganz so einfach, wenn du ohne jede Elektronik arbeiten willst... und selbst dann...

An 3 Basics möchte ich dich noch mal erinnern:

1. für 20 oder weniger Hz bei vollem Pegel brauchst du entsprechende Subs

2. so tiefe Frequenzen sind in normalen Wohnräumen schwierig zu kontrollieren

3. irgendwo in dem Bereich um 20Hz steigt auch das Gehör aus, so daß man sich da nicht mehr drauf verlassen kann

so viel von mir

Gruß
Denon_1957
Inventar
#20 erstellt: 23. Jan 2019, 23:57
@dubba
15Hz gibt kein Kopfhörer wieder.
Hast du 15 Hz schon mal gehört bzw gefühlt ??
Subwoofer die 20Hz wiedergeben auf dem Papier gibt es zuhauf es muß auch die Raumakustik stimmen und dann ein vernünftiges Einmessystem gehört natürlich auch dazu.
Ein Beispiel ich nutze 2 Canton AS650 die sind mit einem AM DC 2.0 entzerrt die bekomme ich auf 24Hz runter im hörbaren Bereich alles unter 24Hz da pumpen zwar dieTT aber ich höre nix mehr (mit Test CD ab 23Hz kommt definitv nur noch ordentlich Luft) und ich lebe alleine keine Frau im Haushalt mein Wohnzimmer ist mit Basotec Hochfloorteppich Wandregalen und alles was Raummoden verhindert voll gestopft ich hoffe du verstehst wie aufwändig es wird Reale 20Hz zu hören bzw zu fühlen.
Und Musik geht eh nicht mal so weit runter.


[Beitrag von Denon_1957 am 24. Jan 2019, 00:00 bearbeitet]
d*moll
Stammgast
#21 erstellt: 24. Jan 2019, 20:15

_Janine_ (Beitrag #20) schrieb:
@dubba

15Hz gibt kein Kopfhörer wieder.

...

Hast du 15 Hz schon mal gehört

...

Und Musik geht eh nicht mal so weit runter.


falls auf den test-videos bei youtube das drauf ist was verprochen wird, höre ich das mit kopfhörern.
Bass Test 10 - 50 Hz

Sennheiser HD Kopfhörer

zumindest da auf dem papier: 12Hz - 38,5 kHz ... aber wer weiß schon so genau.

klingt so etwas wie wenn beim auto eine scheibe unten ist auf der autobahn so wabern mit druck auf den ohren.

also ich will nix unmögliches und werd auch nicht meine mietwohnung umbauen

hilft nur probieren und selber hören der subwoofer in meinem aufstellraum. also schon mal besten dank für die hilfreichen und intressanten infos.
d*moll
Stammgast
#22 erstellt: 30. Jan 2019, 19:15
so - hab schon bissel zu den Raumkorrektur-möglichkeiten gelesen und jetzt noch paar fragen zum Antimode 2.0
(ja sorry falls das schon mal behandelt wurde, aber der anti-mode thread ist über 300 seiten lang - das konnt ich nicht alles durcharbeiten).

Meine Verstärker haben beide eine auftrennbare Vor-Endstufe also da kommt eigentlich dann das Antimode 2.0 dazwischen mit kurzen Cinch-Kabeln.

dann hängen die Lautsprecher ganz normal an den Verstärkerausgängen.

Soweit so gut - wie aber wird nun der/die Subwoofer angeschlossen?
Normal habe ich den ja an den Vorverstärker-Ausgang per Cinch angeschlossen.

Muss ich bei dieser Konfiguration mit LS-Kabeln vom Verstärker zum Sub und von dort zu den Lautspechern?

Das Antimode 2.0 hat ja keine zwei Subwooferausgänge als Cinch extra? wobei ja auch noch 2 xlr ausgänge vorhanden wären...?

Also Aufgabe soll sein den Bassanteil der Lautspecher zu regeln UND den (bzw. die) Subwoofer.
Ich hatte mir vorgestellt dass das Antimode dann die beste Trennfrequenz zwischen LS und Sub ermittelt (hätte ich jetzt zw. 50 und 60Hz gedacht) sowie die Anpassung der einzelen Frequenzen über den gesamten Bassbereich vornimmt (20-400Hz).

Leider gibts ja wohl noch kein Antimode 2.2 ... und ich kann wohl mit dem Ding entweder nur 2 Subwoofer oder nur 2 Lautspecher damit einmessen? Stimmt das? Ich wollte keine 2 Stück Antimode kaufen (der PREIS !!!).

Mit welcher Verschaltung kann man totzdem 2.2 mit nur einem Antimode 2.0 sinnvoll betreiben?

nächste Frage: kann ich das DSP auch als externe USB-Soundkarte benutzen?
da es für meine Terratec DMX-6Fire keine ordentlichen Windows-Treiber mehr gibt. (unter NT lief die einwandfrei aber seit windwos 7 spinnts)

Alternativ - kann man ein Steinberg UR-T4 auch als DSP zur Raum-Kompensation gebrauchen, das wollte ich alternativ kaufen als externes I/O (da ich sonst auch noch bissel Musik selbst mache). Aber wohl nur wenn der Rechner auch ständig an ist oder?
ehemals_Mwf
Inventar
#23 erstellt: 30. Jan 2019, 23:16

dubba (Beitrag #22) schrieb:
... aber der anti-mode thread ist über 300 seiten lang - das konnt ich nicht alles durcharbeiten ...

Das brauchst du auch nicht.
Aber direkt dort Axel bzw. die AM-Gemeinde ansprechen, da gibts schnell sachkundige Antworten.
ATC
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 03. Feb 2019, 23:26
Hallo,

mit einem AM 2.0 kann man auch ein 2.2 Setup einmessen,
man muss dem System nur vorgaukeln, man hätte ein 2.0 System.

da gibt es verschiedene Möglichkeiten,
je nachdem wie viele Quellen du einsetzt, wie du diese anschließen möchtest usw..

Da Axel damit sein Geld verdient, kann er dich bei einem Telefonat über die für dich passendste Lösung aufklären,

die Trennfrequenz welche am Sub eingestellt wird richtet sich nach deinen Frontlautsprechern bzw. derem Frequenzbereich.
Slup
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Feb 2019, 14:38
Bei der Raumgröße würde ich 2 XTZ Sub 8.17 nehmen (oder wenn das Geld passt den 10.17, wobei ich diesen als etwas überdimensioniert finde bei der Raumgröße)
Ich halte generell von Canton Subwoofer nicht wirklich viel.
Die XTZ spielen sauberer, knackiger und tiefer, dazu haben sie deutlich bessere anpass Möglichkeiten.
d*moll
Stammgast
#26 erstellt: 04. Feb 2019, 18:22
seh mich inzwischen auch lieber nach einem geschlossenem subwoofer um.

hab mal mit REW Simulation gespielt, ein zweiter Sub bringt theoretisch kaum Verbesserung der Situation, deswegen lieber ein 12" geschlossen ("knackig" da nur Musik) + Antimode.

da reichen dann Subwoofer-Modelle mit 100 bis 150W Stromaufnahme (Sinus) völlig zu.

500W ist total übertrieben.
Slup
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 04. Feb 2019, 19:10

dubba (Beitrag #26) schrieb:
seh mich inzwischen auch lieber nach einem geschlossenem subwoofer um.

hab mal mit REW Simulation gespielt, ein zweiter Sub bringt theoretisch kaum Verbesserung der Situation, deswegen lieber ein 12" geschlossen ("knackig" da nur Musik) + Antimode.

da reichen dann Subwoofer-Modelle mit 100 bis 150W Stromaufnahme (Sinus) völlig zu.

500W ist total übertrieben. :hail



Den wirst du aber mit so wenig leistung nicht finden.
Wenn du so arbeitest, probier doch mal ein XTZ 12.17 aus, den kann man "verschließen", was heißen soll, der ist dafür gebaut das man entweder einzelne oder beide BR Rohre zu macht, je nachdem wie verhält er sich anderst.
Kannst es dir hier ja mal anschauen, die XTZ kann man 30 tage testen.
https://www.xtz-deutschland.de/produkte/sub-12-17
d*moll
Stammgast
#28 erstellt: 04. Feb 2019, 19:40
b&w hatte mal geschlossene Subwoofer mit
75W Aufnahme (10" 500W Musikleistung ASW 700) und
150W Aufnahme (12" 1000W Musikleistung ASW 750, 800 und 825).

... wieviel Wahrheit an solchen Werbe-Aussangen ist, weiß ich nicht.
Die "Fachzeitschriften" hatten die aber hoch bewertet.

vom Preis her gebraucht aber mindestens genauso teuer wie ein neuer XTZ 12.17 ... bei xtz muss man allerdings die Versandkosten übernehmen wenn man es zurück gibt. also nicht ganz kostenlos testen aber immerhin eine Möglichkeit die in Betracht kommt. Gibt ja zum Glück ein Lautstärkeregler - ich hoffe der kann auch 5%-10% von 500W
Beim Nubert sollte man nur 1 Loch von 2 zustöpseln - den AW 993 gibts aber wenigstens noch in Holzoptik.

sonst noch Vorschläge für "musikalische" geschlossene Subwoofer?
Zarak
Inventar
#29 erstellt: 04. Feb 2019, 19:50

dubba (Beitrag #28) schrieb:
...
75W Aufnahme (10" 500W Musikleistung...
150W Aufnahme (12" 1000W Musikleistung ...




Was willst du damit sagen ?
ATC
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 04. Feb 2019, 20:03
Hallo,

Elac 2070/2090
Arendal Subwoofer 1
SVS SB 2000

Geschlossene Subwoofer haben mittlerweile deutlich kräftigere Antriebe wie früher,
da die Gehäuse kleiner wurden, der Maximalpegel steigen musste, und der Tiefgang auch immer weiter runter gehen muss.
Da hilft neben Membranfläche und Gehäusevolumen nunmal halt extreme Leistung,
und da Endstufenleistung so billig wie noch nie ist...
d*moll
Stammgast
#31 erstellt: 04. Feb 2019, 21:50

Zarak (Beitrag #29) schrieb:

dubba (Beitrag #28) schrieb:
...
75W Aufnahme (10" 500W Musikleistung...
150W Aufnahme (12" 1000W Musikleistung ...




Was willst du damit sagen ?


ich will eher fragen, was es damit tatsächlich auf sich hat. der erste Wert ist die maximale Stromaufnahme (laut Typenschild/Datenblatt) der zweite Wert ... naja keine Ahnung halt "Musikleistung" (was auch immer das bedeutet... )? sind wohl eher Marketing solche Zahlen.

hifi-wiki: techn. Daten B&W ASW800
(und das ist kein schreibfehler, steht im original auch so)

und ich vermute so ziemlich alle "1000W" Heimkino-Subwoofer ziehen wenn man mal ein Strom-Messgerät benutzt kein 1 Kilowatt.

danke @ATC für die Empfehlungen
der Elac muss wohl mit "Smartphone und App" bedient werden, sowas brauch (hab) ich nicht, aber der ginge wohl auch ohne antimode da EQ onboard.

SVS und Adrenal kommen noch in die Auswahl
reicht das integriete DSP um auf Antimode zu verzichten - Erfahrungen?
wären ja dann vom gesamtpreis am "effektivsten"
wobei ich von "extremen Leistungen" ja nicht überzeugt bin - weil ich das gar nicht brauche.
weder 85 noch 110dB
ansonsten wohl eher Schallpegel zw. 55 und 65dB(A)
(auf AVR-Anzeige verglichen sind das vielleicht so -40 bis -30 dB).

Dazu auch noch mal eine Verständnis-Frage zur Umrechnung, da unterschiedliche Grafiken
0dB entspricht genormten 85dB(A) oder 90dB?
... und dann gibts immer -3dB und -6dB Angaben zur Frequenz.

wenn ich die "Testkurven" so sehe müsste jeder der Subwoofer 20Hz Grenze schaffen wenn ich bei meinen effektiven Nutzpegel in das Diagramm rein gehe - oder ist das auch wieder ein Denkfehler und man verschiebt die komplette Kurve um -xx dB am Lautstärkeregler? sorry wegen den ganzen Fragen, bin halt kein SoundtechnikProfi aber muss das schon ganz genau wissen. damit wir nicht wie "obst" aneinander vorbei reden sondern von von äpfeln und birnen
d*moll
Stammgast
#32 erstellt: 04. Feb 2019, 22:21
so jetzt das Grauen - der Raum

theoretische Simulation REW, hoffe ich habe alle Regler halbwegs vernünftig eingestellt...

REW Simulation
REW Simulation

2 Hörpositionen.
ATC
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 04. Feb 2019, 22:25
Schwierig, schwierig mit dir.
Der /Die Elac sind von der Einmessung her sehr gut, niemand der ein altes Smartphone im Bekanntenkreis/Verwandschaft unnötig rumliegen hat?

Die beiden Anderen haben kein DSP zur Raumanpassung, bitte nicht verwechseln.

In deinem Fall würde ich einen B&W ASW 610 nehmen, und wenn nötig mit einem Antimode verbandeln.

Gruß
ATC
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Feb 2019, 22:27
Achja, Sub mal direkt an die Wand oder in die Ecke...
Zarak
Inventar
#35 erstellt: 04. Feb 2019, 22:50

dubba (Beitrag #31) schrieb:
...

ich will eher fragen, was es damit tatsächlich auf sich hat. der erste Wert ist die maximale Stromaufnahme (laut Typenschild/Datenblatt) der zweite Wert ... naja keine Ahnung halt "Musikleistung" (was auch immer das bedeutet... )? sind wohl eher Marketing solche Zahlen.

hifi-wiki: techn. Daten B&W ASW800
(und das ist kein schreibfehler, steht im original auch so)

und ich vermute so ziemlich alle "1000W" Heimkino-Subwoofer ziehen wenn man mal ein Strom-Messgerät benutzt kein 1 Kilowatt.
...


Was es mit den Zahlen wirklich auf sich hat, wissen vermutlich nur die Leute, die diese Schildchen entworfen haben,
teils sind es irgendwelche Werte im "Sparbetrieb" (nach unbekannten Normen) und nicht die max. Leistungsfähigkeit.
(ist auf vielen Elektrogeräten so)

Subwoofer von renommierten Herstellern liefern aber durchaus Leistungswerte von 1kW - teils sogar noch mehr. (und das als Dauerleistung)

look

long story short - deine verlinkten Subs haben mit Sicherheit mehr als 75 / 150W maximale Leistungsaufnahme.

Wie wichtig das ist, steht nat. auf einem anderen Blatt.

Gruß
d*moll
Stammgast
#36 erstellt: 05. Feb 2019, 00:29

ATC (Beitrag #34) schrieb:
Achja, Sub mal direkt an die Wand oder in die Ecke...


da war er vorher. auf dem platz hinten (Sofa 20% Nutzung) ist dann zwar bassig - aber eher mehr so richtung dröhnen.
vorne (Arbeitsplatz 80%) sogut wie gar nix Bass.

Das absolute Bassloch ist in Raummitte (ohne REW Bild) - da sitz ich aber zum Glück nicht, im Stehen merkt man es doch.

Die derzeitige Aufstellung hab ich schon mit der Kriechmethode ermittelt und zwar als Kompromiss wo es von beiden Plätzen aus halbwegs ging vom Bass her. (zumindest hat dieses Vorgehen bei mir das 1/5 Raster bei einem Subwoofer bestätigt).

Ecke nicht gut ~75Hz:
REW Simulation

1/5 Raum
REW Simulation

Die Dröhn-Raummoden ~50 und ~55Hz
REW Simulation

Neuer geschlossener Sub, Phasenumkehr, Versuch Optimierung Sitzplatz hinten
REW Simulation

Neuer geschlossener Sub, Phasenumkehr, Versuch Optimierung Sitzplatz vorn
REW Simulation

habe (theoretisch) versucht das zu optimieren mit geschlossenen Power Sub (20Hz) und invertierte Phase (180°)
man müsste dann für beide Hörpositionen die Übergabefrequenz und den Pegel unterschiedlich anpassen. Die anderen Spitzen und Täler kann wohl nur ein DSP über PEQ ausbügeln.

Im Real-Life wird die Messung eh bissel anders ausfallen. Dazu brauch ich aber wohl auch noch ein Messmikrofon mit Korrekturdatei für REW.
(zum Glück gibts 30 Tage Rückgabegarantie)

soweit die Theroie - hoffe in der Praxis lässt sich das auch umsetzen und hört sich entsprechend an.
ATC
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 05. Feb 2019, 14:31
Hallo,

wenn du mit mehreren Hörplätzen zurechtkommen willst, dann benötigst du mehrere Subwoofer, vier aufwärts um ein SBA,
oder auch DBA zu realisieren.
Ansonsten bekommst du auf mehreren Plätzen keinen gleich ausgewogenen Bass.

Bei nur einem Hörplatz ist das einfacher,
Sub in die Ecke um eine maximale Anregung zu verwirklichen,
das eventuelle Dröhnen verschwindet dann mit einer guten Einmessung per DSP.

Gruß
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
2.2 Stereo Subwoofer Anlage
cheesmaster am 05.03.2014  –  Letzte Antwort am 09.03.2014  –  21 Beiträge
Welcher Subwoofer für Musik?
Limiter_db am 28.07.2004  –  Letzte Antwort am 01.08.2004  –  23 Beiträge
Welcher präzise Subwoofer für Musik?
RealC am 30.03.2006  –  Letzte Antwort am 29.05.2011  –  16 Beiträge
Welcher Subwoofer?
My$ter¥ am 09.12.2009  –  Letzte Antwort am 11.12.2009  –  9 Beiträge
Welcher Subwoofer?
Peter_Pan am 11.03.2003  –  Letzte Antwort am 11.03.2003  –  6 Beiträge
Welcher Subwoofer
feux am 04.09.2004  –  Letzte Antwort am 08.09.2004  –  15 Beiträge
Welcher Subwoofer ???
rudirednose am 04.03.2006  –  Letzte Antwort am 05.03.2006  –  6 Beiträge
welcher subwoofer
Lumibär am 16.05.2006  –  Letzte Antwort am 17.05.2006  –  3 Beiträge
Welcher Subwoofer?
666company am 23.03.2008  –  Letzte Antwort am 30.03.2008  –  26 Beiträge
Welcher Subwoofer?
Kaiser5165 am 21.06.2008  –  Letzte Antwort am 04.07.2008  –  5 Beiträge
Foren Archiv
2019

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 11 )
  • Neuestes Mitgliedgune
  • Gesamtzahl an Themen1.551.048
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.764