Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|

T-Amp gegen Linearendstufe.

+A -A
Autor
Beitrag
Dommes
Inventar
#51 erstellt: 11. Mai 2009, 17:52
Und - gab es am Wochenende den Hörvergleich?
Dommes
Inventar
#52 erstellt: 19. Mai 2009, 09:15
Schade das man zu diesem Thema nichts mehr hört. Hätte mich schon interessiert wie sich der T-Amp im Hörvergleich schlägt.

Gerade nach dem ernüchternden Ergebnis des letzten Wiener Blindtest!
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 19. Mai 2009, 09:18
die katze liegt eher in der sonne. das tun die gern !
-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 19. Mai 2009, 16:10
Vielleicht klappt es diese Woche. Ich bin auch von den anderen Mittestern abhängig, und deren Interesse an derartigem "Zirkus" ist bei weitem nicht so ausgeprägt.

Vielleicht klappts am kommenden (langen) WE ?
Sunfire
Stammgast
#55 erstellt: 23. Mai 2009, 20:01
Ich denke mal das sich die beiden Verstärkertechnologien nicht viel nehmen werden. In 5 Jahren ist Class D den Konventionellen AMPS haushoch überlegen. Class D gibts doch noch nicht so lange und da steckt noch viel potentcial.

Klanglicher Unterschied? Denke mal das kommt von den Vorstufenbauteilen ab oder? (Eingangs/Ausgangskondis?) Ich denke mal man kann nen ClassD genauso auf "Analog" sounden.

mfg francy
Zweck0r
Moderator
#56 erstellt: 23. Mai 2009, 20:50

Sunfire schrieb:
Class D gibts doch noch nicht so lange


http://www.thevintageknob.org/SONY/sonyesprit/TAN88/TAN88.html

Grüße,

Zweck
-scope-
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 24. Mai 2009, 10:01
Nachdem ich den ganzen Krempel gestern Abend aufgebaut habe, bin ich eigentlich startbereit und habe auch schon ein paar "unverblindete" Hörproben durchgeführt.

Der BT muss aber wieder verschoben werden, da hier quasi Hochsommer ist. Ich wäre zwar dazu bereit gewesen, den Sonntag Nachmittag (incl. Grillsession) zu opfern, aber die Probanden fragten mich nur, "ob ich betrunken wäre".

Die haben bei 22 Grad anscheinend Besseres zu tun, als in einem Dachstudio rumzuhocken und Knöpfe zu drücken.

Naja.... Verschoben. Hoffe nur, dass "Z25" das Teil nochmal ein bis zwei Wochen entbehren kann?


[Beitrag von -scope- am 24. Mai 2009, 10:03 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 24. Mai 2009, 12:05
Ich kann........

Und habe volles Verständnis fürs Sommervergnügen! Auf dem Balkon sitzt es sich bei diesem Wetter einfach Klasse......
Dommes
Inventar
#59 erstellt: 25. Mai 2009, 11:16



Sunfire schrieb:
Class D gibts doch noch nicht so lange

http://www.thevintageknob.org/SONY/sonyesprit/TAN88/TAN88.html


Das überrascht mich jetzt aber auch, dachte die Class D Technologie wäre noch relativ jung (8-9 Jahre).

Da war der Sony damals sicherlich trotzdem eine Ausnahme-Erscheinung-oder?
doppelkopf0_1
Stammgast
#60 erstellt: 14. Jun 2009, 15:56
Tach scope.

War ja jetzt lang genug schlechtes Wetter .

Was macht der Hörtest ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 16. Jun 2009, 22:10
Ich bin selbst ziemlich gespannt auf diesen "Spaß".
Wenn man mich nicht vertröstet, werden wir es an diesem Wochenende versuchen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 18. Jun 2009, 10:49
Ich denke dass wir das am Wochenende durchziehen können. Darum habe ich gestern einfach mal aufgebaut und abgeglichen. Ich habe den T-Amp direkt über angelötete 2x2,5 mm² Litzen an das NT angeklemmt....An Z25: Ich werde zum Schluss alles wieder wie erhalten zurückgeben.

Abgeglichen wurde zwischen den Geräten und zwischen deren Kanälen auf 0,01 dB genau....Zumindest bei 1 KHz. Der Rest (Baßabfall usw) ist "in den Geräten" zu suchen und soll ja gezielt mitgetestet werden. Dass man diese Genauigkeit für diesen Test nicht braucht, müssen wir hier nicht lange bereden. Sie ist aber nunmal vorhanden.

Ein paar Fotos vom Aufbau:








Zwei 15" Subwoofer werden übrigens nicht verwendet. Das ist auch garnicht nötig.

Ich möchte mal ein paar vorzeitige (unverblindete) Höreindrücke schildern, und dabei auf allzu bescheuerte Ausdrücke verzichten.

Der T-Amp ist durch seine dünne Tiefbasswiedergabe m.E. noch gut zu erkennen. Ich habe z.B. Al di Meolas "Embrace" aus dem Album "Kiss my Axe" verwendet. Spätestens bei den Paukenschlägen kann man das nicht nur hören, sondern sogar fühlen. Dazu muss man übrigens nicht "die Sau" rauslassen, und kann dabei stets unter 4 Watt bleiben.

Es klingt aber auch "ganz allgemein" viel dünner, was man besonders schön merkt, wenn man während einer lang ausklingenden Basssaite umschaltet. Das ist auch von "weniger-Audiophilen" nachweisbar.

Drum frage ich mich, ob ein Blindtest unter diesen Bedingungen überhaupt noch sinnvoll ist. Es ist gegenüber dem Plastikkasten absolut unfair. Wenn Z25 nichts dagegen hat, baue ich ihm das Ding vorher noch schnell um, sodass der Hochpass entschärft wird. Das würde ich dann aber gerne so belassen....Dann hätte Z25 gleich mal einen "aufgetunten", tollen T-Amp.

Es ist ja noch 2 Tage zeit.

Achso....Wenn ich mir das "Problem" mit dem Baß einfach mal wegdenke, dann sieht die Sache übrigens ganz anders aus. Ich habe ehrlichgesagt damit gerechnet, dass dem T-Amp viel früher der Saft ausgeht, aber das Teil kann ziemlich laut!
Zumindest um einiges lauter als wir hören werden. Posi
tionierung der Instrumente (Breitenstaffelung, Tiefenstaffelung) sind in einem Maß übereinstimmend, in dem ein Test zum scheitern verurteilt ist. Der T-Amp klingt auch keineswegs irgendwie "harsch oder rauh". Ist das Baßproblem ausgeräumt, sehe ich für mich im Test schwarz.


[Beitrag von -scope- am 18. Jun 2009, 14:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 18. Jun 2009, 15:43
Ich habe den T-Amp jetzt einfach mal umgebaut. Allerdings nicht mit irgendwelchen spinnerten MKP´s im Babyzellenformat, sondern mit 2,2µ Y5V Keramik. Die passen mit ein bisschen Fummelei noch auf den print.




Die Erkennbarkeit über den fehlenden Tiefbass gibt´s jetzt nicht mehr. allerdings kann man in diesem Zustand nicht mehr so laut aufdrehen, ohne dass es zu hörbaren Verzerrungen kommt. Es reicht aber immer noch.

Damit schwinden meine Chancen im Hörtest gegen "null".
Ich habe zwar erst eine Stunde in dieser Konfiguration gehört, kann die Geräte aber unverblindet beim besten Willen nicht mehr unterscheiden.

Naja....mal sehen.


[Beitrag von -scope- am 18. Jun 2009, 16:35 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 18. Jun 2009, 16:31
scopie hat "gesoundet"
jopetz
Inventar
#65 erstellt: 18. Jun 2009, 16:48

-scope- schrieb:
Ich habe den T-Amp jetzt einfach mal umgebaut. Allerdings nicht mit irgendwelchen spinnerten MKP´s im Babyzellenformat, sondern mit 2,2µ Y5V Keramik. Die passen mit ein bisschen Fummelei noch auf den print.

Kann mir nicht-Techniker jemand (kurz) erklären, was scope da gemacht hat? Wieso ist der vorher fehlende Bass jetzt da -- und warum war er nicht von Anfang an da?

Danke!


Jochen
Amperlite
Inventar
#66 erstellt: 18. Jun 2009, 18:43

jopetz schrieb:
Kann mir nicht-Techniker jemand (kurz) erklären, was scope da gemacht hat? Wieso ist der vorher fehlende Bass jetzt da -- und warum war er nicht von Anfang an da?

Im Auslieferzustand ist vermutlich im Vorverstärkerzweig ein Hochpass eingebaut, der die Wiedergabe von tiefen Bässen verhindert. Diese Kiste ist für kleine Regallautsprecher gedacht und die können eh keinen Tiefbass wiedergeben. Warum also ein leistungsfressendes Signal an Lautsprecher schicken, die es nicht umsetzen können?

In der abgedrehten HiFi-Welt ist es nur leider so, dass es ein paar Bescheuerte (ähnlich der Playstation1-Tuner) gibt, die damit ihre Standboxen treiben wollen ...
Hauptsache die Anlage weicht vom Standard ab, egal um welchen Preis.

Scope weiß hingegen, was er da tut und warum er es tut.


[Beitrag von Amperlite am 18. Jun 2009, 18:45 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 18. Jun 2009, 21:30
Na denn man zu. Ich habe kein Problem damit, unter Bezug auf diesen fred werde ich das Ding dann für 1000e von Euronen in der Bucht vertickern können............

Also mein Höreindruck bezüglich des fehlenden Bass ist ja schon mal bestätigt. Frage mich nun, warum das bei dem Wiener BT kaum einer gehört hat. Was stimmte da nicht?
Ich will keine Verschwörungstheorien anheizen, aber wenn die ein setup haben, dass dieses Phänomen kaum entlarvt, ist auch sonst nix zu hören an Unterschieden.
Aber egal, darum geht es ja hier nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 18. Jun 2009, 21:37
Dass das im wiener Test nicht bemerkt wurde, könnte allenfalls an sehr baßschwacher Musik gelegen haben. Die dort verwendete B&W ist einer RCL gerade diesbezüglich wohl kaum unterlegen.

Der Effekt ist zwar nicht "enorm", aber wenn schon ein "Abstreiter" wie ich die Differenz gut ausmachen konnte, dann ist das Ergebnis dort
schon etwas seltsam.


[Beitrag von -scope- am 19. Jun 2009, 17:20 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 19. Jun 2009, 21:21
Bevor es Sonntag losgeht, möchte ich das Ergebnis der Veränderung nachreichen. Rot, 8 ohm, Blau 4 ohm (ohmsche Last) An der RCL ändert sich in Bezug auf den unteren Frequenzbereich nichts an diesem Ergebnis.




Da beide Hörer (und ich ebenso) mein aufgebautes "Setup" nicht aus dem FF kennen, bietet dieser "Test" diesen Einwand als zusätzliche Angriffsfläche. Bereits im Vorfeld haben beide Hörer Bedenken ausgesprochen, Verstärkerunterschiede an diesen Lautsprechern ausmachen zu können. Und das obwohl ich deren LS nichtmal für "besser geeignet" halte, wenngleich sie dafür mehr bezahlt haben.

Daher wird es sicher noch weitere Tests geben, die dann in ihren Hörräumen und an ihren Geräten stattfinden werden.
Da in solchen Fällen regelmäßig die Umschaltbox als Sündenbock herhalten musste, werde ich -wie üblich- nach einer Einhörphase mit ihrem Verstärker (incl. eingeschliffener Umschaltbox) die Frage stellen, ob sie eine (negative) Veränderung zur sonstigen Situation feststellen. Wenn das mit "Ja" beantwortet wird, dann ist damit der Test bereits beendet.

Bisher wurde vorher aber immer NEIN, "keine feststelbare Veränderung" gesagt, und erst nach dem Test über die Kiste gemeckert.


[Beitrag von -scope- am 19. Jun 2009, 21:24 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#70 erstellt: 20. Jun 2009, 22:08
Scope ich könnte dich küssen

Ich habe vor etlicher Zeit meinen T-Amp umgebaut und dabei den Stealth Mod appliziert, doch dabei vergessen (ich bin blöd, ich weiss :Y) R01 und R01 zu entfernen und C03 sowie C04 zu brücken. Der Umbau war für mich Lötkolben-unerfahrenen Laien der reinste Horror und ich war unendlich froh daß das Teil überhaupt noch lief! Aber nun habe ich durch zufälliges Entdecken dieses Freds Mal wieder auf das Schema von der Michaelmardis-Seite geguckt und die fehlenden Schritte entdeckt

Nun habe ich die noch fehlenden Schritte appliziert und der Tiefbass ist nun da

Du hast einem Trottel sehr geholfen!
audiophilanthrop
Inventar
#71 erstellt: 20. Jun 2009, 22:48
Wenn man die Koppel-Cs einfach brückt, müßte aber eigentlich etwa die halbe Versorgungsspannung am Eingang anliegen. Ob das gutgeht, hängt dann vom Quellgerät ab - solche mit DC-gekoppelten Ausgängen werden dann nicht mehr vernünftig laufen, und bei kondensatorgekoppelten hängt es von interner Spannungslage und Polung des Koppelelkos ab, ob es Ärger gibt (Elkos mögen es gemeinhin nicht, mit mehr als 1 und ein paar Zerquetschte V in Rückwärtsrichtung betrieben zu werden).

Ich hoffe, diese Nebenwirkungen waren bei der Mod-Beschreibung auch irgendwo erwähnt.

Scope hat C3/4 durch hochkapazitivere (iiih, Gammelkeramik ;)) ersetzt, im Prinzip kann man auch Folien-Cs oder Elkos (richtig gepolt bitte, Spannungsfestigkeit ab 10 V) parallel hinhängen.

Das Kritische bei Class-D-Verstärkern ist die Ausgangsfilterung, v.a. die Induktivitäten (die grundsätzlich in Sachen Nichtidealität den Kondensatoren in nichts nachstehen), aber natürlich auch des lastabhängigen Einflusses auf den Frequenzgang wegen.
ciorbarece
Inventar
#72 erstellt: 20. Jun 2009, 23:06
Also mein Quellgerät ist mein Notebook, welches den Klang über eine M-Audio Transit USB-Soundkarte an die Rotel Vorstufe ausgibt, daran hängt der T-Amp. Bisher keine Probleme, ich kann jetzt aber nicht behaupten daß ich verstanden hätte warum es Probleme geben könnte, bin da leider absoluter Laie. Die Nebenwirkungen waren tatsächlich nirgendwo aufgeführt.

Daß der Tiefbass nun da ist habe ich sofort gemerkt, das ist unüberhörbar
Z25
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 21. Jun 2009, 12:46
Wie benutzt Du denn eine Rotelvorstufe? Das Ding hat eine 3,5 mm Klinke als Eingang fürs Signal und ist ein Vollverstärker............


[Beitrag von Z25 am 21. Jun 2009, 13:04 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#74 erstellt: 21. Jun 2009, 13:03
Das verstehe ich allerdings auch nicht. Eine Rotel-Vorstufe, LS von Dynaudio und dazwischen hängt man dann dieses Spielzeug?
ciorbarece
Inventar
#75 erstellt: 21. Jun 2009, 14:24
Warum nicht

Der T-Amp steckt in einem Alugehäuse, hat normale Chinch-Buchsen und Lautsprecherklemmen spendiert bekommen und einen Alps-Poti. Dazu eben diesen Stealth-Mod (selten blöder Name).

Er hängt an den Front-Ausgängen vom Rotel, der ja eigentlich ne Surround-Vorstufe ist, bei mir aber nur im Stereo-Bypass Modus läuft. Somit habe ich ne Fernbedienung und kann mehrere Quellen anschließen als am spartanischen T-Amp. Lautstärkeregler beim T-Amp auf Maximum uns gut is.

Was ist denn an der Kombination so seltsam?
Z25
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 21. Jun 2009, 14:47
Das erklärt, wie Du es machst. Nachvollziehbar, wenn ich auch nicht verstehe, wieso der dann noch mit nem teuren Poti getunt wird, wenn das sowieso nicht benutzt wird.
Mir ist auch nicht klar, warum Du so ein schwachbrüstiges Ding als Endstufe verwendest. Was soll das bringen? Ich würde es nicht tun.
Aber ist ja Deine Sache.
Duckshark
Inventar
#77 erstellt: 21. Jun 2009, 14:57

ciorbarece schrieb:

Was ist denn an der Kombination so seltsam?


Hast du dir mal die Messwerte ermittelt von "Scope" von dem Kistchen im ersten Post angeschaut?

Also ich gehöre ganz bestimmt nicht in das Lager, die weggezogene Vorhänge zwischen Kabeln, CD-Playern, Verstärkern und Sonstigem hören.

Aber deine Konfiguration halte ich, sorry, für Mist. Du hast ausgewachsene Stand-LS, die auch nicht der billigsten Kategorie angehören, eine Surround-Vorstufe von Rotel und dann diese Kiste.

Mal ganz abgesehen, dass das von den preislichen Relation überhaupt nicht passt (wäre ja bei technischer Eignung noch egal) ist dieser T-Amp dafür wohl nicht ausgelegt, was ja auch die Messwerte beweisen (Bassabfall, gernige Leistung etc.). Jede gebrauchte (15 oder 10 Jahre alte) Endstufe oder Vollverstärker für 100-150€ ist dem Ding haushoch überlegen.

Auch wenn, nach der Modifikation durch "Scope" im Blindtest (bei moderater Lautstärke) kein Unterschied zu einer ausgewachsenen Endstufe hörbar sein sollte, wird wohl niemand ernsthaft auf die Idee kommen die Kiste als Alternative zu einem "normalen" (Transistor)Verstärker zu empfehlen.

Oder sehe ich das falsch, "Scope"?
ciorbarece
Inventar
#78 erstellt: 21. Jun 2009, 15:10
Also der ganze Umbau war vor knapp 1,5 Jahren, den T-Amp hab ich nun seit knapp 2,5 Jahren. Heute hätte ich das anders gemacht und die Lautstärkeregelung vermutlich überbrückt. Allerdings kommt der T-amp vielleicht Mal ins Schlafzimmer oder irgendwann Mal an ne kleinere Anlage, sodaß die Lautstärkeregelung irgendwann Mal ganz praktisch sein wird. Verkaufen werde ich das Ding sicherlich nimmer, ich würde nur einen Bruchteil der Kosten wieder reinkriegen, außerdem steckt viel Arbeit und Nerven in dem Teil, gestern standen mir auch wieder dicke Schweissperlen auf der Stirn

Ich habe den T-Amp damals mit einem Marantz PM7200 verglichen und der T-Amp hatte mir deutlich besser gefallen. Auch ein Sony 590 ES war imho nicht besser. Ich gebe zu daß ich mich vom Hype habe antecken lassen, ich fand den T-Amp aber wirklich sehr gut und ich mag das Teil auch immer noch. Da ich nur sehr moderate Lautstärken höre hat mir die Leistung immer ausgereicht.

Heutzutage würde ich sowas nimmer in Angriff nehmen. Alles in einem hat der T-Amp, das Netzteil (Voltcraft FSP 4/6A) die Vorstufe und der Umbau ca. 300€ gekostet, für das Geld würde ich mir sicherlich was fertiges kaufen, vielleicht einen Onkyo A-9355, der ist ja auch digital.

Die Dynaudio habe ich erst seit knapp einer Woche, vorher waren kompaktere T+A Stratos P22 im Einsatz. Ich hatte auch Bedenken daß die Leistung nicht ausreichen würde, allerdings merke ich nicht daß der T-Amp in die Knie geht bei den Dynaudios, deren Wirkungsgrad aber auch nicht schlecht ist, 89db und 4 Ohm. Das Voltcraft-Netzteil läuft mit 13,8 Volt, das dürfte dem T-Amp vielleicht auch noch 1-2 Watt entlocken.

Es ist alles eine Frage der Lautstärke die man dem Amp abverlangt, würde ich sagen. Vergleichen kann man den T-Amp leistungsmäßig mit ner Röhre, und die haben ja auch ihre Daseinsberechtigung.


[Beitrag von ciorbarece am 21. Jun 2009, 15:28 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 21. Jun 2009, 16:38

Oder sehe ich das falsch, "Scope"?


Das Setup läuft gerade warm. Die Jungs trudeln hoffentlich gleich ein.

Was dieser T-Amp in der Anlage von Menschen verloren hat, deren Hobby sich nicht NUR auf das reine Musikhören in Zimmerlautstärke in Verbindung mit extremen Sparmaßnahmen beschtänkt, leuchtet mir vor und nach dem Test nicht ein.

Was soll der Blödsinn? Für 100 € bekommt jeder DAU einen gebrauchten Verstärker auf dem Samstagsflohmarkt, der alles ! besser kann und mehr Komfort bietet.

Das Ding ist für den PC (für Games und Internet),oder die Grillparty am See, sofern man da keinen Getthoblaster hat....Wer will schon Boxen und CDP an den Baggersee schleppen?

Ich werde das alles nie verstehen. Ebensowenig diesen damaligen PS1 Unsinn.
ciorbarece
Inventar
#80 erstellt: 21. Jun 2009, 17:08
Ich denke das hängt von der Betrachtungsweise ab, ob man nun an Verstärkerklang glaubt oder nicht.

Falls man daran glaubt und diversen Tests vertraut, dann erhält man mit dem T-Amp einen Verstärker der unter Einschränkungen den klanglichen Vergleich mit wesentlich teueren Geräten nicht zu scheuen braucht.

Fall man nicht daran glaubt dann klingen eh alle Verstärker gleich, selbstverständlich nur wenn der Verstärker im grünen Bereich betrieben wird.

Bei mir ist es so daß ich unverblindet sogar klangliche Unterschiede zw. verschiedenen Kabeln höre, bei Geräten sowieso. Blind konnte ich einen Billig-DVD-Player auch nicht mehr von einem hochwertigen CD-Player unterscheiden. Unverblindet klingt für mich der T-Amp ausgezeichnet, blind könnte ich ihn von einem Flohmarktteil vermutlich nicht mehr unterscheiden. Seitdem beschäftige ich mich viel mehr mit Lautsprechern, Kabel und Geräte interessieren mich kaum noch, eigentlich gar nicht mehr.

Wenn alles gleich klingt dann mach ich keinen Fehler, weil mir die Leistung ausreicht, falls nicht dann hab ich ne ganz tolle Kiste. So seh ich das. Ich denke es ist ganz hilfreich Verständnis für beide Parteien zu haben.


[Beitrag von ciorbarece am 21. Jun 2009, 17:15 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 21. Jun 2009, 17:20

Ich denke das hängt von der Betrachtungsweise ab, ob man nun an Verstärkerklang glaubt oder nicht.


Davon hängt es -ganz sicher- nicht ab.


Falls man daran glaubt und diversen Tests vertraut, dann erhält man mit dem T-Amp einen Verstärker der unter Einschränkungen den klanglichen Vergleich mit wesentlich teueren Geräten nicht zu scheuen braucht.


Tsss...ich wusste dass er das schreibt. Im Internet treffen eben "Welten" aufeinander.


Wenn alles gleich klingt dann mach ich keinen Fehler

Es geht nicht um "Fehler". Es geht um Leidenschaft. Ein anderer Begriff fällt mir dazu ggerade nicht ein. Und diese "Leidenschaft" ist entscheidend. Zumindest in den finanziellen Grenzen, die man erreichen kann.


[Beitrag von -scope- am 21. Jun 2009, 17:25 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#82 erstellt: 21. Jun 2009, 17:23

ciorbarece schrieb:
Falls man daran glaubt und diversen Tests vertraut, dann erhält man mit dem T-Amp einen Verstärker der unter Einschränkungen den klanglichen Vergleich mit wesentlich teueren Geräten nicht zu scheuen braucht.

Der billigste Verstärker eines Massenherstellers aus dem Elektrogroßhandel (< 200 Euro) macht vieles "richtiger" als diese kleine Kiste.
Dass ein paar Goldohren diese "Dreckeffekte" als guten Klang bezeichnen, zeugt nur von völligem Dilettantismus in Sachen Technikverständnis. Man ist mit einigen Röhren-Fetis in guter Gesellschaft, verbrennt sich nur weniger leicht die Finger ...
ciorbarece
Inventar
#83 erstellt: 21. Jun 2009, 17:38

-scope- schrieb:
Es geht nicht um "Fehler". Es geht um Leidenschaft. Ein anderer Begriff fällt mir dazu ggerade nicht ein. Und diese "Leidenschaft" ist entscheidend. Zumindest in den finanziellen Grenzen, die man erreichen kann.


Das verstehe ich nicht, Leidenschaft? Ohne dir zu nahe treten zu wollen, hätte ich bei dir vermutet daß technische Daten viel eher eine Rolle spielen als leidenschaftliche Aspekte

Nach leidenschaftlichen Aspekten würde ich mir persönlich einen Sony ES kaufen, weil das ganz tolle Verstärker sind die ich früher sehr bewundert habe. Nach technischen Aspekten würde ich einen Onkyo 9355 kaufen weil er digital ist und ne gute Ausstattung hat. Die Optik gefällt mir bei beiden. Oder was meinst du genau mit Leidenschaft?

@Amperlite
Mein technikverständnis ist äußerst beschränkt, das gebe ich zu. Ich würde mich aber weder als Gold- noch als Holzohr bezeichnen, weil ich unverblindet eben Unterschiede höre die blind nicht mehr vorhanden sind. Ich habe mit den T-Amp damals gekauft weil ich wissen wollte ob was an dem Teil dran ist. Unverblindet fand ich ihn DAMALS dem Marantz PM 7200 deutlich überlegen, aber JETZT würde ich denken daß ich mir das auch eingeblidet haben könnte. Da ich nicht weiss was ich denken soll belasse ich die Elektronik schon seit Jahren wie sie ist.
Duckshark
Inventar
#84 erstellt: 21. Jun 2009, 17:51
Hast du schon mal darüber nachgedacht, was dir dass sagen sollte, dass du Unterschiede unverblindet hörst und verblindet nicht?
ciorbarece
Inventar
#85 erstellt: 21. Jun 2009, 17:55
Entweder ist es Einbildung, oder Blindtests eignen sich nicht für Vergleiche. Tendiere zu ersterem...
jopetz
Inventar
#86 erstellt: 21. Jun 2009, 21:00

ciorbarece schrieb:
Falls man daran glaubt und diversen Tests vertraut, dann erhält man mit dem T-Amp einen Verstärker der unter Einschränkungen den klanglichen Vergleich mit wesentlich teueren Geräten nicht zu scheuen braucht.

Mit Verlaub: etwas weiter oben bist du Scope noch schier um den Hals gefallen, weil du schon "vor etlicher Zeit" ergebnislos versucht hattest, den fehlenden Bass nachzutunen.

WO war da bitte der Verstärker, der der teureren Konkurrenz das Fürchten lehrt?!

Außerdem schreibst du, du hättest den T-Amp jetzt schon 2,5 Jahre -- und die ganze Zeit warst du ohne tieferen Bass glücklich?? All zu weit kann es mit der Begeisterung für guten Klang nicht her sein -- oder unser Verständnis davon geht weit auseinander.


Jochen
-scope-
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 21. Jun 2009, 21:06
So....Wir sind durch.

Der heutige Test gestaltete sich leider absolut nicht wie von mir "erwartet". Ursprünglich hatte ich für jeden Hörer 2 Durchgänge geplant (also 6 Ergebnisse). Daraus wurde aber nichts.


Bereits nach wenigen Minuten der Einhörphase wurde das Feuer auf die verwendeten Lautsprecher gerichtet. Was ich mir wieder anhören musste, möchte ich hier nicht detailliert auflisten.
Keine Räumlichkeit, zuviel Baß, nervige Mitten, nervende Höhen.....Lediglich der Kaffee wurde verschont.


Nachdem "Teilnehmer 1" wenigstens einen BT-Durchgang machte, um mir anscheuinend eine Freude zu machen :D, hat "Teilnehmer2" nach dem ersten Kreuzchen nicht mehr weitermachen wollen. "Er kann unter diesen Bedingungen keine Unterschiede ausmachen".

Macht aber nix, da wir das bei ihm wiederholen werden.

Zum Ende habe ich (also Teilnehmer 3) es selbst auch nochmal versucht, nachdem ich 2 Tage an der Kombination geübt hatte. 5 aus 10 waren drin.
Teilnehmer 1 erreichte 6 aus 10, wobei er zugab, (genau wie ich) eigentlich nur geraten zu haben.

Ich konnte mit unterschiedlichster Musik "Frauenstimmen, Bläser, Piano, Pop....usw. kein Erkennungsmerkmal festmachen.
Fakt ist übrigens, dass meine vorgegebene Lautstärke den anderen schon deutlich zuviel war.
Wozu haben die eigentlich Endverstärker mit etwa 40 KG gekauft?

Der Test wird also nochmal bei mindestens einem der Probanden wiederholt. Bis dahin besorge ich mir aber einene eigenen T-Amp. Es sei denn, Z25 kann noch ein paar Wochen ohne ihn auskommen.


[Beitrag von -scope- am 21. Jun 2009, 21:30 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#88 erstellt: 21. Jun 2009, 21:23

jopetz schrieb:

ciorbarece schrieb:
Falls man daran glaubt und diversen Tests vertraut, dann erhält man mit dem T-Amp einen Verstärker der unter Einschränkungen den klanglichen Vergleich mit wesentlich teueren Geräten nicht zu scheuen braucht.

Mit Verlaub: etwas weiter oben bist du Scope noch schier um den Hals gefallen, weil du schon "vor etlicher Zeit" ergebnislos versucht hattest, den fehlenden Bass nachzutunen.

WO war da bitte der Verstärker, der der teureren Konkurrenz das Fürchten lehrt?!

Außerdem schreibst du, du hättest den T-Amp jetzt schon 2,5 Jahre -- und die ganze Zeit warst du ohne tieferen Bass glücklich?? All zu weit kann es mit der Begeisterung für guten Klang nicht her sein -- oder unser Verständnis davon geht weit auseinander.


Jochen


Was heisst glücklich, ich WAR glücklich als ich noch an Klangunterschiede geglaubt hatte . Ich denke es war so daß das Teil anders klang, und weils anders klang und der Hype da war dachte ich er klänge BESSER.

Durch den fehlenden Tiefbass war der Bass vielleicht klarer, was weiss denn ich. Wenn ich beim Rotel den Bass EQ einschalte (+8dB im Bass wenn ich mich nicht irre) dann klingen die Mitten unpräzise. Vielleicht wars so ein ähnliches Symptom, den fehlenden Tiefbass hab ich vielleicht mit Präzision verwechselt.

Jetzt denke ich daß ich mir den klanglichen Unterschied zum Marantz DOCH NICHT eingebildet hatte, durch den Mod klingt er jetzt wahrscheinlich genauso wie der PM 7200

Ich habe mich jetzt schon lange nicht mehr mit Verstärkerklang beschäftigt, und war eigentlich die letzten 2 Jahren so zwischen den Stühlen. Aber in Wien haben die den T-amp gegen andere Verstärker blind getestet und nun hat Scope den T-Amp gegen dieses schöne Yamaha-Teil getestet. Ich dachte daß vielleicht die Digitalverstärker anders klingen mögen als Transistoren, aber nicht Mal das ist anscheinend der Fall.

Na dann klingt halt eben doch alles gleich

Ich werde mir einen hübschen alten silbernen Onkyo kaufen und dann passt die Sache, so einen wollte ich schon immer Mal haben


[Beitrag von ciorbarece am 21. Jun 2009, 21:25 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 21. Jun 2009, 22:40

ciorbarece schrieb:
Durch den fehlenden Tiefbass war der Bass vielleicht klarer, was weiss denn ich.


Es würde mich nicht wundern wenn er dadurch "trockener" geklungen hätte. Man kriegt dann weniger von der Baß-Grundwelle und mehr von den Oberwellen mit. Das ist ein Effekt den man auch schon mal bei der Musikproduktion einsetzt.


Wenn ich beim Rotel den Bass EQ einschalte (+8dB im Bass wenn ich mich nicht irre) dann klingen die Mitten unpräzise. Vielleicht wars so ein ähnliches Symptom, den fehlenden Tiefbass hab ich vielleicht mit Präzision verwechselt.


Das könnte von den Lautsprechern kommen. Der Verstärker hat damit u.U. nur mittelbar was zu tun. Wenn Lautsprecher mit Tiefbaß beschäftigt sind den sie nur mit Mühe wiedergeben können (also mit größeren Membranhüben), dann merkt man u.U. Intermodulationseffekte durch die höhere Frequenzen "verwaschen" werden, oder bei Baßreflexkonstruktionen auch Windgeräusche. Das wurde hier schon angesprochen: Es ist nicht unbedingt von Vorteil wenn der Verstärker bis ganz runter zu den tiefsten Frequenzen überträgt, denn dann mutet man dem Lautsprecher Frequenzen zu mit denen er Mühe hat, was den Gesamteindruck aus mehreren Gründen verschlechtern kann.


Na dann klingt halt eben doch alles gleich :(


Diese Erkenntnis kann der erste Schritt zu einer realistischeren Einschätzung der Verhältnisse sein und den Blick öffnen dafür was wirklich Sache ist (und das braucht nicht weniger spannend zu sein).
Z25
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 22. Jun 2009, 14:49

-scope- schrieb:
So....Wir sind durch.

Der heutige Test gestaltete sich leider absolut nicht wie von mir "erwartet". Ursprünglich hatte ich für jeden Hörer 2 Durchgänge geplant (also 6 Ergebnisse). Daraus wurde aber nichts.


Bereits nach wenigen Minuten der Einhörphase wurde das Feuer auf die verwendeten Lautsprecher gerichtet. Was ich mir wieder anhören musste, möchte ich hier nicht detailliert auflisten.
Keine Räumlichkeit, zuviel Baß, nervige Mitten, nervende Höhen.....Lediglich der Kaffee wurde verschont.


Nachdem "Teilnehmer 1" wenigstens einen BT-Durchgang machte, um mir anscheuinend eine Freude zu machen :D, hat "Teilnehmer2" nach dem ersten Kreuzchen nicht mehr weitermachen wollen. "Er kann unter diesen Bedingungen keine Unterschiede ausmachen".

Macht aber nix, da wir das bei ihm wiederholen werden.

Zum Ende habe ich (also Teilnehmer 3) es selbst auch nochmal versucht, nachdem ich 2 Tage an der Kombination geübt hatte. 5 aus 10 waren drin.
Teilnehmer 1 erreichte 6 aus 10, wobei er zugab, (genau wie ich) eigentlich nur geraten zu haben.

Ich konnte mit unterschiedlichster Musik "Frauenstimmen, Bläser, Piano, Pop....usw. kein Erkennungsmerkmal festmachen.
Fakt ist übrigens, dass meine vorgegebene Lautstärke den anderen schon deutlich zuviel war.
Wozu haben die eigentlich Endverstärker mit etwa 40 KG gekauft?

Der Test wird also nochmal bei mindestens einem der Probanden wiederholt. Bis dahin besorge ich mir aber einene eigenen T-Amp. Es sei denn, Z25 kann noch ein paar Wochen ohne ihn auskommen. :prost

Wenn auch sehr schweren Herzens......... , aber ich werde wohl können!
Z25
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 22. Jun 2009, 14:53

ciorbarece schrieb:
Ich werde mir einen hübschen alten silbernen Onkyo kaufen und dann passt die Sache, so einen wollte ich schon immer Mal haben



Wahrscheinlich tust Du dir damit einen Gefallen. Den T-amp kannst Du ja immer noch für mobile Einsätze verwenden.
Duckshark
Inventar
#92 erstellt: 22. Jun 2009, 16:46

ciorbarece schrieb:
Ich werde mir einen hübschen alten silbernen Onkyo kaufen und dann passt die Sache, so einen wollte ich schon immer Mal haben


Das ist auf jeden Fall eine vernünftige Sache!
ciorbarece
Inventar
#93 erstellt: 22. Jun 2009, 20:27

pelmazo schrieb:

Na dann klingt halt eben doch alles gleich :(


Diese Erkenntnis kann der erste Schritt zu einer realistischeren Einschätzung der Verhältnisse sein und den Blick öffnen dafür was wirklich Sache ist (und das braucht nicht weniger spannend zu sein). :angel


Danke, das hab ich wirklich gebraucht

Soo, das ist mein neues Schätzchen, gerade eben ersteigert:

http://cgi.ebay.de/w...AIT&salenotsupported

Mein erster Denon, bin sehr gespannt
Hörschnecke
Inventar
#94 erstellt: 23. Jun 2009, 02:00

-scope- schrieb:
So....Wir sind durch.


... mit äußerst bescheidenem Ergebnis, möchte ich mal anmerken. Gemessen an den Potjemkin'schen Dörfern. Eigentlich nichtmal kritikwürdig, da eine Dokumentation des Versuchsaufbaus (Signalweg) und des Ablaufs erwartungsgemäß wieder ausgeblieben ist.

Ich gehe jetzt einfach mal ein paar Aussagen von scope in der Reihenfolge ihres Auftretens in diesem Thread nach:


Zum Test wird der LS-Regler also auf Maximum gestellt, und eventuelle Rest-Toleranzen an der Umschalteinheit ausgeglichen.


Du hast also Spannungsteiler im Signalpfad. Hörbarkeit hin oder her - wie waren die dimensioniert und eingestellt? Bei Vollaussteuerung des T-Amp muss da schon ordentlich gedrosselt worden sein. Wie war der Spannungsteiler zum Vergleich beim Yamaha eingestellt?



An der RCL ändert sich in Bezug auf den unteren Frequenzbereich nichts an diesem Ergebnis.


... schwammig ... warum dann nicht abgebildet? Hätte einen Vergleich mit Deinem Frequenzgang des ungepimpten T-Amp ermöglicht.


Es klingt aber auch "ganz allgemein" viel dünner, was man besonders schön merkt, wenn man während einer lang ausklingenden Basssaite umschaltet. Das ist auch von "weniger-Audiophilen" nachweisbar.


Na prima, unverblindet herausgehört. Laut Argumentation der Gleichmacher wirkt da die Autosuggestion, die einen mickrigen Amp auch mickrig klingen läßt.


Drum frage ich mich, ob ein Blindtest unter diesen Bedingungen überhaupt noch sinnvoll ist.


... gerade dann ist er sinnvoll, er soll ja gerade zeigen (können?), ob Dein Eindruck nur Selbsttäuschung ist. Außerdem kann er immer noch als Positivkontrolle dienen, ob Dein Blindtestverfahren überhaupt in der Lage ist, einen vorhandenen Unterschied nicht zu verschleiern.


Die Erkennbarkeit über den fehlenden Tiefbass gibt´s jetzt nicht mehr.


... völlig unbewiesen, kein Blindtest gemacht. Laut Argumentation der Gleichmacher hat Dich eher der Stolz über Deine geglückte Löterei mit einem Billig-Kondensator zu dieser Annahme verleitet (cheap-tricks sind cool ...).


kann die Geräte aber unverblindet beim besten Willen nicht mehr unterscheiden.


... tut mir leid, aber diesen "besten Willen" nehme ich Dir - nach allen Beiträgen, die ich je von Dir gelesen habe - nicht ab.


Der Effekt ist zwar nicht "enorm", aber wenn schon ein "Abstreiter" wie ich die Differenz gut ausmachen konnte, dann ist das Ergebnis dort
schon etwas seltsam.


... seltsam sind eher die beiden schlechtdokumentierten Blindtests in Wien und von Dir. garbage in -> garbage out.


5 aus 10 waren drin.
Teilnehmer 1 erreichte 6 aus 10, wobei er zugab, (genau wie ich) eigentlich nur geraten zu haben.


Nur 10 Durchgänge? Die Statistiker hier schreien doch immer nach zwanzig? - naja, Kaffeeklatsch war wohl wichtiger ...
Und dann noch würfeln? Man soll im Blindtest erst ein Ergebnis ankreuzen, wenn man sich sicher ist (keine Sorge, dank Autosuggestion kommt man schon zu einer Entscheidung). Wird diese Policy nicht eingehalten, muß der Test anders gestaltet werden und eine dritte Wahlmöglichkeit eingerichtet werden -> Ja/Nein/Weiss-nicht. Ansonsten: garbage in -> garbage out.

Allerdings Respekt für Deine Anstrengungen und den Aufwand.


[Beitrag von Hörschnecke am 23. Jun 2009, 02:04 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 23. Jun 2009, 09:53

da eine Dokumentation des Versuchsaufbaus (Signalweg) und des Ablaufs erwartungsgemäß wieder ausgeblieben ist.


Der "Signalweg" wurde bereits in früheren Beiträgen beschrieben. Technikabstinenzlern sei aber versichert, dass die Fehler durch Verkabelung und Umschalthardware gemessen an den Eigenschaften der getesteten Geräte unerheblich sind.
Es wird auch keinen Sinn machen, über die "Signalwege" mit Foristen wie "Hörschnecke" zu diskutieren, da dort das technische Verständnis nunmal fehlt.


Du hast also Spannungsteiler im Signalpfad. Hörbarkeit hin oder her - wie waren die dimensioniert und eingestellt? Bei Vollaussteuerung des T-Amp muss da schon ordentlich gedrosselt worden sein. Wie war der Spannungsteiler zum Vergleich beim Yamaha eingestellt?


Genau diese Fragen bekräftigen mein Urteil über Foristen wie Hörschnecke. An der Umschalteinheit wird ausserdem garnicht "ordentlich" gedrosselt. Die Lautstärke wird am CDP analog ohne Hirngespinst-Verluste und niedriger Ausgangsimpedanz verstellt. An der Umschalteinheit werden nur geringe Dämpfungen zum Ausgleich der Verstärkungsfaktoren und dem Gleichlauf
ausgeglichen. Hausnummer 2....3 dB. Die Spannungsteiler sind niederohmig genug um die Einflüsse klein zu halten. Ich frage aber trotzdem gerne nochmal nach: Worauf willst du hinaus? Warum stellst du diese Fragen? Welche technischen "Defizite" möchtest du damit vorbringen?


. schwammig ... warum dann nicht abgebildet? Hätte einen Vergleich mit Deinem Frequenzgang des ungepimpten T-Amp ermöglicht.


Weil eine nochmalige Abbildung nicht nötig ist. Wenn ein paar Foristen -inclusive der Hörschnecke- davon ausdgehen, dass ich die Informationen frisiere, dann werde ich das durch zusätzliche Bilder auch nicht ändern können. Ich könnte übrigens jede Messung nach Belieben verändern, ohne dass Foristen wie Hörschnecke davon etwas bemerken würden/könnten....wie auch immer.


Na prima, unverblindet herausgehört. Laut Argumentation der Gleichmacher wirkt da die Autosuggestion, die einen mickrigen Amp auch mickrig klingen läßt.

Nein....verblindeter Test. Der soll hier aber nicht das Thema sein. Ich erreichte -nachweisbar- zwei mal 10/10 was anhand der messtechnischen Differenzen nicht unglaubwürdug erschient, wenn man von dir und ein paar Träumern mal absieht.


... gerade dann ist er sinnvoll, er soll ja gerade zeigen (können?), ob Dein Eindruck nur Selbsttäuschung ist. Außerdem kann er immer noch als Positivkontrolle dienen, ob Dein Blindtestverfahren überhaupt in der Lage ist, einen vorhandenen Unterschied nicht zu verschleiern.

Das ist durchaus richtig. Ich hatte den T-Amp nach dem Umbau in seinen Ursprungszustand zurückversetzt und ihn zum jetzigen Zeitpunkt sogar mit einem Umschalter versehen, mit dem man zwischen den Zuständen wechseln kann. Diese Umschaltung wird bein nächsten BT in 2 Wochen (bei einem der Probanden zu Hause zum Einsatz kommen.
Vor dem eigentlichen BT (aber nach dem verfassen des Beitrages auf den du dich beziehst) habe ich zwei undokumentierte Durchgänge bereits mit 10/10 bestanden.

Ich werde beim nächsten mal beide Varianten "dokumentieren" und an der Anlage des Bekannten ebenfalls Hörer beider Zustände sein.

Da die Größenordnungen der Veränderung ENORM(!) ausfallen, ist das vergleichseise leicht zu meistern.


... völlig unbewiesen, kein Blindtest gemacht


siehe oben. Der nächste Test in 2-3 Wochen wird die Hörbarkeit dieser enormen Differenzen belegen....Zumindest dann, wenn man dem ganzen Glauben schenkt. Es könnte auch alles erfunden sein. Einen Notar haben wir nicht dabei.


... tut mir leid, aber diesen "besten Willen" nehme ich Dir - nach allen Beiträgen, die ich je von Dir gelesen habe - nicht ab.

Das kann ich nicht ändern. Damit kann ich aber gut leben.


seltsam sind eher die beiden schlechtdokumentierten Blindtests in Wien und von Dir. garbage in -> garbage out.


Die Dokumentation kann man auf die Länge mehrerer Seiten ausbauen. Ich kann lediglich versichern, dass die durch das -elektrische- Umfeld eingebrachten Fehler im Vergleich zu dem was man "messen" möchte absolut uninteressant sind.
Ich erwarte NICHT, dass Leute wie "DU" das überhaupt verstehen, glauben, oder als ausreichend ansehen.


Nur 10 Durchgänge? Die Statistiker hier schreien doch immer nach zwanzig?


Ist das so? Zwei mal 10 Durchgänge lassen m.E. schon erkennen, ob ein Hörer wirklich etwas gehört hat.

Einmal 10 halte ich abe auch für zu wenig. Daher ist der Test ja auch ins Wasser gefallen und wurde abgebrochen. Die Ergebnisse habe ich nur nebenher erwähnt. Das habe ich aber auch ganz klar so dargestellt.

Demnächst gibt´s aufschlussreichere Ergebnisse....Hoffe ich zumindest. Das liegt immerhin nicht alleine an mir.

Die dritte Option (also "weiss nicht") halte ich übrigens für eine gute Idee. Ich werde sie einbauen.


[Beitrag von -scope- am 23. Jun 2009, 15:26 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#96 erstellt: 23. Jun 2009, 11:47
scope, Du bist nicht bereit zu Transparenz, allein das diskreditiert schon Deine Experimente. Es geht um die Signalführung in diesem Experiment und nicht um ein paar lose Fakten zu Deiner Umschaltanlage. Die kenne ich und Du hast damals ebenfalls nur rumgeeiert. Nichtmal im ersten Semester kommt man damit durch, einen Versuchaufbau zu präsentieren mit: "ihnen sei versichert" der ist schon ok so.



Die Lautstärke wird am CDP analog ohne Hirngespinst-Verluste und niedriger Ausgangsimpedanz verstellt. An der Umachalteinheit werden nur geringe Dämpfungen zum Ausgleich der Verstärkungsfaktoren und dem Gleichlauf
ausgeglichen.


... das nennt man in der Politik Salami-Taktik, immer nur soviel preiszugeben, wie sich nicht mehr verheimlichen läßt. So bleiben Fragesteller immer auf Vermutungen angewiesen und in einer passiven Rolle. In der Wissenschaft kommt man mit sowas aber nicht durch.



Welche technischen "Defizite" möchtest du damit vorbringen?


... falsche Reihenfolge. Erst wird technisch dokumentiert und dann leitet man daraus ggf. "technische Defizite" ab. Ich möchte nichts "vorbringen", sondern etwas "nachtragen", wenn durch Offenlegung Schwachpunkte sichtbar werden. Es geht mir auch nicht um Deine Wenigkeit, sondern um ein Experiment an sich.



Weil eine nochmalige Abbildung nicht nötig ist.


... behauptet und versichert der Experimentator. Wahrscheinlich wird der Frequenzgang jetzt noch nachgereicht. Wäre aber zu spät, seriös wäre eine sofortige Vergleichsmöglichkeit gewesen.


davon ausdgehen, dass ich die Informationen frisiere, dann werde ich das durch zusätzliche Bilder auch nicht ändern können.


Mit ein paar verwackelten Bildchen wirst Du in der Tat nicht weit kommen. Erinnern mich übrigens an diese UFO-Fotografien und haben ungefähr dieselbe "Beweiskraft". Ist zwar ganz nett zu sehen, wie Du werkelst (deshalb trotzdem besten Dank), aber es kommt nicht auf die Menge der Dokumentation an, sondern auf deren Inhalt. Ich erwarte übrigens keinen 20-seitigen Text, sondern im Gegenteil die Reduzierung auf das Wesentliche und Auslassung von Auschmückungen des Testleiters.


Nein....verblindeter Test.


... was Du natürlich erst im Nachhinein wieder behauptest. Zum Zeitpunkt des Verfassen war davon in keiner Weise die Rede.



Das ist durchaus richtig. Ich hatte den T-Amp nach dem Umbau in seinen Ursprungszustand zurückversetzt und ihn zum jetzigen Zeitpunkt sogar mit einem Umschalter versehen, mit dem man zwischen den Zuständen wechseln kann. Diese Umschaltung wird bein nächsten BT in 2 Wochen (bei einem der Probanden zu Hause zum Einsatz kommen.


... das ist mal eine konstruktive Idee!



siehe oben. Der nächste Test in 2-3 Wochen wird die Hörbarkeit dieser enormen Differenzen belegen....Zumindest dann, wenn man dem ganzen Glauben schenkt.


... es geht nicht um Glauben, sondern um Deine Glaubwürdigkeit. - Ansonsten halte ich es wieder, wie mit den Politikern: die versprechen auch viel für die Zukunft ;-)


Ich kann lediglich versichern, dass die durch das -elektrische- Umfeld eingebrachten Fehler [...] uninteressant sind.


... nein, Du kannst mehr! Z.B. durch Transparenz anderen eine eigene Einschätzung ermöglichen!



Die dritte Option (also "weiss nicht") halte ich übrigens für eine gute Idee. Ich werde sie einbauen.


... danke gleichfalls.
Boettgenstone
Inventar
#97 erstellt: 23. Jun 2009, 12:29
Hallo,
schon nicht unlustig...

scope, Du bist nicht bereit zu Transparenz, allein das diskreditiert schon Deine Experimente. Es geht um die Signalführung in diesem Experiment und nicht um ein paar lose Fakten zu Deiner Umschaltanlage. Die kenne ich und Du hast damals ebenfalls nur rumgeeiert. Nichtmal im ersten Semester kommt man damit durch, einen Versuchaufbau zu präsentieren mit: "ihnen sei versichert" der ist schon ok so.

Oh den würde ich sicher zur Bearbeitung zurückbekommen mit entsprechenden Kommentaren.
Die übliche Hifiisten Vorgehensweise wäre der Ausschluss vom Labor.
Für dein Vorgehen im Spannungsteilerthread würde ich mich übrigens richtig warm anziehen dürfen.


... was Du natürlich erst im Nachhinein wieder behauptest. Zum Zeitpunkt des Verfassen war davon in keiner Weise die Rede.


Hast du wirklich den gesamten Thread gelesen oder nur die letzten 3 Posts?

Aber nunja ich würde ja wissenschaftlicheres Vorgehen begrüßen nur wenn man nur Tests zulassen würde die zumindest dem Laborvorgehen im 1.+2. Semester entsprechen was glaubst du sind dann sämtliche Berichte im Forum wert oder gar die Aussagen im Voodoo/ Tuningforum oder den Kabelthreads?
-scope-
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 23. Jun 2009, 12:45

Mit ein paar verwackelten Bildchen wirst Du in der Tat nicht weit kommen. Erinnern mich übrigens an diese UFO-Fotografien und haben ungefähr dieselbe "Beweiskraft". Ist zwar ganz nett zu sehen, wie Du werkelst (deshalb trotzdem besten Dank), aber es kommt nicht auf die Menge der Dokumentation an, sondern auf deren Inhalt. Ich erwarte übrigens keinen 20-seitigen Text, sondern im Gegenteil die Reduzierung auf das Wesentliche und Auslassung von Auschmückungen des Testleiters.


Die verwackelten Bilder sollen und wollen nichts beweisen.

Ich frage dich aber, ob du an einer technischen Diskussion über den Bau einer Umschalthardware interessiert bist, und dich daran dann auch aktiv beteiligen wirst. Ich mache dann einen entsprechenden Thread auf. Ich "erwarte" dann aber auch, dass "du" entsprechende Kenntnisse in Theorie und Praxis mitbringst und entsprechend mit Fakten kritik und Zweifel vorbringst.

Ich kann -kurz und knapp- versichern, dass die Eigenschaften der Umschalteinheit (besonders in Verb. mit einer Bandreitenbegrenzten Quelle) keinerlei Fehler zufügt, die für den Vergleich zweier Hifiverstärker relevant wären.

Die lange Version gibt´s dann (hoffentlich mit reger und informativer Teilnahme deines fachbezogenen Elektroniker- oder gar Ingenieurwissens) im neuen Thread. OK?


scope, Du bist nicht bereit zu Transparenz, allein das diskreditiert schon Deine Experimente.


Die Transparenz war absolut ausreichend. Der Test in fremder Umgebung sollte (wie alle privaten Tests) keine wissenschaftliche Studie werden.
Die für mich interessanten Tests können m.E. nur in den eigenen Räumen einer Testperson , mit den bekannten Gerätschaften durchgeführt werden. Der letzte (der eigentlich garnicht stattfand) war lediglich für mich interessant. Ich habe daraus Schlüsse gezogen. Einer Der Hörer war davon überzeugt, den T-Amp an SEINER Anlage im Vergleich zu seinem 16.000 Euro Verstärker zu erkennen....Und das ist letztendlich das interessante.

Er will auch die Umschalthardware anerkennen, wenn er sie unverblindet in seinem Setup nicht wahrnimmt.

Das ist dann ein Test, der MICH interessiert.

Selbst aus diesem Thread kann der interessierte Leses ein paar interessante Messungen mitnehmen, wenngleich der BT sogesehen nicht stattfand.


... falsche Reihenfolge. Erst wird technisch dokumentiert und dann leitet man daraus ggf. "technische Defizite" ab


Ich bezoh mich auf technische Defizite, die der Aufbau mitbringt. Nicht die der Verstärker. Du hattest Zweifel an der Pegelanpassung geäussert.


... behauptet und versichert der Experimentator. Wahrscheinlich wird der Frequenzgang jetzt noch nachgereicht. Wäre aber zu spät, seriös wäre eine sofortige Vergleichsmöglichkeit gewesen


Es wird nichts mehr nachgereicht. Entweder man akzeptiert meine Aussage oder eben nicht.
Ich halte dich für einen kleinen Schwätzer und Nörgler, der gerne mitmischen möchte. Die Vermessung der Verbindungskabel fehlt übrigens auch. Also bleibt das bei mir ebenso undokumentiert.

Wenn ich behaupte, dass sich etwas messtechnisch nicht ändert, dann "muss" man mir das entweder glauben, oder den Thread meiden.
In diesem Fall kann man sich das Ergebnis sogar rekonstruieren, wenn man die Zusammenhänge versteht.


[Beitrag von -scope- am 23. Jun 2009, 15:35 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#99 erstellt: 23. Jun 2009, 13:20
Darf man erfahren an was für Lautsprechern dann in 2 Wochen gehört wird?
-scope-
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 23. Jun 2009, 14:24


ciorbarece Darf man erfahren an was für Lautsprechern dann in 2 Wochen gehört wird?


Scriptum 7s oder Burmester ??? (keine Ahnung welches Modell...Mit Bass im Seitenteil .Wird dann aber noch genannt.)


[Beitrag von -scope- am 23. Jun 2009, 14:25 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#101 erstellt: 23. Jun 2009, 14:28
Bass im Seitenteil, dürfte Burmester sein.

Auf alle Fälle ein Speaker, wo sich nacher keiner rausreden kann, die Boxen wären zu schlecht gewesen..
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Verstärkerklang - Blindtest Berlin- Planung?
Xaver-Kun am 22.10.2010  –  Letzte Antwort am 25.02.2017  –  32 Beiträge
t-amp mono brücken
mcblubber am 15.05.2013  –  Letzte Antwort am 16.05.2013  –  7 Beiträge
Sonic T-Amp Stromversorgung
ww. am 05.09.2006  –  Letzte Antwort am 07.09.2006  –  5 Beiträge
Blindtest Bericht 5.1 AVR vs. 2.0 Verstärker
luki92 am 22.03.2015  –  Letzte Antwort am 02.04.2015  –  382 Beiträge
T-Amp 1050 Leistungsaufnahme?
Magic20 am 02.05.2005  –  Letzte Antwort am 04.05.2005  –  2 Beiträge
Sonic impact T Amp
Mo_2004 am 08.07.2006  –  Letzte Antwort am 18.07.2006  –  18 Beiträge
Sonic Impact T-Amp
Marco_Frentzen am 09.03.2007  –  Letzte Antwort am 11.03.2007  –  36 Beiträge
T-amp an Endstufe "dazuschalten"
kishu am 15.07.2006  –  Letzte Antwort am 17.07.2006  –  6 Beiträge
Tripath Sonic Impact T-Amp
PPM am 23.01.2005  –  Letzte Antwort am 04.02.2005  –  2 Beiträge
Sonic Impact T-Amp
docnorbert am 21.01.2009  –  Letzte Antwort am 11.02.2009  –  9 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedEddiebut
  • Gesamtzahl an Themen1.551.136
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.966

Hersteller in diesem Thread Widget schließen