In welcher Klasse war der yamaha AX 1070

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Dirk1989
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mrz 2008, 19:40
Hi, würde gern mal wissen in welcher Klasse damals der Yamaha AX 1070 war und ob auch er mit heutigen Verstärkern in sachen Klang noch mithalten kann ??? Sprich ob es sich lohnt noch ca.250 Euro für einen gebrauchten zu bezahlen.Würde mich sehr über eure Antworten und Meinungen zu diesem Verstärker freuen .

Gruß Dirk
andreas90
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 02. Mrz 2008, 22:29
Ich persönlich glaube das er heute locker in der 1500 Euro
Klasse mithalten kann. War das Gegenstück zu Denon 1560
Ich selbst habe den Denon 1560 und den Yamaha AX892, also ein Klasse unter den 1090. Kann nur zu dem sagen,Top
In den neuziger Jahren war das unter den Herstellern ein Kräftemessen und jeder wollte den besten und stärksten Vollverstärker bringen in dieser Klasse. Die lagen ca. um 300 RMS 8 Ohm


Test von Audio für 1070

„sehr gut“ (Spitzenklasse; 80 Punkte) Preis/Leistung: „gut“

"...kein Vollverstärker für Weicheier. Wer aber auf dynamische Kraftentfaltung schwört, der dürfte mit dem superb ausgestatteten Yamaha-Energiepaket bestens bedient sein. Auf Dauer. ..."
Yamaha HiFi AX 1070 ...


weiter gehts nicht, kann man kaufen unter Testberichte.de


[Beitrag von andreas90 am 02. Mrz 2008, 22:49 bearbeitet]
Dirk1989
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Mrz 2008, 23:37
Danke für deine antwort, aber gibt es denn nicht noch mehr Leute die den yamaha AX 1070 besitztn?Kommt schreibt mir bitte

mfg Dirk
chessmichi
Stammgast
#4 erstellt: 03. Mrz 2008, 00:01
hi

dein yamaha gehörte damals sicher mit zum besten was es für vernünftig geld zu kaufen gab.

yamaha-amps haben fast immer eine satte ausgangsleistung in verbindung mit überdurchschnittlicher ausstattung.

sowas pflegt man...streichelt ihm über die alufront...

gruss
micha
Dirk1989
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Mrz 2008, 00:08
Danke, habe ihn noch nicht werde aber diese Woche noch einen bekommen . Und natürlich werde ich ihn streicheln hab sogar schon einen kleinen roten Teppich gekauft
chessmichi
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mrz 2008, 00:17
hi

was das "ob er heuer noch mithalten kann" angeht.
elektronische sachen(verstärker/tuner) altern nicht so offenkundig wie mechanische(plattenspieler/lautsprecher/cd-laufwerke).

es können elkos austrocknen oder unter umständen kann sich ein op aus seinem kennfeld bewegen und nätürlich können schalter/potentiometer verschleissen/verschmutzen - das wars aber schon fast.

mal an allen reglern drehen und an allen tasten spielen - wenn er dann mehrere stunden dauerbetrieb klaglos wegsteckt ist er technisch gesund.

viel spass damit wünsche ich!

gruss
micha

ps: welche farbe hat er?


[Beitrag von chessmichi am 03. Mrz 2008, 00:19 bearbeitet]
Dirk1989
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Mrz 2008, 00:39
Hi,die Farbe ist Schwarz und danke werde hoffentlich meinen Spaß mit diesem Amp haben !!!
der_Gogo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Mrz 2008, 20:21
Hallo,

ich hab den A-1020, soviel ich weis das Vorgängermodell, leider noch ohne Fernbedienung :(. Da hängen seid Jahr und Tag ein Paar Canton Quinto 540 dran. Bin immer noch sehr zufrieden mit der Kombi. Wenn auch am Yammi der ein oder andere Poti deutlich wahrnehmbar kratzt. Werde ihn wohl mal überholen lassen.

Ich bin mir sicher, daß du deinen Kauf nicht bereuen wirst

Gruß
Gogo


[Beitrag von der_Gogo am 03. Mrz 2008, 20:25 bearbeitet]
cromag
Stammgast
#9 erstellt: 03. Mrz 2008, 22:23
Der Yamaha Ax 1070 ist schon ein geiles Teil da stimmt so ziemlich alles aber aufgrund des Alters würde ich noch einige Euronen investieren um einen anständigen Service zu machen
Ein Schaden ist sehr schnell vorprogrammiert wenn du den Service nicht machst z.b. kalte Lötstellen das es nahezu bei jedem älteren Gerät gibt !
Viel Spass damit

Gruss cromag
Nolimit01
Neuling
#10 erstellt: 22. Feb 2013, 11:12
Hallo, ich bin neu auf der Seite, hab hier schon ne Menge von Euch gelesen und bräuchte ,mal nen Tipp für den AX 1070 oder 1090 Verstärker von Yamaha. Ich besitze seit 15 Jahren 4 Wege boxen mit Peerless capount systhem. Betrieben habe ich die Boxen bisher mit einem Techniks SH- TX 50 Surround Verstärker. Da dieser wohl hoffnungslos überfordert ist denke ich, ich liege nach Euren Bewertungen mit dem AX wohl garnicht schlecht. Kann mir jemand sagen , worauf ich Achten muß und wie ich solche Boxen an diesem Gerät anschliessen würde?. Der Bass .- und Hochton bereich hat jeweils separate Anschlüsse. Gruß Heiner
groszmeister
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Feb 2013, 19:47
300 RMS 8 Ohm? Beide Kanäle zusammen!
Gruss Groszi
Nolimit01
Neuling
#12 erstellt: 23. Feb 2013, 02:22
Hi nochmal, was heißt 300 RMS 8 Ohm? Ich hab keine Ahnung davon!
berlingo05
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Mrz 2013, 22:52
Hallo,
ich habe den AX-1070 Ende der 90er besessen. Er hat Kraft ohne Ende.Der 1070 wird mit 250 Watt sinus / 4Ohm angegeben und erreichte im Test der Zeitschrift Audio locker 290 W / Kanal unter reeller Last. Ich hatte mit ihm die Focal Temptation im Bi-Wiring betrieben;dafür habe ich den Hochtonbereich an Lautsprecher A und den Bassbereich an B angeschlossen.
Der motorgetriebene Lautstärkeregler ist von Alps. Leider ist er nicht gekapselt,so das besonders bei Geräten aus Raucherhaushalten der Regler schon mal kratzen kann. Der Tip mit der Inspektion ist also nicht von der Hand zu weisen.
Wenn du die 19 Kg des Yamaha erst mal hingestellt hast und alles angeschlossen ist,wirst du dich über getrennte Aufnahme-und Wiedergabewahlschalter freuen. Ich weiß nicht mehr,wie viele Anschlüsse er besaß,ich hatte damals CD,Tuner,Tape und VCR angeschlossen,dabei waren noch Anschlüsse frei. Der Kopfhörerausgang ist meines Wissens schaltbar.
Mache dir bitte die Mühe und schließe den CD mit Öhlbach RG 214 oder einem ähnlich hochwertigen Cinchkabel an.
Die Vor-und Endstufen kan man beim Yamaha durch auf der Rückseite zu entfernende Drahtbrücken auftrennen, auch hier kann man mit hochwertigem Kabel tunen. Ich wünsche dir viel Spass mit diesem "Powerpack".

Gruß
berlingo05

P.S. Der AX-1070 wurde damals für 1500 DM verkauft.


[Beitrag von berlingo05 am 12. Mrz 2013, 22:57 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Mrz 2013, 23:05
Alles richtig, super Amp,
Sowas wie den heute überhaupt noch neu am Markt im bezahlbaren, SCHWURBELFREIEN Rahmen zu bekommen, ist fast unmöglich.
Und hier bin ich auch schon beim thema, SCHWURBELN....

Warum sollte er schlechter klingen als heutige (vergleichbare, und somit SEHR teure) Amps, auf die Frage des threaderstellers bezogen?


Und, da gibts auch nichts zu tunen mit Kabeln, der klingt immer gleich gut, nämlich gar nicht.
Oehlbach und Drahtbrücken entfernen, weils die Flachpresse so schrieb, und "klingen" tut er auch, wie die schrieben....




Unsinn,
es ist "lediglich" ein zeitlos hervorragender, "unendlich" stabiler und kräftiger Verstärker, der nicht klingt, sondern verstärkt.
So wie es jeder gut konzipierte, anständig konstruierte und produzierte Amp einer jeweiligen Leistungsklasse macht.

LESEN, achtung, lang, sehr lang.
Nolimit01
Neuling
#15 erstellt: 12. Mrz 2013, 23:08
Hallo und vielen Dank für die Info. Hab mir gerade solch ein edles Teil gegönnt, ist unterwegs zu mir. Wie gesagt, meine Boxen waren die letzten Jahre komplett unterfordert. Ich hoffe es ändert sich jetzt. Bin auch sehr auf die Höhen und Mitten gespannt. Dein Tipp zum Anschluss kommt mir sehr recht. Ich schreib noch etwas nach dem Antesten . Nen CD Player muß ich mir noch besorgen. Ich habe zur Zeit nur einen alten Sony. Hast Du da auch nen Tipp für mich? Gruß Heiner
lumi1
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Mrz 2013, 23:15
Ein anderer CD-Player wird auch nicht anders klingen, solange Deiner nicht gerade aus der ersten oder zweiten Generation stammt...
Zweites Voodoo-Thema nach den Kabeln und klingenden Verstärkern...
Natürlich gibt es immer haptisch, generell besser verabeitete, hochwerzigere Geräte.
Suche Dir einfach einen aus, welcher Dir zusagt, und gut ist.
Mir schweben da sofort z.B. Sonys der Esprit-Serie vor, bzw. optisch passend zu dem tollen Amp einen Yammi der Generation.
Über jeden Zweifel erhaben.
Nolimit01
Neuling
#17 erstellt: 12. Mrz 2013, 23:24
Ok, testen werde ich ohnehin mit dem Sony und dann mal weitersehen.
Deep6
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Mrz 2013, 13:58

lumi1 (Beitrag #16) schrieb:
Ein anderer CD-Player wird auch nicht anders klingen, solange Deiner nicht gerade aus der ersten oder zweiten Generation stammt...


...und selbst die klingen nicht schlecht, wie ich gerade an meinem "nagelneuen" 1984er Sony CDP-501 bestaunen kann...
berlingo05
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 13. Mrz 2013, 18:55
[quoteUnd, da gibts auch nichts zu tunen mit Kabeln, der klingt immer gleich gut, nämlich gar nicht.
Oehlbach und Drahtbrücken entfernen, weils die Flachpresse so schrieb, und "klingen" tut er auch, wie die schrieben....quote]

Hallo,

ich schreibe dies nicht, weil die "F(l)achpresse" so schrieb.
Ich hatte zu Zeiten meines AX-1070 einen Amateurmusiker zu Besuch, der klangbeeinflussende Maßnahmen mit Kabeln etc auch als Voodoo abtat. Ich ließ ihn damals mehfach "Leaving Las Vegas" von Cherryl Craw hören, den 1070 per Öhlbachkabel mit dem CD verbunden. Danach wechselte ich auf die Beipackstrippe des CD-Players. Mein Besuch war verblüfft. Originalton : "Als hätte man einen Vorhang vor die Lautsprecher gezogen." Ich bin der festen Überzeugung, das man mit Kabeln, Spikes unter den Boxen und der Aufstellung derselben den Klang positiv oder negativ beeinflussen kann. Damals gab es kaum digitale Spielereien,um Frequenzgänge gerade zu bügeln,und Equilizer waren verpönt, weil sie meist auch das Rauschen anhoben. Da konnte man wenigstens miitels der kabel in die eine oder andere Richtung wirken. Beim AX-1070 gibt´s einen Knopf,um jegliche Klangregler und sonstige Umwege zu umgehen. Nennt sich "Direkt" oder so.

berlingo05
lumi1
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Mrz 2013, 19:17
Und ich bin der festen Überzeugung, dass der Papst der liebe Gott ist.
Ja ne, lass' gut sein, dabei kommt hier nichts raus, schon gar nicht, was dem Fragesteller hilft.
Das ganze Forum ist genügend zugemüllt mit sowas, es gibt kaum noch ein Thread auf die elementarsten Fragen, der nicht in Voodoo gipfelt...
Einfach ätzend....
Und IMMER kommt die gleiche Antwort, Behauptung, und sonstwas:
ICH HABS GEHÖRT.

Oder in dem Fall der "Musiker"...
Hätte er nicht gewusst was da dran hängt, oder gar ein BT, dann wäre ebenfalls das selbe dabei raus gekommen wie immer..
ER HÄTTE NICHTS GEHÖRT.

Also, das wird sonst alles OT hier.
Es gibt den Verstärkerklangthread, mit tonnenweise Geschwurbel von wenigen hörenden, da kannst Du dich auch austoben bei Bedarf, die Tatsachen sind allerdings erschreckend, vorsicht.

In diesem Sinne ein freundliches


[Beitrag von lumi1 am 13. Mrz 2013, 19:18 bearbeitet]
berlingo05
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 13. Mrz 2013, 19:50

Ja ne, lass' gut sein, dabei kommt hier nichts raus, schon gar nicht, was dem Fragesteller hilft.




Dann lass doch wenigstens dem Fragesteller die Möglichkeit eines eigenen Versuches, vielleicht hilft es ihm ja.
Ansonsten habe ich im Gegensatz zu dir hilfreiche Info´s gegeben, und die stammen aus persönlichen Erfahrungen.




Es gibt den Verstärkerklangthread, mit tonnenweise Geschwurbel von wenigen hörenden, da kannst Du dich auch austoben bei Bedarf, die Tatsachen sind allerdings erschreckend, vorsicht.



Ich habe nochmal nachgelesen: Du bist der einzige, der von Verstärkerklang oder Kabelklang redet.
Ich habe von klangbeeinflussenden Maßnahmen gesprochen.
lumi1
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Mrz 2013, 20:14
...und was ist da der Unterschied?
Ob Drahtbrücke oder Kabel, der Verstärker, ach entschuldige, das Gesamtergebnis soll dadurch anders klingen....
Ok; himmelweiter Unterschied, ja, ja....
Wortspielchen, picken nach irgend was, woraus man etwas flechten könnte, alles hinlänglich bekannt.

Jo; und, natürlich lass ich ihm die Möglichkeit, es herauszufinden.
Er wird es bestimmt herausfinden, wenn Du es ihm noch zehmal erzählst, oder andere, so läuft das nämlich immer.
Und danach, wenn er es "gehört hat", dann lassen wir ihn einen BT machen, oder, er kommt nach Hause, und seine Frau/freundin hat ihm schon laaange ohne sein Wissen die Kabel wieder gegen "ranzige" getauscht, und die Drahtbrücke wieder eingesetzt;
und, er hört nichts.
Ausser natürlich das, wass er glaubt zu hören, nämlich sein Öhlbach, das gar nicht mehr dran ist...

Naja, dann fragt er Dich, und andere hörende, wie das sein kann, dass er doch nichts hörte, usw., und so fort...
Na denn, zum Thema wurde alles gesagt, berate ihn gut weiter mit Kabeln.



[Beitrag von lumi1 am 13. Mrz 2013, 20:14 bearbeitet]
berlingo05
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 13. Mrz 2013, 20:21
Hallo lumi,

ich danke für dieses Gespräch. Hast du eigentlich Freunde?
Gruß , berlingo 05
lumi1
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Mrz 2013, 20:42
Bitte schön, gern geschehen.

Ja, genügend, und alle taub.
Dafür davon etliche der Technik - und deren Fakten - verfallen wie ich.
Und fast vergessen, ein Musiker ist auch dabei, und dessen 28 jährige Tochter, welche Musik sogar studiert hat (Wenns was bringt)
Aber auch die alle taub, wenns um das Thema HiFi-Voodoo geht,

Provozieren lasse ich mich darüber hinaus ungern, auch wenn ich hiermit noch reagiert habe.
Deshalb erachte bitte dieses letzte Poist hier von mir als Gratis-Info, zu meiner Person.

Ebenfalls Gruß
berlingo05
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 13. Mrz 2013, 21:34

Deshalb erachte bitte dieses letzte Poist hier von mir als Gratis-Info, zu meiner Person.



Schade. Ich möchte nämlich gerne wissen,welche Lautsprecher-und Cinchkabel du verwendest.

berlingo05
lumi1
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Mrz 2013, 22:18
Falls Deine frage nun nicht ironisch oder sarkastisch gemeint war...
Da haben wir doch eine gemeinsame, "neue" Basis, wo wir sachlich(er) diskutieren können...



Ich verwende einfach zweckmäßige Kabel;
egal ob für LS, oder NF-Verbindungen jeglicher Art.

Sie müssen bei mir nichtmal besonders stabil sein, was deren mechanische (Zug-, Knick- etc.-) Belastung angeht, da ich alle Geräte überall so stehen habe, dass die Kabel quasi nur einmal angestöpselt werden.
Auch aussehen müssen sie aus dem Grund nicht toll, weil ich Kabel generell nicht sehen möchte, sie immer verstecke.
Dennoch sind sie natürlich von guter Qualität, allem voran in einem der wichtigsten Punkte, der Schirmung, was die NF's angeht.
(Dieses ist gerade in meiner komplett verkabel-klabusterten Hütte enorm wichtig
Ich würde sie lapidar als "Studio-Standard-Quality" bezeichnen.
Hersteller?
Keine Ahnung aus dem Kopf, NoName ist auch dabei, ein Öhlbach auch irgendwo (Ist ja quasi eh der Standard-Hersteller im Heimbereich, einer übrigens, der erst relativ spät auf den Werbe-Voodoo-Zug aufgesprungen ist)
Aber ich gelobe hoch und heilig, es ist nicht eines der "eingesessenen" Schwurbel-Hersteller dabei.
Warum und weshalb auch....
Halt einfach nur solide, funktionelle Leitungen, welche messtechnisch sowie mechanisch qualitativ über jeden Zweifel erhaben sind.

Als LS-Kabel kommen, je nach Amp-Leistung und Längen, sowie Möglichkeiten der Verlegung, normale, ebenfalls qualitativ korrekte, 2,5 oder 4 qmm OFC von der Stange, besser gesagt Rolle, zum Einsatz.

That's it.

Hätte ich die Geräte representativ "offener" stehen, würde ich evtl. mehr auf die Optik achten, evtl. auch paar Schwiurbel-Hersteller-Kabel kaufen, WENN sie meine oben genannten Bedingungen erfüllen, und auch noch im preislich vernünftigen Rahmen sind.


Bezogen auf Dich relativiere ich jetzt mal Deine Aussage mit den Öhlbach so für mich, bzw. gesamt hier:

WENN Du z.B. sagen wolltest (so wie ich es verstanden habe), dass die "besser klingen", als z.b. von der rein faktischen Qualität her identische, aber NoName Strippen, so halte ich daran fest, es ist Quatsch.
WENN Du das z.B. im Vergleich zu absolut ranzigsten, billgsten, heutigen Beipackstrippen meintest, sieht es, KÖNNTE es etwas anders aussehen.
Bei ABSOLUT ranzigen, untauglichen Kabeln sind durchaus Unterschiede messbar, wenn auch deshalb noch lange nicht, von jedem und schon gar nicht auf Anhieb, hörbar.
Also so weit komme ich Dir gerne entgegen, und das ist nicht überheblich, sondern einfach nackt und faktisch gemeint.
ICH habe die Physik nicht bestimmt, sie unterliegt Gesetzen.

Trotzdem finde ich, und dies ist nicht böse gedacht, dass dieses hier mit uns nicht weiterführt.
Dir hilft es nicht (Falls Du überzeugter Kabelklanghörer bist)
Mir hilft es nicht (Weil ich eben weis, wie Elektronik funktioniert, und im Bereich Physik langt es für sowas lapidares wie NF-Audio/Videotechnik auch)
Und dem Themenersteller hilft es schon gar nicht, wenn sich zwei wie wir fetzen...


Und ist doch ganz einfach, von Forenuser zu User...
Es gibt doch genügend Threads zu der (Kabel, etc. Voodoo-) Thematik, wo alles bis zum erbrechen durchgekaut wurde, und wird.
Und leider, leider ist es wirklich immer so, wie ich sage, und wie ich es in etlichen Jahren meines Hobbys, unseres Hobbys, an mir selbst testete....
KEIN mir bekannter Mensch, egal wie vehement er vorher sagte, dass ers hört, hat jemals in einem präzisen BT ein Kabel erhören können.
Ausnahmen KÖNNEN EVTL. nur vorkommen, mit exotischsten, bzw. vorher genannte Ranz- Kabeln, sowie, einfach ausgedrückt, schrottigen, exotischsten Geräten (Diese können auch sehr teuer sein, keine frage des Preises!), welche einfach nicht konform konstruiert, konzipiert wurden.
Ob mit, oder ohne Absicht.
Dies kann man dann auch problemlos messen, und somit das gehörte beweisen.
Ist aber schon extremst selten...., und ich persönlich lernte in 40 Jahren meines Hobbys weder das eine, noch das andere kennen, bzw. hören.
Nur der Ehrlichkeit und Vollständigkeit halber möchte ich jede Eventualität die entfernt vorkommen kann, auch erwähnen.



[Beitrag von lumi1 am 13. Mrz 2013, 22:21 bearbeitet]
berlingo05
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Mrz 2013, 23:17
Erstmal danke,das du doch noch antwortest.

Ich habe zuerst deine anfänglichen Äusserungen gelesen und danach deine Signatur. Das hat mich schon etwas gereizt. Ich stehe zu meinen Ausführungen bezüglich des Öhlbach; und jetzt in deiner letzten Antwort schreibst du,das du OFC-Kabel (OFC= Oxygen Free Copper) hast. Ich glaube,die kamen im HiFi-Bereich ca Mitte der 90er raus(Zumindest habe ich sie damals entdeckt). Bei NF-Kabeln legst du Wert auf gute Schirmung . Wenn du eine Beipack- mit meinen Öhlbachstrippen vergleichst,hast du die Qualität bezüglich Material und Schirmung auf Seite der Öhlbachs.
Waren OFC-Leitungen damals nicht Voodoo? Ich weiß es nicht. Was ich für Voodoo halte: Ein dreieckiges Stück Papier unter einen Fuß des CD-Players.Gelesen in einer der vier großen Magazine.
Was ich gedanklich nachvollziehen kann : Manfred Distertich von IQ-Lautsprecher kam auf die Idee, ein CD-Laufwerk mittels Tennisschlägersehne aufzuhängen und so vom Gehäuse zu entkoppeln. Vielleicht ist das ja auch nur Voodoo,aber es regte Tüftler an.

ich hatte mal ein kreuzverschaltetes LS-Kabel namens Mamba,dick wie ne Schlange,lila,mehrfach isoliert,OFC,versilbert ,20 DM der Meter. Zuerst stand bei dem Preis die Erwartung im Vordergrund.
Meine damaligen Grundig BX 300 standen auf Gehwegplatten, in die ich kleine Spikes zur Entkopplung vom 100 jahre alten Holzboden gebohrt hatte- und ließen das Zimmer vibrieren. Das Mamba schaffte Abhilfe. Ich würde sagen, das ist real existierendes Voodoo.

Ich hatte damals,als ich mich viel intensiver mit dem Hobby HiFi beschäftigte, viel Spass am Probieren. Das einzige,was ich nie probiert habe,war folgender Tip: Stelle den Amp auf den Cd-Player, um den ruhig zu stellen. Bei 19 Kg Yamaha sah ich keine Überlebenschancen für den CD.

Letztendlich sind die Veränderungen,die dem Hörer eine Verbesserung bringen oder auch nur vorgaukeln,legitim.

Friede?
lumi1
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 13. Mrz 2013, 23:39

die dem Hörer eine Verbesserung bringen oder auch nur vorgaukeln,legitim.





Friede?


Aber unbedingt, jetzt erst recht...


Weil.....
Nicht viele hier oder sonstwo, nennen es dann doch so einfach und unverschwurbelt, wie Du eben.
Besser gesagt, mir fiele da jetzt niemand spontan ein.
Und genau das was Du nun geschrieben hast, ist mehr als legitim.
Das ich sowas überhaupt noch hören & lesen darf, von jemand.

RESPEKT !!

Und bitte denke jetzt um Gottes willen nicht, ich backe mir ein Ei, hätte Dich irgend wie besiegt, nein, niemals, ehrlich.
Darum geht es nicht, nicht im geringsten.
Einfach nur sagen, dass es einem gefällt, es gutes gefühl gibt, das erlebte emotional so nur anders zu sehen, hören...
Das ist es doch.

Schönen Abend noch.


[Beitrag von lumi1 am 13. Mrz 2013, 23:41 bearbeitet]
berlingo05
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 13. Mrz 2013, 23:41
Danke,dir auch!javascript:insert('%20:)%20','')
ngollon
Neuling
#30 erstellt: 01. Jul 2013, 15:04
Hallo liebe Leute,

ich habe mal eine Frage zu diesem Verstärker, für welchen ich ein attraktives Gebraucht Angebot vorliegen habe.

Ist es irgendwie möglich auch Filmton, entweder direkt vom DVD Player oder über den Fernseher, anständig bzw. bestmöglich wiederzugeben? Denn der Yamaha verfügt ja über keinen direkten digitalen Eingang.

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar, bin eher Anfänger in eurer "Branche".

Als Boxen dienen NuVero14.

Viele Grüße
**Graudiba**
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Jul 2013, 12:33
Hallo,
wenn dein DVD Player einen Cinch Analogausgang hat, gehst du z.B. in AUX vom AX-1070 und regelst die Lautstärke uber ihn, aber es ist nur Stereo.Wenn dein Fernsehgrät auch Cinch Analog out hat, ist es sogar
noch besser, da dann jede Quelle, die an den Fernseher angeschlossen ist,(VCR;DVD,DVB) über deinen AX laufen kann.Wenn keine Audio Cinchausgänge vorhanden sind, aber Digitalausgänge, SPDIF oder Cinch, dann kannst Du einen externen D/A Wandler einsetzen.

Gruß Graudiba
ngollon1
Neuling
#32 erstellt: 27. Sep 2016, 10:03
Hallo zusammen,

ich habe vor, meinen betagten AX1070 gegen einen neuen Yamaha A-S701 zu ersetzen. Dieser hat digitale Eingänge und ist halt neu, der AX hat eine defekte Klappe und ist halt etwas abgenutzt, was mich mittlerweile einfach stört.

Nur befürchte ich, das ich mich klanglich nicht verbessere? Der 701er ist ja auf dem Papier doch deutlich "schwächer". Ich betreibe in Stereo zwei Nubert Nuvero 11 in einem 60qm Raum. Kann jemand der Fachleute hier was dazu sagen?

Vielen Dank & Grüße
HiFi_Sepp
Inventar
#33 erstellt: 27. Sep 2016, 10:26
Die NuVero haben einen relativ geringen Wirkungsgrad.
Der AX 1070 hat meines wissens 2* 250W Dauerleistung. Ob da der AS-701 mithalten kann, bezweifle ich.

Die NuVeros brauchen schon etwas Kraft, vor allem wenn hinten die Einstellung Voluminös eingestellt ist.
Ich glaube nicht, daß du Dir damit einen Gefallen tust.


[Beitrag von HiFi_Sepp am 27. Sep 2016, 10:30 bearbeitet]
ngollon1
Neuling
#34 erstellt: 27. Sep 2016, 10:29
Welcher aktuelle Yamaha Verstärker wäre denn ädaquater Ersatz? Digitaleingänge fände ich nützlich.
HiFi_Sepp
Inventar
#35 erstellt: 27. Sep 2016, 10:33
Wenn du keine Discopegel fahren willst, reicht dir der 701 vielleicht doch.
Eventuell mal probieren.
ist schließlich auch eine Preisfrage....


[Beitrag von HiFi_Sepp am 27. Sep 2016, 10:34 bearbeitet]
ngollon1
Neuling
#36 erstellt: 27. Sep 2016, 10:37
Nein, ich höre wirklich nicht sehr laut. Aber bei so einer langfristigen Anschaffung schaue ich nicht so aufs Geld. Der A-S1100 wäre wohl ein passender Nachfolger? Hochwertige Verarbeitung ist mir auch durchaus wichtig. Soll ja viele Jahre durchhalten und ansehnlich bleiben.
Danzig
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 27. Sep 2016, 10:47

ngollon1 (Beitrag #32) schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe vor, meinen betagten AX1070 gegen einen neuen Yamaha A-S701 zu ersetzen. Dieser hat digitale Eingänge und ist halt neu, der AX hat eine defekte Klappe und ist halt etwas abgenutzt, was mich mittlerweile einfach stört.

Nur befürchte ich, das ich mich klanglich nicht verbessere? Der 701er ist ja auf dem Papier doch deutlich "schwächer". Ich betreibe in Stereo zwei Nubert Nuvero 11 in einem 60qm Raum. Kann jemand der Fachleute hier was dazu sagen?

Vielen Dank & Grüße


Ich würde den AX1070 behalten und mir die digitalen Eingänge in Form von nem guten D/A Wandler ermöglichen. Die AX von Yamaha waren alle samt sehr langlebige und gute Geräte mit ner guten Vielzahl an analogen Anschlussmöglichkeiten. Meiner Meinung nach lohnt sich der 701 im Vergleich zum AX1070 überhaupt nicht. Wenn es nur wegen der digitalen Eingänge ist, dann ist oben genannte Investition preisgünstiger und effektiver.

https://www.cambridg...-cinema/dacmagic-100
Schau mal hier. 150€ Investition und du bist wieder auf dem Stand der Technik. Für etwas mehr, sprich 200€ bekommst du auch welche mit anständigem Netzteil. Oder für 800€ dann einen Marantz der noch einen verstellbaren Kopfhörerverstärker hat und als Vorverstärker nutzbar wäre, falls benötigt.


[Beitrag von Danzig am 27. Sep 2016, 11:00 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#38 erstellt: 27. Sep 2016, 10:47
Der AS 1100 wird auch mit 2*160W Max Ausgangsleistung angegeben, wie der 701....
Optisch ist der AS 1100 meiner Meinung nach schöner.
Ich will keinen falschen Eindruck erwecken, denn Leistung ist nicht alles, aber die NuVero 11 hab ich selber und die beanspruchen meinen alten Harman doch ganz schön.

edit: Danzig hat es auf den Punkt gebracht
Der 1070 hat einfach die nötige Power


[Beitrag von HiFi_Sepp am 27. Sep 2016, 10:49 bearbeitet]
ngollon1
Neuling
#39 erstellt: 27. Sep 2016, 11:24
Ok, das mit den D/A Wandlern war mir gar nicht bewusst, obwohl ja logisch und offentsichtlich.

Aber der 1100er wird doch wohl bei der tatsächlichen "Performance" nicht schlechter dastehen, bzw. die Nuvero entsprechend "antreiben"? Optisch gefällt er mir nämlich ausnehmend gut.
Danzig
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 27. Sep 2016, 11:42
Der AS1100 ist einwunderschönes Gerät, stimmt. Die klassische Optik mit den VU Metern wäre auch mein Favorit. Dieser ist durchaus vergleichbar mit dem alten AX, auch von den Anschlüssen her. Was digitale Eingänge angeht, so stehst du dann aber, wenn ich das richtig gesehen habe auf dem gleichen Standpunkt wie mit dem AX. Phono MM/MC, zwei Lautsprecherpaare, ausreichend Leistung und ne hochwertige Verarbeitung, wie bei deinem "alten". Was mir persönlich fehlen würde, wäre die "Loudness" Funktion.

Alles in allem ist der AS1100 im Vergleich zum 701 die deutlich bessere Wahl, wenn du auf gleichem Niveau weiter fahren willst. Ansonsten steigst du vom AMG Mercedes in nen Golf GTI, meiner Meinung nach.

Ich würde mal sagen, wenn du bereit bist 1500€ zu investieren bekommst du dafür ein sehr hübsches, gleichwertiges Neugerät. Darunter würde ich aber wie gesagt, vor allem bei deinen Nuberts nicht anfangen, wenn du dich nicht "verschlechtern" willst. Den guten D/A Wandler würde ich dann noch mit einplanen.


[Beitrag von Danzig am 27. Sep 2016, 11:43 bearbeitet]
ngollon1
Neuling
#41 erstellt: 27. Sep 2016, 12:03
Keine Loudness Funktion, sehe ich auch gerade. Das ist natürlich ärgerlich und schwer nachvollziehbar.

Aber auch der attraktive Denon PMA-2500NE verfügt nicht mehr über diese Funktion. Warum ist das so?
ngollon1
Neuling
#42 erstellt: 27. Sep 2016, 12:13
Bzw. findet man dies bei keinem Hochpreis Gerät mehr.
Danzig
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 27. Sep 2016, 17:32

ngollon1 (Beitrag #42) schrieb:
Bzw. findet man dies bei keinem Hochpreis Gerät mehr.


Doch das findet man schon noch. Nur ist es halt nicht mehr "Standard". Mein Vincent SA-31MK hat das noch. Bei Vollverstärkern ist das noch häufiger zu finden als bei Vorstufen.

Keine Ahnung warum es weggelassen wird... Ich finde das Loudness neben dem "direkt" sehr nützlich. Ich würde den Yamaha dem Denon vorziehen, aber das ist ne Sympathiefrage bei mir. Ich mag Denon nicht.

Was möchtest du denn ausgeben? Vllt. findet man ja noch was.

http://www.vincent-t...lverstaerker/sv-227/
Der hat 2x100 Watt RMS an 8 Ohm (2x194 Watt RMS an 4 Ohm) und nen USB Anschluss fürn Mac/PC . 5 Jahre Garantie gibt's auch drauf. Gehäuse ist Full Metal Jacket, sehr hochwertig. Der Silberton ist klasse, richtig Vintage das Teil, bis auf den fehlenden Phono Anschluss.

Dürfte auch für 1500€ zu bekommen sein.

http://www.vincent-t...lverstaerker/sv-237/

Auch ne Idee und 500€ günstiger als der Denon. Mehr Leistung als der SV-227, Class A und in Farbe Silber ne Wahnsinnsoptik. Kühlkörper mit Funktion statt zu Zierde. Tolles Teil.

Die Vincent sehen in echt noch besser aus als auf den Bildern...


[Beitrag von Danzig am 27. Sep 2016, 18:22 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#44 erstellt: 28. Sep 2016, 22:22
Ich habe auch einen AX-1070 und der läuft nach wie vor einwandfrei.
Von der Ausstattung und Ausgangsleistung her können die heutigen Vollverstärker kaum mithalten.
Folgendes fällt mir spontan ein.

Der AX-1070 hat drei Tape-Eingänge (gibt es heute nicht mehr). Das zählt zumindest noch bei mir.
Beim Tiefen- und Höhenregler gibt es umschaltbare Einsatzfrequenzen (nicht selbstverständlich).
Vor- und Endstufe sind auftrennbar.
Es ist eine Stereo/Mono Umschaltmöglichkeit vorhanden (haben auch nicht alle Verstärker).
Und natürlich die regelbare Loudness, welche schon angesprochen wurde (kenn ich nur von Yamaha und alten SABA- und Grundig Geräten aus den späten 70ern).

Aus klanglicher Sicht dürfte sich in den letzten 25 Jahren aber etwas getan haben. Mein AX-1070 hat im Tieftonbereich die Lautsprecher nicht so richtig im Griff. Er klingt halt ein weinig schwammig.

Anstelle eines neuen Verstärkers kann man den alten AX-1070 bei Bedarf auch sicherlich technisch überholen lassen. Insbesondere der Eingangswahlschalter bereitet gerne mal Probleme.
Rodriguez_Faszanatas
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 14. Jul 2018, 22:41
Ich buddel das Thema mal wieder aus, da ich erwäge, meinen AX1070 zu ersetzen. Aktuell befeuert er mein Päärchen Yamaha NS300. Jedoch kann ich den AX nie voll ausfahren, möchte zudem noch ohne Adapterwust AirPlay und Co nutzen.

Welchen Preis könnte man mit dem AX1070 (mit Fernbedienung...und das Handbuch müsste ich auch noch haben) noch erzielen?

Der Eingangswahlschalter kratzt minimal, genau wie der Lautstärkeregler. Aber nach 4 Drehungen knarzt da nix mehr. Hatte den AX schon vor etwa 4 Jahren deshalb beim Service für 40€, aber die haben wohl nur Potispray an die verkapselten Potis gesprüht. Hat nicht viel gebracht...

Sonst läuft er tadellos, aber eben zu heftig für meine Wohnung.
Apalone
Inventar
#46 erstellt: 15. Jul 2018, 00:02
Gibts einen eigenen Thread zu:

"Was ist mein HiFi-Krempel wert" (oder so ähnlich)
Rodriguez_Faszanatas
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 15. Jul 2018, 08:08
Oops, Danke!
honda99
Stammgast
#48 erstellt: 15. Jul 2018, 11:56
hallo,
um die 300 Euro im guten Zustand für den AX 1070 könnten schon drin sein.
Alles darüber halte ich,selbst für einen Amp dieser Klasse, für übertrieben. Aber wie bekanntlich immer,regelt die Nachfrage den Preis.

Das Problem dieser AX Modelle um Anfang der 90er ist bekanntlich der Eingangswahlschalter. Leider ist dieser Schalter neu so gut wie garnicht mehr zu bekommen.
Ich habe mir `94 den kleinen Bruder AX 870 gekauft.
2011 habe ich dann einen umfangreichen Service am Amp machen lassen bei dem u.a. der Wahlschalter,LS-Poti und die Endstufen-Relais erneuert wurden.
Seit dieser Zeit spielt er wieder klaglos im WZ.

Wie kann dann der Amp zu heftig für deine Wohnung sein ? Man kann doch mit dem 1070 auch bei moderater Lautstärke gut hören.
Vllt. kannst du ja den Verstärker mal komplett revidieren lassen. Meiner Ansicht nach für dieses Gerät durchaus lohnenswert.
Dazu kommt noch,das der 1070 auftrennbar ist und somit auch als Endstufe nutzbar ist.
Dann musst du am Input Selector garnix machen und du kannst ein moderneres Gerät als Vorstufe anschließen.

Gruß
andi


[Beitrag von honda99 am 15. Jul 2018, 12:12 bearbeitet]
kleinvan
Neuling
#49 erstellt: 03. Mai 2021, 21:51
mein Honda XX habe ich leider verkauft - aber meinen AX1070 mit den T-A Boxen geb ich niemals für 300€ her , das Teil ist für mich immer noch das Absolute Spitzenklasse , auch nach 30 Jahren extrem Gebrauch.
Die Regler habe ich im ersten Jahr wegen Kratzgeräusche tauschen müssen , natürlich selbstgemacht , Teile über den Handel . Seitdem nie Probleme gehabt , aber für 300 € haue ich lieber mit dem Hammer drauf :-)
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