Kopfhörer gesucht !

+A -A
Autor
Beitrag
???!!!???
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Dez 2009, 01:28
Hallo,

ich suche immer noch den Namen/Firma von einem Kopfhörer aus den ersten 80er Jahren. Das war ein Kopfhörer ohne Muscheln, und sah aus wie ein umgestülptes U wenn er über den Kopf gezogen wurde.

Der KH war so ca. 15-20 cm breit, schwarz, völlig offen, ohne Muscheln, mit ca 1-2 cm Abstand von den Ohren.

Das besondere war das man den Eindruck hatte die Musik käme nicht aus dem KH sondern aus dem Raum.

Vielleicht gibt es da ja auch mittlerweile neue Modelle von diesem Hersteller. Habe zwar seit kurzem einen AKG 701, klingt auch perfekt, aber so ein besonderes Feeling kommt trotzdem nicht auf, weshalb mir dieser KH von Anfang der 80er Jahren in Erinnerung kam.

Wenn den jemand kennt biite melden.

Danke.
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 19. Dez 2009, 01:29

???!!!??? schrieb:
Hallo,

ich suche immer noch den Namen/Firma von einem Kopfhörer aus den ersten 80er Jahren. Das war ein Kopfhörer ohne Muscheln, und sah aus wie ein umgestülptes U wenn er über den Kopf gezogen wurde.


Jecklin Float
???!!!???
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Dez 2009, 01:42
Danke ZeeeM,

So schnell hatte ich noch nie eine Antwort bekommen. Genau so sah der KH von damals aus. Aber ob das ein electrostatischer war glaube ich nicht. Der hatte kein Vorschaltgerät und konnte direkt an den Verstärker angeschlossen werden.
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 19. Dez 2009, 01:49

???!!!??? schrieb:
Danke ZeeeM,

So schnell hatte ich noch nie eine Antwort bekommen. Genau so sah der KH von damals aus. Aber ob das ein electrostatischer war glaube ich nicht. Der hatte kein Vorschaltgerät und konnte direkt an den Verstärker angeschlossen werden.


Es gab von dem auch eine Variante mit normalen Treibern.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Dez 2009, 02:07
Jetzt weiß ich wonach ich suchen muß. Ich habe den damals (wenn es ein Jecklin war, aber davon gehe ich jetzt aus) wieder verkauft, weil man die Lautstärke sehr hoch drehen mußte, was dann zu Verzerrungen führte. Womöglich lag es auch nur am falschen KHV. Der Klang dieses Jecklin war aber dennoch super.

Wenn ich nicht diese "normale" Version finde, dann wird es halt irgendwann die electrostatische Version.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Dez 2009, 02:28
Von den elektrostatischen Kopfhörern weiß ich leider nicht so viel, ich weiß nur das diese eine Vorspannung benötigen.

Hat nun jeder elektrostat ein Vorschaltgerät für die Vorspannung?, und ersetzt mir dieses Vorschaltgerät auch den Kopfhörerverstärker oder brauche ich den nach wie vor?
mgki
Inventar
#7 erstellt: 21. Dez 2009, 16:05
Hallo!

Sowas ähnliches gibt es auch Neu:

http://www.precide.ch/de/deutsch1.htm

Den Ergo 1 und 2 kannst du auf jeden Fall an einem normalen Kopfhöreranschluß betreiben.

Wie weit die mit Jecklin Float vergleichbar sind,weiß ich allerdings nicht.

Gruß
m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 21. Dez 2009, 17:06
Die Precides kannst du alle knicken. Die Ergos klingen nicht gut und der AMT ist alles andere als Musikalisch, der seziert die Aufnahme und präsentiert jeden Frequenzbereich völlig aus dem Zusammenhang gerissen.


m00h
???!!!???
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 21. Dez 2009, 21:53

http://www.hifi-forum.de/extURL.php?goURL=http://www.precide.ch/de/deutsch1.htm


Auf die Ergos bin ich gestern auch gestoßen, und wollte hier sowieso fragen was von denen zu halten ist? Es wäre aber schon mal interressant diese mit einem AKG 701 zu vergleichen. Eine alternative könnte es sein.

Noch mal zur Frage zu den electrostaten:

Was macht nun dieses Vorschaltgerät genau? Nur zu Vorspannungserzeugung brauche ich doch nicht so einen großen Kasten, da würde streng genommen auch eine Batterie reichen. Ist dieses Vorschaltgerät gleichzeitig auch ein KHV? Ich habe mir nähmlich vor kurzem einen Little Dot MK II (Röhren-KHV) zugelegt. Brauche ich für einen electrostatischen Kopfhörer weiterhin einen KHV?
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 21. Dez 2009, 22:02

???!!!??? schrieb:

http://www.hifi-forum.de/extURL.php?goURL=http://www.precide.ch/de/deutsch1.htm


Auf die Ergos bin ich gestern auch gestoßen, und wollte hier sowieso fragen was von denen zu halten ist? Es wäre aber schon mal interressant diese mit einem AKG 701 zu vergleichen. Eine alternative könnte es sein.

Noch mal zur Frage zu den electrostaten:

Was macht nun dieses Vorschaltgerät genau? Nur zu Vorspannungserzeugung brauche ich doch nicht so einen großen Kasten, da würde streng genommen auch eine Batterie reichen. Ist dieses Vorschaltgerät gleichzeitig auch ein KHV? Ich habe mir nähmlich vor kurzem einen Little Dot MK II (Röhren-KHV) zugelegt. Brauche ich für einen electrostatischen Kopfhörer weiterhin einen KHV?


E-Staten brauchen neben einer Poliarisationsspannung auch eine hohe Signalspannung. Letztere kann durch einen Übertrager erzeugt werden, der das Signal herauftransformiert. Es gab mal Versorgungsteile, die aus dem hochtransformierten Signal die Polarisationsspannung gewonnen hatten, brauchten dazu aber etwas Zeit bis die Spannung aufgebaut war. Es gibt dann noch Elektret-Elektrostate, die in ihrer Membran die Polarisation ähnlich eines Dauermagnets eingeprägt haben. Nachteil ist/war, die Membran musste dicker sein und die eingeprägte Polarisation ist vergleichsweise kurzlebig. Diese wurden mit einem Übertrager direkt an die Lautsprecherklemmen angeschlossen.
Heutige E-Staten, hier Stax, werden mit einem eigenen Verstärker betrieben, der Polarisationsspannung sowie hohe Signalspannung zur Verfügung stellt.
Deinen Little-Dot brauchst du dafür nicht und wäre obsolet, da die Staxverstärker sowie andere, auch aus dem DIY-Bereich, den Linepegel hinreichend verstärken.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Dez 2009, 22:40
Da hätte ich ja jetzt zwei Möglichkeiten:

1. Ich versuche es mal mit den Ergos und kann dafür den Little Dot behalten, oder

2. ich nehme gleich einen electrostaten und verkaufe dafür den Little Dot wieder.

Jetzt muß ich aber nochmal dumm fragen:
was ist jetzt ein Staxverstärker?, ist der gleich zu setzen mit einem Jecklin Float Vorschaltgerät, oder anders rum gefragt, brauch ich bei dem Jecklin-Float auch keinen KHV mehr?
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 21. Dez 2009, 22:47

???!!!??? schrieb:
Da hätte ich ja jetzt zwei Möglichkeiten:

1. Ich versuche es mal mit den Ergos und kann dafür den Little Dot behalten, oder

2. ich nehme gleich einen electrostaten und verkaufe dafür den Little Dot wieder.

Jetzt muß ich aber nochmal dumm fragen:
was ist jetzt ein Staxverstärker?, ist der gleich zu setzen mit einem Jecklin Float Vorschaltgerät, oder anders rum gefragt, brauch ich bei dem Jecklin-Float auch keinen KHV mehr?


Das sind alles Übertrager, die die Netzversorgung für die Polarisationsspannungserzeugung benötigen.
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Jecklin_Float_Electrostat
Damit müssen die an die Lautsprecheranschlüsse.
Die Stax-Verstärker sind richtige Verstärker, haben Cinch-Eingänge und einige auch noch symetrische XLR Eingänge.
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 21. Dez 2009, 23:20

m00hk00h schrieb:
und der AMT ist alles andere als Musikalisch, der seziert die Aufnahme und präsentiert jeden Frequenzbereich völlig aus dem Zusammenhang gerissen.


Ganz so hart würde ich den AMT nicht einstufen; mit der richtigen Elektronik malt er schon ein recht schönes Klangbild. Habe auch etliche Verstärker ausprobiert, bis ich bei einem geblieben bin.

Fakt ist, dass er f die gebotene Leistung viel zu teuer ist.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Dez 2009, 23:37
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch , habe ich das jetzt richtig verstanden, das Speisegerät wird mittels Schraubklemmen oder Klemmleisten an die Lautsprecheranschlüsse eines "normalen" Verstärkers angeschlossen?
m00hk00h
Inventar
#15 erstellt: 21. Dez 2009, 23:50

???!!!??? schrieb:
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch , habe ich das jetzt richtig verstanden, das Speisegerät wird mittels Schraubklemmen oder Klemmleisten an die Lautsprecheranschlüsse eines "normalen" Verstärkers angeschlossen?


Ja!
Genau das. Selbst mit Vorspannung aus dem Netz würde die Signalspannung eines KHVs nicht ausreichen. Bei einem Lautsprecherverstärker steht wesentlich mehr Spannung zur Verfügung.

m00h
ZeeeM
Inventar
#16 erstellt: 22. Dez 2009, 00:01

???!!!??? schrieb:
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch , habe ich das jetzt richtig verstanden, das Speisegerät wird mittels Schraubklemmen oder Klemmleisten an die Lautsprecheranschlüsse eines "normalen" Verstärkers angeschlossen?


Beim Float? Ja.
Das Ausgangssignal von den Lautsprecherausgängen wird mittels "Trafos" zu einer geeigneten Spannung hochtransformiert.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Dez 2009, 00:13
Dann hängt doch beim Float die Klangqualität auch vom verwendeten Lautsprecher-Verstärker ab, oder ist der Klang eines Lautsprecher-Amp´s in diesem Fall mal ausnahmsweise zu vernachlässigen?

Was sollte der verstärker denn für Ausgangsleistung haben?
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 22. Dez 2009, 00:21

???!!!??? schrieb:
Dann hängt doch beim Float die Klangqualität auch vom verwendeten Lautsprecher-Verstärker ab, oder ist der Klang eines Lautsprecher-Amp´s in diesem Fall mal ausnahmsweise zu vernachlässigen?

Was sollte der verstärker denn für Ausgangsleistung haben?


Ja, der Lautsprecherverstärker spielt da eine Rolle.
Es ist weniger die Leistung, die eine Rolle spielt, sondern die erzielte Ausgangsspannung. Verstärker mit ca. 30W Ausgangsleistung sollten reichen.
j!more
Inventar
#19 erstellt: 22. Dez 2009, 14:46

ZeeeM schrieb:
Ja, der Lautsprecherverstärker spielt da eine Rolle. Es ist weniger die Leistung, die eine Rolle spielt, sondern die erzielte Ausgangsspannung. Verstärker mit ca. 30W Ausgangsleistung sollten reichen.


Ich habe einen Float vor langer langer Zeit an einem E-202 von Accuphase betrieben und lernen müssen, dass niedrige Impedanzen und hauptsächlich kapazitive Last eine Sache für sich sind.

Bei der Auswahl eines Amps für den Float sollte diesen beiden Punkten besonderes Augenmerk geschenkt werden.

Davon mal abgesehen bin ich mir sicher, dass micht der Float im Vergleich zu aktuellen Top-Hörern nicht mehr reizen würde. Dafür habe ich ihn im Bass als zu limitiert in Erinnerung.
???!!!???
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Dez 2009, 23:36
Ich denke mal es wird vorerst ein dynamischer Jecklin Float werden. Modell I oder II.

Jetzt weiß ich nur nicht ob ich diese dynamischem Modelle noch irgendwo bekomme, oder ob die Ergo 1 und 2 die Nachfolgemodelle sind, bzw. nachgebaut werden.

Wer kann mir da mal Auskunft geben?
ZeeeM
Inventar
#21 erstellt: 22. Dez 2009, 23:45

j!more schrieb:

ZeeeM schrieb:
Ja, der Lautsprecherverstärker spielt da eine Rolle. Es ist weniger die Leistung, die eine Rolle spielt, sondern die erzielte Ausgangsspannung. Verstärker mit ca. 30W Ausgangsleistung sollten reichen.


Ich habe einen Float vor langer langer Zeit an einem E-202 von Accuphase betrieben und lernen müssen, dass niedrige Impedanzen und hauptsächlich kapazitive Last eine Sache für sich sind.


Wobei es noch eine Frage ist, was man am Verstärkerende des Übertragers sieht.
Die Picofarad des Estaten sind nicht die Welt und auch nicht das, was er selber an Leistung benötigt.
Interessant ist bei Amps, wie sie auf komplexe Lasten reagieren. Insbesondere die Realisierung der Gegenkopplung.
Ich denke mal ,das im Fall der Jecklin-Speiseteile eher die Übertrager die Ansprüche an den Amp stellen.
m00hk00h
Inventar
#22 erstellt: 23. Dez 2009, 00:02

???!!!??? schrieb:
Ich denke mal es wird vorerst ein dynamischer Jecklin Float werden. Modell I oder II.

Jetzt weiß ich nur nicht ob ich diese dynamischem Modelle noch irgendwo bekomme, oder ob die Ergo 1 und 2 die Nachfolgemodelle sind, bzw. nachgebaut werden.

Wer kann mir da mal Auskunft geben?


Das wäre ein Fehler, glaub mir. Die sind bestenfalls Mid-fi. Da bekommst du für schmales Geld neu etwas mindestens gleichwertiges - mit Garantie.

m00h
Apalone
Inventar
#23 erstellt: 23. Dez 2009, 09:37

m00hk00h schrieb:

???!!!??? schrieb:
Ich denke mal es wird vorerst ein dynamischer Jecklin Float werden. Modell I oder II.

Jetzt weiß ich nur nicht ob ich diese dynamischem Modelle noch irgendwo bekomme, oder ob die Ergo 1 und 2 die Nachfolgemodelle sind, bzw. nachgebaut werden.

Wer kann mir da mal Auskunft geben?


Das wäre ein Fehler, glaub mir. Die sind bestenfalls Mid-fi. Da bekommst du für schmales Geld neu etwas mindestens gleichwertiges - mit Garantie.

m00h


x2!

Den JF Model 2 habe ich auch zwischenzeitlich gehabt. Ist nichts besonderes, deswegen muss man sich nicht lang machen.

Bereits ein DT 880 "alt" spielt ihn an einem halbwegs leistungsfähigen KHV völlig an die Wand!
???!!!???
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Dez 2009, 22:10
Der DT 880 ist wie der AKG 701 aber auch ein geschlossener KH.

Mir ist wie schon erwähnt der Jecklin II noch in Erinnerung (fast 30 Jahre her). Das war irgendwie ein anderes Hörgefühl und durch die Bauweise offener, weiträumiger.

Ob es besser klingt muß jeder für sich entscheiden.
ATHome
Stammgast
#25 erstellt: 23. Dez 2009, 22:44

???!!!??? schrieb:
Der DT 880 ist wie der AKG 701 aber auch ein geschlossener KH.


DT880 und K701 sind bestenfalls halboffen/geschlossen
Apalone
Inventar
#26 erstellt: 24. Dez 2009, 12:18

???!!!??? schrieb:
Der DT 880 ist wie der AKG 701 aber auch ein geschlossener KH.


Die sind beide nicht geschlossen.

Kann das sein, dass du "ohrumschließende Muschel" mit "geschlossen" verwechselst?
???!!!???
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 27. Dez 2009, 22:30
Möglich das ich da was verwechslt habe.

Wenn "ohrumschließende Muschel" also nicht unbedingt geschlossen sein muß, was ist dann der Unterschied zwischen offen und geschlossen?

Bedeutet offen oder halboffen, das ich Geräusche außerhalb noch wahrnehmen kann?
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 27. Dez 2009, 22:45

???!!!??? schrieb:
Möglich das ich da was verwechslt habe.

Wenn "ohrumschließende Muschel" also nicht unbedingt geschlossen sein muß, was ist dann der Unterschied zwischen offen und geschlossen?

Bedeutet offen oder halboffen, das ich Geräusche außerhalb noch wahrnehmen kann?


Offen, halboffen, geschlossen bezeichnet die akustische Durchlässigkeit. Bei Halboffenen nimmt die Durchlässigkeit zu hohen Frequenzen zu.
der-andere
Stammgast
#29 erstellt: 28. Dez 2009, 02:41
Als spontanes Beispiel für geschlossen nenne ich mal den AKG 518, bei geringer Lautstärke hört man Bereichs nichts mehr von außen.
Gegenteil wären die Grados, die so offen sind, das man sich völlig normal mit anderen unterhalten kann, während man sich Musik auf moderater Lautstärke anhört.
Halboffen stellt den Mittelweg dar.

In der Regel kommen Geschlossene nicht an Offene der gleichen preis klasse ran.

(Und ich persönlich finde sie immer etwas "eingeengt")
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Kopfhörer mit getrennten Muscheln
jabbast am 22.02.2022  –  Letzte Antwort am 22.02.2022  –  5 Beiträge
Habe Kopfhörer Namen vergessen. Bitte um Hilfe
Handas am 25.01.2017  –  Letzte Antwort am 26.01.2017  –  3 Beiträge
Schwitzende Ohren - Welcher Kopfhörer?
cabasa am 11.01.2007  –  Letzte Antwort am 11.01.2007  –  16 Beiträge
Kopfhörer ohne Magnet gesucht
Salvio18 am 09.06.2018  –  Letzte Antwort am 10.06.2018  –  14 Beiträge
Aus einem geschlossenem Kopfhörer einen (halb)offenen machen?
cabasa am 22.02.2006  –  Letzte Antwort am 01.03.2006  –  31 Beiträge
Kopfhörer anschließen an Verstärker ohne KH-Ausgang ?
Rüdi74 am 16.04.2011  –  Letzte Antwort am 29.09.2015  –  7 Beiträge
Suche bestimmten Kopfhörer aus den 70ern
pink_goblin am 23.09.2013  –  Letzte Antwort am 01.11.2013  –  12 Beiträge
KH ohne Verstärker betreiben
maibuN am 01.12.2012  –  Letzte Antwort am 03.12.2012  –  3 Beiträge
digitaler KH sound über Kopfhörer
NurSoDa am 12.08.2010  –  Letzte Antwort am 12.08.2010  –  3 Beiträge
portable Kopfhörer
Salem1 am 21.06.2006  –  Letzte Antwort am 21.06.2006  –  19 Beiträge
Foren Archiv
2009

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedPKrawi2022
  • Gesamtzahl an Themen1.551.061
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.114

Hersteller in diesem Thread Widget schließen