Lautstärkeregler kratzt nur bei tiefen Tönen (Marantz PM7001)

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Nomadhunter
Stammgast
#1 erstellt: 14. Aug 2007, 19:20
Hallo,

habe seit einigen Monaten das Problem, dass ein Drehen am Lautstärkeregler meines relativ neuen Marantz PM7001 (Frühjahr 2006 gekauft) das Drehen am Lautstärkeregler teilweise zu Kratzen führt. Das Kratzen tritt seltsamerweise aber nur auf, wenn tiefe Töne (höchstens 100Hz) vorhanden sind, beim normalen Musikhören fällt mir das ziemlich selten auf. Am Leichtesten lässt sich das mit Sinustönen testen. 30-50 Hz funktionieren am Besten. Da ich ja noch Garantie und Gewährleistung habe, habe ich den Verstärker auch an den Verkäufer (csmusiksysteme.de, selbstverständlich Marantz Vertragshändler) zurückgeschickt, samt CD (mit 50Hz-Ton) und genauer Beschreibung. Der Händler hat den Verstärker dann an Audiotronic (autorisierte Marantz-Werkstatt) weitergeschickt, die den Verstärker auseinandergebaut und vermessen haben, aber nichts feststellen konnten. Nach ein paar Tagen war das Gerät wieder da und das Problem immer noch vorhanden. Also hab ich mich wieder an CSMusiksysteme gewandt, die mir geraten haben, es direkt bei Audiotronic zu versuchen. Also bei Audiotronic angerufen und Problem geschildert. Der dortige Techniker bat mich dann noch ein paar Sachen auszuprobieren (anderes Quellgerät, Kabel umstecken u.s.w., hatte ich aber alles schon vorher ausprobiert), danach sollte ich den Verstärker nochmal an Audiotronic direkt senden. Ich habe den Verstärker also wieder eingepackt (mit CD, genauer Problembeschreibung und Telefonnummer für Rückfragen), dort hin geschickt und gewartet. Ein paar Tage später kam der Verstärker dann wieder per Post zurück mit dem Hinweis, dass man wieder nichts gefunden habe. Mein Angebot, Rückfragen per Telefon anzunehmen (und so das Problem zu reproduzieren), wurde leider nicht angenommen.

Hat vielleicht jemand eine Idee, was es sein könnte (Verschmutztes Potentiometer? Aber dass das Kratzen nur bei tiefen Tönen auftritt, ist seltsam, und außerdem hätten das die Leute bei Audiotronic doch merken müssen. Zudem der Verstärker ja noch nicht alt ist.) oder wie ich das Problem den Leuten bei CSM/Audiotronic verständlich machen kann?

Vielen Dank schonmal,
Lloyd
armindercherusker
Inventar
#2 erstellt: 14. Aug 2007, 21:23
Hallo Lloyd !

Ich befürchte, daß es Dir ähnlich geht wie einem Schwager von mir :

Er hörte bei einem Fernsehgerät bei höheren Frequenzen eine Verzerrung.
Aber niemand Anders nahm es wahr . . .

Somit verlief sein Ersuchen um Mangelbeseitigug im Sande

Hast Du jemanden, der es auch hört / gehört hat ?

Gruß
Nomadhunter
Stammgast
#3 erstellt: 15. Aug 2007, 00:35
Hallo Armin,

ich habe tatsächlich noch niemand anderen gefragt, ob er das Kratzen auch hört. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass andere Leute das nicht hören. Das Kratzen ist weder besonders hochtönig noch besonders niedrigtönig. Keineswegs so wie das typische hochfrequente Summen eines Röhrenfernsehers, bei dem ich manchmal tatsächlich der einzige bin, der das hört. Klingt eher wie rosa oder weißes Rauschen. Aber danke für den Tip. Leider ist meine Familie derzeit im Urlaub und ich bin ab Donnerstag auch zweieinhalb Wochen verreist, aber danach werde ich mal jemand anderen "probehören" lassen. Trotzdem kann ich mir, wie gesagt, nicht vorstellen, dass das jemand anderes nicht hört.

Schöne Grüße,
Lloyd
armindercherusker
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2007, 06:55
Wenn es tatsächlich nur während des Drehens am Vol.-Regler auftritt, stimme ich Deiner Vermutung zu, daß das Poti verschmutzt bzw. nicht ganz i.O. ist.

Im Zweifelsfall solltest Du versuchen, dieses im Rahmen der Gewährleistung austauschen zu lassen.

Gruß
ICG
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Aug 2007, 08:06
Hm.. ich halte die Leute im Reparaturcenter normalerweise doch für fähig genug, das Gerät korrekt zu prüfen. Ich will keinen in Schutz nehmen, aber vielleicht liegt's ja auch nicht am Verstärker.

Ich hatte auch mal so ein ähnliches Verhalten bei einem Verstärker. Es hatte sich dann rausgestellt, daß der Computer einen Gleichspannungsanteil über die Soundkarte an den Verstärker weitergegeben hat. Ich dachte zuerst, mit einer neuen Soundkarte wäre der Fall dann erledigt, dem war allerdings nicht so, es hat sich hinterher herausgestellt, daß das Massepotential Compuer <--> Anlage unterschiedlich war. Ich hatte zunächst meinen Verstärker über einen Trenntrafo laufen lassen, später dann das PC-Netzteil ausgetauscht (und hab seitdem Ruhe ).

Hast Du beim Test mit den verschiedenen Geräten nicht nur die Quelle gewechselt sondern auch alle anderen Geräte/Antenne/Plattenspieler-Massekabel usw. komplett abgesteckt und auch die Quelle von allen anderen Kabelverbindungen befreit (SCART, Antenne usw. nicht vergessen bei DVD-Player/Receiver? Du könntest mit einen Trenntrafo oder einem Kabel mit Übertrager (galvanische Trennung), Mantelstromfilter oder notfalls mit Cinchleitungen mit eingeflickten Kondensatoren ausprobieren ob das etwas ändert und wenn ja dann die Geräte reihum testen um den Störenfried zu finden. Du mußt aber nicht gleich alles aufgeführte gleichzeitig ausprobieren/benutzen, je nach dem was vorhanden ist antesten.

Eine weitere mögliche Fehlerquelle ist die Auftrennung der Vor-/Endstufe bzw. der Schalter. (Ich hab mir den Verstärker grad mal auf der Homepage angeguckt)
Nomadhunter
Stammgast
#6 erstellt: 15. Aug 2007, 11:25
Hallo,

Bei der ersten Rücksendung gab man mir auch den Tip, dass es vielleicht am Quellgerät liegen könnte. Das hab ich aber alles schon ausprobiert. Auch wenn ich meinen MP3-Player anschließe (und alle anderen Quellgeräte entferne) tritt das Problem auf. Und bei einem portablen Gerät wird es ja wohl keine Massenpotenzialunterschiede geben?

Getestet hab ich außer mehreren Quellgeräten auch verschiedene Cinch-/Klinke-Kabel, ein anderes Stromkabel (obwohl es daran sicher nicht liegt), verschiedene Kopfhörer (Lautsprecher dafür ausgesteckt) und sogar den Verstärker in eine Steckdose eingesteckt, die an einem anderen Stromkasten (aber gleiches Haus) hängt. Das Problem trat jedes Mal auf, auch am Kopfhörerausgang. Das Einzige, was ich noch nicht getestet habe, ist den Verstärker in einem anderen Haus zu testen, um auszuschließen, dass es am Hausstromanschluss liegt. Aber kann das das Problem sein?

Wenn ich den Verstärker auftrenne und die Quelle direkt an die Endstufe anschließe, kann ich die Lautstärke (an der Quelle) regeln, ohne dass es zu dem Problem kommt. Das ist aber nicht anders, wenn die Quelle ganz normal an den Vorstufeneingängen angeschlossen und der Verstärker nicht mehr aufgetrennt ist. Wenn ich die Lautstärke an der Quelle regle, gibt es kein Problem, nur wenn ich am Lautstärkeregler des Verstärkers drehe.

@Armin: Wie gesagt, das habe ich bereits versucht, aber aus irgendeinem Grund konnte man das Problem bei Audiotronic nicht reprduzieren.

Danke für die Antworten und schöne Grüße,
Lloyd
Nomadhunter
Stammgast
#7 erstellt: 15. Aug 2007, 13:10
Hallo,

ich hab gerade noch etwas ausprobiert: Da mein Verstärker ja auftrennbar ist, hab ich das 50Hz-Testsignal einfach durch die Vorstufe und dann per Line-In wieder zurück zum PC geleitet und aufgenommen. Leider kommt das aufgenommen nicht ganz so gut rüber wie in Wirklichkeit (liegt wohl am billigen Line-In meines Onboard-Soundchip, den ich zum Musikhören nicht benutze), trotzdem ist das Kratzen hörbar.

Vielleicht kann jemand mal kurz überprüfen, ob er das auch hört: http://rapidshare.com/files/49113100/test.wav.html (WAV-Datei, Mono, 500KB, 6 Sekunden)

Kurz nach Anfang und kurz nach der Mitte drehe ich die Lautstärke etwas hoch, was zu deutlichem Kratzen führt. An den Stellen, an denen ich nicht drehe, ist kein Kratzen zu hören, nur ein leichtes Hintergrundbrummen (laut Frequenzanalyse ca. 17 kHz, könnte daran liegen, dass ich von Soundkarte zum Verstärker und zurück zum Onboard-Sound eine Schleife gebildet habe, ist aber eigentlich egal).

Wo wir grad bei Frequenzanalysen sind:
Nicht drehen:

Drehen:

Der Doppelpeak bei 17kHz ist das Brummen, der große Peak links ist das eigentliche Signal (50Hz-Sinus), und auf dem zweiten Bild sieht man das breitbandige Kratzen.

Irgendwer eine Idee, an was genau das liegen könnte? Potentiometer?

Schöne Grüße,
Lloyd
ICG
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 15. Aug 2007, 15:34

Nomadhunter schrieb:
Vielleicht kann jemand mal kurz überprüfen, ob er das auch hört: http://rapidshare.com/files/49113100/test.wav.html (WAV-Datei, Mono, 500KB, 6 Sekunden)


Ich kann das auch deutlich hören. Sehr ärgerlich, sowas würde mich auch in den Wahnsinn treiben, sowas läßt mir auch keine Ruhe, erst recht nicht wenn ich das Gerät auch noch für teuer Geld selbst bezahlt habe. Bei gebrauchten (billigen) Verstärkern kann es sein daß ich mal über sowas zunächst eher hinwegsehe, früher oder später will ich das dann aber auch fixen weil ich so genervt bin davon (oder das Gerät fliegt wieder), ich steigere mich in sowas schon ziemlich rein - ich kann Dich also vollkommen verstehen.


Nomadhunter schrieb:
Bei der ersten Rücksendung gab man mir auch den Tip, dass es vielleicht am Quellgerät liegen könnte. Das hab ich aber alles schon ausprobiert. Auch wenn ich meinen MP3-Player anschließe (und alle anderen Quellgeräte entferne) tritt das Problem auf. Und bei einem portablen Gerät wird es ja wohl keine Massenpotenzialunterschiede geben?

Getestet hab ich außer mehreren Quellgeräten auch verschiedene Cinch-/Klinke-Kabel, ein anderes Stromkabel (obwohl es daran sicher nicht liegt), verschiedene Kopfhörer (Lautsprecher dafür ausgesteckt) und sogar den Verstärker in eine Steckdose eingesteckt, die an einem anderen Stromkasten (aber gleiches Haus) hängt.


Tut mir leid daß ich da nochmal nachgefragt habe, ich wollte es nur sicher ausschließen. Und ja, bei einem batteriebetriebenem Gerät kann man Massepotentialunterschiede ausschließen. Es könnte höchstens noch ein Gleichspannungsanteil der Quelle vorhanden sein (jedoch extrem unwahrscheinlich bei verschiedenen Quellen gleichzeitig). Es ist also ein Problem im Verstärker, genauer gesagt irgendwo im Vorverstärker. Wenn nicht noch Garantie auf dem Gerät wäre, würde ich mir einen Schaltplan besorgen und das ganze durchgehen und zunächst testweise das Lautstärkepoti (und vielleicht auch Klangregelpotis und -Schalter) austauschen, danach nach fehlerhaft bestückten Spannungsteilern, nicht korrekt funktionierenden Koppelkondensatoren (Kondensatorleck?) und nicht gewollten Gleichspannungsanteilen suchen. Ich stehe aber auch auf dem Standpunkt, daß man so ein Verhalten bei einem Neugerät (bzw. in dem Alter) nicht hinnehmen muß und daß die Beseitigung davon eine Sache des Herstellers ist. Letztenendes kann man von einem Verstärker in dieser Preisklasse auch verlangen, daß er solche Mätzchen nicht bringt.


Nomadhunter schrieb:
Das Einzige, was ich noch nicht getestet habe, ist den Verstärker in einem anderen Haus zu testen, um auszuschließen, dass es am Hausstromanschluss liegt. Aber kann das das Problem sein?


Sehr unwahrscheinlich. Ich würde es aber trotzdem nochmal bei einem Freund versuchen zu rekonstruieren, dann hast Du jedenfalls auch nochmal jemanden, der das ganze bestätigen kann.
Nomadhunter
Stammgast
#9 erstellt: 15. Aug 2007, 21:18
Hallo ICG,


ICG schrieb:
Ich kann das auch deutlich hören.

Danke für die Bestätigung.


ICG schrieb:
Tut mir leid daß ich da nochmal nachgefragt habe, ich wollte es nur sicher ausschließen.

Kein Problem, ich weiß wie schnell man bei solchen Problemen das falsche Gerät verdächtigt.


ICG schrieb:
Sehr unwahrscheinlich. Ich würde es aber trotzdem nochmal bei einem Freund versuchen zu rekonstruieren, dann hast Du jedenfalls auch nochmal jemanden, der das ganze bestätigen kann.

So werde ich es auch machen. Wie gesagt bin ich erst Ende August/Anfang September wieder zu Hause, dann werde ich aber berichten, wie die Sache weitergeht.

Schöne Grüße und danke für die nette Hilfe,
Lloyd
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 15. Aug 2007, 21:23
Wenn du beim Drehen eines Lautstärkepotis Sinustöne abhörst, wirst du praktisch immer Unsauberkeiten hören.

Da "kratzt" nunmal ein Schleifer über eine Kohle-/Leitplastikbahn.

Wenn du es bei Musik fast nicht hören kannst, ist alles normal!
ICG
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Aug 2007, 22:38

Amperlite schrieb:
Wenn du beim Drehen eines Lautstärkepotis Sinustöne abhörst, wirst du praktisch immer Unsauberkeiten hören.

Da "kratzt" nunmal ein Schleifer über eine Kohle-/Leitplastikbahn.


Also so stimmt das nun nicht. Zum einen gibt's auch genügend Verstärker, bei denen kein Audiosignal über die Lautstärkenpotis laufen und zum anderen sind diese Unsauberkeiten bei dieser Preisklasse in diesem Alter üblicherweise deutlich unterhalb der Hörgrenze angesiedelt!


Amperlite schrieb:
Wenn du es bei Musik fast nicht hören kannst, ist alles normal!


Hör Dir halt mal sein aufgezeichnetes .wav an, das ist keineswegs normal!
Amperlite
Inventar
#12 erstellt: 15. Aug 2007, 23:00

ICG schrieb:
...und zum anderen sind diese Unsauberkeiten bei dieser Preisklasse in diesem Alter üblicherweise deutlich unterhalb der Hörgrenze angesiedelt!

Bei einem Sinussignal hört man Unsauberkeiten extrem viel besser als bei Musik, das darf man nicht vergessen.


ICG schrieb:
Hör Dir halt mal sein aufgezeichnetes .wav an, das ist keineswegs normal!

Hab ich jetzt getan, hört sich für mich soweit nach einem ganz normalen Poti an, wie in dieser Preisklasse üblich.

Dasselbe bitte nochmal mit Musiksignal!


[Beitrag von Amperlite am 15. Aug 2007, 23:19 bearbeitet]
ICG
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Aug 2007, 23:15

Amperlite schrieb:
Bei einem Sinussignal hört man Unsauberkeiten extrem viel besser als bei Musik, das darf man nicht vergessen.


Nimm's mir bitte nicht übel, aber sogar mein 80er Jahre Technics hat solche Mätzchen nicht gemacht. Und ich hab oft mit einem Sinusgenerator gearbeitet.


Amperlite schrieb:
Hab ich jetzt getan, hört sich für mich soweit nach einem ganz normalen Poti an, wie in dieser Preisklasse üblich.


Das war in diesem Ausmaß noch nicht mal in den 80ern bei Consumer-Geräten für 500 Mark üblich..
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