Pre-Amp / Power-Amp : welcher ist "wichtiger " ?

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armindercherusker
Inventar
#1 erstellt: 15. Aug 2006, 08:45
Was ist für den Klang eigentlich entscheidender :

ein guter Vorverstärker ?
oder
ein guter Endverstärker ?

Mir ist klar, daß die gesamte Kette von der Aufnahme bis hin zum LS ( . . . oder meinem Ohr ) in Ordnung sein muß.

Aber unter der Annahme / Tatsache, daß ein Verstärker den Klang beeinflußt, halte ich diese Frage für gerechtfertigt.

Der Vorverstärker kann bei der "Signalaufbereitung" einiges bewirken wie z.B. frequenzmäßig etwas verschieben.

Der Endverstärker muß in Verbindung mit den LS sauber arbeiten, braucht ja aber "nur" das ankommende Signal
verstärken ( natürlich linear in allen Frequenzen).

Also - worin sollte ich zuerst oder mehr investieren : Pre-Amp oder Power-Amp ?


Danke für eure Einschätzungen !
ronmann
Inventar
#2 erstellt: 15. Aug 2006, 08:58
Oh, da hast du ja was ins Leben gerufen Ich sage dir was weiter unten stehen wird. In der Fachpresse liest man hier und da, dass der Preamp der klanglich entscheidentere sei. Aber du wirst auch Antworten bekommen, dass es die Endstufe ist, weil diese viel mehr verstärken muß. Oft ist es der Endverstärker, der in Kombis eines Herstellers etwas teurer ist. Weil man mehr Material benötigt. Klanglich sind die meist auf ähnlichem Niveau, obwohl man das schwer vergleichen kann. Daran könntest du dich also orientieren. Wenn die Vorstufe 5mal so teuer (bezogen auf UVP) wie die Endstufe ist, oder umgekehrt, dann ist es wahrscheinlich eine dumme Kombination, weil das 1Fünftel kostende Gerät den Rest mit runterzieht. Ich denke eine Pauschalaussage wirst du nicht erhalten. Was für Geräte kommen dir denn in den Sinn? Vielleicht kann man so besser einschätzen was sinnvoll ist. Die endgültige Entscheidung wird dir niemand abnehmen.
ronmann
kempi
Inventar
#3 erstellt: 15. Aug 2006, 09:07
Die Antwort ist eindeutig: der Endverstärker!
Warum? Eigentlich wird ein Vorverstärker nur zum Umschalten zwischen den Quellen und ggf. für den Plattenspieler benötigt. In einer Kette CDP-V-LS reicht es, wenn der Ausgang des CDP regelbar ist.

Man kann auch sagen, das Teil, dass man weglassen kann, ohne das man was merkt, ist nicht entscheidend.


[Beitrag von kempi am 15. Aug 2006, 09:16 bearbeitet]
Röhrender_Hirsch
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2006, 09:11
Hallo armindercherusker,

klangbeeinflussende Unterschiede des Vor- und Endverstärkers wurde hier schon 1000x diskutiert. Einfach mal die Suche anwerfen.

Im allgemeinen hat der ordentlich konstruierte Vorverstärker, abgesehen vom evtl. vorhandenen Phono-Entzerrer, einen geringeren Einfluss auf den Klang als die Endstufe.

Dazu gibt es natürlich unterschiedlichste Meinungen und eine gültige Pauschalaussage wirst du hier schwer bekommen.

Grüße
ronmann
Inventar
#5 erstellt: 15. Aug 2006, 09:22
Könnte was dransein. Wenn ich die Vorstufe meines Vollverstärker umgehe und den DA-Wandler direkt an die Endstufe anschließe, klingt es nicht besser. Die Vorstufe beeinflußt es also kaum. Andere Endstufe an Vorstufenausgang habe ich noch nicht versucht. Billig sollte die Vorstufe aber auch nicht sein. Hier ist es wichtig, dass die Potis, Eingangswahlschalter, ... usw. nach Jahren immer noch wie am ersten Tag funktionieren. Also wenn du gebraucht kaufst, sollte die Engangswahl per Relais oder Chip erfolgen. Bei mir ist sie mechanisch und ich darf regelmäßig mit Kontaktspray ran. Das Volume-Poti muß selbstverständlich gekapselt sein, nicht stauboffen.
ronmann
armindercherusker
Inventar
#6 erstellt: 15. Aug 2006, 11:10

ronmann schrieb:
.... Was für Geräte kommen dir denn in den Sinn? Vielleicht kann man so besser einschätzen was sinnvoll ist. Die endgültige Entscheidung wird dir niemand abnehmen.


Mein Ansatz ist, da ich folgende Vollverstärker habe :

HK PM 655Vxi
Sony TA-F606ES
Denon PMA-920

Bei allen 3 kann ich Vor- und Endstufe trennen.

Also könnte ich eine hochwertige ( gebrauchte ) Endstufe nehmen ( z.B. NAD ; Rotel ; HK Citation ; Creek . . . )

Zur Vollständigkeit meine LS : Dynaudio Focus 140
( und demnächst wahrscheinlich Focus 220 oder eine andere große Dyn-Standbox )

Vielleicht hat jemand diesbezüglich weitere / konkrete Empfehlungen für mich ?
Ach ja - der Preisrahmen ist so bis 300 / 400 Euro . . .

Dank und Grüße


[Beitrag von armindercherusker am 15. Aug 2006, 11:16 bearbeitet]
MLuding
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Aug 2006, 17:31
Hi,

die Antwort ist relativ einfach :

der Endverstärker muß zum Lautsprecher passen insbesondere hinsichtlich seiner technischen Eckdaten (wie z.B. Leistung, Stabilität bei Phasendrehungen und Widerstand, Schnelligkeit (d.h. Anstiegsgeschwindigkeit und Breitbandigkeit), Dämpfungsfaktor)

der Vorverstärker sollte zur Anlage, Klanggeschmack (und natürlich auch den sonstigen Abnsprüchen wie Ausstattung etc.) passen.

Natürlich sollte ein VV "nur" als Quellenumschalter und Lautstärkeregler doch eigentlich kaum klangbeeinflussend sein... dem ist aber - leider - in der Praxis nicht so!!

Im konkreten Fall sollte man natürlich immer Probehören - klar, aber Daten aus einem LS-Test können schön mal grob die Richtung vorgeben, ob die LS "anspruchsvoll" sind oder weniger. Falls ja, muß teilweise viel Geld in eine adäquate Endstufe investiert werden. Der LS wird hier dann auch merklicher auf verschiedene Endstufen reagieren als bei unkomplizierten LS.

Leider kenne ich Deine LS nur aus Zeitschriften und habe deren Daten nicht im Kopf. Ich glaube mich aber zu erinnern, daß die Dynaudios doch schon etwas anspruchsvoller sind und damit eine bessere Endstufe durchaus eine deutliche Klangverbesserung bringen kann.

Ob nun 400 Euro besser in eine Endstufe oder Vorstufe angelegt sind mag ich aber nicht zu beurteilen - das mußt Du auspriobieren!

Gruß
Martin


[Beitrag von MLuding am 18. Aug 2006, 17:32 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#8 erstellt: 18. Aug 2006, 20:55
Ich versuche auch gerade meine HighEndböxchen Eton Duo mit meinem 1600,-DM-Vollverstärker auszureizen. Leider ist er der Schwachpunkt der Kette. Von deinen aufgezählten kenne ich nur den Sony und dieser ist schlechter als meiner. Sag ich jetzt einfach so Du darfst also ruhig investieren. Mit etwas Glück bekommst du eine Rotel RB980 für 250€. Diese Endstufe ist in Sachen Preis/Leistung ganz vorn dabei. Fange hiermit an. Welche deiner "Vorstufen" am besten klingt kannst du selbst rausfinden. Ist der Schritt noch nicht ausreichend groß, lege ein Rotelvorstufe nach z.B. RC980 (ohne FB), RC990 (mit FB). Zu bedenken ist aber , dass z.B. ein Marantz PM16 Vollverstärker ab 520...600€ bei ebay zu haben ist und dieser schlägt wahrscheinlich die meisten Vor-/End-Kombis in dieser Preisklasse. 2 Gehäuse kosten eben Geld. Und bist du nun noch mehr verwirrt
ronmann
phippel
Stammgast
#9 erstellt: 19. Aug 2006, 11:28

armindercherusker schrieb:
Vielleicht hat jemand diesbezüglich weitere / konkrete Empfehlungen für mich ?
Ach ja - der Preisrahmen ist so bis 300 / 400 Euro . . .


Ich bin der Meinung von ronmann: ein guter Vollverstärker bringt Dir mehr als Deine Verstärker zu erweitern - zumal Deine Verstärker gut, aber nicht wirklich was besonderes sind.
Meine Experimente mit auftrennbaren Vollverstärkern waren auch nicht berauschend: ich habe den Eindruck die meisten Vollverstärker sind auch als solche gedacht sind klanglich abgestimmt und lassen sich nicht so gern als Einzelkomponente missbrauchen - auch wenns technisch latürnich kein Problem ist. Bei einem auftrennbaren Vollverstärker kannst Du zb. gut einen aktiven Subwoofer einschleifen.

Konkrete Tipps für (etwas ältere) Vollverstärker:

Luxmann L410 oder L430 (bei gutem Zustand um die 200. Ein echter Klassiker - super Phonoeingang)

Mission Cyrus 2 (ebenfalls ein Klassiker - lass Dich von der äußeren Erscheinung nicht täuschen! Leider oft Verarbeitungsprobleme: Wackelkontakte etc.)

Und ein extrem konkreter Tipp falls Du lieber was 2teiliges hast:
Ich hätte eine schöne NAD 114/214 VorEndkombi abzugeben :D(BJ: ca 1997) : Ohne FB, dafür viele Eingänge (Phono MM+MC), Endstufe brückbar - man könnte also auch 2 Stück an der Vorstufe betreiben. in jeglicher Hinsicht guter Zustand und praktische Geräte). NP war bei 2000DM. Bei Interesse Mail.

grüße
philipp
ronmann
Inventar
#10 erstellt: 19. Aug 2006, 12:06
Oh, damit könnte auch ich meinen AX1070 ersetzen. Sag mal nen Preis. 300?
armindercherusker
Inventar
#11 erstellt: 19. Aug 2006, 12:06

phippel schrieb:
[Luxmann L410 oder L430 (bei gutem Zustand um die 200. Ein echter Klassiker - super Phonoeingang)


Und was ist davon zu halten ? :

http://cgi.ebay.de/L...QQrdZ1QQcmdZViewItem
phippel
Stammgast
#12 erstellt: 19. Aug 2006, 12:27

armindercherusker schrieb:

phippel schrieb:
[Luxmann L410 oder L430 (bei gutem Zustand um die 200. Ein echter Klassiker - super Phonoeingang)


Und was ist davon zu halten ? :

http://cgi.ebay.de/L...QQrdZ1QQcmdZViewItem


NEIN!
das ist ja ein furchtbares Gerät - sorry.
Bei Deinen Lautsprechern muß es schon was Ordentliches sein!
Die von mir genannten Luxmänner sind die best buys - und wirklich klassische Klassiker und sind auch immer wieder bei ebay. Es gibt natürlich bessere, aber die sind auch teuerer.
Der L430 hat lediglich mehr Watt als der L410. Ansonsten identisch.
Ich kann Dir so einen L410 wirklich empfehlen. Du bekommst ihn auch für 120euro oder so- aber dann ist er meist schon etwas verwohnt. Ich bin überzeugt, dass der L410 ein Verstärker ist, bei dem Du auch einen Unterschied zu Deinen jetztigen hörst: er hat auf jeden Fall Charakter!
Ob er Dir gefällt kann ich natürlich nicht sagen, aber es ist auf jeden Fall was ganz seriöses.
p

@ronmann: du hast mail.
armindercherusker
Inventar
#13 erstellt: 27. Aug 2006, 17:21
Soooo . . . nun habe ich (m)einen Luxman L435 im guten Zustand zum vernünftigen Preis erhalten und höre über meine Dynaudio Focus 140 leise, mittel und auch mal gaaaanz laut.

Der Unterschied zu meinen anderen Verstärkern ist ( scheinbar ? ) tatsächlich vorhanden.

Der Klang kommt mir insgesamt dynamischer und heller vor.
Besonders der obere Mittelton- und Hochtonbereich ist deutlicher zu vernehmen.

Nachher werde ich noch mit den Jamo´s testen - die müßten dann ja noch viel aggressiver als vorher klingen.

Folgende Fragen habe ich dazu :

- Könnt ihr meine Hörerlebnisse bestätigen ? ( naja ... zumindest gedanklich nachvollziehen )

- wofür ist der Schalter "function srtaight" an dem Verstärker ?
..außer daß die Beleuchtung des Volumenreglers ausgeht merke ich keine Änderung


Dank und Grüße
phippel
Stammgast
#14 erstellt: 27. Aug 2006, 19:42

armindercherusker schrieb:
Luxman L435 im guten Zustand zum vernünftigen Preis erhalten und höre über meine Dynaudio Focus 140 leise, mittel und auch mal gaaaanz laut.

Der Unterschied zu meinen anderen Verstärkern ist ( scheinbar ? ) tatsächlich vorhanden.

Der Klang kommt mir insgesamt dynamischer und heller vor.
Besonders der obere Mittelton- und Hochtonbereich ist deutlicher zu vernehmen.

Nachher werde ich noch mit den Jamo´s testen - die müßten dann ja noch viel aggressiver als vorher klingen.

Folgende Fragen habe ich dazu :

- Könnt ihr meine Hörerlebnisse bestätigen ? ( naja ... zumindest gedanklich nachvollziehen )

- wofür ist der Schalter "function srtaight" an dem Verstärker ?
..außer daß die Beleuchtung des Volumenreglers ausgeht merke ich keine Änderung


Hallo,
bist Du zufrieden?
Den L 435 kenne ich nicht. L410 und L430 wurden 1982-85 gebaut. Der L435 nur 1985.
Ich habe keine Ahnung ob der L435 der beste aus der Serie war, oder ein nicht so guter Nachfolger.

Ich hatte mal den L410.
Deine Hörerfahrung kann ich voll bestätigen: der Luxman klingt eher hell, aber nicht aggressiv. er spielt mit viel "Schmelz". Aber auch kraftvoll.
Ich hatte auch einen großen Denon vorher: gegen den Luxman hat der Denon die halbe Musik "geschluckt".
Dem Luxman wird immer röhrenähnlicher Klang nachgesagt. Das kann schon hinkommen, da Röhren ja nicht dumpf klingen.
Aber es stimmt auch: die helle Abstimmung kann am ehesten Kritik auslösen.
Lass den Luxman auf jeden Fall ein bisschen warmspielen.

"function straight" wird wohl bedeuten, dass alle Signale möglichst direkt zu den Endstufen durchgeschaltet werden.
(also keine balance- und klangregler mehr)

Der L410 war nicht zueletzt berühmt wegen seines Phonoeingangs. Dazu gab es auch eine "Phono Straight" Taste. Hat die der L435 auch?

Ich denke - bin mir aber gar nicht sicher wo Deiner einzuordnen ist - folgendes:
falls Dir der Klang Deines Luxmans gefällt kannst Du Dich mit L-410 , L-430, L-510 , L530, L-525 (in dieser Reihenfolge) steigern.

Lass mal hören, was Du in ein paar Tagen sagst!
Grüße,
Philipp
Monky
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Aug 2006, 16:58
phippel: ist Deine Kombi noch zu haben?

Viele Grüße
Monky
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Aug 2006, 17:02
armindercherusker: ich kann Dir leider nicht bestätigen, da ich keinen Luxman L-435 habe, besitze nur seinen kleinen Bruder Luxman L-230. Klanglich ist der Luxman, meine Empfindung nach, etwas warm, nicht dumpf; präzise aber nicht nervig. Mein Luxman betreibt meinen beiden Jamos D-590 und bin ich wirklich auch sehr zufrieden.

Viel Spass mit Deinem Luxman
Monky
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Aug 2006, 17:06
armindercherusker: hier ist meine Hörergebnis mit meinem Luxman L-230. Wäre nett, wenn Du auch Dein beschreiben würdest.

http://www.hifi-foru...um_id=84&thread=5683

armindercherusker
Inventar
#18 erstellt: 03. Dez 2006, 17:24
Hallo Philipp, Monky und Co. !

Durch "Zufall" bin ich wieder auf diesen Thread gestoßen.
. . .
Inzwischen sind ein paar Monate vergangen - und ich nutze im Arbeitszimmer nur noch den L-435.

Er ist dynamischer, klarer und auf Dauer einfach angenehmer zu hören als meine anderen Standard-Verstärker.

Und wenn denn mal Bass- oder Höhenregler zum Einsatz kommen ( habe momentan 4 Paar LS dort stehen ),
dann setzen diese auch "perfekt und präzise" ein.

Insgesamt ist der Verstärker klar und sauber in der Auflösung - egal unter welchen Bedingungen.

Grüße
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