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Suche absoluten Leistungsboliden!

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mpedal
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Sep 2007, 10:30
Hallo an alle die noch nicht aufgegeben haben nach der optimalen Endstufe zu suchen.

Ich such eine Enstufe die Lastsbiel ist, also Quasi fast Kurzschlussfest ist damit ich nie wieder irgend ein Problem mit der Impedanzanpassung hätte.

Zudem sollte diese Endstufe mindestens an den Klang meiner Yamaha M2 herankommen und nicht unter deren Leistung liegen.

Kennt jemand eine solche traum-Endstufe oder gibt es so etwas nicht?
LiK-Reloaded
Inventar
#2 erstellt: 13. Sep 2007, 10:46
Hallo,

vielleicht diese hier? Sind "4,000 watts one ohm rms per channel" ausreichend?

http://www.sunfire.com/Signature600FrontPR.htm
das.ohr
Inventar
#3 erstellt: 13. Sep 2007, 12:43
traumendstufe

oh je, ich habe lange von meiner endstufe geträumt und nun steht sie schon eine weile bei mir und ist grandios. gebraucht ist sie auch bezahlbar und was klang und stabilität angeht, macht sie keine kompromisse(2x 4000W an 0,5 Ohm).

Gryphon Antileon

Frank
c2007
Stammgast
#4 erstellt: 13. Sep 2007, 13:05
Dagegen sieht Nelson Pass mit nur 1000W X1000.5 an 8 Ohm oder sogar "nur" 200W Class A XA200 fast schlapp aus. Sollen beide kurzschlussfest sein. Kenne aber niemand der das schon ausprobiert hat

Cheers,
c2007.
Amin65
Inventar
#5 erstellt: 13. Sep 2007, 14:00

mpedal schrieb:

Ich such eine Enstufe die Lastsbiel ist, also Quasi fast Kurzschlussfest ist damit ich nie wieder irgend ein Problem mit der Impedanzanpassung hätte.


Die von "Loch_im_Kopf" vorgeschlagene Sunfire ist sicherlich ein sehr guter Tipp.
Ich möchte Dir noch zu meiner eigenen Endstufe raten, die Usher R 2.5.



Ich betreibe sie an Lautsprechern mit einer Impedanz von 1 - 1,5 Ohm. Laststabil ist die Endstufe sogar bis unter 0,5 Ohm. Außerdem ist sie top-verarbeitet und hat Leistung satt.

http://www.usher-audio.de/components/index.html


mpedal schrieb:
Zudem sollte diese Endstufe mindestens an den Klang meiner Yamaha M2 herankommen und nicht unter deren Leistung liegen.


Der Klang sollte sogar noch um ein vielfaches getoppt werden. Ich hatte früher Pass-Endstufen, aber gegen die Usher haben sie keine Chance mehr. Die Usher beruht übrigens auf der alten Stasis-Schaltung von Nelson Pass. Die Usher läuft auch zu einem gewissen Teil im Class-A, der auch schrittweise erhöht werden kann. Die vom Hersteller angegebene Leistung dieser Endstufe kann man als sehr konservativ ansehen.


Grüße, Amin
cannonball_add
Stammgast
#6 erstellt: 13. Sep 2007, 14:31
Hi,

wie wäre es denn damit:

http://www.mcintoshl...d=1115&product=MC2KW

Also, wenn ndas nicht langt...

Grüße aus München
Michael
Maastricht
Inventar
#7 erstellt: 13. Sep 2007, 16:24
Ich würde einen Verstärker nehmen der auch für Elektrostaten geeignet ist.
Und würde erste mal schauen ob der Quad 909 nicht das Richtige wäre.

Gruss, Jürgen
Boettgenstone
Inventar
#8 erstellt: 13. Sep 2007, 17:26
Hallo,

ich würde rein subjektiv zu den Pass tendieren, sind sehr schöne Teile.
Wenn die Usher Endstufe die gleiche Qualität hat wie die Lautsprecher bzw Chassis von denen sollte man sich die auf jedenfall angucken.

Mal ein paar andere Teile.
Crown i-tech
Lab gruppen
Kme SPA
Schnörkellose Lautsprechermörder nur Verstärkung sonst nix und natürlich alle symmetrisch und Betriebssicher wie hölle.
mpedal
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Sep 2007, 18:17
Vielen Dank für diese zahlreichen Antworten!

Werde mich nun langsam vortasten und mal begeistern lassen!!!!
c2007
Stammgast
#10 erstellt: 13. Sep 2007, 19:00
Hallo nochmal,

in der Geld-spielt-keine-Rolex-Lacoste-es-was-es-wolle-Kategorie gibt es da noch die Omega-Serie von Classe, und die grossen Krell-Monoblocks (Evolution 900). Wenn man nicht weis wohin mit dem ganzen Geld, warum nicht?

Cheers,
c2007
DB
Inventar
#11 erstellt: 13. Sep 2007, 19:48

mpedal schrieb:

Ich such eine Enstufe die Lastsbiel ist, also Quasi fast Kurzschlussfest ist damit ich nie wieder irgend ein Problem mit der Impedanzanpassung hätte.

Zudem sollte diese Endstufe mindestens an den Klang meiner Yamaha M2 herankommen und nicht unter deren Leistung liegen.



Wenn Du was für geringe Impedanzen suchst, kannst DU Dir auch eine (Röhren)endstufe mit entsprechendem Übertrager machen lassen. Dank Letzterem sind beliebige Lautsprecherimpedanzen optimal anpaßbar.

Die Yamaha M2 scheint die Heimversion der P2200 / P2201 zu sein, um die heimhifiüblichen Spielereien ergänzt. Hatte ich auch. Lief ganz gut, wenn man davon absieht, daß die Kiste nicht mal einen rudimentären Schutz für die Lautsprecher hatte (verscherbelt).

Ansonsten, wenn Du viel Leistung an kleinen Impedanzen suchst:
http://www.studior.com.br/english/seriez.htm

Dauerkurzschlußfest sollten die auch sein.

MfG

DB
MH
Inventar
#12 erstellt: 14. Sep 2007, 11:52
welche Boxen willst Du denn mit diesem Endstufenmonster verbrennen?
Amin65
Inventar
#13 erstellt: 14. Sep 2007, 14:37

Boettgenstone schrieb:

ich würde rein subjektiv zu den Pass tendieren, sind sehr schöne Teile.
Wenn die Usher Endstufe die gleiche Qualität hat wie die Lautsprecher bzw Chassis von denen sollte man sich die auf jedenfall angucken.


Die Usher Audio Endstufen würde ich als das Beste ansehen, was Usher auf die Beine gestellt hat! Normalerweise bin ich vorsichtig mit Superlativen, aber diese Endstufen gehören zu den besten Transistorendstufen auf dem Markt und trotzdem kann man sie immer noch als Geheimtipp sehen! Und der Klang ist traumhaft gut. Irgendwo zwischen der Wärme einer Röhre und unbändigen Kraft eines Transistors. Und alles zu einem wirklich akzeptablen Preis. Die Pass Endstufen klingen dagegen alle unterkühlt und technisch steril. Auch wenn die Presse etwas anderes sagt, sie lügen alle!

Und wer es nicht glaubt, soll mal die bekannten großen Marken dagegen direkt vergleichen. Es wird niederschmetternd für die Etablierten werden!


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 14. Sep 2007, 14:43 bearbeitet]
MH
Inventar
#14 erstellt: 14. Sep 2007, 14:44
eine Pass Aleph klingt kühl???

Gruß
MH
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 14. Sep 2007, 15:18
für bezahlbar halte ich noch eine Rotel RB-1092

http://www.rotel-hifi.de/stereo_endverst/index.htm#
Amin65
Inventar
#16 erstellt: 14. Sep 2007, 16:37

MH schrieb:
eine Pass Aleph klingt kühl???


Tendenziell ja.
MH
Inventar
#17 erstellt: 14. Sep 2007, 17:00
das kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Die alten Pass klingen doch sowas von warm da kommen doch höchstens noch die alten Mcintosh mit

Gruß
MH
MH
Inventar
#18 erstellt: 14. Sep 2007, 17:05
von der Antileon träume ich auch noch, ist aber leider nicht meine Preisklasse

die Sunfire Signature habe ich und kann dem Teil Leistung im Überfluss bestätigen. Klanglich viel besser als die RB-1090

Gruß
MH
Amin65
Inventar
#19 erstellt: 14. Sep 2007, 17:06
Von welchen "alten" sprichst Du? Ich selbst hatte z. B. die Alephs 8 Jahre lang bei mir betrieben.


Grüße, Amin
MH
Inventar
#20 erstellt: 14. Sep 2007, 17:08
ich habe die Aleph0 Monos und finde den Klang extrem warm und röhrenhaft . das gefällt mir ja so gut an den ollen Heizungen

Gruß
MH


[Beitrag von MH am 14. Sep 2007, 17:10 bearbeitet]
MH
Inventar
#21 erstellt: 14. Sep 2007, 17:11
der Luxman M-05 ist auch ein sehr warm und voll klingender Amp, kommt aber nicht ganz an die Aleph0 heran.

Gruß
MH
EWU
Inventar
#22 erstellt: 14. Sep 2007, 17:18
Hallo,
warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?: AMP von AVM.
Preiswerter als alle Pass, Krells, Macs und andere, Stromstabil bis 0,5 Ohm und aus deutschen Landen (unvorstellbar, aber wahr).Der einzige Minuspunk: bei Vollgas fliegt die 16 Ampere Haussicherung durch.

Gruß Uwe
Amin65
Inventar
#23 erstellt: 14. Sep 2007, 17:24
Genau die Aleph 0 Monos hatte ich auch. Leider haben sie einige Nachteile, die ich über Jahre mitgeschleppt habe. Sie haben zuwenig Leistung, sie klingen zu schlecht für den Preis. Sie haben ein erhebliches Problem in den Mitten. Die Stimmenwiedergabe ist oft zu kühl. Außerdem ist die Basswiedergabe nicht stabil genug. Und eine Betriebssicherung fehlt auch. Wenn da mal etwas passiert, rauchen die gesamten Transistorbänke ab und reißen die LS gleich mit in den Tod.

Solltest Du mal die Gelegenheit haben eine Usher R 2.5 direkt zu vergleichen, wirst Du meine Aussagen bestätigt bekommen. Diese Endstufe toppt die Alephs in sämtlichen Punkten. Klingt sogar noch wärmer als die Alephs, macht einen noch tieferen und stämmigeren Bass und klingt über das gesamte Frequenzband einfach stimmiger.
Bei akustischen Instrumenten fällt im Vergeich auf, bei der Usher klingt z. B. ein Holzinstrument nach mehr Korpus und Volumen, ein Saxophon "knorriger". Die Pass klingt einfach schwachbrüstiger und schlanker. Insgesamt klingen akustische Instrumente über die Usher realistischer.


Grüße, Amin
MH
Inventar
#24 erstellt: 14. Sep 2007, 17:24
würde mich auch enorm reizen ...irgendwann
Amin65
Inventar
#25 erstellt: 14. Sep 2007, 17:26

EWU schrieb:

warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?: AMP von AVM.


Weil AVM klanglich nur mäßiger Durchschnitt ist.


[Beitrag von Amin65 am 14. Sep 2007, 17:30 bearbeitet]
armindercherusker
Inventar
#26 erstellt: 14. Sep 2007, 17:27
. . . jetzt wird´s interessant

Danke für die folgenden Info´s und Grüße
Redondo
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 14. Sep 2007, 17:29

Amin65 schrieb:
Und der Klang ist traumhaft gut.


Das ist sicherlich Geschmackssache.
Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dieses Teil bedingt, daß die RA neu justiert werden muß.
Und zwar so gravierend, daß ein professioneller RA-Akustiker ran muß.

Meiner Meinung nach schlicht Dreck.
Aber jeder so, wie er mag.


Amin65 schrieb:
...sie lügen alle!


Da ist richtig was dran!

Mfg
Redondo
Amin65
Inventar
#28 erstellt: 14. Sep 2007, 17:32

Redondo schrieb:

Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dieses Teil bedingt, daß die RA neu justiert werden muß.
Und zwar so gravierend, daß ein professioneller RA-Akustiker ran muß.



Zu Deiner Aussage möchte ich mehr wissen. Was muss da gemacht werden?
focal_93
Inventar
#29 erstellt: 14. Sep 2007, 17:37
Ich grüsse (neidvoll) Euch Besitzer und Nutzer derartiger Boliden:hail.

Niemals hätte ich gedacht, dass man an solch teuren Verstärkern solch gravierende Klangunterschiede feststellen kann.

Werden diese herstellerseitig gewollt derartig "gesoundet"?


Der ASR Emitter wäre vielleicht auch noch als besonders laststabil zu nennen...


Grüsse

Uwe
MH
Inventar
#30 erstellt: 14. Sep 2007, 17:41
der Emitter ist bestimmt laststabil aber ebenfalls alles andere als neutral im Klang

die Verstärker sind gewollt gesoundet

Gruß
MH
Amin65
Inventar
#31 erstellt: 14. Sep 2007, 17:42

focal_93 schrieb:

Niemals hätte ich gedacht, dass man an solch teuren Verstärkern solch gravierende Klangunterschiede feststellen kann.


Warum denn nicht?


focal_93 schrieb:
Werden diese herstellerseitig gewollt derartig "gesoundet"?


Ja und nein. Über dieses Thema kann man stundenlang diskutieren. Im Prinzip hat jeder Recht.
Amin65
Inventar
#32 erstellt: 14. Sep 2007, 17:44

MH schrieb:
der Emitter ist bestimmt laststabil aber ebenfalls alles andere als neutral im Klang

die Verstärker sind gewollt gesoundet


Und klingen ebenfalls nur mäßig.
MH
Inventar
#33 erstellt: 14. Sep 2007, 17:44
aber absolut sind vielleicht:

Krell MRA
Sovereign "The Sovereign"
ML 33

der Rest sind doch nur Kompromisse

Gruß
MH
Boettgenstone
Inventar
#34 erstellt: 14. Sep 2007, 17:46
Hallo,

also ich fand die Pass Aleph jetzt nicht wirklich unterkühlt, so kanns auseinander gehen bei den Empfindungen. Allerdings kann durchaus ein Unterschied zwischen Nachbau und Original da sein. Wird wohl auch so gewesen sein.

Wenn ein Unterschied da ist würde ich ihn auf Sounding schieben.


edit:
und auf die warmen Füsse die ganzen Geräte sind nix für Stromsparanhänger.


[Beitrag von Boettgenstone am 14. Sep 2007, 17:48 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#35 erstellt: 14. Sep 2007, 17:49

MH schrieb:
aber absolut sind vielleicht:

Krell MRA
Sovereign "The Sovereign"
ML 33

der Rest sind doch nur Kompromisse


Wenn wir sie im Vergleich hören würden, kann man auch ihre Stärken und Schwächen finden. Es gibt nicht die "beste" Komponente im Hifi, das ist ein Märchen der Zeitschriften! Irgendwo hat jede Komponente ihre Kompromisse. Im Hifi gibt es keine eierlegende Wollmilchsau. Man muss sich nur fragen, mit welchen Präferenzen man hören will.


Grüße, Amin
Redondo
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 14. Sep 2007, 17:50

Amin65 schrieb:
Im Prinzip hat jeder Recht.


Also auch ich.

MfG
Redondo
Amin65
Inventar
#37 erstellt: 14. Sep 2007, 18:14
Redondo, Du weichst meiner Frage aus!
c2007
Stammgast
#38 erstellt: 14. Sep 2007, 18:33
Armin/Redondo:

Wenn die Raumakustik dem Verstaerker angepasst weden muss, dann ist irgend etwas faul. Erstens wedelt sozusagen da der Schwanz mit dem Hund, und zweitens ist mir beim besten Willen nicht klar welche RA-Parameter da veraendert werden sollen. Frequenzgang? Der Verstaerker sollte linear sein. Sehr viel linearer als der Raum. Nachhallzeiten? Seit wann soll ein Verstaerker nachhallen?

Die Alephs haben den Ruf im Bass etwas unterbemittelt zu sein. Hat hier irgend jemand Erfahrung mit den neueren Pass Endstufen? Am liebsten den noch halbwegs bezahlbaren z.B. X150.5 oder X250.5

Cheers,
c2007.
MH
Inventar
#39 erstellt: 14. Sep 2007, 18:36
von den Papierwerten sind die Aleph0 im Bass klar unterbemittelt klingen aber an meinen Boxen, oder einer WP 6 absolut nicht so. Leistungsmonster sind es aber bestimmt nicht

Gruß
MH
azurdebw
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 14. Sep 2007, 18:41
moin.
ich hab hier seit ein paar jahren den
korsun v8i am start.
heute heißt er dussun, kostet ca. 1000-1200 euronen.
vor kurzem(juli)bei fairaudio getestet.
vielleicht mal lesen.
ich brauch nix anderes!
gruß
adam
Amin65
Inventar
#41 erstellt: 14. Sep 2007, 18:48

c2007 schrieb:

Wenn die Raumakustik dem Verstaerker angepasst weden muss, dann ist irgend etwas faul.


Redondo will wie immer nur provozieren. Was er da von sich gibt ist purer Blödsinn. Lass ihn einfach links liegen. In der Vergangenheit hatte ich ihn schon öfter am Bein kleben, aber konstruktiv war er nie. Beitrag #36 sagt eigentlich alles.


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 14. Sep 2007, 18:56 bearbeitet]
EWU
Inventar
#42 erstellt: 14. Sep 2007, 19:04

Amin65 schrieb:

EWU schrieb:

warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?: AMP von AVM.


Weil AVM klanglich nur mäßiger Durchschnitt ist. ;)


ja, ist richtig.Jeder fernöstliche AVR klingt besser, und die Verstärker von Pass erst recht. Dass man sowas überhaupt herstellt, kaum zu glauben.
Redondo
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 14. Sep 2007, 19:33

Amin65 schrieb:


Redondo will wie immer nur provozieren.

Falsch. Redondo hat Erfahrungen mit dem Teil.


Amin65 schrieb:
Was er da von sich gibt ist purer Blödsinn.

Auch falsch. Redondo hat Erfahrungen mit dem Teil.


Amin65 schrieb:
Lass ihn einfach links liegen.


Do what you like.


Amin65 schrieb:
Beitrag #36 sagt eigentlich alles.

Grüße, Amin


Und das war mein Beitrag #36:


Redondo schrieb:

Amin65 schrieb:
Im Prinzip hat jeder Recht.


Also auch ich.

MfG
Redondo



Irgendwas verkehrt soweit?

Wie auch immer, hört Euch dieses Ding unbedingt an, bevor Ihr es kauft. Ist sehr "speziell".
In meinen Augen/Ohren Dreck.

MfG Redondo
-DE-
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 14. Sep 2007, 19:40

Amin65 schrieb:

Redondo will wie immer nur provozieren. Was er da von sich gibt ist purer Blödsinn.


Wenn ich mir DEINE Beiträge so anschaue, ist das wohl eher DEIN Ziel...:L
c2007
Stammgast
#45 erstellt: 14. Sep 2007, 19:46
Hi Redondo,

Um wieder auf die eigentliche Frage zurueckzukommen:

Welche raumakustischen Parameter muessen Deiner Erfahrung nach an den Verstaerker angepasst werden?

Cheers,
c2007
Redondo
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 14. Sep 2007, 19:50

Amin65 schrieb:
..., sie lügen alle!


Nur Amin65 nicht...

MfG
Redondo
Amin65
Inventar
#47 erstellt: 14. Sep 2007, 21:29

Redondo schrieb:
Redondo hat Erfahrungen mit dem Teil.


Und wieso verschweigt er die Details? Ich möchte mir gern ein Bild von Deiner Behauptung machen ... und ganz ehrlich, ich denke, dass Du nicht viel Erfahrung damit hast. Aber jetzt hast Du die Gelegenheit, diesen Sachverhalt aufzuklären. Bitte ...
DB
Inventar
#48 erstellt: 15. Sep 2007, 09:15

Amin65 schrieb:

c2007 schrieb:

Wenn die Raumakustik dem Verstaerker angepasst weden muss, dann ist irgend etwas faul.


Redondo will wie immer nur provozieren. Was er da von sich gibt ist purer Blödsinn.

Wieso? Er hat doch recht. Ein Verstärker hat linear zu sein.
Was also Einfluß auf raumakustische Maßnahmen hat, ist das Abstrahlverhalten der Lautsprecher. Bündeln die Lautsprecher schlecht (für die Unwägbarkeiten heimischer Wohnzimmer sehr schlecht geeignet), regen sie den Raum an und erzwingen geeignete Maßnahmen.

Schaut man sich die Möglichkeiten zur Erzeugung exzellenter Wiedergabe im PA-/Studiobereich an, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß man im Heimhifi teilweise noch in der Steinzeit sitzt.

MfG

DB
c2007
Stammgast
#49 erstellt: 15. Sep 2007, 09:53

DB schrieb:

Wieso? Er hat doch recht. Ein Verstärker hat linear zu sein.
Was also Einfluß auf raumakustische Maßnahmen hat, ist das Abstrahlverhalten der Lautsprecher. Bündeln die Lautsprecher schlecht (für die Unwägbarkeiten heimischer Wohnzimmer sehr schlecht geeignet), regen sie den Raum an und erzwingen geeignete Maßnahmen.


Deshalb: Wenn man einen linearen Verstaerker durch einen anderen linearen Verstaerker austauscht, dann sollte die gleiche Raumakustik in beiden Faellen gleich gut/schlecht sein.

Die von Dir genannten geeigneten Massnahmen koennen natuerlich sowohl elektronischer als auch raumakustischer Art sein. Aber in beiden Faellen sollten sie unabhaengig von der Verstaerkung sein - es sei denn Du siehts z.B. einen Equalizer als Teil des (Vor)Verstaerkers an.


DB schrieb:

Schaut man sich die Möglichkeiten zur Erzeugung exzellenter Wiedergabe im PA-/Studiobereich an, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß man im Heimhifi teilweise noch in der Steinzeit sitzt.


Wenn ich mich nicht taeusche, dann wird da hauptsaechlich auf der elektronischen Seite eingegriffen um Unzulaenglichkeiten in der Raumakustik zu kompensieren - nachdem die Raumakustik (verstaerkerunabhaengig?) optimiert wurde.

Oder verstehe ich da irgendetwas grundsaetzlich falsch? Redondo, klaere uns doch bitte auf die Du die Sache siehst!

Cheers,
c2007
Amin65
Inventar
#50 erstellt: 15. Sep 2007, 12:02

DB schrieb:

Wieso? Er hat doch recht. Ein Verstärker hat linear zu sein.


Der Verstärker ist absolut linear, ein mir vorliegendes Messdiagramm zeigt das. Ich weiß nicht, wie Redondo seine provokante Behauptung begründen möchte. Soll er bitte Beweise liefern, bevor er nur Blödsinn redet.
Ich bleibe dabei, er will nur provozieren, wie in älteren Threads genauso geschehen wie hier. Bis heute hat er bei allen Provokationen nie Stellung dazu genommen. Er versucht nur Widersprüche innerhalb eines Postings zu finden, zum eigentlichen Thema kommt nichts mehr.



DB schrieb:
Was also Einfluß auf raumakustische Maßnahmen hat, ist das Abstrahlverhalten der Lautsprecher. Bündeln die Lautsprecher schlecht (für die Unwägbarkeiten heimischer Wohnzimmer sehr schlecht geeignet), regen sie den Raum an und erzwingen geeignete Maßnahmen.


Über was reden wir hier eigentlich? Dies ist ein Threat zu Verstärkerboliden, nicht Lautsprechern.


DB schrieb:
Schaut man sich die Möglichkeiten zur Erzeugung exzellenter Wiedergabe im PA-/Studiobereich an, so kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß man im Heimhifi teilweise noch in der Steinzeit sitzt.


Da musst Du wahrscheinlich irgendwelche Exoten aus der Bastelstube meinen. Mein vorgeschlagener Verstärker gehört jedenfalls nicht dazu. Ganz im Gegenteil, die Technik ist erste Sahne und die Messwerte auch und die Verarbeitung ist hervorragend. Hinzu kommt noch außerorentlich gute Klang. Redondo spricht von "Dreck". Wahrscheinlich meint er damit seine eigene Äußerung dazu.


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 15. Sep 2007, 12:27 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#51 erstellt: 15. Sep 2007, 13:14
Hey:

Wie wäre es denn als Beispiel mit dieser MacIntosh?

http://cgi.ebay.de/H...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Viele Grüße

Stones
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