Aus für VHS, es wird Zeit digital zu sichern.ENDLICH!

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NoCount
Neuling
#1 erstellt: 28. Jul 2016, 07:30
Hallo HiFi-Forianer,
aus gegebenem Anlass möchte ich nun endlich meine alten VHS Tapes digital sichern, entsprechend habe ich mich etwas eingelesen. Nun hoffe ich sehr Ihr könnt mir in der Fülle verschiedener Möglichkeiten helfen etwas Klarheit zu schaffen; ich bin wirklich über jeden Hinweis dankbar.
Bei meiner Recherche bin ich auf verschiedene Umsetzungsvorschläge gestoßen, allerdings kann ich nicht beurteilen, welches Vorgehen am günstigsten wäre um maximale Qualität zu erreichen. (Kompaktgeräte, die DVD und Video kombinieren habe ich ausgeschlossen)

Variante 1: Abspielen > Digitalisieren mit einem (semi-)professionellen S-VHS Gerät (Panasonic AG od. die JVC BRS-xxx) und einem miniDV Camcorder mit S-VHS Eingang an der Handycam Dockingstation. Hier wird das analoge Signal vom Camcorder digitalisiert, auf das enthaltene MiniDV Tape übertragen und anschließend auf einen Rechner gezogen.

Variante 2: Im Grunde wie Beispiel 1, nur dass hier keine digitale Handycam, sondern ein brauchbarer DVD Rekorder mit S-VHS Eingängen zum Digitalisieren verwendet wird. (Würde ich diese Möglichkeit wählen, hättet Ihr evtl. Tipps für gute DVD-Rekorder?)

Variante 3: Das Digitalisieren mit entsprechender Hardware (Box, Karte, Wandler mit USB- Terrateck/Terratec-Grabster, etc.) am Rechner. Zudem hier die Info mit der ich wenig anfangen kann: "Nur mit unkomprimiertem PAL ließe sich eine weitestgehend identische digitale Kopie des Bandes mit allen Reserven erstellen, dabei entstünden allerdings allzu große Datenmengen".

Auch würde mich interessieren, inwieweit jüngere S-VHS Gerate, die bereits über eine integrierte Time Base Korrektur verfügen, den sehr robusten (semi-)professionellen Broadcast Geräten vorzuziehen wären oder ob ich mich doch auf eines der älteren S-VHS Profigeräte wie den Panasonic AG-7350 einlassen sollte?

Ich hoffe sehr Ihr könnt mir in dieser Sache helfen und für etwas Klarheit sorgen.
Beste Grüße,
NoCount.
std67
Inventar
#2 erstellt: 28. Jul 2016, 07:40
Hi

je nach Umfang der VHS-Sammlung gibt es eine weitere Möglichkeit. Die alten Cassetten von einem professionellen Dinst digitalisieren lassen. Ist gar nicht sooo teuer, und bei Groupon Deal z.B. gibt es immer wieder mal vergünstigte Angebote

Und natürlich lohnt das ganze Vorhaben, egal welche Vorgehensweise, nur für private Aufnahmen, nicht für irgendwelche TV-Mitschnitte
EiGuscheMa
Inventar
#3 erstellt: 28. Jul 2016, 07:44
Hier:

http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=17166

ist doch so ziemlich alles gesagt. Kurzum: es gibt keine "optimale" Lösung, jeder hat seine Vorlieben und Präferenzen.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Jul 2016, 07:51
Hallo NoCount,

du spricht hier ja überwiegend von S-VHS Geräten. Sind deine alten Aufnahmen denn überhaupt in S-VHS aufgezeichnet?

Gruß versuchstier
NoCount
Neuling
#5 erstellt: 28. Jul 2016, 08:05
@std67:
Stimmt, das wäre natürlich noch eine Option und ich denke, ganz besondere Erinnerungen werde ich auch lieber zum Profi geben. Allerdings für die vielen anderen z.T. obskuren und seltenen "Videoschätze", stelle ich mir doch eine Lösung im häuslichen vor.
Vielen Dank jedenfalls für den Hinweis

@EiGuscheMa:
Oh je, das habe ich in Stunden des Lesens und dem Anschauen von Tutorials zu diesem Thema auch erfahren müssen, eigentlich ist es schon klar, die EINE Wahrheit gibt es wohl nicht. Trotzdem wäre es nicht schlecht von bereits gemachten Erfahrungen zu profitieren, auch wenn individuelle Vorlieben immer wieder in jede Bewertung hineinwirken. Aber danke Dir für die Antwort.
NoCount
Neuling
#6 erstellt: 28. Jul 2016, 08:22
@versuchstier:
Zugegeben...nein, i.d.R. handelt es sich um ganz normale VHS Tapes. Allerdings habe ich auch immer wieder gelesen, dass aufgrund der technisch hochwertigen Beschaffenheit von professionellen S-VHS Geräten, ebenso die regulären VHS Kassetten um einiges besser abgespielt werden. Zwar nicht auf dem Niveau der eigentlich vorgesehenen S-VHS Tapes, aber immerhin.
Und da ich noch div. sehr gut erhaltene Originalbänder aus den frühen 80ern, die ja im Vergleich ziemlich gut produziert waren, zu stehen habe, würde ich es super finden, diese in maximaler Qualität abspielen bzw. digitalisieren zu können.
Beste Grüße
EiGuscheMa
Inventar
#7 erstellt: 28. Jul 2016, 13:27
Na denn mal weiter ohne ständig "ist meine persönliche Erfahrung" schreiben zu müssen:

http://www.hifi-foru...d=17166&postID=91#91

S-VHS Recorder sind zum Abspielen normaler VHS Bänder eher schlecht geeignet da sie erheblich breitbandiger sein müssen als ihre VHS Kollegen und daher auch sehr empfindlich auf kleine Störungen, etwa des HSync, reagieren. Vor Allem der Burst ist kritisch.

Den Charme des "ein Knopf Kopierens" bieten halt nur VHS/DVD Kombis und wenn es sich dabei um echte Kombi-Geräte handelt, also nicht um 2 Geräte in einem Gehäuse, dann sind die auch aufeinander abgestimmt. Wohingegen ein standalone DVD-Recorder ja nicht "weiß" dass der Zuspieler ein VHS-Gerät ist und sich deshalb auch nie richtig anpassen wird.

Ein Beispiel für ein echtes Kombigerät ist mein Panasonic DMR-ES35 der mit DVB-T Tuner auch als DMR-EZ49 gebaut wurde. Das war das "letzte Aufgebot", es gab aber noch "Triple device" Geräte mit zusätzlich einer HDD, etwa DMR-EX98


[Beitrag von EiGuscheMa am 28. Jul 2016, 13:35 bearbeitet]
NoCount
Neuling
#8 erstellt: 28. Jul 2016, 15:12
Jau EiGuscheMa,
ne ne, musste natürlich nicht
Aber vielen Dank für die weitere Antwort. Ich hab mich schon mit dem Link aus Deiner ersten Nachricht befasst, hatte das Teil eingangs irgendwie übersehen. Jedenfalls konnte ich aus dem Thread noch ne ganze Menge Infos herausziehen und auch Deinen Fürspruch an echte, abgestimmte Kombigeräte will ich in meine Überlegungen mit einbeziehen. Die Abgrenzung gegen 2 Geräte in einem Gehäuse im Sinne einer "Pseudo Kombination", erklärt dann auch, warum ich so viel negatives zu den vermeintlichen VHS/DVD Kombigeräten gelesen habe. Und klasse, dass Du auch gleich noch ein Paar Tipps parat hattest, das hilft mir alles weiter.
Beste Grüße.
NoCount
Neuling
#9 erstellt: 28. Jul 2016, 18:53
Und wie verhält es sich eigentlich mit S-VHS-ET Modellen, könnte man hier auf eine verbesserte Abspielqualität auch bei herkömmlichen VHS Bänder hoffen, wie so manche Werbung glauben machen will? Toll wäre das ja.
EiGuscheMa
Inventar
#10 erstellt: 28. Jul 2016, 19:22
S-VHS-ET war eine technische Krücke die rein zu Marketingzwecken "erfunden" wurde. Für Deine Anwendung sind damit für mich keine Vorteile erkennbar.

Ach so: um wie viele Bänder geht es denn eigentlich? Das ist für die Wahl der geeigneten Methode nicht unerheblich


[Beitrag von EiGuscheMa am 28. Jul 2016, 19:25 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#11 erstellt: 28. Jul 2016, 19:34
Wenn du ein richtig gutes Abspielgerät suchst, mußt du dich nach einer D-VHS Maschine wie z.B. JVC HM-DR10000 oder das baugleiche Gerät von Philips VR20D umsehen.
Die Können VHS, S-VHS und D-VHS Formate.
Ich hab das Philips Gerät 12 Jahre besessen und das spielte VHS in einer Qualität ab, wie kein anderer Videorekorder. Das war wirklich erste Sahne.
Allerdings sind die Geräte sehr teuer und es stellt sich die Frage, ob sich das lohnt.
NoCount
Neuling
#12 erstellt: 28. Jul 2016, 19:51
In etwa so habe ich das auch erwartet, würde dieses Format halten, was es verspricht, wäre die positive Resonanz in einschlägigen Foren und Testberichten wenigstens schon ein mal wahrnehmbar - es gab aber so gut wie nichts zu finden.
Und auch auf die Gefahr, dass ich mich jetzt als Anachronist und Modernitätsverweigerer offenbare...es sind Hunderte vielleicht sogar knapp Tausend gut gelagerte Bänder, die ich endlich durchsehen muss. Allerdings möchte ich tatsächlich nur solche digitalisieren, zu denen es (noch) kein brauchbares DVD Äquivalent gibt. Ich denke es könnten so um die 200 Tapes werden, von denen ich sicher auch nur einen kleineren Teil am Rechner nach bearbeiten würde. Das müssten schon absolute Lieblingsfilme sein oder eben private Erinnerungen. Aber eine möglichst hohe Qualität würde ich natürlich sehr gerne erreichen.
NoCount
Neuling
#13 erstellt: 28. Jul 2016, 20:06
@:HiFi_Sepp
Oh je, ich habe gerade mal bei Ebay geschaut, vor allem das Philips Gerät hat ja einen sehr stolzen Gebrauchtpreis aber danke für den Hinweis, Deine Beschreibung klingt ja super.
Also das wäre schon etwas feines, wobei es mir gerade auch um das bestmögliche digitalisieren geht.
HiFi_Sepp
Inventar
#14 erstellt: 28. Jul 2016, 20:11
Ich hab ja geschrieben, daß sich die Frage stellt, ob sich das lohnt.
Mein Gerät hab ich vor knapp 2 Jahren für 500 Euro verkauft.
Tat mir ehrlich gesagt etwas weh, aber ich hatte keine Verwendung mehr dafür.
EiGuscheMa
Inventar
#15 erstellt: 29. Jul 2016, 06:34

NoCount (Beitrag #12) schrieb:
Ich denke es könnten so um die 200 Tapes werden, von denen ich sicher auch nur einen kleineren Teil am Rechner nach bearbeiten würde.

Das hatte ich irgendwie erwartet

Ok, dann bleibt eigentlich nur die "ein Knopf Kopierautomatik" und selbst dann darfst Du Dich auf eine mehrwöchige, wenn nicht gar mehrmonatige Beschäftigung freuen. Da die Maschinen rund um die Uhr laufen werden ist unbeaufsichtigtes Kopieren ein "must have" und die Anzahl der manuell durchzuführenden Arbeitsschritte ist so niedrig wie möglich zu halten, da sie ja immer gleich mehrere hundert mal identisch ausgeführt werden müssen.

Bearbeitung am Computer? Damit ist nach 5, spätestens 10 Bändern Schluss. Der anfängliche Enthusiasmus weicht schnell der ernüchternden Einsicht dass es einfach zu aufwändig ist.

Dass es Dir um das "bestmögliche digitalisieren geht" ist zwar verständlich, aber die bescheidene Qualität von VHS, was ja nie für eine solche Verwendung gedacht war setzt klare Grenzen


[Beitrag von EiGuscheMa am 29. Jul 2016, 06:38 bearbeitet]
std67
Inventar
#16 erstellt: 29. Jul 2016, 06:53
MIR wäre der Aufwand zu hoch, außer halt für pers. Tapes von den Kindern, oder Familienfeiern etc.
Denn mal ehrlich, wie oft schaut man die kommerziellen Tapes denn an bzw hat sie in der Vergangenheit angeschaut.
Eigentlich müßte ich auch meine ganzen DVDs wegschmeißen, da sie seit Jahren ungenutzt im Regal stehen. Und selbst die meisten bds schaut man nur einmal an. Aber da kommt halt der Sammler durch der niann.
Aber da noch Arbeit reinstecken? Never!


[Beitrag von std67 am 29. Jul 2016, 06:54 bearbeitet]
versuchstier
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Jul 2016, 07:07

std67 (Beitrag #16) schrieb:
MIR wäre der Aufwand zu hoch, außer halt für pers. Tapes von den Kindern, oder Familienfeiern etc.


Volle Zustimmung Aber selbst dazu bin ich in den letzten 5 - 10 Jahren nicht wirklich gekommen
Ich habe noch einen guten Sony VHS im Schrank stehen. Mit dem hatte ich vor längerer Zeit mal Filme vom Hausumbau und vom Karibikurlaub auf meinen Panasonic Blu-ray Recorder überspielt.
Mit dem Gerät konnte ich wenigstens auf die Schnelle unbrauchbare Teile herausschneiden (CUT)
Danach auf Blu-ray gebrannt. Nun liegen halt die BR-Discs im Schrank, statt die VHS-Cassetten im Keller....

Gruß versuchstier
EiGuscheMa
Inventar
#18 erstellt: 29. Jul 2016, 18:24

std67 (Beitrag #16) schrieb:
Denn mal ehrlich, wie oft schaut man die kommerziellen Tapes denn an


Ich schaue sie mir jeden Tag an denn sie stehen in einem Regal im Arbeitszimmer an dem ich etliche mal am Tag vorbei muss:

v001_160



Dabei besteht die "V" Reihe nur aus Aufnahmen aus dem TV, die mindestens genau so große "P" Reihe hingegen.... aber lassen wir das

Die ganze Aktion brauchte bei mir etwa 7 Wochen so ziemlich 24/7 mit zwei Kombigeräten, nachdem bereits zuvor etliche Versuche, das "richtig" und mit Computer-Unterstützung zu machen, spätestens nach dem 10. Band gescheitert waren.

Aber so war ich damit durch und konnte mein VHS-Regal entsorgen. Ich gebe zu, am Ende wollte ich die Dinger einfach nur los werden aber die Überspielaktion abzubrechen kam natürlich nicht in Frage


[Beitrag von EiGuscheMa am 29. Jul 2016, 18:26 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#19 erstellt: 29. Jul 2016, 18:59
Sind denn da wirklich so viele unersetzliche Aufnahmen dabei?

Ich frage dich aus gutem Grund: Auch ich habe vor etwa 10 Jahren Jahren nach dem Kauf eines HDD-Rekorders gedacht, jetzt digitalisiere ich meine wichtigsten VHS-Kassetten (Aufnahmen wie "Der Seewolf", "Das Boot"/Erstausstrahlung, "Die Legion der Verdammten", "Via Mala", Musikladen-Special von ABBA usw.). Was hat mich das Zeit gekostet! Und dann zog ich um, wohnte zu nahe an der Bahn - und musste wegen des Flackerns bei jeder Lok (16 2/3 Hz) von heute auf morgen von meiner geliebten Sony-Röhre auf einen Flachmann umsteigen, obwohl ich das noch gar nicht wollte. Und da sahen natürlich die digitalisierten VHS-Aufnahmen sehr bescheiden aus. Was hab ich gemacht? Ich habe einfach meine Lieblingsfilme auf DVD nachgekauft und nehme seit Jahren Filme im TV als HDTV-Stream auf und lagere sie in einem NAS-Netzwerk. Alte Aufnahmen (VHS sowieso, aber auch SD/PAL-Fernsehaufnahmen mit dem HDD-Rekorder) werden systematisch ersetzt, denn die wiederholen im Laufe der Jahre ja sowieso alles.

Mein Rat ist also wirklich: Spar dir den Aufwand des Digitalisierens bzw. mach dies nur bei absolut unwiederbringlichen Aufnahmen! Und schau, dass du deinen VHS-Recorder in Schuss hältst, denn du kannst dann den ein oder anderen VHS-Film ja immer noch mittels Scart an modernen Fernsehern anschauen. Aus Nostalgie gewissermaßen. Und um die Bänder haltbarer zu machen empfiehlt es sich, die dir wertvollsten Bänder alle paar Monate mal komplett vor und zurückzuspulen.
NoCount
Neuling
#20 erstellt: 29. Jul 2016, 20:47
Klasse,
vielen lieben Dank für die ganzen Antworten, also das gibt mir schon zu denken und als halbwegs reflektierte Person, weiß ich um den schmalen Grat zwischen erbaulicher Sammelleidenschaft und einer leichten Obsession. Die Frage, inwieweit dieses ganze Projekt in seinen Ausmaßen tatsächlich von Nutzen ist und man seine kostbare Zeit nicht anderweitig verbringen sollte, stelle ich mir also auch.
Ich denke, dass hier einiges an nostalgischer Verklärung wirkt, sind wohl ne Art Spätwehen aus einer Zeit, an die ich mich nicht ungern zurück erinnere.
Aber was ich hier mitnehme, sind einige wirklich gute Tipps und diese nicht nur fachlicher Natur.
Danke Leute

P.S.
Wenn ich mich zu ner Entscheidung durchgerungen habe, gibts noch mal nen Statement mit Erfahrungsbericht.
EiGuscheMa
Inventar
#21 erstellt: 30. Jul 2016, 05:34

darkphan (Beitrag #19) schrieb:
Sind denn da wirklich so viele unersetzliche Aufnahmen dabei?


Der dokumentarische Wert dieser Sammlung liegt für mich eher im "wie" statt im "was". Da die VHS-Kopien auf den DVD weitgehend unbearbeitet sind sehe ich da Einiges was den Zeitgeist der 80er/90er atmet, etwa die Art und Weise wie Reportagen und Dokumentationen gemacht wurden.

Auch sehe ich daran was mir damals "wichtig", also aufnehmenswert erschien, und das waren erstaunlicherweise gar nicht so viele Spielfilme.

Und das kann man auf DVD natürlich wunderbar "durchzappen" weil die elende Spulerei entfällt.

Unersetzlich? Nicht viel, aber so Einiges doch. Etwa mein Auftritt im Fernsehen als "Statist" in einer Talkshow beim SfB im Jahre 1985. Um "Ärzte gegen den Atomkrieg" ging es da und ich denke nicht, dass sie das für so wichtig halten dass sie es noch einmal in HD senden.

Die zeitgeschichtliche Dokumentation "Krieg der Bomber" hingegen, von der ich lange dachte die sei unwiederbringlich, ist mittlerweile auf DVD erschienen.
darkphan
Inventar
#22 erstellt: 30. Jul 2016, 12:20
Dann ist es so, dass man den ganzen Aufwand betreiben muss! Letztlich ist ja ein Hobby dazu gedacht, die Zeit mit etwas zu verbringen, das man für sich gerne tut ...
qubiq
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 30. Jul 2016, 15:03
Hast du keinen Platzmangel behalte einfach deine VHS Sammlung und leg dir noch den einen oder anderen guten Rekorder auf Halde.
Das spart Arbeit und Stress und du hast in einer zunehmend medienloser werdenden Welt was Besonderes das Andere nicht mehr haben.
darkphan
Inventar
#24 erstellt: 30. Jul 2016, 15:07
Ich hab auch noch alle meine VHS-Kassetten und meine Panasonic-HiFi-Videorecorder von 1998 oder so
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