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Kopfhörer und Tinnitus

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element5
Inventar
#51 erstellt: 31. Mrz 2010, 07:11
ich leide seit ca. 8 jahren an einer art tinnitus. das geräusch ist nur nachts zu hören, wenn es absolut still ist in dem wohnbereich. ich dachte zuerst immer es wäre die heizungsanlage im keller oder eine aquariumpumpe meines nachbarns. ein sehr dumpfer, tiefer ton der sich wie eine art schiffmotor/schraube anhört.

teilweise war es wirklich extrem daß ich erst vor erschöpfung einschlafen konnte. ich fragte meine nachbarn und feunde ob sie das geräusch auch hörten,
die antwort war immer ein kopfschüttel und schiefe blicke.

als ich dann im urlaub auf sylt war, war es die ersten 2 tage absolut ruhig, bis zur dritten nacht, da fing es wieder an. durch leichte schläge auf die stirn kann der ton für kurze zeit unterdrückt werden, was aber wirklich hilft sind die fetten oropax ohrstöpsel aus wax/watte. die trage ich seit ca. einem jahr und damit klappt es ganz gut. beim ohrenarzt war ich natürlich auch schon, der konnte aber nichts feststellen.
nordinvent
Inventar
#52 erstellt: 31. Mrz 2010, 07:30
Hallo,

ich habe Tin. seit 10 Jahren...

Meine Erfahrung, Musik hören mir KH bis in den mittleren Lautstärkebereich reduziert den Tin. nur für kurze Zeit.

Ob ich Stress habe oder auch entspannt bin spielt keine Rolle, das Pfeifen ist immer da.

Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie Leise es ohne das Pfeifen sein könnte...

Gruß Micha
pure_sound
Inventar
#53 erstellt: 31. Mrz 2010, 09:36

element5 schrieb:
... was aber wirklich hilft sind die fetten oropax ohrstöpsel aus wax/watte. die trage ich seit ca. einem jahr und damit klappt es ganz gut. ...


... das ist ja seltsam. bei mir wird der Tinitus gerade mit Ohrstopfen schlimmer, weil dann die Aussengeräusche ganz weg sind und den Tinitus nicht mehr überlagern.
nordinvent
Inventar
#54 erstellt: 31. Mrz 2010, 10:26

pure_sound schrieb:

element5 schrieb:
... was aber wirklich hilft sind die fetten oropax ohrstöpsel aus wax/watte. die trage ich seit ca. einem jahr und damit klappt es ganz gut. ...


... das ist ja seltsam. bei mir wird der Tinitus gerade mit Ohrstopfen schlimmer, weil dann die Aussengeräusche ganz weg sind und den Tinitus nicht mehr überlagern.


trifft bei mir auch zu....
peacounter
Inventar
#55 erstellt: 31. Mrz 2010, 11:04

Dey schrieb:
sagt mal, ist ein Ohrencheck ohne gegebenen Anlass (d.h. ohne konkrte Probleme) möglich und kostenlos?

Ich verspüre auch sehr oft ein gewisses Unbehagen, wenn ich so laut höre.


kein problem.
eigentlich bietet jedes hörgerätegeschäft diesen service kostenlos an.
mach da mal einen termin und sag denen, dass du es möglichst genau haben möchtest und das ergebnis für deine gesundheitsunterlagen haben möchtest.
dann solltest du eine gute tonaudiometrie bekommen.
es werden dann für gewöhnlich töne zwischen 125 hz und 8 khz gemessen und jeder ton sollte mind. 2 mal gemessen werden, um fehlmessungen auszuschließen. höher als 8 khz kommt so gut wie nie bei solchen messungen vor (evtl. 10 oder 12 khz, aber dort werden die ergebnisse meist extrem ungenau). wenn du eine messung des sogenannten "erweiterten hochtonbereiches" haben möchtest, mußt du zu einer hochschule mit audiologischem lehrstuhl. aber ehrlich gesagt ist der bereich bis 8 khz schon recht aussagekräftig.

übrigens mißt ein engagierter hörgeräteakustiker gewöhnlich wesentlich präziser als die sprechstundenhilfe beim hno.

außerdem ist noch zu beachten, dass das gehör starken schwankungen unterliegt (tagesform, druckschwankungen im mittelohr etc). daher ist es unumgänglich, solche messungen hin und wieder zu wiederholen, um einen genaueren eindruck zu erhalten. die auflösung der audiometrie erfolgt in schritten von 5 db, so dass eine messtoleranz von +/- 5 db auf jeden fall da ist. zusammen mit der tagesform ergibt sich eine toleranz von bis zu +/- 10 db. wenn also an einem tag bei beispielsweise 4 khz ein hörverlust von 15 db festgestellt wird, so kann es durchaus sein, dass an einem anderen tag dort nur 5 oder gar 20 - 25 db gemessen werden.
daher am besten immer ausgeruht und in guter tagesform zur audiometrie gehen. nicht kurz davor rauchen und auch genügend trinken. so schaffst du die besten vorraussetzungen.

und ganz wichtig: ergebnisse archivieren und vergleichen. solltest du eines tages ein ernsthaftes hörproblem haben, dann wird dich der hno für eine saubere dokumentation deiner hör-historie lieben und dir auch besser helfen können.

das klingt übrigens alles aufwändiger als es in der praxis ist, aber ein aufgeklärter patient mit wissen über die zusammenhänge kann am besten eigenveratwortung übernehmen und darauf kommt es bei der eigenen gesundheit nunmal an.

grüße,

P
Intraaural
Inventar
#56 erstellt: 31. Mrz 2010, 14:35
@peacounter

Was hälst Du von den Flash-basierten Online-Hörtests, die man z.B. bei

http://www.auricilla.de/hoertest.htm oder
http://www.kind.de/hoertest_de.html

machen kann?

Vorausgesetzt, die PC-Komponenten sind nicht ganz daneben oder der Frequenzgang ist durch Vergleich mit anderen Systemen einigermaßen bekannt, sollten Sie doch schon gewisse Hinweise liefern können, oder?

Natürlich ist der absolute Pegel und die Hörschwelle nicht feststellbar, da es keine bekannten, normierten Pegel geben kann, aber eine Delle in der Hörkurve sollte doch aufgezeigt werden können?

Kann man sagen: "Komplette (einsetzende) Schwerhörigkeit ist nicht feststellbar, aber Hörverluste in Teilbereichen können damit aufgezeigt werden"?
peacounter
Inventar
#57 erstellt: 31. Mrz 2010, 15:03
grundsätzlich geben solche tests schon einen gewissen hinweis.
allerdings muß man sich schon vergegenwärtigen, wozu die gemacht sind. es geht hier darum, potentielle hörgerätekunden in's hörgerätegeschäft zu holen. wer grundsätzlich ein gerät benötigt, der wird davon in kenntnis gesetzt. wer mehr oder weniger hörverlustfrei ist, der erfährt dies auch.
genauere informationen darf man sich nicht davon erwarten, aber als argumentationshilfe zum überzeugen eines schwerhörigen verwandten kann sowas gold wert sein. von seinen eigenen kindern oder enkeln hört man einfach nicht so gerne, dass man hife benötigt und solche tests stellen da eine "unabhängige instanz" dar.

grüße,

P
Nickchen66
Inventar
#58 erstellt: 01. Apr 2010, 18:38

element5 schrieb:
ich leide seit ca. 8 jahren an einer art tinnitus. das geräusch ist nur nachts zu hören, wenn es absolut still ist in dem wohnbereich. ich dachte zuerst immer es wäre die heizungsanlage im keller oder eine aquariumpumpe meines nachbarns. ein sehr dumpfer, tiefer ton der sich wie eine art schiffmotor/schraube anhört.

teilweise war es wirklich extrem daß ich erst vor erschöpfung einschlafen konnte. ich fragte meine nachbarn und feunde ob sie das geräusch auch hörten,
die antwort war immer ein kopfschüttel und schiefe blicke.

als ich dann im urlaub auf sylt war, war es die ersten 2 tage absolut ruhig, bis zur dritten nacht, da fing es wieder an. durch leichte schläge auf die stirn kann der ton für kurze zeit unterdrückt werden, was aber wirklich hilft sind die fetten oropax ohrstöpsel aus wax/watte. die trage ich seit ca. einem jahr und damit klappt es ganz gut. beim ohrenarzt war ich natürlich auch schon, der konnte aber nichts feststellen.

Gut zu hören, daß das schon lange so geht. Ansonsten können tieffrequent pulsende Ohrgeräusche nämlich auch ein Hinweis auf einen Tumor im Kopf sein, der auf irgendwelche Blutgefäße drückt. Aber bevor jetzt irgendwelche Mitleser Panikattacken bekommen, in den allermeisten Fällen ist es trotzdem "nur" ganz normaler Tinnitus.
TomBe*
Inventar
#59 erstellt: 01. Apr 2010, 18:54
Ich zitiere Dr.med. Kay Rohmann:
ein Tumor des 8.Hirnnerven ist höchst selten. Sicherlich ist es sinnvoll ein MRT zu machen, um Ihnen Sicherheit zu verschaffen.
Letch
Inventar
#60 erstellt: 08. Apr 2010, 23:50
*G* Bin ich hier im Krankenforum ?

Naja ok, bin auch betroffen.

-> Diagnose: leises Dauerpiepsen, sehr hell

Das eizigste was mich tierisch nervt sind alte Röhren-TV.
Teilweise Fiepsen die so laut (höre meistens nur ich)
das ich durchdrehen könnte.

Allen gute Besserung
xnor
Stammgast
#61 erstellt: 09. Apr 2010, 15:21

Letch schrieb:
leises Dauerpiepsen, sehr hell

Das eizigste was mich tierisch nervt sind alte Röhren-TV.
Teilweise Fiepsen die so laut (höre meistens nur ich)
das ich durchdrehen könnte.


dito, seit einer Erkältung bei der das linke Ohr zumachte
FoxSpirit
Stammgast
#62 erstellt: 09. Apr 2010, 16:02

Letch schrieb:
Diagnose: leises Dauerpiepsen, sehr hell

Das eizigste was mich tierisch nervt sind alte Röhren-TV.
Teilweise Fiepsen die so laut (höre meistens nur ich)
das ich durchdrehen könnte.

Allen gute Besserung ;)


Kenn ich zu gut. Bei meiner Oma die uralte Kiste... oh weia. Und lustig: Umschaltung zwischen 50Hz PAl und 60Hz NTSC, da wurs dann höher. Und die kurzen Aussetzer beim Programmwechsel. Dann zum ersten mal ein 100Hz Fernseher gesehen. Stille
Kriegt jetzt ein zweifelhaftes Revival in Form von fiependen Netzteilen.
ZeeeM
Inventar
#63 erstellt: 09. Apr 2010, 16:09

FoxSpirit schrieb:


Kenn ich zu gut. Bei meiner Oma die uralte Kiste... oh weia. Und lustig: Umschaltung zwischen 50Hz PAl und 60Hz NTSC, da wurs dann höher.


Sind im dem Bereich 125Hz mehr

NTSC:
525 Zeilen/Vollbild * 30 Vollbilder/s = 15750 Hz
PAL:
625 Zeilen/Vollbild * 25 Vollbilder/s = 15625 Hz

Respekt, wenn du die Differenz in dem Bereich hören kannst.
ATHome
Stammgast
#64 erstellt: 09. Apr 2010, 16:38
Kann man schon hören, so isses nicht

Eben gerade mal mitt Audacity getestet
m00hk00h
Inventar
#65 erstellt: 09. Apr 2010, 16:54
...oder einfach den Fernseher anmachen.
*duck und weg*



m00h
ATHome
Stammgast
#66 erstellt: 09. Apr 2010, 17:28
Ja, wenn man noch auf altmodische Technik steht.
TerraTec92
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 10. Apr 2010, 15:35
Tinnitus mit einem sehr tiefen Ton ist eh sehr ungewöhnlich, normalerweise ist es ja ein hoher Ton
peacounter
Inventar
#68 erstellt: 10. Apr 2010, 15:42

TerraTec92 schrieb:
Tinnitus mit einem sehr tiefen Ton ist eh sehr ungewöhnlich, normalerweise ist es ja ein hoher Ton


es ist schon so, dass die meisten von einem "piepsen" berichten, aber tinitus kann in den unterschiedlischten formen vorkommen.
es gibt hoch- und niederfrequentes rauschen, rumpeln, dröhnen etc und so selten sind diese anderen formen nun auch nicht.

P
pure_sound
Inventar
#69 erstellt: 10. Apr 2010, 16:32
Kann man eigentlich allgemein sagen, dass Leute mit einem Hochton-Tinnitus auch empfindlicher auf hohe Töne reagieren, als andere?
Bei mir scheint das jedenfalls zu passen.
Nickchen66
Inventar
#70 erstellt: 10. Apr 2010, 16:50
Jupp, mithin auch ein Grund, den CD3000 seinerzeit wieder abzustoßen.

Ich habe einen nahezu chronischen Mittelohrkatarrh, wenn morgens wieder alles ziemlich vollgesottert ist, kommt auch tiefes Rumpeln hinzu, das erst verschwindet, wenn ich mich dem entledigt habe.
marathon2
Stammgast
#71 erstellt: 10. Apr 2010, 18:26

pure_sound schrieb:
Kann man eigentlich allgemein sagen, dass Leute mit einem Hochton-Tinnitus auch empfindlicher auf hohe Töne reagieren, als andere?
Bei mir scheint das jedenfalls zu passen.


Nee, bei mir ist das überhaupt nicht der Fall. Allerdings kann ich auch Freqenzen ab 15khz nicht mehr wahrnehmen.
Letch
Inventar
#72 erstellt: 10. Apr 2010, 19:43
Naja solange wir alle noch mit Kopfhörer hören
kann es nicht so schlimm sein.

ich bestell mir jetzt dann noch meine neuen InEars und
dann ist alles bestens. Wenn Musik läuft bin ich immer
geheilt, weil dann höre ich auch kein Fiepen

pure_sound
Inventar
#73 erstellt: 10. Apr 2010, 20:07

Letch schrieb:
Naja solange wir alle noch mit Kopfhörer hören
kann es nicht so schlimm sein.

ich bestell mir jetzt dann noch meine neuen InEars und
dann ist alles bestens. Wenn Musik läuft bin ich immer
geheilt, weil dann höre ich auch kein Fiepen

:prost


... richtig!
Man darf es nur nicht übertreiben, sonst ist es nachher noch lauter als vorher.
peacounter
Inventar
#74 erstellt: 10. Apr 2010, 20:47

pure_sound schrieb:
Kann man eigentlich allgemein sagen, dass Leute mit einem Hochton-Tinnitus auch empfindlicher auf hohe Töne reagieren, als andere?
Bei mir scheint das jedenfalls zu passen.


nicht ungewöhnlich aber auch nichtr zwingend mit dem tinitus verbunden.
hyperakusis ist das stichwort und kommt auch häufig in verbindung mit einer schwerhörigkeit vor.
es klingt seltsam, aber trotz einer schwerhörigkeit in einem bestimmten frequenzbereich kann man sehr empfindlich gegen lautere signale im selben spektrum sein.
des rätsels lösung ist die funktion der inneren haarsinneszellen. die haben nämlich eine dynamik-beeinflussende funktion: sie verstärken signale unterhalb von 40-45 db und "bremsen" laute signale ab ca 85-90 db. sind sie geschädigt, können sie beides nicht mehr und man hört leise signale schlechter als der normalhörende, empfindet aber laute signale deutlich unangenehmer als selbiger. und das ist dann eben auch noch frequenzabhängig. es gibt auch durchaus menschen, die das selbe phänomen nur im tieffrequenten bereich haben. die leiden so richtig in ner bassigen umgebung !

P
pure_sound
Inventar
#75 erstellt: 10. Apr 2010, 21:27
@peacounter
... ui - das ist ja super interessant!
Nu hab ich hier schon wieder richtig was gelernt - danke dafür!!

Vielleicht ist mein Tinnitus ja auch mit der Schädigung dieser Zellen in dem Frequenzbereich verbunden. Das würde für mich recht logisch erklären, wieso ich bei (sehr) hohen (Party-) Lautstärken scheinbar empfindlicher auf hohe Frequenzen reagiere als andere.
Bei LS oder Kopfhörern habe ich bisher aber eigentlich noch keine Probleme mit den Höhen gehabt. Ich höre da aber natürlich auch nicht sooo laut ...
xnor
Stammgast
#76 erstellt: 10. Apr 2010, 23:17
Mir scheint es so als ob es fast ein Regelfall (oder sogar ein Grund für Tinnitus?) ist, dass Leute mit Tinnitus auch gleichzeitig überempfindlich reagieren.
Wie schon vorhin geschrieben stört mich das Pfeifen von Fernsehern oder Netzteilen, genauso wenig mag (ertrage) ich Kopfhörer mit überspitzten Höhen. Aber auch auf der Bassseite finde ich es auf Dauer ermüdend, wenn der Hörer hier zu stark aufträgt (der PX100 für den portablen Einsatz muss wieder weg ...).
Mit hifi Lautsprechern hab' ich aber eigentlich nie Probleme gehabt.


Jedenfalls habe ich gelesen, dass man sich auf keinen Fall irgendwie vom Alltagslärm abschirmen sollte, weil das sonst wahrscheinlich die Hyperakusis verstärkt und den Tinnitus nur schlimmer macht.


[Beitrag von xnor am 10. Apr 2010, 23:20 bearbeitet]
Lassal
Stammgast
#77 erstellt: 11. Apr 2010, 09:45
Passt zwar nicht ganz zum tinnitus, aber ich habe seit einem Jahr Druck auf dem rechten Ohr, den sich kein Arzt wirklich erklären kann und das beste ist, dass jetzt auch das Gehör auf dem Ohr nachgelassen hat.

Merke das vor allem wenn ich über KH Musik höre.


[Beitrag von Lassal am 11. Apr 2010, 09:45 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#78 erstellt: 11. Apr 2010, 10:38

muerte11111 schrieb:
Hallo Leute, ich möchte zu den Tinnituspatienten etwas sagen.
In den seltensten fällen, kann euch ein HNO Arzt helfen.
Das problem kommt von der Kiefermuskulatur und dem HWS Bewegungsapparat. Ändert sich der Piepton, wenn Ihr euren Kiefer bewegt?? Wenn ja, dann solltet ihr eine moderne Zahnarztpraxis aufsuchen der mit einem Orthopäden oder Sportmediziner zusammenarbeitet.
(eine Fehlstellung des Kauapparates ist die Ursache)

Das gehört vielleicht nicht zum Thema hier, aber hilft vielleicht dem einen oder anderen weiter, denn wer Tinnitus hatte, kann sich in diese Lage hineinversetzen.

mfg

Tom

Hm... bei mir könnte es passen weils lauter wird wenn ich zb stark die Zähne zusammenbeiße.
Sonst kann ich eiglich alle Töne von 17-24000irgendwas gut hören mit Ausnahme irgendein Tön zwischen 9 und 10k, den ich irgendwie kaum wahrnehme.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 11. Apr 2010, 10:39
24Khz ? Halte ich eher für unwahrscheinlich.
Warf384#
Inventar
#80 erstellt: 11. Apr 2010, 10:45
Unwahrscheinlich oder unmöglich?
ICh kann Töne über 20KHz hören, auch wenn sowas unwahrscheinlich ist.
Genausodie Geräusche von Fernsehern Energiesparlampen und allgemein zb die Netzteile, die auch in Flachbildschirmen verbaut sind und hochfrequenten Lärm erzeugen.

Andere Frage:
Ich krieg manchmal Grundlos einen echten (nicht von der Kiefermuskulatur stammenten) Tinnitus, der ca. 5 Sekunden Anhält und dann leiser wird. Selbst wenn ich Tagelang nur leise Gehört habe. Wovon kann das kommen?
GorgTech
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 11. Apr 2010, 10:49
Auch ein "Übermensch" wird kaum über 20Khz Töne wahrnehmen. Wenn du dennoch der Meinung bist in der Lage zu sein, schnapp dir einen Funktionsgenerator und Lautsprecher welche tatsächlich solche hohen Töne wiedergeben könnten.

Die Geräusche die du wahrnimmst befinden sich etwa im 17Khz Bereich..

Ein alter Röhrenfernseher produziert ebenfalls Piepsgeräusche, jedoch liegen diese bei ziemlich genau 15,625Khz ( Zeilenfrequenz des Zeilentrafos.. ).

Ich höre wie gesagt sehr selten einen leise ansteigenden Piepston welcher nach etwa 7 Sek weg ist. Ansonsten taucht dieses Phänomen vielleicht 1-2 im Jahr auf.
Warf384#
Inventar
#82 erstellt: 11. Apr 2010, 10:54
Ich generiere mit Audacity einen Sinuston und höre ihn dann mit diesem Kopfhörer:
http://www.conrad.de...EREO/SHOP_AREA_17485
PS: Der kann angeblich bis 28KHz


[Beitrag von Warf384# am 11. Apr 2010, 10:57 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 11. Apr 2010, 11:12
Ich hab gerade mit goldwave eine 30khz wave Datei erzeugt...diese wird von den Lautsprechern abgespielt. Was du jedoch hörst sind Eigenresonanzen der Schwingspule.

Sogar eine 100000Khz Datei kann aus dem Speaker Zischgeräusche erzeugen obwohl die gehörte Frequenz garantiert nicht der ausgegebenen Frequenz entspricht.

http://www.leifiphys...rbereich/hoerber.htm
Warf384#
Inventar
#84 erstellt: 11. Apr 2010, 11:17
Ok dann sind das Eigenresonanzen...
Aber das mit angeblich 40-15000Hz?
Wie kann man so Hörgeschädigt sein nur bis 15k zu hören?
Hm Schüler... Wahrscheinlich liegts an der Lautstärke in der Klasse.
Ich trag in der Schule immer ein unauffälligen Gehörschutz will ich dazu nur sagen
GorgTech
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 11. Apr 2010, 11:21
15Khz sind durchaus denkbar wenn man sehr gerne z.B Diskos, Konzerte besucht und auch privat die Anlage etwas lauter aufdreht. 17-18Khz wären durchaus denkbar wenn man wie vorhin erwähnt nicht die letzten 20 Jahre zu laut Musik gehört hat

Ich höre 17Khz noch sehr deutlich, alles darüber bis ca. 18Khz nur noch sehr sehr leise aus dem Kopfhörer wenn man sich konzentriert. Im höheren Alter werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr als etwa 12-13Khz wahrnehmen können
Warf384#
Inventar
#86 erstellt: 11. Apr 2010, 11:23
Uff 12-13 in hohem Alter...
Wie kann man das nur aushalten keine Höhen zu hören?
Ich glaub ich werde nichtmehr ohne Gehörschutz das Haus verlassen...
Warf384#
Inventar
#87 erstellt: 11. Apr 2010, 11:28
Aber davon abgesehen höre ich Allgemein mit Kopfhörern die einen Geringen Höhenanteil haben, weil... naja... Durch meinen wahrscheinlich durch eine Kieferfehlstellung entstehenden Tinnitus hören sich laute Höhen irgendwie ka warum unangenehm "verzerrt" an.
Bei Lautstärkestufe 6 von 32.
PS: EGal mit welchem Kopfhöhrer oder Wiedergabegerät.
Meist jedoch höre ich mit einem McCrypt DJ-70, der wenig Höhen hat aber trotzdem klar und warm klingt.


[Beitrag von Warf384# am 11. Apr 2010, 11:29 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 11. Apr 2010, 11:33
Leute die an Tinnitus leiden können bestimmte Frequenzen unangenehmer empfinden. Ich hab gestern ein Klipsch Synergy F3 Lautsprechersystem modifizieren müssen bzw. den Hochtöner etwas bedämpft weil mir der Hochtonbereich etwas zu scharf erschien.

Besonders bei Rock, Hardrock können sich Höhen sehr unangenehm bemerkbar machen, einen ganz dumpfen Klang mag ich aber wiederrum auch nicht

Ich verwende einen alten Beyerdynamik DT990 600Ohm ( aus den 80ern) an selbstgebauten Röhrenkopfhörerverstärkern. Der Kopfhörer ist wirklich klasse. Der Hochtonbereich wird nicht zu scharf wiedergegeben, es gibt aber bestimmt bessere Kopfhörer aus aktueller Fertigung ( für entsprechendes $$$ natürlich ).
Warf384#
Inventar
#89 erstellt: 11. Apr 2010, 11:43
Mein Tinnitus liegt wohl zwischen 9k und 10k trotzdem finde ich 6-7k sehr unangenehm...


Ein Kopfhörer mit 600 Ohm???????????????????
Ich dachte immer, es sollte nicht höher als 64 Ohm sein, weils dann irgendwann zischelig klingt. (Wie wenn man einen 100 Ohm Widerstand vorschaltet)
GorgTech
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 11. Apr 2010, 11:46
Wo hast du das gelesen? Natürlich benötigt man für solche hochohmigen Kopfhörer auch einen Verstärker der in der Lage ist diese bei entsprechender Impedanz zu betreiben. Eine Standard PC Soundkarte hat meistens nicht genug Dampf um solche Kopfhörer ordentlich zu befeuern oder die Anpassung leidet darunter ( Probleme im Tieftonbereich, kaum Bass ).
Warf384#
Inventar
#91 erstellt: 11. Apr 2010, 11:49
Ich habs nicht gelesen sondern Praktisch an meinem PC ausprobiert.
bereft
Inventar
#92 erstellt: 21. Aug 2010, 02:42
ich weiß nicht wo ich anfangen soll..

Stresspegel und Konzentrationsabhängig würde ich sagen...

es ist ein fieeepen, das nicht wirklich gehört wird, fast schon unterbewusst existiert... da frage ich mich ob nicht jeder so einen "tinnitus" simulieren könnte...

es ist kein dauerzustand bei mir und kann ja viele Gründe haben(ich denke bei mir liegt das hauptproblem im psychologischen bereich)

Ich bin mir also nicht sicher, aber eines ist sicher, ich kann den Tinnitus durch gezielte Konzentration richtig hervorheben, also Einbildung kann es nicht sein... manchmal klingt er wie ein geräusch und manchmal halt "unterbewusst"

ist auch nur rechts... da höre ich seit ewigkeiten schlechter als links(so weit kann ich nicht mal zurückdenken), dumpf, links müsste alles ok sein, hatte auch nie beschwerden.

ich benutze siehe Signatur high-end in-ear, kann es nicht lassen auch mal bis 100 dB zu gehen(drehte aber bisher noch keinen einzigen Player auf maximum, bewege mich mit den meisten Playern auf ca. 50-66 % lautstärke, 75% und mehr nur in Ausnahmefällen wie am Sony A845, weil der wirklich sehr leise ist)

also herkömmliche Sony = maximal 18/30, Iriver H10 ca. 20/40, Iriver x20 28/40. iPods und Samsungs auch bei ca. 60% der Lautstärke(nur kurze Erfahrungen gesammelt, daher keine genaue Zahlen)....so, als Richtwerte.

ich denke bei mir hat das nicht nur mit dem Lärmpegel beim Musikhören zu tun, psychologische Gründe(Stress,nachdenklichkeit) verstärken wohl den Tinnitus-Effekt..

möchte aber nicht behaupten an einem Tinnitus zu leiden...

dennoch wirds mal wieder Zeit für einen HNO Besuch.


[Beitrag von bereft am 21. Aug 2010, 03:39 bearbeitet]
D@rko
Stammgast
#93 erstellt: 25. Aug 2010, 10:41
Stress, manchmal auch gespannte Kiefermuskeln sorgen bei mir auch für einen Tinnitus. Wobei man bei dir bereft, hat die Lautstärke mit einbeziehen könnte. Für IEMs finde ich 60% der Lautstärke bei iPods als ziemlich laut. Selbst mit Kopfhörern die wesentlich mehr Ohm haben bin ich max. bei 80%, d.h. Shure 840 usw. Mit IEMs bin ich meistens im unteren Drittel der Lautstärkeskala. Und das finde ich schon zumeist mehr als ausreichend.
bereft
Inventar
#94 erstellt: 25. Aug 2010, 13:52
die letzten Tage hatte ich wieder gar nichts... was es mir so schwer macht ist eben dass ich nicht direkt nach dem Hören von Musik in dieser Lautstärke so etwas habe, im grunde ist es doch stress und einen konzentrationsfrage...es ist auch nicht so, dass immer wenn ich nachts bei absoluter Ruhe im bett liege mich ein fiepen oder ähnliches heimsucht...

mir ist klar dass die Lautstärken die ich beim Musikhören benutze nicht gerade eine Hilfe sind....aber

es ist eher so dass ich vor dem hören, bei der fokusierung so etwas bekommen kann und nicht dannach. Einfaches Beispiel, war aber vor laaaanger Zeit beim Hörtest: bei absoluter still und voller konzentration aufs gehör hatte ich ein fiepen im ohr, ich glaube sogar dass ich das fiepen auch unterbewusst verstärken möchte, warum weiß ich nicht.

daher glaube ich dass es kein Tinnitus ist, sondern so eine sache die fast jedem passieren kann und von den umständen abhängig ist. Belastend wurde die Sache noch nie für mich, nur wird man irgendwann mal stutzig und möchte mehr darüber erfahren.
TomBe*
Inventar
#95 erstellt: 25. Aug 2010, 17:01
Hallo,
die Ärzte definieren jedes Ohrgeräusch als Tinnitus.


[Beitrag von TomBe* am 25. Aug 2010, 17:04 bearbeitet]
bereft
Inventar
#96 erstellt: 25. Aug 2010, 17:04
was ist schon ein geräusch? man muss auch zwischen dem herkömmlichen Geräusch unterscheiden und dem Gefühl sich das vllt. nur einzubilden, das klassische Fiepen im ohr wenn man sehr laute Musik abstellt = fühlt sich auch wie ein geräusch an...

aber etwas dass sich in irgendeinem moment urplötzlich heranschleicht und man nicht sicher ist ob das jetzt ein geräusch ist, ist für mich etwas anderes dass höchstwarscheinlich wegen den Umständen entsteht und nicht wegen dem Lärm, ausserdem ist es ja nicht immer da. keine Konstante.

so oder so, solange es bei mir immer nur in speziellen fällen zu so etwas kommen kann, ist es nicht weiter störend.


Grad 1: Der Tinnitus ist nicht störend.
Grad 2: Der Tinnitus stört in ruhiger Umgebung. Er wird verstärkt wahrgenommen in Stresssituationen.
Grad 3: Der Tinnitus führt zu verschiedenen psychischen Störungen und reduzierter Lebensqualität. Der Betroffene ist ständig auf seinen Tinnitus focussiert und der Tinnitus bereitet private und berufliche Probleme.
Grad 4: Der Tinnitus macht ein normales Leben unmöglich. Der Betroffene ist nicht länger in der Lage seine Arbeit fortzuführen und psychische oder psychiatrische Störungen sind mit dem Tinnitus verbunden.


für mich: Grad 1,5, aber eher noch 1, für 2 zu wenig, nur für 1 zu viel.


[Beitrag von bereft am 25. Aug 2010, 17:15 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 25. Aug 2010, 17:22
Ich klinke mich auch mal ein.

Habe seit 2004 (oder '03?) Hörsturz mit Tinnitus. Wurde sofort im Bundeswehrlazarett mit Infusionen behandelt. Hat aber nicht geholfen. Auch "Wundertabletten" halfen nicht.

Nach etwa 2 Jahren wurden die Störgeräusche (Piepen auf einem Ohr, Rauschen auf dem anderen) besser, sind aber immer noch störend (deshalb höre ich auch den ganzen Tag Musik! )

Womit die Verbesserung zusammen hing habe ich nie herausgefunden. Der Hörsturz hat sich auch etwas stabilisiert. Mein Hörvermögen ist mittlerweile wieder "Durchschnitt", wobei es vor dem Vorfall "sehr gut" war. Störend ist lediglich, dass ich links etwas leiser aber deutlicher höre.

Obwohl der Vorfall nichts mit der Psyche zu tun hatte, wird der Tinnitus in Stresssituationen manchmal unerträglich laut.
Wenn jemand mal eine Lösung zum Tinnitus finden würde, wäre mir sehr geholfen!
peacounter
Inventar
#98 erstellt: 25. Aug 2010, 17:44
mal an alle, die solche probleme haben oder denken, sie wären gefährdet oder gar wie huo mal nen ernsthaften vorfall hatten:

geht regelmäßig alle 1-2 jahre zum hörgeräteakustiker und laßt euer hörvermögen prüfen!
sagt dem akustiker, ihr möchtet eine möglichst exakte messung für eure unterlagen, laßt euch das ergebnis ausdrucken und heftet es ab.
so habt ihr eine ordentlich dokumentierte geschichte eures hörvermögens und wenn es dann mal zu einem ereignis wie einem hörsturz kommt, kann der behandelnde arzt eure situation viel besser einschätzen.
ihr (und auch der arzt) werdet nämlich sonst nie wissen, wie euer status vor dem schädigungszeitpunkt war und daher kann euch auch niemand sagen, ob ihr nach der behandlung in etwa wieder auf dem alten stand seid.
außerdem wird euer hno euch lieben und sehen, dass sich eine intensive auseinandersetzung mit eurem problem lohnt, da ihr schon länger bewußt damit umgeht.
der hörgeräteakustiker macht die messung übrigens umsonst und wenn ihr auf die benötigte genauigkeit hinweist, wird er sich auch mehr mühe geben, als wenn ihr nur sagt: "ich wollt mal meine ohren prüfen lassen."

der hno (bzw. seine sprechstundenhilfe) mißt übrigens im regelfall nicht genauer (eher etwas ungenauer) als der akustiker.
und er nimmt geld (bzw. rechnet über die kasse ab und das macht die evtl. nicht ewig mit).

grüße an alle,

P
ZeeeM
Inventar
#99 erstellt: 25. Aug 2010, 20:12

peacounter schrieb:
der hno (bzw. seine sprechstundenhilfe) mißt übrigens im regelfall nicht genauer (eher etwas ungenauer) als der akustiker.
und er nimmt geld (bzw. rechnet über die kasse ab und das macht die evtl. nicht ewig mit).
P


Fairerweise sollte man bei dem Hörgeräteakustiker vieleicht auch mal was kaufen, wenn was ansteht.
Ich denke schon das jemand für seine Mühen belohnt werden soll und nicht alles unter dem Begriff "Service" abgegriffen wird.
peacounter
Inventar
#100 erstellt: 25. Aug 2010, 21:20
hey natürlich!

ich denke aber, dass sich das selbstverständlich von alleine ergibt. wenn man sich solche messungen beim hga machen läßt und der auch noch ne gewisse beratungskompetenz bei gehörschutzprodukten (oder wenn er sie im programm hat bei in-ears) beweist, dann sollte man natürlich die best-price-suche im internet ein bischen hinterfragen und nicht wegen 5-10% woanders kaufen.
aber man sollte sich auch nicht "verpflichtet fühlen", denn auf lange sicht ergibt sich das eh bei nem hga, der bei gutem service nicht immer auf den gewinn schielt, dass er dabei auch auf seine kosten kommt.
zumindest hab ich das so gesehen, solange ich noch als hga gearbeitet hab und ehrlich gesagt zahlt sich das laut aussagen meiner damaligen chefin bis heute aus (auch wenn ich schon seit 2000 nicht mehr dabei bin).

so ne messung ist auch bei sehr gewissenhafter ausführung in 5-10 minuten gemacht (werdet bitte mißtrauisch, wenn's nur 2 minuten sind!) und ist normalerweise bei nem engagierten akustiker auch willkommen, da er im arbeitsalltag oft nur den typischen altersschwerhörigen vor sich hat, was echt langweilig ist.
also bitte kein schlechtes gewissen haben, aber auch die situation nicht ausnutzen (da hat zeem schon recht).


grüße nochmal,


P
ZeeeM
Inventar
#101 erstellt: 25. Aug 2010, 22:18

peacounter schrieb:
ich denke aber, dass sich das selbstverständlich von alleine ergibt. wenn man sich solche messungen beim hga machen läßt und der auch noch ne gewisse beratungskompetenz bei gehörschutzprodukten (oder wenn er sie im programm hat bei in-ears) beweist, dann sollte man natürlich die best-price-suche im internet ein bischen hinterfragen und nicht wegen 5-10% woanders kaufen.


Tja nur die allgemeine Mentalität scheint, zumindestens ist das seit geraumer Zeit meine Wahrnehmung, eine andere zu sein.

Ich denke gerade daran, das eine hiesige öffentliche Einrichung mit nicht ganz unerheblichen IT-Bedarf sich vom örtlichen Fachhandel x Angebote machen lässt um dann irgendwo beim billigsten Anbieter einzukaufen.
Genauso dackeln manchmal Leute in den Laden, lassen sich ausgiebigst beraten, suchen dann im Netz den billigsten Anbieter um mit den Preisen den Ladenpreis drücken zu wollen.

Ich kann verstehen warum es Bereiche gibt, wo Beratungsleistungen nur gegen Bares gibt, das ggfs. mit dem Kauf verrechnet wird.

Ich wettere nur mal wieder gegen die "Geizistgeil und Service hat kostenlos zu sein"-Mentalität.. Aaaach was resche isch mich uff..
Wenn Klauen nicht verboten wäre, dann würden machen nix bezahlen wollen aber das mit Freihauslieferung ...
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