Eine Frage zum Thema Ohmimpendanz

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reif
Neuling

#1 erstellt: 10. Jul 2006, 11:37

Hi,
ich habe einen Denon Verstärker.
Kanal A [i]oder[/i] B haben eine Impendanzkompatiblität von 6-16 Ohm, A [i]und[/i] B aber von 12-24 Ohm.
Ist, wenn ich nun Kanal A [i]und[/i] B schalte, an A 8 Ohm-Boxen, an B aber nur 4 Ohm-Boxen angeschlossen habe, die minnimale Notwendigkeit von 12 Ohm erreicht, oder sollte ich besser 2x6 bzw 8+(min.)6 Ohm Lautsprecher verwenden?
Danke

Crazy-Horse
Inventar

#2 erstellt: 10. Jul 2006, 13:54

Vorsicht
Bei Parallelschaltung halbiert sich der Gesamtwiderstand!

Schaltest du also 2 mal 8Ohm parallel kommen 4Ohm bei raus, daher ist die Angabe bei A und B Betrieb gleichzeitig so hoch gewählt.

Ringkerntransformator
Stammgast

#3 erstellt: 10. Jul 2006, 14:00

hi,
du kannst deine lautsprecher aner in reihe schalten

ehemals_Mwf
Inventar

#4 erstellt: 11. Jul 2006, 00:15

Hallo,

du kannst deine lautsprecher aber in reihe schalten

Bitte nur gleiche LS in Reihe, sonst kommt völliger Murks raus!

Gruss,
Michael

BTW:
Denon scheint mir über-vorsichtig.
Schon die 6 Ohm-Forderung für den Einzelanschluß ist praxisfremd.
Sind die Geräte nicht gegen Übertemp. abgesichert?

@reif
Im Normalbetrieb ignorier die Angaben.
Nur bei häufigem, längeren Betrieb am Limit könnte es sich lohnen nach echten (!) 8-Ohm Boxen Ausschau zu halten.
Sind heute selten geworden.
Ansonsten auf ausreichende Kühlung achten.
Ist wie mit mit Wohnanhänger im Sommer übern Pass

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Es geht doch hier nicht um ein Sub-/-Satellitensystem?
Falls doch, dann nochmal von vorn ...

[Beitrag von ehemals_Mwf am 11. Jul 2006, 00:20 bearbeitet]

Crazy-Horse
Inventar

#5 erstellt: 11. Jul 2006, 00:24

Denon ist da noch eher harmlos, da gibt es andere Hersteller die sogar 8Ohm vorschreiben.

Hat aber weniger mit den Möglichkeiten der Endstufen mit geringen Impedanzen klar zu kommen, als mit der Rechtlichen Absicherung zu tun.

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