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Yamaha as 2000

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Beaufighter
Inventar
#1 erstellt: 16. Nov 2008, 09:57
Hi
wer hat bereits Klangerfahrungen mit dem Yamaha as 2000 und seinem kleinerem Bruder as1000 Gesammelt und was außer dem xlr eingang sind noch die Unterschiede?


[Beitrag von Beaufighter am 16. Nov 2008, 09:58 bearbeitet]
Blancpain
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Nov 2008, 21:49
Hallo

der 2000er hat 6 x Cinch, 1 x XLR in / 2 x Chinch out
der 1000er hat 5 c Cinch / 2 x out

weiß der Kuckkuck wo die restlichen 700 gr. herkommen
angeblich noch bessere Schirmung.

Hab den 2000er seit einer Woche, das Beste was ich
Klang im Hause hatte (sorry für jene, für die sich
alle Amps gleich anhören)unglaublich fein in der
Auflösung, knackscharfe Bässe. Nicht mehr ganz so
seidig wie die alten Yamaha (hab noch eine a960II
und eine 830er Vor Endkombi stehen).

Vergleich zum 1000er kann ich leider nicht ziehen,
denke aber wirklich, dass der Unterschied im Bereich
der Fanthasie liegen dürfte.

Leider hat das Ding heute seine Geist aufgegeben ,
bring ihn morgen zum Händler, hoffe dass das eine
einmaliges Problem bleibt.

Gruß
Beaufighter
Inventar
#3 erstellt: 18. Nov 2008, 20:04
Hm

Das klingt ja gar nicht so gut mit dem Geist.
Ich denke schwer über einen as 2000 nach.
Ich würde aber auch noch gerne wissen wie da klanglich die
Unterschiede sindzum as 1000?
Würde mich mal interresieren was mit dem Amp loswar???
Sammy_Sin
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Nov 2008, 03:06
blancpain, darf ich fragen welchen cd player du an dem verstärker hast? und, hat sich der »geist« wieder eingefunden?
f8274
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jan 2009, 23:16
@blancplain:

betr.: dein post aus 11/2008 defekt am yamaha as-2000

was war denn an deinem as-2000 defekt? wie lange dauerte die reparatur und läuft er wieder rund?

würdest du ihn dir nochmal kaufen?

danke & gruß,
f 82 74


[Beitrag von f8274 am 13. Jan 2009, 23:16 bearbeitet]
Hardy33
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 15. Jan 2009, 19:33
Hallo,

besitze ebenfalls die Yamaha A-S 2000 und CD-S 2000 Kombi und bin bis jetzt sehr zufrieden damit.

Habe mir die Kombi hauptsächlich aufgrund der Optik und Haptik gekauft. Klanglich konnte ich keine Unterschiede zum meinen ehemaligen Korsun V6i und Grundig Fine Arts A-903 und Marantz PM 15 S1 feststellen.

Den Player habe ich mit einem Marantz SA 15, Pioneer PD-S 707, Panasonic DVD S 100 und Shanling CD-A10T verglichen, der Shanling (Röhre) klang minimalst weicher, der Rest absolut gleich.

Insofern denke ich, dass es keine klanglichen Unterschiede zur 1000er und 700er Serie gibt. Das werde ich aber auch irgendwann spasseshalber mal vergleichen.

Gehört wurde alles an Nubert Nuline 102 und 122 sowie Canton Vento Reference 5 - alles ziemlich neutral und pegelfest aufspielende Lautsprecher.

Gruß

Hardy
f8274
Stammgast
#7 erstellt: 15. Jan 2009, 20:10
Hast Du davon gehört, dass Yamaha gegenüber den ersten Auslieferungen des AS-2000 bereits deutliche bauliche Veränderungen vorgenommen hat (interessant wäre, ob vor oder nach den zahlreichen Tests )

Jedenfalls hat der AS-2000 jetzt eine um ca. 2,5cm geringere Gehäusetiefe. Hat hier auch schon mal ein Besitzer gepostet, der zuvor ein größeres Testgerät vom Händler mit nach Hause bekommen hat ggü. seinem jetzt ausgelieferten.

Ich frage mich, warum dieses Modell nur ca. 135 W (20 Hz - 20 KHz) pro Kanal leistet (160 W dann bei der genannten 1 KHz-Messung), obwohl er ja recht gut bestückt wurde. Im Vgl. zum Stereoverstärkervorgänger AX 1090 ist das gerade gut die Hälfte der Leistung (der Preis beträgt dagegen ca. 200% vom damaligen AX 1090), nicht zu reden von der abgespeckten Ausstattung bspw. regelbare Loudness, schaltbares Subsonicfilter etc.)

Was ich weniger gut finde, ist die Tatsache, dass selbst Besteller von schwarzen AS-2000 eine silberne (!) Metall-Fernbedieung erhalten. Passt ja wohl nicht zusammen.

Ich hätte mich gefreut, wenn Yamaha sich designmäßig mehr an den AX 1090 angelehnt hätte, bei dem mir die total aufgeräumte Frontplatte gefällt.

Nichtsdestotrotz ist er eine Bereicherung des heutigen Angebotes in seiner Preisklasse.
sleazyi
Stammgast
#8 erstellt: 18. Jan 2009, 20:55
Kann mir jemand mal einen Link mitteilen, wo man die Metallfernbedienung sehen kann? Hat der 1000er auch eine???
Hardy33
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Jan 2009, 00:55
Moin,
die Fernbedienungen der 2000er und 1000er Serie sind soweit ich weiss identisch.
Passat
Inventar
#10 erstellt: 19. Jan 2009, 11:14

f8274 schrieb:
Ich hätte mich gefreut, wenn Yamaha sich designmäßig mehr an den AX 1090 angelehnt hätte, bei dem mir die total aufgeräumte Frontplatte gefällt.


Das Design der A-S und CD-S-Geräte wurde absichtlich so gewählt. Es soll das Design der Yamaha-Geräte der 70er Jahre aufgreifen.

Der Erfolg gibt Yamaha da Recht.
Viele Leute kaufen die Serie hauptsächlich wegen des Designs.

Grüsse
Roman
f8274
Stammgast
#11 erstellt: 19. Jan 2009, 20:04
Dann ist deren Zielgruppe jenseits der 50Jahre! In den 70ern hat mich Hifi noch nicht interessiert, und ich bin nicht mehr so jung...

Kenne einen Laden in München, der ein Vorführmodell für 997,- EUR abgibt (AS-2000 in schwarz). Bei Interesse bitte PM.
Passat
Inventar
#12 erstellt: 19. Jan 2009, 20:28
Nee, das ist sicherlich nicht deren Zielgruppe.

Es gibt viele Leute, die 70er Geräte wegen des Designs kaufen, auch junge Leute Anfang 20.

Grüsse
Roman
zuyvox
Inventar
#13 erstellt: 18. Feb 2009, 02:40
Ich war in den 79ern noch gar nicht auf der Welt, bin erst (fast)21 und finde die Yamaha AS Modelle äußerlich einfach nur geil! Ich schwanke jedenfalls auch zwischen dem 1000er und dem 2000er. (Marantz PM15 gefällt mir vom Design einfach nicht, egal wie gut er klingt, und er klingt gut!)

Ich denke mal, dass die AS Modelle von Yamaha zu klassikern werden, in den nächsten 15-20 Jahren. Frage mich nur, ob eine Mehrinvestition von 600€ zum 2000er wirklich lohnt...

In Audio hat der 700er Amp 85, der 1000er 90 und der 2000er 100 Punkte bekommen. Ich denke aber, dass auch die Redakteure da nicht ganz objektiv waren.
Mit den CD Playern verhält es sich ähnlich.
Vielleicht wäre ein Mix aus 2000er Amp und 1000er CD Player (Zusammen immerhin 2600€) genau das richtige. Hm, mal sehen.
Passat
Inventar
#14 erstellt: 18. Feb 2009, 11:28
Die Stereoplay hat beim Test geschrieben, das der A-S 2000 über die symetrischen Eingänge etwas besser klingen soll als über die normalen Eingänge.
Wenn das so stimmt, dann klingt der 2000er über die normalen Eingänge wohl nicht sehr viel besser als der 1000er.

Da würde dann ein Mix aus 2000er Verstärker und 1000er CD-Player keinen Sinn machen.
Entweder beides 2000er und dann symetrisch verkabeln oder beides 1000er oder 700er.

Grüsse
Roman
zuyvox
Inventar
#15 erstellt: 18. Feb 2009, 12:26
Hehe, dann kann man mal sehen, in der AUDIO werden sowohl Cinch als auch der XLR Eingang mit je 100 Klangpunkten bewertet. Würde mir als Leser sagen, dass sie beide gleich gut klingen. So viel zum Thema Objektivität.

lG Zuy
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Feb 2009, 13:40
welches verstärker-modell es werden kann hängt primär an zwei dingen:

- den anzuschliessenden lautsprechern.

- dem gusto des kaufenden.


[Beitrag von premiumhifi am 18. Feb 2009, 13:41 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#17 erstellt: 19. Feb 2009, 00:10
Also ich war heute aus Langeweile im Planetenmarkt und habe mir die Unterschiede zwischen 1000er und 2000er angesehen. Also... es gibt keine. Die Holzfassaden sind beim 1000er nicht so auffällig, was mir sehr entgegen kommt. Leider hatte keiner der Beiden Strom, hören und eventuelle Unterschiede veststellen konnte ich also nicht.

Werde mir, wenn ich nun wirklich wieder auf Stereo umsteige bzw. dazusteige, den 1000er kaufen weil ich denke, dass man bei ihm am meisten Gegenwert bekommt. Passend dazu vielleicht ein Paar Heco Celac XT 901, oder ein Paar Quadral Aurum 770 oder 970.


Gruß
Zuy
Passat
Inventar
#18 erstellt: 19. Feb 2009, 00:19
Wenn du keine Unterschiede zwischen 1000 und 2000 gesehen hast, hast du wohl nicht genau hingesehen

Unterschiede von Außen:
2000er hat einen Pegelschalter für den Kopfhörerausgang und den MM/MC-Umschalter auf der Front.
Der 2000er hat zusätzlich symetrische Anschlüsse.

Beim 1000er sitzt der MM/MC-Umschalter auf der Rückseite.

Grüsse
Roman
zuyvox
Inventar
#19 erstellt: 19. Feb 2009, 02:40
Ja... diese minimalen Unterschiede sind mir auch aufgefallen.
Auch die XLR Ausgänge, die für mich jedoch unbedeutend sind. Ich meinte vor allem die Haptik. Denn beim 700er kann man ja schon deutliche Einbußen erkennen. Diese sind nicht weiter tragisch, aber man erkennt sie eben doch schneller.

lG Zuy
jakob.z
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 19. Feb 2009, 04:02
Hi!

Hab aber auch gehört das der 1000er bauteile mit größerer tolleranz hat (die die eben den "hochwertigen" bauteilen der 2000er reihe nicht gerecht werden)

und der 1000er hat angeblich einen anderen trafo.

Von innen sind ja alle drei modelle voll symetrisch

hab das ding leider noch nicht

Vielleicht weiss jemand von euch da was genaueres

mfg
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Feb 2009, 09:44
2000er:



1000er:




demnach ist der 2000er imho wertiger aufgebaut.


[Beitrag von premiumhifi am 19. Feb 2009, 09:46 bearbeitet]
Edvard
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Feb 2009, 01:07

Passat schrieb:
Die Stereoplay hat beim Test geschrieben, das der A-S 2000 über die symetrischen Eingänge etwas besser klingen soll als über die normalen Eingänge.
Wenn das so stimmt, dann klingt der 2000er über die normalen Eingänge wohl nicht sehr viel besser als der 1000er.

Da würde dann ein Mix aus 2000er Verstärker und 1000er CD-Player keinen Sinn machen.
Entweder beides 2000er und dann symetrisch verkabeln oder beides 1000er oder 700er.

Grüsse
Roman


rischtisch...;-)
habe beide Kabel dran...
wenn ich das die gleiche Passage bei Chinch und dann bei XLR anhöre, dann ist der Unterschied bemerkbar.
und bei SACD

ABER....wenn Mensch das nicht weiß, dann fällt es auch nicht auf...
will sagen, enweder konsequent 1000 oder 2000!

betreibe übrigens die "2000er" mit HECO Celan 800
und Ölflex CYC :-) hihi...1A
XT Serie....naja....
auf jeden Fall Probe hören!
die Preise für die "800"er sind recht tief. (Auslaufmodell)
und die Hochtöner sind noch richtig gut!
noch besser waren die Heco Statement
aber die €ronen....
das Geld habe ich mir dann doch gespaart.
dafür wird jetzt mein PS Harman/Kardon T35C gepimmt :-)


[Beitrag von Edvard am 21. Feb 2009, 01:10 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#23 erstellt: 21. Feb 2009, 02:13
Ja ich hab auch gerade gedacht, dass zu dem 2000er die Statement besser passen würde. Ich habe genau diese Kombination schon gehört und war ziemlich von den Socken! Na ja, ich würde mich dann aber dennoch für die 1000er mit den Celan XT 901 entscheiden, denke man kommt so dem "Ideal" sehr nahe. Und auch wenn ichs mir gerade leichsten könnte (*hust*), aber insgesamt 7000€ gegen etwa 4000€ ist schon ein Unterschied.
Trotzdem einfach traumhaft!
lG Zuy
Edvard
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 21. Feb 2009, 14:35
Moin moin ;-)

@zuyvox

Ja ja die Statements....seufz
aber da muß auch ein vernünftiger Raum zur Verfügung stehen!
das ist bei mir zur Zeit nicht gegeben (abgesehen vom Preis)

aber noch mal deine XT-Auswahl...
Ich möchte nicht versuchen Dir das auszureden.
Nur, eine wirkliche Neuerung zur "normalen" Celan Serie habe ich nicht gesehen (ähöm gehört)
der Hochtonbereich ist eher ein Rückschritt als Fortschritt.
und eigentlich war das der Grund (von HECO) die XT zu entwickeln.
Und dann der Preis (logisch, sind ja auch neu)
die "800" habe ich für 840€ bekommen!

nur zur Überlegung.


Gruß
zuyvox
Inventar
#25 erstellt: 21. Feb 2009, 16:08
Ja, die "echten" Celan spielen genauso hervorradend! Und sehen auch, finde ich, etwas besser aus. Und 800€ für die Celan 800, das ist ein Kampfpreis, der das Alter der Box ganz schnell in vergeseenheit bringt. Schade, mir fehlt der Platz für beide Modelle. Werde mir die Quadral Aurum 770 als Alternative mal anhören... die könnte auf momentanen 16m² noch ganz gut passen.

lG Zuy
jakob.z
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 24. Feb 2009, 03:15
Hab da mal ne frage zur yamaha serie und bi-wiring!

Wenn ich Bi-Wiring am LS mach (der das unterstützt, also echtes bi-wiring) muss man dann wirklich auf die impedanz von 8 ohm achten? (das blöde ist das die LS selber 4-8ohm angeben )
danke.

MFG
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Feb 2009, 09:44
kann dein verstärker ein paar 4ohm-ls betreiben ?
Passat
Inventar
#28 erstellt: 24. Feb 2009, 11:05
Die Impedanz bleibt bei BiWiring gleich.
Wie soll die sich auch verändern?
Es ist doch egal, ob die beiden Weichenzweige am Lautsprecherterminal (SingleWiring) oder am Verstärkerausgang (BiWiring) zusammengeschaltet werden.

Grüsse
Roman
jakob.z
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 24. Feb 2009, 13:41
Ahm wäre der yamaha a-s2000 hab ihm eh noch nicht

Aber genau deswegen frage ich ja: be biwiring müsste ja die impedanz gleich bleiben bis vll im µohm bereich sich verändern

frage deshalb weil in der bedienungsanleitung folgendes steht:

■ Doppelt verdrahteter Anschluss
Der doppelt verdrahtete Anschluss trennt den Tieftöner
vom kombinierten Mittel/Hochtöner-Bereich. Ein mit
doppelter Verdrahtung (Bi-Wiring) kompatibler
Lautsprecher ist mit vier Anschlussklemmen versehen.
Diese zwei Klemmensätze ermöglichen die Aufteilung in
zwei unabhängige Bereiche. Durch die Aufteilung werden
die Mittel- und Hochtonfrequenzweichen und die
Bassfrequenzweichen jeweils mit einem Klemmenpaar
verbunden.
Zur Verwendung doppelter Verdrahtungen muss die Impedanz
jedes einzelnen Lautsprechers 8 Ω oder mehr betragen.

wäre nur insofern logisch (wenn ich halt nachdenke) das der tieftoner und der hochtoner dann als separate LS gelten und ich halt den tieftoner extrra angeschlossen habe und wenn beide 4 ohm haben ergibt sich irgendwas im bereich von 1.6-2.4 (hab jetzt nicht gerechnet ;))

aber ich bin mir halt ned sicher!

danke
mfg
Edvard
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 24. Feb 2009, 23:43
Moin,

Jo, hatte den Text in der Bedienungsanleitung auch nicht ganz verstanden.
Zumal ich dazu tendiere alles mal zu hinterfragen.
Also, vorweg, ich bin leider nicht so mit der HIFI-Materie vertraut wie viele andere hier im Forum (mein Respekt).
Habe auch viel versucht herauszulesen, aber letztendlich habe ich doch so manches nicht verstanden.
Also habe ich mir Rat beim Yamaha Support geholt. Wollte es vom Hersteller mal selber hören.
Hier meine Anfrage:

******************

Sehr geehrte Damen und Herrn,

...............
meine Frage betrifft die LS-Anschlüsse am A-S2000 (Bi-Wiring)
Ich habe als LS, die HECO Celan 800.
Diese LS haben einen Bi-Wiring fähigen Anschluss.
Wo muß ich am A-S2000 anschließen?
Werden die Kabel am Anschluß LS „A“ angeschlossen und am LS aufgesplittet?
Oder 2 Adern am Anschluss „A“ und 2 Adern am Anschluss „B“?

Vielleicht noch eine Frage:
Wenn der LS Hersteller sagt, die Impedanz beträgt 4-8Ohm, bezieht sich
diese Aussage auf alle Lautsprecher innerhalb der Box?

Für Ihre Rückantwort jetzt schon vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen

**********************

und hier die Antwort:

***********************

Sehr geehrter Herr ................,

vielen dank für Ihre Anfrage.
Die zweite von Ihnen beschriebene Variante ist richtig, speaker "A"
Versorgung Hochton,
speaker "B" Versorgung Tiefton, die Ohmangabe sagt aus, wieviel Widerstand
die Chassis
in der Box aufweisen.

Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg

*********

na ja.....
okay okay, viele haben es hier schon entsprechend beschrieben.
Habe micht aber trotzdem über den Schalter am Verstärker, A+B/(Bi-Wiring)gewundert. Dachte (evt. ist es auch so) das der Verstärker tatsächlich hier auftrennt.

Gruß
jakob.z
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 25. Feb 2009, 02:12
hi!

Also die Antwort von Yamaha war aber auch nicht wirklich komplett

du wolltest wissen wie du die LS anschleßen darfst und ob du es anschließen darfst wenn die ls 4-8ohm haben, die haben davon aber nix gesagt

aber danke das du uns das mitgeteilt hast.

mfg
Prince_Yammie
Stammgast
#32 erstellt: 25. Feb 2009, 02:38

zuyvox schrieb:
Also ich war heute aus Langeweile im Planetenmarkt und habe mir die Unterschiede zwischen 1000er und 2000er angesehen. Also... es gibt keine. Die Holzfassaden sind beim 1000er nicht so auffällig, was mir sehr entgegen kommt. Leider hatte keiner der Beiden Strom, hören und eventuelle Unterschiede veststellen konnte ich also nicht.

Werde mir, wenn ich nun wirklich wieder auf Stereo umsteige bzw. dazusteige, den 1000er kaufen weil ich denke, dass man bei ihm am meisten Gegenwert bekommt. Passend dazu vielleicht ein Paar Heco Celac XT 901, oder ein Paar Quadral Aurum 770 oder 970.


Gruß
Zuy

ÄÄussserlich vielleicht - der AS 2000 wiegt über 50 amerikanische Pfund, der 1000er ein paar Kilo weniger und der 700 noch 25 Pfund. Ich habe mir PDF's vom Innenleben kommen lassen aus Canada und der 2000er ist swowas von mega-mäßig vollgepackt mit spitzenmässigen Teilen, zum Teil extra für den AS entwickelt. Wahnsinn für das Geld - Der AS 100 ist immer noch prall bestückt und die Vorstufe ist auch noch ´mit 80 Transistoren gefüllt, doch schon deutlich abgespeckter .
Der AS 700 ist im Vergleich zu den Boliden fasts schon ei Bruder Leichtfuss , aber im Vergleich zu der gähnenden Leere in den allermeisten 600 €uro amps , z.B. dem Brio 3 oder NAD C355bee ist da immer noch einiges mehr drin.

Also nicht nur vom äusseren Erscheinungsbild ausgehen.

Der 700 ist erstaunlicherweise der stärkste von allen und laut Audio macht es mit dem auch am meisten Spass stundenlang richtig laut zu hören UND genau das ist es, was mir an YAMAHA so gut gefällt. Was nützt mir ein 2 mal 90 Watt Verstärker, wenn ich nie über die 12 Uhr Position aufdrehen möchte, weil es danch einfach nur noch nervt ?
Den RX 495 hab ich in den letzetn 15 jahren jedenfalls schon x-mal auf vier oder halb fünf und höher gejagt und damit die Nachbarn genervt...
jakob.z
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 25. Feb 2009, 02:40
Hi!

kannst du mir bitte auch diese dateien schicken oder falls das nicht erlaubt ist mir sagen wo ich die her bekomme oder so?

Per pn antworten oder so?

wäre super
danke
mfg
Prince_Yammie
Stammgast
#34 erstellt: 25. Feb 2009, 02:54
Kein Problem - du kannst dir die aber auch sofort runterladen über diese links...

http://www.yamaha.ca/av/stereocomp/A...0_Brochure.pdf

http://www.yamaha.ca/av/stereocomp/A...0_Brochure.pdf

http://www.yamaha.ca/av/stereocomp/A...0_Brochure.pdf

schade so geht das nicht -

folge diesem link und bei postin #11 funzen die links - da hab ich die ja auch her..


http://www.stevehoffman.tv/forums/showthread.php?t=175439
jakob.z
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 25. Feb 2009, 02:56
Danke!

MFG
zuyvox
Inventar
#36 erstellt: 25. Feb 2009, 04:11

Der 700 ist erstaunlicherweise der stärkste von allen und laut Audio macht es mit dem auch am meisten Spass stundenlang richtig laut zu hören UND genau das ist es, was mir an YAMAHA so gut gefällt. Was nützt mir ein 2 mal 90 Watt Verstärker, wenn ich nie über die 12 Uhr Position aufdrehen möchte, weil es danch einfach nur noch nervt ?


Eben. Ich hab das in "Audio" auch gelesen. Dass die von außen fast gleich aussehen ist toll... aber letzlich gehts um das Hören. Und da frage ich mich halt, ob diese erlesenen Teile des 2000er wirklich DIE Klangsteigerung bringen.
Andersherum jedoch, in 20 Jahren, und so lange würde ich einen 2000er nutzen wollen, ist er bestimmt ein Klassiker auf dem Markt.
Ein Rega Brio (ich hab die Bilder gesehen und die Verarbeitung soll ja nicht so dolle sein) ist da ein ganz anderes Kaliber. Gut klingen mag er trotzdem aber der Unterschied ist wie der zwischen Porsche und Corvette:
Für 70k Euro gibts nen Porsche. Und niemanden interessierts. Für´s gleiche Geld gibst ne Corvette, ja teilweise sogar schon eine Dogde Viper. Also wenn schon, dann auch auffallen und das auch gern noch in 20 Jahren.

Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten aber wenn man die klanglichen Qualitäten eines 2000er Yamahas auch im 1000er findet, dann ist das ja super.
Letztlich würde ich aber nach dem Preis der Lautsprecher gehen.

Eine Frage: Welcher der 3 Yamahas wäre denn passend für die Quadral Aurum 770 bzw. 970? Ich denke, dass der 1000er für die die beste Wahl ist, wobei ich bei der 970 schon an den 2000er denke.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 25. Feb 2009, 13:24
das yamaha extra entwickelte elektronikteile verwendet, glaubt ihr doch nicht wirklich

alles marketing-blabla

welcher amp benötigt wird hängt zuerst von den elektrotechnischen anforderungen der boxen an den amp ab.
Prince_Yammie
Stammgast
#38 erstellt: 26. Feb 2009, 23:00

premiumhifi schrieb:
das yamaha extra entwickelte elektronikteile verwendet, glaubt ihr doch nicht wirklich

alles marketing-blabla

welcher amp benötigt wird hängt zuerst von den elektrotechnischen anforderungen der boxen an den amp ab.


Die sind sogar abgebildet..:-)

allerdings nur ne handvoll Widerstände und andere Steck Teile - Warum sollte Yamaha nicht selber Elektronik Teile entwickeln - wer denn sonst wie der marktfüher in Punkto Unterhaltungs Elektronik und Musik Instrumente - da arbeiten zig tausende von Leuten und hunderte von Ingenieuren.. Selbst die Pötte neben dem Trado (der auch bei Yamaha entwickelt wurde) sind Yamaha Eigenkreationen...

Ich denke alle 3 Geräte werden Klassiker werden und heiss begehrt. Unterm Strich macht sich Bau Qualität immer bezahlt, nur haben die ewig lange am Sound der Nachfolger gefeilt, weil manche Händler den AS 2000 für zu neutral und
streng abgestimmt hielten, was sich im Verkaufsraum nicht so eignet. Der As 1000 hatte dann angeblich schon etwas mehr Feuer und Spritzigkeit, wobei der 700 wiederum auf angenehme musikalität besonders bei hohen Pegeln ausgerichtet wurde...(alles Hörensagen)

Yippie, das mit dem 700 kann klargehen , gerade eben in der Bucht en VP von 489 Euro für den NAD C 355 erhalten - damit hab ich fast meinen Wunschpreis von 500 Onken erzielt


Übrigens empfiehlt audio den NAD C 525bee Player und KEF XQ 40 Boxen als super Kombination da wird es mit dem C 515bee und KEF IQ7se sicher auch funzen..

Deien Canton Boxen kenn ich leider nicht....
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 26. Feb 2009, 23:09
ein verstärker ist eine konstruktion, die seit beinahe jahrzehnten technisch fertig ist. zu verbessern gibt es da nichts mehr. klar das yamaha eigene bauteile nimmt, wenn vorhanden. die sind billiger

und ja, die neuen yammies sind sehr gute massenware !
Prince_Yammie
Stammgast
#40 erstellt: 26. Feb 2009, 23:16
Stimme zu, seh ich genau so.

Nur weil eine Konstruktion bekannt ist gibt es immer noch Tausende Möglickeiten zum Ziel zu kommen - Overkill vs Understament - VALET Verstärker z.B. 1 Röhre und Silberdraht dazu 4 Widerstäne und noch mal 2 Kästchen mit jeweils anderen Röhren zur Strom Versorgung - fertig ist ein audiophiler amp mit 10 Watt für 4500 Euro...LOL..

und der soll sogar mega genial klingen - vermutlich genausogut wie ein CLASS T-Amp für 195 euro
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 26. Feb 2009, 23:34
die meissten technisch möglichen varianten sind klanglich unter der menschlichen hörschwelle, nachweisbar. der rest ist gewolltes sounding.
Prince_Yammie
Stammgast
#42 erstellt: 26. Feb 2009, 23:45
gewolltes sounding = High End bzw. audiophile Abstimmung.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 26. Feb 2009, 23:50

Prince_Yammie schrieb:
gewolltes sounding = High End bzw. audiophile Abstimmung.


wer das klang-verbiegen mag
Edvard
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 27. Feb 2009, 00:58

premiumhifi schrieb:
ein verstärker ist eine konstruktion, die seit beinahe jahrzehnten technisch fertig ist. zu verbessern gibt es da nichts mehr. klar das yamaha eigene bauteile nimmt, wenn vorhanden. die sind billiger

und ja, die neuen yammies sind sehr gute massenware !



hi premiumhifi,

naja, seit jahrzehnten....und zu verbessern geht nichts mehr...
also, ich habe seit Jahrzehnten eine NAD-Anlage gehabt.
Und wenn ich mir jetzt hier meine "2000er" anhöre...oha!
Da sind allerdings jetzt Welten zwischen.
Natürlich gebe ich Dir Recht, es gab schon vor Jahrzehneten exquise Anlagen...:-) die der NAD weit überlegen waren...
Früher waren die Röhren-VS zum Beispiel das Non-Plus Ultra. Aber heute???
Da ist doch so mancher kleiner Transistor VS überlegen!
In sofern...

Gruss
(ein etwas älterer HIFI Neuling)
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 27. Feb 2009, 02:55
was soll technisch anders beim 2000er sein, um anders als der nadmasters m3 zu klingen ?
zuyvox
Inventar
#46 erstellt: 27. Feb 2009, 03:06
Der Nad ist fast doppelt so teuer... da muss doch etwas "anders" sein...

Was früher gilt, gilt heute auch noch: Wer Qualität will, muss mehr Geld zahlen. Frage ist nur, bis zu welchem Punkt das Investieren lohnt und ab wann Investitionen überflüssig werden.

Wenn man sich dies wie eine Punkteskala betrachtet, welche die Preis/Wert Relation darstellt, dann ist es wohl eine Kurve, die zunächst stark ansteigt und sich ab etwa 1500€ abflacht. Ab 3000€ würde die Kurve wohl parallel zur X Achse verlaufen, wenn nicht schon früher.

lG Zuy
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 27. Feb 2009, 12:14

zuyvox schrieb:
Der Nad ist fast doppelt so teuer... da muss doch etwas "anders" sein...

Was früher gilt, gilt heute auch noch: Wer Qualität will, muss mehr Geld zahlen. Frage ist nur, bis zu welchem Punkt das Investieren lohnt und ab wann Investitionen überflüssig werden.

Wenn man sich dies wie eine Punkteskala betrachtet, welche die Preis/Wert Relation darstellt, dann ist es wohl eine Kurve, die zunächst stark ansteigt und sich ab etwa 1500€ abflacht. Ab 3000€ würde die Kurve wohl parallel zur X Achse verlaufen, wenn nicht schon früher.

lG Zuy


der m3 hat ein wertigeres gehäuse aus teils dickerem metall. weiters einen doppel-mono-aufbau = mehr bauteile und eine prozessor-steuerung. das doppelte netzteil ist "grösser" und führt zu mehr laststabilität. thats it !

klanglich nur im oberen lastbereich relevant. mir gefällt eben die ultimative konstruktion. also das wissen, es geht nicht mehr besser.

sowas ist dann eben teurer
zuyvox
Inventar
#48 erstellt: 27. Feb 2009, 13:09
Was ist denn Doppel Mono und wie unterscheidet es sich von dem was der Yamaha hat?

Ich kenne den NAD, finde ich auch klasse und das Design ist auch gerade noch okay. Nur 3000€ wären mir für einen Verstärker zu viel.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 27. Feb 2009, 13:11

zuyvox schrieb:
Was ist denn Doppel Mono und wie unterscheidet es sich von dem was der Yamaha hat?

Ich kenne den NAD, finde ich auch klasse und das Design ist auch gerade noch okay. Nur 3000€ wären mir für einen Verstärker zu viel.


zwei komplette mono-verstärker in einem gehäuse:

http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=9852

also für jeden kanal einen kompletten verstärker !


[Beitrag von premiumhifi am 27. Feb 2009, 13:12 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#50 erstellt: 27. Feb 2009, 13:15
achso, ich verstehe! Wieder was dazu gelernt. Wusste nicht, dass es Stereo Amps gibt, welche diesen Monoaufbau im inneren haben.
Da braucht man dann ja keine protzigen Monoblöcke und eine Vorstufe, wenn man das alles in einem Gehäuse unterbringen kann.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Feb 2009, 13:16

zuyvox schrieb:
achso, ich verstehe! Wieder was dazu gelernt. Wusste nicht, dass es Stereo Amps gibt, welche diesen Monoaufbau im inneren haben.
Da braucht man dann ja keine protzigen Monoblöcke und eine Vorstufe, wenn man das alles in einem Gehäuse unterbringen kann.


so ist es !

nur das die monoblöcke meist noch deutlich mehr leistung bieten. auch sind getrennte vorverstärker und zwei monoblöcke meist nochmal teurer.


[Beitrag von premiumhifi am 27. Feb 2009, 13:18 bearbeitet]
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