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Vergleich von 3 Subs

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-Robin-
Inventar
#1 erstellt: 22. Jun 2010, 20:48
Hallo,

ich stehe vor dem kauf meines ersten Subwoofers

Ich hatte mich mit einem Händler in Verbindung gesetzte und hatte nach folgenden Subwoofern gefragt :

JBL LS 150P
JBL Studio L 8400 p
Klipsch RW 12d
Klipsch RT 10d
Heco Aleva Sub 25A
Heco Celan Sub 30A
Heco Celan XT Sub 32A

Elac Sub 2040 ESP


Als antwort habe ich erhalten

Wenn Sie mich fragen, dann sollten Sie zwischen 3 Subs überlegen:

Der Elac, der klanglich und optisch ein Hammer ist, aber auch etwas teurer.
Der Klipsch, der tollen Sound bietet zu einem Top Preis, aber optisch natürlich noch kein Echtholz hat, sondern Folie oder der Celan XT Sub 32 A , der Preis Leistungstechnisch mit Sicherheit am meisten SUB fürs Geld bietet.


nun meine Frage... hat jemand hier im Forum schon erfahrungen mit den Subwoofern machen können. bzw. deckt sich die Erfahrung mit der Aussage des Händlers...


Danke im vorraus
-Euml-
Inventar
#2 erstellt: 22. Jun 2010, 21:15
du sucht einfach ein paar Namen von Subwoofer raus und dann sollen die anderen dir die Endscheidung abnehmen ...

so wird das nichts ein Subwoofer sucht man danach was er können soll, wo er spielt, was er spielt, was deine Vorlieben sind(zB. Musikrichtungen) und was du ausgeben kannst ...
dann kann man was sagen ...

wenn du jetzt als Beispiel zwei große Standboxen hast die für Musik mehr als genug Tiefgang haben es aber bei Filmen noch etwas mehr sein soll dann reicht auch ein Mivoc SW 1500 A-II mehr braucht man dann nicht ...
-Robin-
Inventar
#3 erstellt: 22. Jun 2010, 21:27
ok stimmt da habe ich es mir etwas zu einfach gemacht...

also der Subwoofer soll sowohl für den Heimkino betrieb als auch bei der Musikwiedergabe noch etwas oben drauf setzen.

Mein Musikgeschmack ist dabei recht breit gefächert

es geht von Wise guys, über Metallica bis hin zu the prodigy. Nur so ein aggro driss kommt mir nicht ins haus.

also ich hab hier mal ein Skizze von meinem Raum gemacht
Die komplette Fläche beträgt so ca 20m²

und mein max. Budget habe ich auf 1000€ ausgelegt.
http://www.directupload.net/index.php?mode=upload

der Graue bereich ist mein "Hörraum" und das komplette halt der Umriss von dem kompletten Raum.
-Euml-
Inventar
#4 erstellt: 22. Jun 2010, 22:14
mh für 1000€ würde ich nichts kaufen sonder eine SBA oder DBA bauen um gleich die Raumakustik zu verbessern ...

und wenn kaufen würde ich an deiner stelle nicht einen teuren Sub kaufen sonder zwei günstigere um die im Raum zu verteilen den der Raum macht im Bass 2/3 aus und der Subwoofer ist da ehr zweitrangig
tss
Inventar
#5 erstellt: 23. Jun 2010, 11:36
warum keine zwei rw12? die passen optisch zum rest, können recht tief eingebunden werden und sollten pegeltechnisch ganz gut zu den front-ls passen.
-Robin-
Inventar
#6 erstellt: 23. Jun 2010, 17:14
Hallo,

erst nochmal danke für die Antworten

Ich hatte den Händler ja auch mal gefragt, ob ich mir die Subwoofer mal bei Ihm anhören könnte.

Aber da hieß es nur, ja machen wir nicht, da ein subwoofer im Grunde nur brummt.

dass mit den 2 Subwoofer kommt ja drauf an wie teuer ein einzelner ist. Ich wollte erst einmal auch hingehe einen kaufen und später dann evtl den 2. dazu stellen.

Den RW 12d hatte ich auch mal ins auge gefasst, nur da habe ich gehört, dass dieser eine billige verarbeitung hat.

Bisher würde ich am ehesten zu dem Elac Sub 2040 ESP tendieren, den ich für rund 600€ bekommen würde.

wo liegen denn die Vorteile bei einem SBA oder DBA... habe die begriffe vorher nie gehört... weiß mittlerweile nur, dass es sich um double bass array und single bass aray handelt.
-Euml-
Inventar
#7 erstellt: 23. Jun 2010, 18:34
naja in einem Raum hast du ja Resonanzen also Raummoden und mit einer DBA kann man diese unterbinden und einen gleichmäßigen Bass erzeugen ...

um es mal grob zu sagen ...
genaueres hier = http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik
aKeshaKe
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2010, 20:12
also ich habe einen XTZ 99 W12.16 seit 2 Tagen laufen.
Ich muss sagen, das Ding ist bombastisch !
Bei 18 qm läuft er auf 1/4-1/2 Pegel (-2db bei AVR), je nachdem ob ich mehr oder weniger will ^^
EQ1 und 2 sind dabei an und Subsonic aus.

Bisher habe ich alles gehört, von Rock zu Rap, Reggae, Electro, etc etc... Mein Musikgeschmack ist auch breit gefächert

Das Teil macht auf jeden Fall ziemlich Druck und kann auch bei leisem Pegel gut spielen. Bisher habe ich sein Maximum noch nicht ausgetestet... bei ca 13 Uhr Pegel haben die Fenster in der Küche vibriert (Tür war zu).
Material: Basstronics - Bass I Love you

Hierbei muss aber gesagt werden, dass die Luftgeräusche bei offenen BR-Rohren doch ziemlich krass sind bei dem Lied. Er wird generell mit geschlossenen Rohren betrieben bei mir.

Eine Augenweide, wie die Membran sich bewegt !
Und vor allem der Hochglanz Lack.


Mein Tip:
2 x den oben genannten und NOTFALLS einen Antimode... damit dürftest du keine Probleme haben ^^
Das Ding spielt laut mindaudio konstant bei 25Hz... kann zwar ein ticken tiefer gehen, aber es geht hier um reele Werte.

Probehören wäre natürlich zu empfehlen


[Beitrag von aKeshaKe am 23. Jun 2010, 20:17 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#9 erstellt: 24. Jun 2010, 01:39
probehören ist natürlich Pflicht aber in den eigenen 4 Wänden sonst ist es sinnlos einen Subwoofer sich anzuhören ...

aber Fertigsubwoofer für solche Preise finde ich in meinen Augen sinnlos ...

für den preis kann man auch einen PD2150 + BEHRINGER EP 2000 EUROPOWER + THE T.RACKS + Gehäuse ...

das ganze würde einen Adam SUB 2100 gleich kommen wenn es nicht sogar besser ist dank des Para-EQ ...
tss
Inventar
#10 erstellt: 24. Jun 2010, 09:32
@euml
damit liegst du dann preislich -inklusive eines passenden noblen finish- in welcher region?


@aKe
deine einstellungen mit 1/4-1/2 sagen leider überhaupt nichts über den belastungszustand des subs aus. der kann da schon ziemlich am limit laufen, je nach einstellung deines avr-sub-outs...
da bei dir deutliche stömungsgeräusche zu hören sind (offen),gehe ich davon aus, dass da nicht mehr viel luft (pegel) mehr nach oben ist.


@robin
alle klipsch-subs (vom palladium abgesehen) wirken weniger hochwertig als die konkurrenz.
bei den elac-subs würde der 2080 deutlich besser zu deinen front-ls passen. er kann mehr pegel und tiefer.

wie bist du eigentlich auf deine wilde zusammenstellung gekommen?
-Euml-
Inventar
#11 erstellt: 24. Jun 2010, 10:38

@euml
damit liegst du dann preislich -inklusive eines passenden noblen finish- in welcher region?

also das aufgelistete Material kostet 950€
ein Gehäuse kostet selten 50€

das Optische wäre dann das was es mehr als 1000€ Kostet, ein richtig gutes Furnier kostet 50€, Klavierlack wenn man es machen lässt etwa 100€ also das sollte man dann noch übrig haben wenn einem die Optik so wichtig ist ...
doeter
Inventar
#12 erstellt: 24. Jun 2010, 11:06
Moin
Was ich machen würde steht mal fest
Ein dba mit dem Lab12

Zum Thema, Fertigsubs sollte man schon in seinen vier Wänden hören, sonst könnte es arge Überraschungen geben.
Der teuerste muß nicht zwingend bei Dir der Beste sein.

Gruß

der doeter

P.S.: @aKeshaKe so wie Du das beschreibst
klingt es wie bei meinem Freund mit dem XTZ ICE,
der war bei dieser Spielweise nach einer Woche schrott.
Nur ein gutgemeinter Rat, etwas homogener einstellen,
die ganze Geschichte und der hält dann auch ewig
und man hat mehr Spaß an der Sache
aKeshaKe
Inventar
#13 erstellt: 24. Jun 2010, 14:15

doeter schrieb:
P.S.: @aKeshaKe so wie Du das beschreibst
klingt es wie bei meinem Freund mit dem XTZ ICE,
der war bei dieser Spielweise nach einer Woche schrott.
Nur ein gutgemeinter Rat, etwas homogener einstellen,
die ganze Geschichte und der hält dann auch ewig
und man hat mehr Spaß an der Sache ;)



es ging ja nur um das eine lied, alles andere ist kein problem gewesen.
dennoch hast du recht, ich muss den sub sowieso noch einmal einstellen, da ich beim einmessen den sub viel zu leise hatte.

ansonsten gibt es da nicht viel einzustellen.
ls sind auf 80 hz getrennt, ab da übernimmt der sub. phase auf 180° ... schick mir ne pn falls du merkst was fehlt ^^
-Robin-
Inventar
#14 erstellt: 24. Jun 2010, 18:23

tss schrieb:
@euml

@robin
alle klipsch-subs (vom palladium abgesehen) wirken weniger hochwertig als die konkurrenz.
bei den elac-subs würde der 2080 deutlich besser zu deinen front-ls passen. er kann mehr pegel und tiefer.

wie bist du eigentlich auf deine wilde zusammenstellung gekommen?



ok aber der Elac würde dann mein Preisliches Budget ein kleines bischen sprengen... wenn ich das richtig gegoogelt habe mit rund 2999€ und ich denke das als 18 jähriger mal so locker flockig "nur" für einen Subwoofer auszugeben, der dann mal knapp das 1,5 fache vom restlichen Anlagenpreis ausmacht.... ich weiß nich so recht

Die wilde zusammenstellung kommt daher, dass ich überhaupt keine Ahnung von Subwoofern habe (im Sinne von habe bisher kaum welche gehört). Daher eine recht breit gefächerte Auswahl.
Klipsch... kam direkt als erstes in den kopf, da ich ja selber LS von denen habe und bisher mit denen zufrieden bin.
Elac habe ich mal bei einem bekannten hören können und fand die ebenfalls nicht schlecht, sodass ich da auch mal die Subwoofer testen wollte.
JBL kam deshalb in Frage, weil ich von den bzgl. Studio L 8400p nur gutes gelesen habe (gut war zwar nur ne "fach"-zeitschrift im internet, aber egal).


Zum Thema Selbstbau... hatte ich mir auch schon überlegt (habe mal für meinen Laptop 2 little Susie gebaut) aber ich weiß nich ob das direkt für mein 2. Projekt die richtige Preislage ist... Des Weiteren hätte ich da bei einem Defekt keine Garantie (wenn das Ding am Ende fertig ist)
-=]_Pioneer_[=-
Stammgast
#15 erstellt: 24. Jun 2010, 18:26

Threadname schrieb:
Vergleich von 3 Subs



-Robin- schrieb:

JBL LS 150P
JBL Studio L 8400 p
Klipsch RW 12d
Klipsch RT 10d
Heco Aleva Sub 25A
Heco Celan Sub 30A
Heco Celan XT Sub 32A
Elac Sub 2040 ESP



das sind auch schonmal nicht 3
-Robin-
Inventar
#16 erstellt: 24. Jun 2010, 18:28
bezogen auf die Aussage vom Hädler


Wenn Sie mich fragen, dann sollten Sie zwischen 3 Subs überlegen:

Der Elac, der klanglich und optisch ein Hammer ist, aber auch etwas teurer.
Der Klipsch, der tollen Sound bietet zu einem Top Preis, aber optisch natürlich noch kein Echtholz hat, sondern Folie oder der Celan XT Sub 32 A , der Preis Leistungstechnisch mit Sicherheit am meisten SUB fürs Geld bietet.


und das sind drei
-=]_Pioneer_[=-
Stammgast
#17 erstellt: 24. Jun 2010, 18:35
ok..anscheind überlesen...

ich würde dir auf jedenfall auch dan Mivoc SW 1500 A-II ans Herz legen...damit solltest du glücklich werden und der Geldbeutel wird nicht überstrapaziert zur not eben 2

ich betreibe zwei Jamo Sub 650 und bin sehr zufrieden damit, die könnten auch mit deinen anderen Lautsprechern gut harmonieren...ist ja praktisch der selbe Hersteller
-Robin-
Inventar
#18 erstellt: 24. Jun 2010, 18:58
Ist der Mivoc denn auch präzise?

Denn ich wollte den Sub auch bei Musik spielen lassen.

Zu den Jamo Subwoofern habe ich bisher noch nie was gehört/gelesen.

Daher habe ich auch anfangs nich an die gedacht...


Achja der Hintergrund warum ich nun lieber etwas mehr aus geben möchte...

Der Subwoofer soll auch später noch im Einsatz bleiben, wenn ich das Elternhaus verlasse. Daher auch generell eine etwas höherwertige Anlage als so Teufelszeug, fertiganlagen von phillips oder brüllwürfel kram.
-Euml-
Inventar
#19 erstellt: 24. Jun 2010, 19:19
bei dem Mivoc ist die Trennung sehr entscheidend, die sollte möglichst tief sein dann kann er auch mit den StandLS gut Musik spielen

du kannst ja mal einen oder zwei bei Conrad bestellen und Zuhause ausprobieren, im Tiefbass ist die Präzision eh nicht mehr vorhanden bzw. gibt es da keine mehr ...

also bei dem kann man nur probieren und wenn der gefällt kann man ja auch einen zweiten kaufen oder gleich vier Stück und die dann im Raum verteilen
-Robin-
Inventar
#20 erstellt: 24. Jun 2010, 19:23
Aber dann verstehe ich einfach nicht, warum hier im Forum öfters von musiklaischen subwoofer und eher heimkino tauglichen subwoofern gesprochen wird.

Desweiteren verstehe ich dann auch nicht was der aufpreis zu den ganzen anderen Subwoofern soll...

nur für die Leistung? kann ich mir schon gar nicht vorstellen...
-=]_Pioneer_[=-
Stammgast
#21 erstellt: 24. Jun 2010, 20:02
ein großer Teil des Preises ist auch: äußere und vor allem innere Verarbeitung oder man zahlt eben für den Namen Klipsch, Elac, etc drauf...da gibt es viele Faktoren...

deshalb ist der Mivoc keineswegs schlecht...
-Robin-
Inventar
#22 erstellt: 24. Jun 2010, 20:41
achsooo ok danke...

ich denke aber ich werde nochmal versuchen irgendwo versuchen einen subwoofer zu organisieren, den ich dann bei mir mal probeweise aufstellen kann.

Der Händler wo ich eigentlich gerne kaufen würde, führt aber leider keine subwoofer vor
-Euml-
Inventar
#23 erstellt: 24. Jun 2010, 22:18

Aber dann verstehe ich einfach nicht, warum hier im Forum öfters von musiklaischen subwoofer und eher heimkino tauglichen subwoofern gesprochen wird.

naja den unterschied gibt es schon mehr oder weniger aber es kommt auch darauf an was man hat und wie tief man trennen kann

der Mivoc braucht schon richtige Standboxen die auch ordentlich tief können damit man ihn tief trennen kann dann kann man mit dem auch Musik hören

aber je weiter der Subwoofer spielen soll und um so mehr Frequenzen er übernimmt um so schwerer wird es einen guten Klang zu erzeugen ohne das der Tiefbass drunter leidet

für kleine Standboxen mit einem 16cm Tieftöner oder gar Regalboxen wo einfach der Tiefgang fehlt ist der Subwoofer nichts ...

oder halt einfach, je weniger Frequenzen der Sub wiedergeben muss um so leichter und günstiger kann das Realisiert werden


Der Händler wo ich eigentlich gerne kaufen würde, führt aber leider keine subwoofer vor

deshalb würde ich bestelle da kannst du den testen und einfach zurück schicken wenn es nicht gefällt ...
tss
Inventar
#24 erstellt: 25. Jun 2010, 09:30
der mivoc sollte relativ frei aufgestellt werden. was jedoch ein problem werden könnte da er:
- sehr ausladend baut
- eine sehr einfache/robuste opitk
aufweist.

das mag in einem "kinderzimmer"- oder kellerkino noch relativ unproblematisch sein. in einem "wohnzimmer" wird sich wohl keiner den mivoc sichtbar reinstellen wollen.


eine überlegung wäre evtl auch der magnat quantum 730.
-Robin-
Inventar
#25 erstellt: 25. Jun 2010, 16:30
[quote="-Euml-"]

[quote]Der Händler wo ich eigentlich gerne kaufen würde, führt aber leider keine subwoofer vor[/quote]
deshalb würde ich bestelle da kannst du den testen und einfach zurück schicken wenn es nicht gefällt ...
[/quote]

auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen... ich denke mal so mach ich das

[quote]eine überlegung wäre evtl auch der magnat quantum 730.quote]

Mit Magnat habe ich bisher eher negatives gehört, da ein Kollege von mir nur Probleme damit hat...

Aber ich glaube den kann ich mir in meiner Úmgebung mal im Saturn anschauen / anhören
-Euml-
Inventar
#26 erstellt: 25. Jun 2010, 19:06

auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen... ich denke mal so mach ich das

deshalb sag ich ja den Mivoc SW 1500 A-II einfach mal testen und sich selbst ein Urteil Bilden, im richtigen Raum und mit passenden Boxen kann der auch mal Zaubern ... aber so oder so du wirst staunen was du für die paar Euro da geliefert bekommst

von Magnat kann ich nur zwei Endfehlen den Magnat Monitor Supreme Sub 201A und den Magnat Monitor Supreme Sub 301A ... alle anderen halte ich für nicht Empfehlenswert und würde auch niemanden zu einem anderen Magnat raten ...
stet
Inventar
#27 erstellt: 25. Jun 2010, 20:39
Moin zusammen,

ich möchte nun auch mal was dazu schreiben.

Ich hatte mehrere Monate den JBL 8400 im Betrieb.Der Subwoofer hat mich alleine nur durch die Zahlenwerte (600 Watt Sinus!!!) schwer beeindruckt.

Schnell bestellt, Onlineversender, aufgebaut. Ich hatte diesen an einen Receiver AVR 2310 Denon.

Die Endstufe hatte soviel Power, daß ich nur 35-40% der Leistung abrufen mußte.

Was auffiel, daß einfach zuviel Leistung vorhanden war, die der Subwoofer nicht umsetzen konnte.

Ich war dennoch immer wieder begeistert, was der Sub für druck macht (Zimmer ca 18qm )

Wenn man allerdings einige Wochen das Teil im Betrieb hat, dann fällt auf, das die Bässe nicht unbedingt sehr präzise kommen.

Wie oft schon geschrieben, ist das Problem, daß die Sub's wirklich im Zimmer gehört werden sollten.

Ich habe den Sub einige Monate im Betrieb gehabt und dann verkauft, bei Ebay.

Wenn noch Fragen sind, zu dem Sub, gerne.

Grüße und ein schönes WOchenende
-Euml-
Inventar
#28 erstellt: 26. Jun 2010, 01:33
@stet
bitte lerne erst mal die Grundlagen und beschäftige dich ne weile mit dem Thema ...


Der Subwoofer hat mich alleine nur durch die Zahlenwerte (600 Watt Sinus!!!) schwer beeindruckt.

schon in diesem Satz merkt man sofort dein nicht vorhandenes Wissen ...
wie viel Watt ein Subwoofer hat ist sowas von egal ... es gibt Subwoofer die mit nicht mal 50W einen Ground Zero GZPW 15SPL platt machen und der hat mal eben 10000W RMS ...

die Wattangaben sagen garnicht weder über klang und auch nichts über die Power die da wirklich raus kommt

wenn du mal ein Tapped Horn an einem 3W Verstärker gehört hast dann weist du was wahre Power ist ...

(wobei ich mal bezweifle das der JBL mit dem SW 1500 mithalten kann von der Power aber das ist ein anderes Thema)
doeter
Inventar
#29 erstellt: 26. Jun 2010, 07:29
Moin

Um den letzten Kommentar von Euml kurz aufzugreifen.
Es wäre wirklich auch zu schön wenn die Hersteller
nicht immer nur mit völlig irrelevanter Leistung,
sondern auch mit der exakten Chassisbezeichnung,
am besten mit TSP, ob dieses modifiziert wurde,
und wie die tatsächliche Effizienz der Box ist,
werben würden. Gegen ein paar realistische F-Gang-Messungen
hätte ich auch nichts, aber bitte nicht nur in irgend nem
modifizierten Raum in der Ecke gemessen.
Damit würden sich aber fast alle Hersteller selbst als profitorientiert outen und so manche Modelle würden wohl in den Regalen verstauben.
Nachdem ich nun z.B. den XTZ Ice und den Nubert AW-1000
selbst testen durfte habe ich mich mal wieder für Selbstbau
entschieden, da ich dabei mehr auf meine Prioritäten eingehen kann und das Preis/Leistungs Verhältnis einfach besser ist.
Aber nach wie vor sollte man Fertiggeräte immer in den eigenen Wänden testen.

Gruß

der doeter
tss
Inventar
#30 erstellt: 26. Jun 2010, 11:08
@euml
konntest du den 730er schon selbst hören oder was spricht gegen diesen?
-Euml-
Inventar
#31 erstellt: 26. Jun 2010, 18:15
ich glaube schon aber so genau habe ich da garnicht hingeschaut da ich zu dem Zeitpunkt noch mit jemanden unterwegs war der noch was wollte ...

ich kann mich auch täuschen und es war ein anderer ich weiß nur noch wie er aussah und an den Boden/Fuß den ich überflüssig finde ...

ich fade das teil recht Unpräzise und wuchtig, Er hat sich schnell in den Vordergrund gespielt was aber nach meiner Erfahrung viele Magnat machen ...
-Robin-
Inventar
#32 erstellt: 27. Jun 2010, 22:04

-Euml- schrieb:
...

ich fade das teil recht Unpräzise und wuchtig, Er hat sich schnell in den Vordergrund gespielt was aber nach meiner Erfahrung viele Magnat machen ...
:prost



das war bisher auch meine Erfahrung die ich in verschiedenen Märkten machen konnte... ich mag das nich.
Für mich sollte der Bass schön dezent zu spüren sein ohne irgendwie in den vordergrund zu gelangen... das wäre für mich so das non plus ultra
-Euml-
Inventar
#33 erstellt: 28. Jun 2010, 00:35
und genau das würde eine DBA machen ...
der Bass ist eben da und mehr nicht
-Robin-
Inventar
#34 erstellt: 28. Jun 2010, 19:45
Also würde eine DBA meinen Vorstellungen entsprechen?
Wenn ich das richtig verstanden habe sind bei einer DBA 2 Tieftöner in einem Gehäuseverbaut, richtig?
Oder ist eine DBA einfach nur 2 mal SBA?

Gibt es da Pläne die man mir empfehlen könnte?

Weil solangsam wird für mich der Selbstbau immer Attraktiver


[Beitrag von -Robin- am 28. Jun 2010, 19:46 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#35 erstellt: 28. Jun 2010, 19:58
nein eine DBA besteht aus mindestens 8 Subwoofer je 4 Vorne im gleichmäßigem Abstand und das selbe sozusagen gespiegelt hinter dir, da sollte der Raum auch möglichst Quadratisch sein

also hast du dir den Text hinter dem Link nicht durchgelesen sonst, da steht das drinne
http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik
-Robin-
Inventar
#36 erstellt: 28. Jun 2010, 20:04

-Euml- schrieb:
nein eine DBA besteht aus mindestens 8 Subwoofer je 4 Vorne im gleichmäßigem Abstand und das selbe sozusagen gespiegelt hinter dir, da sollte der Raum auch möglichst Quadratisch sein

also hast du dir den Text hinter dem Link nicht durchgelesen sonst, da steht das drinne
http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik
:prost


komplett hatte ich es mir noch nicht durchgelesen... hatte aber mal angefangen.
Setzte mich nun aber nochmal dran.


Habe nun mal weiter gelesen und mich vor allem in sachen SBA und DBA "schlau" gemacht...
Das Problem an der Sache ist nur, dass ich hier im Raum keinen Platz habe 4 oder gar 8 Subwoofer aufzustellen...

Bei mir wäre das max. was ich momentan unterbringen könnte 2 Subwoofer einen rechts und einen links von der Hörposition.

http://www.directupload.net/index.php?mode=upload


[Beitrag von -Robin- am 28. Jun 2010, 20:37 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#37 erstellt: 28. Jun 2010, 21:38
tach das ist halt der Nachteil also kein DBA ...
-Robin-
Inventar
#38 erstellt: 28. Jun 2010, 21:44
nabend

genau das ist das Problem...

also ich habe mich mittlerweile noch was informiert und es wird entweder der Heco Celan xt 32a oder Selbstbau, wobei ich da keine Ahnung habe was es da mittlerweile alles für erprobte DIY projekte gibt.
-Euml-
Inventar
#39 erstellt: 28. Jun 2010, 22:37
na wenn Selbstbau
PD2150 + BEHRINGER EP 2000 EUROPOWER + THE T.RACKS + Gehäuse

und warum jetzt auf den Heco festgelegt ?
den Mivoc ? testen würde ich den da kannst du vielleicht viel Geld sparen wenn der passt
-Robin-
Inventar
#40 erstellt: 29. Jun 2010, 17:40
OK nehmen wir mal ich würde einen Selbstbau mit den von dir vorgeschlagenen Bauteilen durchziehen.

Dann muss ich ja einfach das Chassie in das Gehäuse einsetzten, Endstufe über EQ mit dem Treiber verdrahten und fertig?

Jetzt mal ohne "Feinheiten" wie Gehäusevolumen/-abmessungen, etc. pp.

Also Heco wäre es, da ich diesen bisher von denen, die ich gehört habe als am besten empfunden habe.
Alternativen die ich bisher live erleben durfte waren:

irgendwelche Magnat klötze.... hat mir gar nicht gefallen, haben sich versucht in den vordergrund zu spielen.
Klipsch... naja die verarbeitung bei den RW 12d schreckt mich etwas ab.
XTZ... naja hab schon von diversen Problemen bzgl. Strömungsgeräuschen und Anschlag bei "normalen" HK pegeln.
Teac. war ganz ok aber das wars auch. war nichts besonderes. desweiteren war dieser für meinen Raum einfach zu klein. Klar da könnte man nu mehr als einen nehmen, aber der Händler hatte nur einen da und das wäre dann der aussteller.
Canton... war auch nicht so meins... kann das aber eher schlecht beschreiben
Und nur der Heco konnte mich bisher anmachen
Weiteres konnte ich bisher noch nicht hören

Den Mivoc werde ich mal versuchen in nächster zeit anzuhören

achja... dieses Selbstbauprojekt scheint auch recht interessant zu sein
http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-2120.html


[Beitrag von -Robin- am 29. Jun 2010, 17:40 bearbeitet]
-Robin-
Inventar
#41 erstellt: 29. Jun 2010, 18:35
So habe grade nochmal gemessen und der PD2150 ist doch ein bischen zu groß für meinen Raum, nicht von der Leistung o.ä., sondern wirklich von den Maßen.

Da würden 2 12" o.ä. besser passen.
-Euml-
Inventar
#42 erstellt: 29. Jun 2010, 19:13
na das Gehäuse würde ich dir berechnen, natürlich ist der dann groß ist halt ein 21 Zöller, der ist aber jeden Zentimeter wert und das Chassi wiegt allein mehr als die meisten Subwoofer komplett auf die Wage bringen ...

das Gehäuse wird dann noch mal so einiges drauflegen und bei etwa 300L Nettovolumen werde da wohl über 100Kg zusammen kommen also nur Chassi und Gehäuse

das ganze dann an die Endstufe und zwischen der Anlage und der Endstufe den Para-EQ und du kannst da den F-Gang Bügeln und auch den Tiefgang anheben also die 120dB bei 20Hz sollte der Treiber mühelos machen

klar wird das Groß aber kleine Gehäuse heißt immer das die Hersteller was am Chassi machen müssen um Tiefbass zu erzeugen was aber nur klangliche Nachteile mit sich zieht zB. das ein Sub träge klingt man spricht ja gern von "schnellen" Subwoofer oder Schlammschiebern ...

da gibt es eine einfache Faustregel
je tiefer der Bass um so großer das Gehäuse und das Chassi

soll das Gehäuse aber klein bleiben wird muss der Hersteller die Membranmasse erhöhen und das klingt dann träge vorallen bei günstigeren Modellen merkt man dann bei hochwertigeren wird durch bessere Materialien der Effekt etwas vermindert aber gegen einen Sub der seinen Tiefgang einfach auf dem Gehäuse und der Membranfläche bezieht sind das Schlammschieber deshalb den PD2150

wobei der Mivoc in dem Link auch nicht schlecht ist, für dein Geld könntest du dir sogar gleich 4 von den 18Zöllern kaufen das würde sogar den PD2150 übertreffen aber auch in der große ... naja vielleicht in die Höhe bauen ...
-Robin-
Inventar
#43 erstellt: 29. Jun 2010, 20:40
Also von dem Punkt aus, wo ich den sub stellen würde...

linke Raumecke neben hörposition "SOFA"

sind von Ecke zu Sofa 80cm Platz. Zur Not könnte ich das Soaf auch noch knapp 20cm nach rechts befördern...

dann wäre ein Meter aus der Ecke raus möglich. Problem aber wäre, dass der Subwoofer dann gequetscht und wandnahe steht... habe da keine Ahnung ob dann der EQ reicht um das sauer auszugleichen.

Von dem PLatzaufwand her wäre mir Momentan im aktuellen Raum der Mivoc lieber, wobei ich nun den Selbstbau Mivoc meine. Mit dem Fertigen von z.B. Conrad kann ich mich irgendwie nicht anfreunden... keine ahnung warum.

zum Thema Träger Sub

ich dachte grade die kleinen Chassis sind schneller, weil ja weniger Masse in bewegung gebracht werden muss. Klar aber dabei wird weniger Luft pro Hub bewegt, sodass dann auch weniger Pegel und Tiefgang erreicht werden. oder hab ich da was falsch verstanden?
-Euml-
Inventar
#44 erstellt: 29. Jun 2010, 21:49

ich dachte grade die kleinen Chassis sind schneller, weil ja weniger Masse in bewegung gebracht werden muss. Klar aber dabei wird weniger Luft pro Hub bewegt, sodass dann auch weniger Pegel und Tiefgang erreicht werden. oder hab ich da was falsch verstanden?

naja grundsätzlich falsch ist es nicht nur um einen 10" dazu zu bewegen bis 25Hz zu spielen braucht es einen tiefen FS des Chassis was bei den kleinen nur sehr schwer möglich ist deshalb muss man die Membranmasse erhöhen um den Tiefgang zu erreichen

der Punkt ist das ein kleines Chassi nur tief spielen kann wenn es schwer genug ist

aber bei einem großen Chassi hat man automatisch einen tiefen FS da die Membran schon von sich auch recht schwer ist aber macht man nun den Antrieb Entsprechend stark also macht man den Magneten größer so kann auch ein großes Chassi präzise spielen

und der PD2150 hat eine leichtere Membran als so einige 12" Zöller und einen riesen Antrieb der schon fast zu stark ist ...

man muss das Chassi als ganzes sehen nicht nur den Durchmesser ...

ich würde sogar so weit gehen und behaupten das kein Teufel, SVS oder Canton Sub an die Präzision eines PD2150 herankommt und selbst beim Tiefgang werden die schwer hinterher kommen


dann wäre ein Meter aus der Ecke raus möglich. Problem aber wäre, dass der Subwoofer dann gequetscht und wandnahe steht... habe da keine Ahnung ob dann der EQ reicht um das sauer auszugleichen.

wenn du einen Para.EQ + Messgeräte hast ist es egal wo der Sub steht ...
natürlich wäre die beste Aufstellung auch einiges wert, aber wenn es nicht geht dann halt nicht


der Mivoc AWX 184 ist auch ein schönes Chassi wird aber in einem großen Gehäuse schnell träge, deshalb lieber mehrere davon in ein zu kleines zu tief abgestimmtes Gehäuse und dann mit dem Para-EQ den Tiefbass anheben
tss
Inventar
#45 erstellt: 30. Jun 2010, 09:33
wenn sich der 730er in den vordergrund stellt, dann liegt das in aller regel an der viel zu (vor)lauten einstellung.
-Robin-
Inventar
#46 erstellt: 30. Jun 2010, 19:17

tss schrieb:
wenn sich der 730er in den vordergrund stellt, dann liegt das in aller regel an der viel zu (vor)lauten einstellung.


das kann natürlich sein. Ich glaube ich werde mich morgen nochmal nach der arbeit in einen laden begeben und mir nochmal die fertigen Subwoofer anhören und auch mit den möglichen Einstellungen spielen


wenn du einen Para.EQ + Messgeräte hast ist es egal wo der Sub steht ...
natürlich wäre die beste Aufstellung auch einiges wert, aber wenn es nicht geht dann halt nicht


ich kann mir nicht vorstellen, dass Messgeräte und elektronische "korrekturen" dafür sorgen können, dass der sub an jeder stelle perfekt spielen kann. Klar die können einiges wieder ausbügeln, aber die richtige Aufstellung müsste doch eher beachtet werden, als so extra Features.

Aber mal eine andere Sache. So ein Messgerät wäre doch bei deinem Komponenten Vorschlag für den selbstbausub nicht dabei, oder?
Das einzige was ich hätte wäre nur das Auddysey Mikro von meinem Marantz
-Euml-
Inventar
#47 erstellt: 30. Jun 2010, 22:51

ich kann mir nicht vorstellen, dass Messgeräte und elektronische "korrekturen" dafür sorgen können, dass der sub an jeder stelle perfekt spielen kann. Klar die können einiges wieder ausbügeln, aber die richtige Aufstellung müsste doch eher beachtet werden, als so extra Features.

naja man kann viel Ausbügeln viele Teure AVRs machen das auch Automatisch ... nur halt je besser es an einer stelle wird um so schlechter wird es im übrigen Raum ...

ist bei der Aufstellung aber ähnlich


Aber mal eine andere Sache. So ein Messgerät wäre doch bei deinem Komponenten Vorschlag für den selbstbausub nicht dabei, oder?

mit etwas Übung kann man es auch pie mal Daumen einstellen, man muss im Bass eh nicht alles Ausbügeln solange es +/-3dB ist merkt man davon eh nichts, du sollst ja auch nicht wie wild da herumsegeln nur das was wirklich stört etwas runter machen und mehr nicht ... lieber zu wenig als zu viel ist da angesagt
-Robin-
Inventar
#48 erstellt: 30. Jun 2010, 22:57
ok,

mal ne andere frage, was für daten bräuchtest du denn um das gehäuse zu berechnen?

und wie sieht das aus, kommt da direkt ein plan mit raus oder ist dass dann nur nettovolumen?
-Euml-
Inventar
#49 erstellt: 01. Jul 2010, 00:41

mal ne andere frage, was für daten bräuchtest du denn um das gehäuse zu berechnen?

garkeine die gibt es alle beim Hersteller = http://www.precision-devices.com/asps/uploads/super/16.pdf


und wie sieht das aus, kommt da direkt ein plan mit raus oder ist dass dann nur nettovolumen?

naja je nach dem entweder das Nettovolumen + Port (Öffnungsfläche + Länge der Bassreflexöffnung)

oder einen Plan ...
nur solltest du dann auch sagen welche Dimensionen der haben soll oder was auch immer
-Robin-
Inventar
#50 erstellt: 01. Jul 2010, 16:54
Also von den Außenmaßen wäre

70cm x 80cm x 100cm (HxBxT) das größte was ich noch stellen kann, ohne dass das Wohnzimmer unter der Optik alzu stark leidet ;D
die 80cm kann man noch auf 100cm ausweiten, wenn es sein muss, bzw. wirklich hilft


das wären dann so ca. 560L reicht das?

Und wie sieht, dass denn mit dem Innenleben aus? Habe gesehen, dass es da verschiedene Arten von Verstrebungen gibt (Fensterartig, nur ein Rahmen oder irgendwas mit vielen löchern drin...) wo sind denn da dir groben unterschiede, gibt es da z.B. gewisse Vorteile, z.B. das wo nur das MDF im Inneren nur gelocht ist, halt stabiler ist usw.?


[Beitrag von -Robin- am 01. Jul 2010, 17:23 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#51 erstellt: 01. Jul 2010, 18:03

70cm x 80cm x 100cm (HxBxT) das größte was ich noch stellen kann, ohne dass das Wohnzimmer unter der Optik alzu stark leidet ;D
die 80cm kann man noch auf 100cm ausweiten, wenn es sein muss, bzw. wirklich hilft
das wären dann so ca. 560L reicht das?

reicht Dicke so viel braucht der nicht ...

380 bis 400Liter reichen locker


Und wie sieht, dass denn mit dem Innenleben aus? Habe gesehen, dass es da verschiedene Arten von Verstrebungen gibt (Fensterartig, nur ein Rahmen oder irgendwas mit vielen löchern drin...) wo sind denn da dir groben unterschiede, gibt es da z.B. gewisse Vorteile, z.B. das wo nur das MDF im Inneren nur gelocht ist, halt stabiler ist usw.?

was du meinst nennt man Gehäuse-Matrix ...
die sollte möglichst unsymmetrisch sein das sieht dann im besten falle so aus


ist aber aufwändig der Vorteil ist aber das das Gehäuse nicht mehr Mitschwingt und das was noch mitschwingt ist außerhalb von Bassbereich und durch die Unsymmetrische Bauart sind es viele verschiedene Resonanzen die sich dann nicht gegenseitig verstärken können
ist aber Kompliziert und erfordert Zeit


einfacher und schneller gebaut ist eine Symmetrische Matrix, aber da kann es zu Resonanzen kommen, welche man aber durch kleinere Flächen und mit Bitumenmatten unterdrücken kann


und die einfache Verstrebung, welche sehr schnell gebaut ist und man auch Reste nehmen kann, allerdings lange nicht so gut wie eine Matrix, wobei es bei dem im Bild schon fast an eine Matrix heran kommt

wobei zu sagen ist das es ehr Musterbeispiele sind die hier Forenmitglieder umgesetzt haben

die Verstrebungen dienen halt dazu das die Gehäusewände nicht mitschwingen was den klang verschlechtert und einen Sub auch "Matschig" klingen lässt ...
im übrigen wirst du so eine Verstrebung wie auf den Bildern in keiner Fertigbox finden, bis auf bei ein paar ganz teuren Nuberts ist es ehr sehr sparsam was die Hersteller da rein machen, wenn den überhaupt Verstrebt wird ...


ach ja was ich noch wissen wollte, was möchtest du für einen Port ? mehrere Rohre oder einen Kanal ?

anbieten würden sich zwei 15cm Fallrohre, die sind auch schön stabil, noch innen schwarz gemacht und mit dem richtigen Finnisch sieht der Sub dann aus wie von einem Hersteller
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