Onkyo A-8690 Integra

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Hifirama_
Neuling
#1 erstellt: 30. Jan 2013, 17:15
Guten Tag,

ich bin neu im Forum hier und hätte ein paar Fragen zu meinem Verstärker.
Wie im Titel oben angeführt handelt es sich um einen Onkyo A-8690 Integra.

Bin ein Anfänger was Hifi angeht und wollte zu aller erst einmal Fragen ob das ein guter ist?
Klick
Auf dieser Seite ist er zum Beispiel mit € 299 gelistet, ich habe ihn um € 200 bekommen.

Keine Gebrauchsspuren, kein kratzen oder sonstige Störgeräusche beim drehen der Knöpfe.
Passt ja mal auf den ersten Blick alles.

Nun zu den Problemen.

1) Plattenspieler
Wenn ich den dran schließe hört sich zwar alles gut an aber nur wenn ich den Knopf an der Front hinein drücke auf dem Mono/Stereo steht, also wenn ich auf Mono schalte.
Sonst läuft nur ein Lautsprecher.
Das Problem gibt es bei CDs nicht die ich abspielen will.

2) Lautstärke
Wie manche ja vielleicht schon wissen hat dieser Verstärker keine Fernbedienung.
Bei den CDs nicht störend da ich dort den Player steuern kann aber was bei Schallplatten?
Dort muss ich dann immer aufstehen und lauter drehen oder eben leiser, ziemlich nervig auf die Dauer.

Kann hier dieses Gerät Abhilfe schaffen?
Klick

Wurde hier schon mal diskutiert, bin dann aber nicht daraus schlau geworden.
Kann man damit die Lautstärke regulieren ohne das dabei der Klang beeinflusst wird?
Gibt es andere Alternativen?

3) Lautsprecher
Hinten auf den Lautsprechern steht oben: 8 Ohm | 4.1 Minimum
So schaut der Verstärker von hinten aus:
a-t028690-8
An welchen Buchsen schließe ich nun die Lautsprecher an?
(Es handelt sich um Bi-Amping Lautsprecher, und ja mir ist schon klar das ich sie nicht bei Tuner oder Phono anstecken kann )

4) Knöpfe
Der Verstärker hat vorne einen Knopf mit den Bezeichnungen Direct/Tone/Processor.
Für was steht das?
Tone ist immer um eine Spur leiser als Direct fällt mir auf und man kann dort den Equalizer nutzen, Processor ist nur ganz leise.

Sind einige Fragen ich weiß aber ich hoffe ihr könnt mir dennoch helfen.
Bin halt noch Anfänger^^

Lg


[Beitrag von Hifirama_ am 30. Jan 2013, 17:19 bearbeitet]
mathi
Stammgast
#2 erstellt: 01. Feb 2013, 00:04
Der Verstärker ist ein sehr ordentliches Gerät, 200,-EUR halte ich für einen guten Preis.

Der Fehler könnte folgende Ursachen haben: Eingangswahltaster, kalte Lötstelle in der Phonosektion.

Aber als erstes würde ich mal die Anschlüsse vom Plattenspieler verstauschen, sprich R mit L tauschen. Wandert der Fehler mit liegt es am Plattenspieler.


MfG
Gizmos
Stammgast
#3 erstellt: 01. Feb 2013, 23:12
Hallo Hifirama,

ich denke mal, dass das Problem der Kontakt des Sourceschalters ist, wie auch schon von Mathi
angedeutet. Google mal den Typ auch in anderen Foren; ich meine, irgendwo hätte ich schon mal
etwas darüber gelesen. Denn der source-schalter war beim 8680 und 8780 etwas eine Schwachstelle,
die man jedoch mit ein klein wenig Aufwand (Kontakte reinigen, nicht nur mit Kontaktspray, sondern
Ausbau und Intensivreinigung) wieder in Griff bekommt.
Ansonsten ist es ein Super Gerät!!

Gruss!

P.S.: ich glaube, im Onkyo-Forum wirst Du fündig werden
naka01
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Feb 2013, 00:16
Hallo Hifirama,

3) Lautsprecher

Deine Frage:
Hinten auf den Lautsprechern steht oben: 8 Ohm | 4.1 Minimum
So schaut der Verstärker von hinten aus:
An welchen Buchsen schließe ich nun die Lautsprecher an?
(Es handelt sich um Bi-Amping Lautsprecher, und ja mir ist schon klar das ich sie nicht bei Tuner oder Phono anstecken kann )

Antwort:
Deine Lautsprecher haben eine Impedanz von 8 Ohm (Wechselstromwiderstand, der nicht konstant ist) Der Basslautsprecher wahrscheinlich 4 Ohm bei einer gewissen Frequenz.

Thema Bi- Amping :
Kanal A links von Verstärker nach Lautsprecher links, Kanal B links von Verstärker nach Lautsprecher links. Das selbe mit rechtem Kanal anschließen.
Achtung!!!! Plus und Minus nicht verwechselt!!!! Deine Endstufen werden es dir danken.

Meines Erachtens macht Bi-Amping eh keinen klanglichen Gewinn! Eher eine Klaubensfrage.
Schaue mal in die Bedienungsanleitung deiner Lautsprecher, kannst bestimmt die Eingänge deines Lautsprechers Brücken, dann brauchst Du nur noch ein Kabel vom Verstärker zum jeweiligen Lautsprecher. Kanal A oder B ist Wurst!

Bei den restlichen Problemen halte ich mich mal raus, da hast Du ja schon gute Unterstützung! Gruß naka
Hifirama_
Neuling
#5 erstellt: 02. Feb 2013, 15:33
Danke für die Antworten
Dann werde ich wohl versuchen mal alles zu reinigen.
Komisch ist eben das wenn ich auf Mono schalte mit dem besagten Knopf vorne, auf einmal beide funktionieren.
Ebenso funktionieren nur beide wenn ich mit dem anderen Wahlschalter auf Direct bin.


Auch ein Danke für die Beantwortung der dritten Frage.
Momentan ist alles so angeschlossen :
IMAG0025

Stimmt das so?


Wäre auch nicht schlecht wenn mir jemand etwas zu den Fragen 2 und 4 sagen könnte.

Lg


[Beitrag von Hifirama_ am 02. Feb 2013, 15:34 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#6 erstellt: 02. Feb 2013, 15:48
Hier :


4) Knöpfe
Der Verstärker hat vorne einen Knopf mit den Bezeichnungen Direct/Tone/Processor.
Für was steht das?
Tone ist immer um eine Spur leiser als Direct fällt mir auf und man kann dort den Equalizer nutzen, Processor ist nur ganz leise.


Direct umgeht die Klangregelung, und verkürzt intern die Signalwege.

Tone, um die Klangregler nutzen zu können.

Processor, um z.B. einen EQ, DSP, oder irgendwelche Module einzuschleifen.


Wenn du bei dem Processor IN/OUT ein Gerät mit fernbedienbarer Lautstärkeregelung einschleifst, wäre auch das "Problem" einigermaßen gelöst. Den Amp würde ich nicht voll aufdrehen, aber man wäre zumindest etwas flexibel beim Hören.


[Beitrag von Kalle_1980 am 02. Feb 2013, 15:49 bearbeitet]
Hifirama_
Neuling
#7 erstellt: 02. Feb 2013, 16:39
Ist ja schnell gegangen


Kalle_1980 schrieb:

Wenn du bei dem Processor IN/OUT ein Gerät mit fernbedienbarer Lautstärkeregelung einschleifst, wäre auch das "Problem" einigermaßen gelöst. Den Amp würde ich nicht voll aufdrehen, aber man wäre zumindest etwas flexibel beim Hören.


Wo wir dann bei der Frage 1 wären.
Das wäre ja so ein Gerät.
Eine ungefähr gleich teure und elegantere Lösung wirds wohl nicht geben nehme ich an.
Ist halt lästig immer aufzustehen um lauter bzw. leiser zu schalten.

Und wieso den Amp dann nicht voll aufdrehen?
Mach ich ohnehin nicht da ich höchstens in angehobener Zimmerlautstärke höre aber rein aus Interesse.


[Beitrag von Hifirama_ am 02. Feb 2013, 16:40 bearbeitet]
naka01
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Feb 2013, 17:20
Lautsprecher ist richtig angeschlossen!
Gruß naka
Wholefish
Inventar
#9 erstellt: 01. Aug 2022, 06:50
Ich grab mal was altes aus:
Ich repariere gerade besagten Verstärker. Diverse Elkos sind ausgelaufen...
Ich bekomme gerade das CD Tuner Phono Board nicht raus, weil ich diese blöden Flachkabel nicht abbekomme. Bevor ich Gewalt anwende, gibt es einen Trick?
20220731_214656
Also es geht um die schwarzen Flachkabel mit dem weißen Stecker.
gst
Inventar
#10 erstellt: 01. Aug 2022, 11:44
Häufig sind die Flachbahnkabel, die mehrere Platinen verbinden, nur an einer Seite abziehbar. Du schaust, an welcher Seite bei den weißen Stecker/Buchsen in der Nähe der Platine ein kleiner Spalt zu erkennen ist, das ist meistens am "dickeren" Anschluss. Da kann mit einem kleinen Schraubenzieher dazwischengehen und versuchen, den Verbindungsstecker abzuhebeln. Manchmal sind da noch kleine Laschen da
mit einer viereckigen Öffnung, in die Nasen vom Platinenstecker eingreifen. Dann hat man wenigstens die trennbare Seite des Flachbandkabels gefunden.
Wenn's geht, die Laschen etwas abhebeln. Nie am Kabel ziehen!
gst
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 01. Aug 2022, 11:58
Die beiden Steckverbinder in der Mitte des Photos sollten sich lösen lassen, indem man das weiße Plastikteil, das innen am Flachkabel anliegt nach unten drückt. Das Flachkabel kann dann herausgezogen werden.
Wholefish
Inventar
#12 erstellt: 01. Aug 2022, 21:44
@CarIM
Das isses Irgend wann muss ich dir mal ne Spende schicken, du hast mir schon mal nen Amp gerettet mit deinem Tip. Ist aber schon sicher 2 3 Jahre her.
Geil, ja geht ab. Nach unten drücken... Ich hab das Ding abgehebelt und dann gings nicht weiter...
Anbei Kabel und Übeltäter.
20220801_214151
20220801_214139
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 01. Aug 2022, 22:00

Wholefish (Beitrag #12) schrieb:
@CarIM
Irgend wann muss ich dir mal ne Spende schicken, du hast mir schon mal nen Amp gerettet mit deinem Tip.


Prima. Mir reicht die positive Rückmeldung. Gib denen, die es nötiger haben ....


Noch etwas zu den Steckverbindern: das Beste ist, dass sie selbstverriegelnd sind (quasi "Widerhakenprinzip"). Man muss aber die einzelnen Adern des Flachkabels vorher sehr gut ausgerichtet haben. Dann kann man beide Hände dafür benutzen das Kabel sauber einzuführen.
Wholefish
Inventar
#14 erstellt: 03. Aug 2022, 17:58
Hi,
unerwartetes Problem. Der Nichicon ES Muse 1200uF 6,3V ist nicht mehr erhältlich.
Jeweils in der grünen und in der ES Gold Serie gibt es nur noch die Kapazität 1000 oder 2200uF.
Ist es jetzt besser einen anderen bipolaren Elko mit der angegeben Kapazität zu verwenden, oder könnte man auch den 2200er ohne Bedenken nehmen?

Danke!

Edit:
20220803_171323
Auch auf der Nichicon Webseite sind 1200uF nicht mehr gelistet...


[Beitrag von Wholefish am 03. Aug 2022, 17:59 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 03. Aug 2022, 18:20
Ich vermute, es geht um C118 / C123 im Phono-Entzerrer? Da wird dieser Elko nur in der Moving Coil-Einstellung wirksam.
Da er parallel zu C117 / C124 mit jeweils 1.000µF liegt, ergeben sich 2.200 µF. Man könnte also beide entfernen und gegen einen 2.200 µF 16V oder 25V (Maße beachten!) tauschen.

Aber Achtung: die Muse ES-Serie umfasst meines Wissens nur bipolare Elkos. Auf dem Photo und im Schaltplan sehe ich aber polare Elkos.
Somit würde ich eher zur MUSE FG-Serie greifen.

Beispiele:
www.darisusgmbh.de/s...words=MUSE+FG+2200uF
www.darisusgmbh.de/shop/index.php/cat/c3577_Muse-FG.html


[Beitrag von CarlM. am 03. Aug 2022, 18:23 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#16 erstellt: 03. Aug 2022, 19:24
Word! Ich denke Platz ist kein Problem. Dann bestell ich ein 2200er.
Zu meiner Verteidigung, ich hatte mich schon gewundert warum der grüne Muse trotzdem die 0 Markierung hat

Ich order mal die Elkos, dann bleibt noch das Problem an Digitaleingang. Die LEDs erkennen die Sample Frequenz, das Digitalsignal lässt sich durchschleifen, jedoch kommt aus dem Lautsprecherausgang nix raus. Gar nix, auch kein Rauschen oder ähnlich. Das kleine schwarze Relais klickt brav wenn ein Signal kommt...

Auf dem Board waren 4 Elkos ausgelaufen. C971 und C972. Sowie C979 und C980.
Wenn aber gar nicht rausgeht, gehe ich davon aus, dass es am RL731 liegt. Zumindest hoffe ich das.
CarlM.
Inventar
#17 erstellt: 03. Aug 2022, 19:40
Ohne die vier ausgelaufenen Elkos wird ja das Signal, das aus dem D/A-Wandler kommt, nicht verstärkt. Q984 ist dann ohne Funktion.

Im Prinzip könntest Du den Schaltplan durchforsten und nahezu alle Elkos mit 16V oder weniger Spannungsfestigkeit austauschen (alles ---> 25V).
Für Stützelkos wie z.B.C843 / C845 können das dann auch preiswerte Typen von Panasonic oder ähnlich sein - also keine Muse-Typen.

p.s.
Natürlich müssen die Platinen im Bereich der ausgelaufenen Elkos gut gereinigt (=mit Leitungswasser, dann dest. Wasser) werden.
Dort, wo nach dem Abkratzen von Kupfersalzen das blanke Kupfer sichtbar ist, empfiehlt sich eine Konservierung mit Platinenlack.
Beispiel:
www.reichelt.de/de/d...h=PLatinen+lack&&r=1


[Beitrag von CarlM. am 03. Aug 2022, 19:44 bearbeitet]
Wholefish
Inventar
#18 erstellt: 22. Okt 2022, 22:31
Hallo,
leider bin ich ziemlich frustriert... Nach dem Tausch aller ausgelaufenen Elkos und dem Relais RL731 hatte ich immer noch keinen Erfolg. Leider bin ich dann beim Suchen des Fehlers mit der Elektrode meines Multimeters am Ausgangsboard von der Digitalplatine (die kleine vor Kopf) an zwei Kontakte gekommen... Und es gab ein riesigen Funkenschlag Dank meiner Vorsichtsmaßnahmen ist zumindest mir nix passiert und das Gerät läuft auch noch. Das digitale Board hab ich allerdings jetzt abgeschrieben. Das Board habe ich komplett abgeklemmt.

Konnte mir von einem Freund einen voll funktionsfähigen 8690 ausleihen. Da ist mir direkt aufgefallen, dass der ja gar nicht warm wird im Betrieb.

Ergo: Bei meinem 8800 Exemplar ist also auch der Ruhestrom nicht ok (auch vor dem Kurzschluss wurde er sehr warm)....
Anfrage beim professionellen Reparateur ergab die Aussage, dass die Kosten sicherlich 250€ weit übersteigen würden.

Wenn ich auf die sowieso nur begrenzt gut klingenden Digitaleingänge verzichte, warum zur Hölle ( ) ist auch der Ruhestrom nicht ok

Jeztt die eigentliche Frage:
Ergibt es überhaupt Sinn nachzujustieren, oder müsste man sowieso wieder weitere Bauteile tauschen?
CarlM.
Inventar
#19 erstellt: 22. Okt 2022, 22:39
Vielleicht schreibst Du mal, in welcher Region Du wohnst. Vielleicht hat ja jemand aus dem Forum Zeit, sich das Gerät anzusehen.
Wholefish
Inventar
#20 erstellt: 22. Okt 2022, 22:48
Zur westlichen Stadtgrenze von München sind es ca 2km von mir zu Hause.
Wholefish
Inventar
#21 erstellt: 06. Nov 2022, 01:35
Hatte doch noch mal die Muße, mich am Ruhestrom zu versuchen.
Im Service Manual sind 15mV +-5V angegeben. Die Messpunkte sind auch sehr leicht zu erreichen.
Vor der Einstellung lagen ca 38mV an. Durch drehen des Potis konnte ich die Spannung auf 16mV (DC) einstellen. Und siehe da, im Leerlauf nun keine nennenswerte Wärmeentwicklung mehr.
Erwartet hatte ich das nicht. Auf 38mV im Ursprungszustand war der Kühlkörper nach 30min Leerlauf auf etwa 55°C.... Somit also wirklich heiß. Nun mit 16mV komm ich nach der selben Zeit auf 25°C.

Edit:
Nach kurzer Spielzeit bleibt er zwar kühl... Aber ich hab auf dem rechten Kanal ein deutliches Kratzen...


[Beitrag von Wholefish am 06. Nov 2022, 01:59 bearbeitet]
gst
Inventar
#22 erstellt: 06. Nov 2022, 11:36

Aber ich hab auf dem rechten Kanal ein deutliches Kratzen...

Manchmal ist das so, dass man das Kratzen vorher nicht so gehört hat und wenn man sich jetzt kritisch mit der Wiedergabe beschäftigt, man jetzt doch etwas hört. Wenn nicht vorhanden, benutze immer den gleichen Song, Zischlaute und einzelne Giarrenanschläge sind dabei hilfreich. Als erstes würde ich die anderen Lautsprecherausgänge überprüfen; d.h. wenn du jetzt auf Ausgang A gehört hast, beide Lautsprecher auf B anschließen.
Dann wäre durch einen kurzfristigen Tausch der Lautsprecher von rechts auf links zu testen, wandert der Fehler mit?
Weitere Überprüfung könnte der Lautstärke- und der Balance-Regler sein. (30 mal drehen, wie z.B. Radia und andere empfohlen haben.)
Wenn die Verzerrung immer noch vorhanden ist, würde ich den Ruhestrom so erhöhen, dass an den Messpunkten 20mV erreicht werden. Aber trotzdem wird nicht jede Verzerrung durch zu geringen Ruhestrom verursacht. Normalerweise würde man das mit einem Oszilloskop überprüfen.
gst
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