Eingangskapazität Yamaha A-S301 Phono

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Nadelfeile
Neuling
#1 erstellt: 05. Dez 2016, 12:39
Hallo & guten Tag allerseits!
Trotz ausgiebigen Suchens habe ich leider nirgendwo Informationen darüber gefunden, welche Eingangskapazität der Phonoeingang des Yamaha A-S301 hat.
Der Eingangswiederstand dürfte wohl bei 47kΩ liegen.
Kann mir hier evtl. jemand behilflich sein?

LG Lena
Albus
Inventar
#2 erstellt: 05. Dez 2016, 22:58
Tag,
und Tag Lena,

die Eingangskapazität des A-S301 im Phono-MM-Modus beträgt 470 pF, der Eingangswiderstand 47 Kiloohm. Ja, die Kapazität ist leider etwas hoch; schließlich ist noch der Beitrag des Plattenspielers (aus tonarmkabel plus Audiokabel) zu berücksichtigen = zu addieren, um die gesamte Lastkapazität zu bestimmen. - Die Verstärkung Phono-MM ist 66-fach (~36 dB).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 05. Dez 2016, 23:04 bearbeitet]
Luke66
Stammgast
#3 erstellt: 06. Dez 2016, 00:26
Hallo,
vielleicht sollten wir so langsam einen Thread festpinnen, wo wir die Eingangskapazitäten der Phonoeingänge auflisten.
Die Frage kommt ja ziemlich häufig auf.

Ich hatte gerade erst das selbe Problem und habe darauf hin einige Hersteller angeschrieben und auch Antwort erhalten.
Der A-S701 hat ja die gleiche ungünstige Kapazität.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum kein Hersteller diesen Wert angibt, wo er doch gerade vom Abtastsystemhersteller gefordert wird.
Selbst die Phono-Vorverstärker Hersteller geben die Kapazität nicht an.
Das ist schon irgendwie seltsam.
Nadelfeile
Neuling
#4 erstellt: 06. Dez 2016, 00:50
Ach du Sch... , welcher Teufel hat denn Yamaha geritten in der Serie so extrem hohe Eingangskapazitäten anzubieten?
Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mir die Anschaffung wohl noch einmal überlegt.
Ist der Wert wirklich gesichert?
Das wäre ja das aus für min 95% aller besseren MMs

LG Lena
Luke66
Stammgast
#5 erstellt: 06. Dez 2016, 09:08
Also für den 701 habe ich den Wert von Yamaha direkt bekommen.
Ich denke nicht, dass der 301er da besser ist.
Nadelfeile
Neuling
#6 erstellt: 06. Dez 2016, 12:12
Hat Yamaha den "künstlich" hochgeschraubt um irgendwelche Einstrahlfestigkeiten für D/EU zu erreichen, oder schlägt da etwa das Entzerrnetzwerk auf die Eingänge durch?
Jemand zufällig ein Schaltbild irgendwo gefunden ?

LG Lena

P.S.: jetzt verstehe ich auch, warum das OM super 20 recht passabel klingt, das AT120E aber so gar nicht klingen will.
Eine ins Auge gefasste Aufrüstung auf ein AT 150MLx ist dann ja leider mehr als sinnlos


[Beitrag von Nadelfeile am 06. Dez 2016, 14:25 bearbeitet]
Nadelfeile
Neuling
#7 erstellt: 06. Dez 2016, 22:28
Ich habe jetzt einmal die Schaltpläne der Eingangsstufen anderer/älteter Yamaha Vollverstärker angesehen und demnach bestückt Yamaha sehr wohl entsprechend des Zielmarktes.
Leider scheint aber nicht nur ein parallel zum Eingang liegender C und ein in Reihe liegendes L regionsspezifisch zu sein, sondern noch eine handvoll weitere Bauteile.
Macht es dann überhaupt Sinn nur den Kondensator parallel zum Eingang zu entfernen und die Induktivität zu brücken, oder würde, zumal der Verstärker noch recht neu ist (Garantie), ein anpassbarer Vorverstärker wie z.B. die ProJect Phono Box S mehr Sinn machen?
Wäre der ProJect Phono Box S denn auch noch mit hochwertigen MMs sinnvoll einsetzbar?
Die allgemein aufgeführten Daten lesen sich ja nicht so schlecht und sollten eine krasse Fehlanpassung durchaus kompensieren können.
MCs sind bis auf weiteres nicht geplant.

Fragen über Fragen

LG Lena


[Beitrag von Nadelfeile am 06. Dez 2016, 22:36 bearbeitet]
Albus
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2016, 23:03
Tag,

das Service Manual zum A-S801 kann hier eingesehen werden, Library der Hifiengine (registrieren erforderlich, problemlos, empfohlen): http://www.hifiengine.com/manual_library/yamaha/a-s801.shtml
Die Phono-EQAmps der Modelle der Serie A-S301, 501, 701 und 801 sind gleich (A-S201 ist gänzlich abweichend).
Es ist wohl ohne Folgeprobleme möglich, die entsprechenden C605, C606, 470 pF, Mylar, zu tauschen gegen gehörige 100 pF.

Allerdings ist bei zukünftigen weiterführenden Absichten die Verwendung eines Phono Box S oder ähnlich lohnend. Es gibt im Forums-Segment "Analogtechnik/Plattenspieler..." dazu reichlich Gesprächsstoff...

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 06. Dez 2016, 23:04 bearbeitet]
Nadelfeile
Neuling
#9 erstellt: 07. Dez 2016, 00:03
Vielen Dank Albus!
Bei VE war ich zwar angemeldet, aber warum auch immer bin ich nicht über das SM des 801er gestolpert.
Das sieht ja in der Tat wesentlich sauberer strukturiert aus, als bei den älteren Modellen.
Ich würde eventuell sogar bis auf 47pF runter gehen, um dann insgesamt bei ca 100pF Eingangskapazität zu landen.
Der verwendete OP ist ja durchaus passabel und die Schaltung an sich gute Hausmannskost - weniger ist gerade hier ja oft mehr.
Mehr kapazitive Last lässt sich ja einfach mit modifizierten Steckern erzielen - 100 oder 220pF Styroflex bekommt man ja noch problemlos in Chinchstecker "versteckt".
Oh je, wenn ich jetzt den neuen Amp zerlege sehe ich schon den familiären Haussegen schwer im Ungleichgewicht
Nochmals herzlichen Dank - nun muß ich da erst mal 'ne runde drüber Meditieren - mal sehen was ich mir dazu auflege

LG Lena
Luke66
Stammgast
#10 erstellt: 07. Dez 2016, 09:39
Hi.
Solltest Du die Aktion vornehmen, wären ein paar Bilder und Worte echt klasse.
Würde mich sehr interessieren.

Ich hatte übrigens vorher eine Phono-Box von ProJect im Einsatz, die war schon nicht verkehrt.
Allerdings wollte ich sie wegrationalisieren und habe mich auf die Suche nach einem Verstärker mit gescheitem Phonoeingang gemacht.

Von der Eingangskapazität lag übrigens Magnat (MA-400) mit 47pF vorne. Danach kam Rotel (RA 10) und Denon mit jeweils 150 pF.

Bei mir ist es dann ein Denon PMA-1510AE geworden und ich muss sagen, dass ich subjektiv gesehen keine Abstriche zur Pro-Ject Box machen muss.
Interessanterweise liegt der PMA-700AE auch bei 150 pF, während die Nachfolgemodelle PMA-710AE und PMA-720AE bei 200 pF liegen.

So als Alternative zum Yamaha, falls Du doch noch das Modell wechseln möchtest.

Ich meine aber, mich erinnern zu können, dass die Vorgängermodelle von Yamaha A-S300 z.B., niedrigere Eingangskapazitäten hatten.
Albus, hattest Du nicht etwas dazu geschrieben?

Beste Grüße
Luke
Nadelfeile
Neuling
#11 erstellt: 07. Dez 2016, 11:26
Moin Luke,

ich befürchte auf die Bilder wirst Du vorerst verzichten müssen.
Ich werde wohl auf den Eingriff verzichten und an dem Phonoeingang des 301er weiterhin das bezüglich kapazitiver Last gutmütige Ortofon super OM 20 am 455er betreiben und das AT 150MLx am 721er bekommt eine ProJect Phono Box S spendiert.
Ich denke so erreiche ich mit minimalem Aufwand maximale Flexibilität und wenn der Pre hält hält was er verspricht ausreichende Qualität.
Da ich bei meinem 721er ohnehin noch den Tonarm ausbauen muss, da der Vorbesitzer das Headshell ca 3° verdreht montiert hat und sicherheitshalber die Befestigungsschraube fest geknallt und "vergniesgnaddelt" hat, und ich auf das AT 150MLX auch noch 2 Wochen warten muss (bin mal gespannt ob das überhaupt richtig geliefert wird), habe ich noch etwas Zeit und kann mit etwas Glück noch eine gebrauchte Phonobox ergattern. OMG Wattnbandwurmsatz

Vielen Dank soweit für Eure hilfreichen Tipps & LG

Lena
Albus
Inventar
#12 erstellt: 07. Dez 2016, 12:58
Tag,
und Tag Luke,

zu den Vorgänger-Serien eine Bemerkung.
1. Modelle der Serie A-S300, 500, 700, 1000, 2000, jeweils mit nominellen 220 pF plus unerklärtem Anteil aus dem RL-Filter, anderweitig bestimmt als effektiv 290 pF. Das Modell A-S3000 in der Version des Europa-Modells bereits nominell mit 320 pF, andere mit 220 pF.
2. Das Modell R-S700 ebenso mit nominell 220 pF + RL-Filter, Beitrag des Induktors etwa 70 pF, insgesamt 290 pF.
3. Verstärker AX-596 bringt nominell 220 pF mit, zuzüglich RL-Anteil, insgesamt gemessen 290 pF.
4. Die Verstärker AX-592 und AX-892, baugleich im Phono-Modus, jeweils nominell 320 pF plus RL-Filter, gemessen im Falle eines AX-592 dann effektiv 410 pF, am AX-892 gar effektiv 430 pF.

Abschweifung. Dagegen die alten Receiver angesehen, CR-400 und CR-820. Der CR-400 hat nominell 47 pF, gemessen 88/89 pF (L/R), Beitrag des internen Kabels, >30 cm, von den Buchsen hinten zur PreAmp-Platine vorn, der CR-820 für Phono 1 und 2 jeweils nominell 220 pF, gemessen 270/280 pF (L/R).
So, nun steht's mal irgendwo.

Freundlich
Albus
Luke66
Stammgast
#13 erstellt: 07. Dez 2016, 13:09
Tach auch,

wow, Albus, machst Du das irgendwie beruflich?

Die Daten schüttelt man sich ja nicht gerade irgendwie aus dem Handgelenk.
Aber danke, dass Du sie mit uns teilst.

Beste Grüße
Luke
ManiBo
Stammgast
#14 erstellt: 08. Dez 2016, 03:15
Bei meinem Yamaha RX797 hab ich auch die Eingangskapazität geändert.
Siehe hier: http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=21830

Gruß Mani
abwarten_tee
Neuling
#15 erstellt: 09. Dez 2016, 13:13
Moin,

vielen Dank, Albus.

Grüße
Pascal
Germanius99
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 31. Okt 2017, 02:08
Hello, hab da mal ne Frage bezüglich der Eingangskapazität bei Yamaha S- 201, wo du geschrieben hast es sei bei dem anders. Weist du vielleicht ob dieser eine andere Kapazitat auweist als 470 uF wie die anderen Yamaha´s.

Und falls er auch in einem so hohen Bereich liegt, wie komme ich sinnvoll auf 100 uF damit ich die meisten MM Systeme nutzen kann, und nicht nur die OM serie übrig bleibt???

Wäre echt toll, wenn du mir weiterhelfen könntest.

MfG Gerald
Germanius99
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 31. Okt 2017, 03:12
Echt der Hammer Albus, Respekt!!!
Capitol
Stammgast
#18 erstellt: 31. Okt 2017, 18:42
Hallo
Ich möchte auch zum Thema Kapazität was beitragen.
Mein Verstärker Marantz PM 80 MK 2 SE soll laut Audio Test
eine Kapazität bei Phono von 330 haben.
Mein Phono VV Supa 2.0 von Hormann Audio hat 200.
Aber ich höre keinen Unterschied.
Tonabnehmer ist Goldring 1022.

Uwe
p.seller
Stammgast
#19 erstellt: 01. Nov 2017, 02:13
Mein Verstärker hat laut Datenblatt eine Eingangskapazität von 390pF.
Wenn ich die beiden markierten Kondensatoren im Wert ( z.B. 270pF ) herabsetze, wird dann auch die Eingangskapazität kleiner. ? ?

PreAmp
Albus
Inventar
#20 erstellt: 01. Nov 2017, 18:10
Tag,

nach Eindruck sind die abgedeckten Bauteile bereits entfernt? Darunter der erste C mit 120 pF (die 390 nominell aus 120 + 270)? Und nun sollen auch die 270 pF noch ersetzt werden durch einen kleineren C?
Ja, das könnte gut gehen; es könnte aber auch mit einer Steigerung der Empfindlichkeit für Hochfrequenzeinsteuerungen oder Aufkommen von Oszillationen verbunden sein.
Welcher Verstärker ist es überhaupt?

Freundlich
Albus
p.seller
Stammgast
#21 erstellt: 01. Nov 2017, 18:50
Die verdeckten Bauteile sind Länderabhängig (USA Japan usw.) Das Modell welches in Deutschland verkauft wurde, hat nur die gezeigten Bauteile. Weil die meisten MM Systeme die hohe Kapazität nicht vertragen,möchte ich wissen ,ob die angedachte Änderung vorteile im Klang und in der Auswahl der Tonabnehmer bringt.

Greetings
Albus
Inventar
#22 erstellt: 01. Nov 2017, 22:11
Tag,
und Tag p.seller,

Vorteile, wenn im ungenannten Verstärker irgend 47 pF oder 100 pF die 270 pF ersetzten? Ohne Mindereffekte, angenommen. Der Plattenspieler mit Verkabelung je spezifisch angepasst, unterstellt. Oder, der Plattenspieler belassen wie er eben ist, wie hoch ist unbekannt.

Wenn: Spezifisch angepasst, Plattenspieler an Verstärker, Minimum Plattenspieler 60 pF genommen, für Forderung der Summe der Lastkapazitäten 100-200 pF oder 150-200 pF oder 150-300 pF, dann kann die Auswahlmöglichkeit steigen - geringfügig.
Für Forderungen 300-400 pF oder 400-500 pF muss beim Plattenspieler nachgearbeitet werden oder in den RCA/Cinch-Steckern Kapazität eingesetzt werden.
Wenn: Nicht spezifisch angepasst, Plattenspieler hat gängige 125-150-180-220 pF, dann gewinnt einer durch den Verstärkereingriff je nach Plattenspielers Kapazitätslast.

Ergebnis soweit: Wollte man sich 'die ganze Auswahl' an uU und bekannt in der Normalleistung kapazitätskritischen Tonabnehmern ermöglichen, dann ist die Kapazität sowohl des Plattenspielers als auch des Verstärkers gezielt zu verändern. Durch eine derartige Anpassung ist dann auch mit einem Klanggewinn gegenüber einer bemühten aber unspezifischen Verbesserung zu rechnen. Je nach Musikmaterial.

Freundlich
Albus
p.seller
Stammgast
#23 erstellt: 01. Nov 2017, 23:22
@ Albus
Bitte entschuldige - es ist ein DSP A1 von Yamaha.
ManiBo
Stammgast
#24 erstellt: 02. Nov 2017, 00:18
Ich habe bei meinem Yamaha Rx797 die Eingangs C auf 47pF Styroflex geändert.
Schaltung ist fast gleich.
Keine negativen Auswirkungen zu erkennen.

Gruß Mani
p.seller
Stammgast
#25 erstellt: 02. Nov 2017, 01:04
@ ManiBo
Du hast bei deinem Receiver C303 und C304 auf den von dir genannten Wert geändert oder musstest du noch mehr ändern ?
Albus
Inventar
#26 erstellt: 02. Nov 2017, 13:34
Tag,

ich habe mir den Schaltplan in der Library der Hifiengine noch einmal angesehen - und nunmehr die 270 pF erst richtig aufgenommen. Und den Änderungswunsch dazu. - Das Modell A, B, G ist neben den 390 pF (s407) auch durch den RL-Filter (s401, 403) blockiert. Der RL-Filter, wenn auch mit geringem Kapazitätsanteil, sollte bestehen bleiben.

Wenn nun die Erleichterung um gut 300 pF gelingt, von 390 auf 100 pF etwa, dann ist damit ein Zuwachs an Auswahlmöglichkeiten von Tonabnehmern verbunden. Ja, insoweit zur Absicht und den Erwartungen.

Freundlich
Albus
ManiBo
Stammgast
#27 erstellt: 02. Nov 2017, 15:19
Hallo

Ich habe nur die Kondensatoren ersetzt mit 47pF.
Somit passt das optimal zu meinem Philips System.

Gruß Mani
sebfred
Neuling
#28 erstellt: 10. Mrz 2018, 11:11
Hallo,

ich habe einen Yamaha AS 701, der ja wohl die selbe Eingangskapazität hat wie der 301, und habe hier aufmerksam mitgelesen. Ich wolte mir auch bald mal nen neuen Tonabnehmer für meinen 1210er gönnen, aber finde es jetzt sehr schwierig überhaupt einen zu finden, der auf diese Eingangskapazität passt. Das einzige was zumindest in die Richtung geht war die Ortofon OM Serie. Sonst haben alle Tonabnehmer die ich mir so angeschaut habe eine sehr viel niedrigere Eingangskapazität benötigt.
Hat vielleicht noch jemand eine Idee was es so für Tonabnehmer gibt die eine hohe Eingangskapazität benötigen?
Danke!
stummerwinter
Inventar
#29 erstellt: 10. Mrz 2018, 11:20
Neben Ortofon bleibt ein High Output MC eine Alternative, zB DL-160...da ist es egal...

MC hat der nicht, oder?


[Beitrag von stummerwinter am 10. Mrz 2018, 11:20 bearbeitet]
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