Passende Elektronik Für Klipsch RF-7

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DarkSubZero
Stammgast
#1 erstellt: 07. Nov 2007, 02:14
Hallo,

Ich bin auf der suche nach der passenden Elektronik für meine RF-7.
Bisher vielen mir besonders Die AA Endstufen MAA-705 mit dem MPP 505 Vorverstärker und der Octave V40 auf. Was ich auch interessant fand ist die Yamaha MX-D1. Gehört habe ich von diesen Geräten leider noch keins, was ich aber möglichst schnell nachholen werde.

Falls ihr weitere Anregungen habt, lasst es mich wissen.

Gruß

Christian
freibürger
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2007, 18:42
Hallo,

die Klipsch mit ihren enormen Wirkungsgrad schreit doch förmlich nach einer Röhre. Wenn du nicht unbedingt eine Disco beschallen willst brauchst du für diesen Lautsprecher keinen Boliden ala MA-705.
Da liegst du mit dem Oktave schon richtig, wobei Oktave ja nicht der einzige Röhrenamphersteller ist.
Eigentlich sollte für diesen Lautsprecher schon eine kleine Triode, ausreichend sein.

Gruß Peter
DarkSubZero
Stammgast
#3 erstellt: 07. Nov 2007, 18:53
Aber ich würde es sehr bevorzugen mit den RF-7 auch eine Diskothek beschallen zu können

Ich weiß nicht genau ob Röhren das richtige für mich wären, da ich größtenteils Techno und andere "Discostyles" höre.

Gruß

Christian
freibürger
Inventar
#4 erstellt: 07. Nov 2007, 19:19

DarkSubZero schrieb:
Ich weiß nicht genau ob Röhren das richtige für mich wären, da ich größtenteils Techno und andere "Discostyles" höre.

Gruß

Christian


Warum sollen Röhren sowas nicht auch können?
DarkSubZero
Stammgast
#5 erstellt: 07. Nov 2007, 19:22
Wenig Leistung, warmer und ehr zurückhaltender Klang, nicht so pegelfest wie Vor-Endkombis, ein nicht ganz so intensiver rabenschwarzer Bass wie bei Boliden.

Das alles habe ich nur gelesen. Wie gesagt gehört habe ich an den Klipsch noch keine Röhren.
Alex58
Stammgast
#6 erstellt: 07. Nov 2007, 23:47

freibürger schrieb:

Hallo,

die Klipsch mit ihren enormen Wirkungsgrad schreit doch förmlich nach einer Röhre.
Da liegst du mit dem Oktave schon richtig, wobei Oktave ja nicht der einzige Röhrenamphersteller ist.


Röhren harmonieren in der Tat hervorragend mit Klipsch. Allerdings kamen mir Octave Röhrenverstärker (Vollverstärker V 50 und eine Vor- Endstufenkombi) soweit ich sie gehört habe, vom Charakter her straff und analytisch vor. Der Klang ging eher schon in Richtung Transistorverstärker und kam mir wenig typisch für eine Röhre vor. An der RF-7 habe ich Octave noch nicht gehört.

Meinem Empfinden nach passen Unison Röhrenverstärker klanglich traumhaft gut zur RF-7. Man darf sich nicht von der nominell geringen Wattangabe täuschen oder abschrecken lassen. Ein S 8 mit nominell 2 x 24 Watt Leistung kann jedem Klipsch Lautsprecher, ob RF- oder Heritage- Modell, bei Bedarf einheizen, dass einem die Spucke wegbleibt. Selbst am großen Klipschorn habe ich mit dem S 8 keinen zu weichen Bass erlebt. Röhrenwatt sind nicht gleich Transistorwatt. Zumindest meinem Empfinden nach und an einem vom Wirkungsgrad und Lastverhalten her passenden Lautsprecher. Wie Klipsch oder Tannoy.

Die RF-7 kann mit praktisch jedem Verstärker angetrieben werden. Die Leistung steht da weniger im Vordergrund als vielmehr die Frage, inwieweit der Verstärker mit der Klipsch klanglich harmoniert und ihn im Bass noch gut kontrolliert. Unterm Strich kann das Klangbild mitunter schnell etwas zu hell oder harsch werden. Ein uralter Marantz Verstärker aus der 1000er oder ein Receiver aus der 2000er Serie (70er Jahre), wenn man ein funktionsfähiges oder besser noch überholtes Modell gebraucht auftreiben kann, sind Geräte, die immer schon traumhaft gut mit Klipsch LS gingen. Ein solches Vintagegerät wäre nicht nur ein "preiswerter", sondern auch in klanglicher Hinsicht dicker Tipp von mir. Ebenso ein ASR Emitter. Der soll nach Aussage eines Users, soweit ich das noch in Erinnerung habe, eine unglaublich perfekte Synthese mit der RF-7 eingehen. Neu sehr teuer, werden manchmal je nach Alter, Modell und Ausbaustufe gebraucht welche angeboten, die vielleicht noch "bezahlbar" sind.

Meiner Ansicht nach ist auch ein Verstärker mit Klangreglern an der RF-7 grundsätzlich kein Sakrileg. Oder man schaltet einen guten Equalizer zwischen Quelle und Verstärker. Da ich selbst die Klipsch Cornwall III habe, weiß ich, wie empfindlich Klipsch Lautsprecher auf manche zu hell abgemischte CD- Aufnahmen reagieren können. Bei mir werkelt ein sehr hochwertiger, uralter Onkyo E-30 EQ zwischen CD Player und Verstärker. Mit dem kann man einzelne Frequenzbereiche im Oktavband absenken und auch (meist nur geringfügig vonnöten) anheben. Ich möchte ihn nicht mehr missen. Wenn alles passt, dann vereinigen sich Kraft, Autorität und Musikalität zu einer Wiedergabe, die emotionell ergreifend ist. Bei der Cornwall und natürlich auch bei der RF-7.

Klipsch LS kann man grundsätzlich problemlos antreiben. Aber letztlich erfordern sie doch einige Sorgfalt bei der Auswahl der Komponenten.

Gruß, Alex
DarkSubZero
Stammgast
#7 erstellt: 08. Nov 2007, 00:17
Ich danke dir Alex für dein sehr ausführlichen Bericht.
Du hast recht wenn wenn du behauptest, dass man bei Klipsch Ls keine Wattmonster braucht und dass die für Röhren quasi predestiniert sind, nur ist der Röhrensound doch ziemlich eigen und für Pegelorgien sogar suboptimal. Dennoch habe ich vor mal meine RF-7 an einer Röhre zu hören damit ich das besser beurteilen kann. Vielleicht gefällt es mir ja besser als ich dachte.

Schönen Gruß

Christian
Alex58
Stammgast
#8 erstellt: 08. Nov 2007, 01:06
Hallo Christian!

Vielleicht ist es Dir zu weit weg, aber den Vergleich Transistor – Röhre an verschiedenen Klipsch Lautsprechern bis hin zum Klipschorn kann man sich sehr gut beim Max Krieger in Riedenburg im Altmühltal (Audio Creativ) zu Gemüte führen. Der sympathischste Händler, den ich weit und breit kenne.

Wenn ich mir einen gebrauchten Transistorverstärker heute zulegen wollte (vielleicht mache ich das ja irgendwann noch einmal) wäre das ganz klar ein gebrauchter ASR Emitter. Extrem musikalisch, Power ohne Ende, immer angenehm, ausgewogen und sehr zupackend. Wie schon gesagt, der ASR soll ausnehmend gut zur Klipsch passen. Nur die ganz uralten Modelle agieren meiner Erfahrung nach etwas träge. Ich bin mit meinem Unison Unico Hybridverstärker recht zufrieden, kann mir aber vorstellen, dass ein Emitter noch mehr Souveränität ins Klanggeschehen bringt und noch mehr Kontrolle über die Cornwalls hätte. Vorher ist aber erst der Austausch des CDP dran. Die eigentliche Schwachstelle in meiner Kette.

Nun - Pegel fahre ich auch ganz gerne hin und wieder. Geht mit den Klipsch Cornwall auch ausgesprochen locker.
Aber meist erfreue ich mich mehr an der lässigen Kraft, die meine Cornies bei mittleren bis gehobenen Lautstärken entfalten können.

Probier einfach mal, nach Möglichkeit, verschiedene Verstärker im direkten Vergleich zuhause aus. Ein guter Hifi Händler ermöglicht einem diese Option. Die Geschmäcker sind halt sehr verschieden und man kann nur selbst entscheiden, was das Passende für einen ist.

Viel Freude weiterhin mit Deinen RF-7 und berichte uns bitte weiterhin von Deinen Erfahrungen und der evtl. Entscheidung, was den Verstärker betrifft.

Gruß, Alex
DarkSubZero
Stammgast
#9 erstellt: 08. Nov 2007, 01:50
Hallo Alex,

ich werde mir deine Ratschläge sehr ans Herz nehmen. Der besagte Händler ist leider wirklich ziemlich weit weg. Ich komme aus 46483 Wesel am Niederrhein und das ist ein ganz schönes Stück. Ich werde auch versuchen mal einen Emitter zu hören vielleicht gefällt mir der Klang ja auch so gut wie dir.

Nochmals viele dank für deine Postings

Gruß

Christian
DarkSubZero
Stammgast
#10 erstellt: 08. Nov 2007, 03:52
Ich hab mich mal über den Schäfer Emitter 2 HD schlau gemacht. Der scheint ja eine richtige Religion zu sein. Nicht zu letzt weil Werner einen erheblichen Teil dazu beigetragen hat

Mich würde echt mal interessieren welcher Verstärker jetzt besser klingt; der Schäfer oder Valvet die scheinen ja beide der Weisheit letzen Schluss gefunden zu haben und teilen sich das Prädikat weltbester Verstärker und das beide auch noch im Budgetbereich.

Gruß

Christian
Figo
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Nov 2007, 15:55
Hallo DarkSubZero

Emitter, Valvet und auch Omtec sind genau die Hersteller auf die man schauen sollte. Qualität und auch Exklusivität bei überschaubarem Budget (ohne viel Marketing Aufwand!) finden meinen Gefallen.
Ich habe 2 Valvet Endstufen und bin damit sehr zufrieden.

Gruß
Hans
DarkSubZero
Stammgast
#12 erstellt: 10. Nov 2007, 17:55
Hi Hans,

welche Valvet Endstufen hast du denn? Valvet war auch immer mein Favorit, irgendwie traut man sich nicht so wirklich so ein "Noname" Produkt zu kaufen....

Von Omtec halte ich persönlich nicht ganz so viel...

Gruß

Christian
Figo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Nov 2007, 05:40
Hallo DarkSubZero,

ich habe ein Paar Valvet A3 Monoblöcke. Details guckmal auf Valvet.de

Gruß
Hans
DarkSubZero
Stammgast
#14 erstellt: 11. Nov 2007, 19:04
An welchen LS betreibst du die Valvet denn und könntest du den Klang etwas beschreiben?

Gruß

Christian
Figo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Nov 2007, 20:40
Treibe mit den Valvets ein Audio Physik Virgo 3 Pärchen an.
Vorverstärker ist ein Corda Prehead.
Früher hatte iche einen Marantz PM17.

Klang möchte ich als satt, farbstark und dabei sehr schnell und hochauflösend mit ausgezeichneter Stimmenwiedergabe beschreiben. Eher warm als neutral.

Die Virgos sind sehr feinzeichnend mit allerdings eher schlanken Bass. Im Gegensatz zum Marantz kommt der Bass trotz der schlanken Virgos wesentlich knackiger und sehr schön durchgezeichnet. Alles in allem sehr ansprechend. Anders als ein Accuphase E-308 den ich mal 2 Wochen hatte.

Klang berührt irgendwie stärker (schwer zu beschreiben..)als der Accuphase. Von besser oder schlechter möchte ich hier nicht sprechen - aber doch anders und mir hat es besser gefallen.

Zu dem Preis wirklich eine ernst zunehmende Alternative.
Als echter Class A Verstärker werden die guten Stücke nach einiger Zeit ziemlich heiß. Das muss man wissen und berücksichtigen. Stört mich aber nicht, es sollte aber bei der Aufstellung bedacht werden.

Erstaunlich ist der Druck den die Endstufen mit Ihren nur 40 Watt Leistung (an 8 Ohm) produzieren (Virgo Wirkungsgrad: 90 dB). Zu keiner Zeit hat man den Eindruck dass man mehr Leistung braucht.

Es gibt einige hier im Forum die sich die kleinen 10 Watt Valvet Bricks (E 1) für vollkommen ausreichend halten. Ich habe mich dann aber doch für etwas mehr Reserve und 40 Watt entschieden. Ich denke die Stromlieferfähigkeit (Schnelligkeit) ist hier ausschlaggebend.

Gruß
Figo
DarkSubZero
Stammgast
#16 erstellt: 11. Nov 2007, 21:23
Hallo Figo,

danke für deine Klangbeschreibung!
Gibts eigentlich einen bestimmten Grund wieso du keine Valvet Vorstufe genommen hast? Die Hitze Entwicklung könnte bei mir Umständen ein Problem darstellen, da ich sehr gerne, sehr viel und sehr laut höre. Es wäre bestimmt nicht "gesund" für die Endstufen sie oft am Maximum zu fahren. Schade, dass es sich ziemlich schwierig gestallten wird Die A3s an meinen RF-7 mal zu hören...

Hätte gern mal ein Direktvergleich zwischen Valvet, Schäfer und Omtec.

Gruß

Christian
Figo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Nov 2007, 22:30
Class A Verstärker haben aufgrund ihrer Schaltung einen hohen Stromverbrauch auch im Ruhezustand, insofern ist es egal ob Du laut oder leise hörst.

Sh. auch:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-35.html

Valvet Vorstufen haben Röhren sowohl im Netzteil als auch in der Verstärkung. Da ich auch viel über Tuner höre und die Anlage praktisch 12-14 Stunden am Tag läuft wollte ich nicht auch noch Röhren glühen lassen.

Als Vorverstärker möchte ich mir jetzt noch einen Omtec CP-2i anturion anschaffen der sehr gut zu den Valvets passt. Der Corda Prehead bleibt dann als Kopfhörer-Verstärker für meinen AKG 701.

Ich habe dann eine deutsche Exoten Verstärker-Kombi mit hervorragendem Preisleistungsverhältnis und Service/Know-how im Land. Gutes HiFi kann man nun wirklich aus Deutschland kaufen und braucht nicht wie bei Foto nach Asien zu gehen. Ich finde es sehr spannend zu sehen welche Spitzen Leistungen die verschiedenen deutschen Hersteller in Sachen HiFi abliefern. Neben den genannten "Exoten" sind natürlich auch noch Burmester (leider nicht bezahlbar), Audionet, MBL, Octave, Lua und diverse andere zu nennen.
Gehört hier nicht in diesen Thread aber diese deutschen Hersteller sind in Japan absolut gefragt und stehen im Image z.T. weit über Accuphase.

Gruß
Figo
DarkSubZero
Stammgast
#18 erstellt: 12. Nov 2007, 01:30
Ich kann gut nachvollziehen was du meinst. Für mich wäre die Valvet Vorstufe wohl ebenfalls nichts, da ich auch sehr viel Internetradio höre dass auch manchmal 16 Stunden am Tag an ist. Ich bin auch der Auffassung, dass man gute Elektronik auch in Deutschland findet und sich nicht zwangsläufig nach Asiaten umschauen muss. Es ist halt wie bei Autos...

Wie viel hast du eigentlich für die Monos gezahlt?

Gruß

Chrsitian
Richard3108
Inventar
#19 erstellt: 12. Nov 2007, 15:16
Als RF7-Besitzer kann ich bestätigen, dass Röhren wunschschön an ihr klingen. Wenn du aber auch Klassik hörst, insbesondere Klaviermusik, wirst du merken, dass der Hochton etwas verfälscht wird. Die Röhre hat bei der RF7 eine starke Tendenz alles in Moll zu spielen. Du wirst gelentlich auch von Leuten hören, dass die RF7 zu Klassik nicht passt, mach dir nichts daraus, denn die meisten Leute, die das sagen, gehen nicht in Klassik-Konzerte und spielen auch nicht selbst Klavier. Sie vergleichen ledeglich den einen Verstäreker mit dem anderen und wissen nicht wirklich wie das Instrument klingt. RF7 und Klassik passen gut, nur muss man einen Verstärker dazu haben, der genauso direkt spielt. Das könnte z.B. ein Marantz sein.


[Beitrag von Richard3108 am 12. Nov 2007, 15:20 bearbeitet]
DarkSubZero
Stammgast
#20 erstellt: 12. Nov 2007, 17:49
Hallo Richard,

das macht mir wirklich nicht viel aus. Ich habe zwar früher selber eine Zeit lang Klavier gespielt aber Klassik höre ich deshalb trotzdem so gut wie gar nicht.
Ich werde mir aber auf jeden Fall mal eine feine Röhre anhören, obwohl Figo mit seinem Einwand schon recht hatte, dass es bei einer Musiklaufleistung von 12 Stunden am Tag Verschwendung wäre auch noch Röhren glühen zu lassen.
Das der Röhrenklang an den Klipsch sehr gut ist, ist wohl unumstritten.

Gruß

Christian
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