[GELÖST] Xonar Essence ST + DT990 -> Verzweifelt! bitte um Hilfe

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silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 09. Dez 2010, 23:53
Hallo,

ich bekomme es einfach nicht hin!

Ich habe mir nun eine Asus Xonar Essence ST interne PCI High Fidelity Stereo Soundkarte geholt, von der gesagt wurde, das sie auch einen 600 Ohm Kopfhörer mit genug Leistung versorgen könnte und guten Klang produziert.

Ausserdem habe ich derzeit zum Test 2 Kopfhörer, einen DR880 Ed. 2005 mit 600 Ohm und einen DT990 mit 250 Ohm.

Bei beiden merke ich in der Lautstärke keinen Unterschied, die Software der Asus Karte habe ich auf "Extra High Gain (+18db 300~600 ohms)" gestellt, aber das scheint mir nur eine simple Software Verstärkung welche auch jede andere Software kann. Sonstige Equalizer sind abgeschaltet. (Edit: Ok, der DSP Music Mode des "Xonar Audio Center war aktiviert)

Dennoch kann ich nicht lauter machen als 50-60%, denn dann wird das Audio-Signal so sehr verzerrt, das es schlicht weg scheisse (erscheint mir derzeit als das Wort welches am passenden ist) klingt.

Das kann doch nicht normal sein? Die Karte war gebraucht, ist der eingebaute KHV evtl. defekt?
Was mache ich nur falsch?
Müsste man nicht zumindest einen Unterschied zwischen 250 Ohm und 600 Ohm Kopfhörer bemerken?


Welche Hardware kann für einen anspruchsvollen Hörer empfohlen werden, welcher laute und qualitativ hochwertige Musik hören will??
Ist diese Kombination von Hardware wirklich so schlecht und unbrauchbar?


[Beitrag von silvio87 am 09. Dez 2010, 23:59 bearbeitet]
djs
Stammgast
#2 erstellt: 10. Dez 2010, 00:26
Stromanschluss an der ST angeschlossen?
Da darf nichts verzerren, auch nicht wenn alle Effekte deaktiviert sind.
HOT6BOY
Inventar
#3 erstellt: 10. Dez 2010, 01:21
hab nen akg 701 an einer essence st... der hörer hat nicht soviel ohm.. deshalb läuft er in der 64-300ohm einstellung

auf 47 prozent hab ich mir bereits nen tinitusschaden geholt...jetz hör ich nur noch auf 30 bis 40 %


[Beitrag von HOT6BOY am 10. Dez 2010, 01:22 bearbeitet]
silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 10. Dez 2010, 02:18

djs schrieb:
Stromanschluss an der ST angeschlossen?
Da darf nichts verzerren, auch nicht wenn alle Effekte deaktiviert sind.


ja, ein Stromkabel steckt dran, habe mir sogar ein neues Netzteil geholt (550W LG), weil ich vorher ein 400W Netzteil hat und befürchtete es wäre zu schwach neben meiner geforce auch noch die Soundkarte zu versorgen.

Ich verstehe es immer noch nicht wirklich. Nach längeren hören ist die Lautstärke schon ganz ok, aber ich habe immer noch das Gefühl, das die Kopfhörer viel mehr leisten könnten. Ich habe noch eine alte Stereo-Anlage über Chinch dazu geschaltet, damit ist es halbwegs ertragbar.

Vielleicht bin ich auch einfach zu anspruchsvoll.
Ich würde eben nur gerne mein Logitech Z5500 per Kopfhörer einigermaßen nachbilden, da sich der Nachbar beschwert.
Vermutlich ist das gar nicht so richtig möglich, in dem Preis/Leistungssektor des Z5500...

Geklingelt hat in meinen Ohren noch nix.


[Beitrag von silvio87 am 10. Dez 2010, 03:07 bearbeitet]
djs
Stammgast
#5 erstellt: 10. Dez 2010, 03:37
Nimmt jetzt die Verzehrung nach längerem Hören ab?
Ist es mehr Clipping oder ein Übersteuern?
Bist du dir sicher, das auch in der Abspielsoftware alle klangbieger deaktiviert sind?
Höre bitte auch in niedrigen Lautstärken genau hin, ob nicht schon die Musikqualität die Fehlerqeule ist.
Sind noch die Standard Operationsverstärker verbaut?

Wenn die Asus Karte gebraucht ist und viel Betriebszeit hinter sich hat, kann ein Verschleiss eingetreten sein. Probleme mit der Spannungsversorgung oder die Elkos sind hin.
Wenn an deiner Anlage die KH auch ohne Übersteuern bei hohen Lautstärken funktioniern, dann liegt der Hund im PC begraben.
Das neue Netzteil wäre unnötig gewesen. Die Soundkarte ist da sehr genügsam. Wenn es aber ein schlechtes LC Power Netzteil ist, kann die Nennleistung sogar unter dem 400 Watt Netzeil liegen. Teste mal bitte mit dem alten Netzteil.

Beide beyerdynamic Kopfhörer stecken das Logitech System locker in die Tasche. Am Ehesten wird der DT990 mit seinem Bassfundament dem Logitech einheizen.


[Beitrag von djs am 10. Dez 2010, 03:38 bearbeitet]
silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 10. Dez 2010, 04:22
Ist Übersteuerung und Clipping nicht das selbe?

Es klingt eben nach Übersteuerung, ich muss mit der Lautstärke, dem Equalizer (und XonarAudioCenter FlexBass) schon sehr sensibel und dosierend umgehen, um die maximal klag verträgliche Lautstärke zu erreichen...

Mit steigender Hördauer und damit einhergehender steigender Promille Stand, stellt sich auch eine entsprechende Unempfindlichkeit ein. Ich glaube ich bin nun nicht mehr fähig die tatsächliche Klangqualität korrekt zu beurteilen.

Ich werde aber den DT990 behalten, eben gerade aufgrund dieses Bassfundaments.

Ein Z5500 kann er aber mit meiner derzeitigen Hardware nicht erreichen. Die Musik Qualität ist nicht sehr gut, aber gut (simfy).

Laut Beschreibung war die Karte "gebraucht - so gut wie Neu". Bei Amazon erworben.

Das alte Netzteil war ein beQuit! -> das kann nicht besser als das LG gewesen sein.
zEeoN
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2010, 04:58
Sorry wenn ich dir das so direkt sage, aber... You're doing it wrong.
Wenn der KH nicht deutlich besser klingt als dein Z5500, dann ist irgendwas nicht okay. Sei es der KH, die Soundkarte, ... was auch immer.

Der Kopfhörer vernichtet ein Z5500 normalerweise.
NoXter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Dez 2010, 06:02

zEeoN schrieb:


Der Kopfhörer vernichtet ein Z5500 normalerweise. :hail


Kommt halt darauf an worauf man primär Wert legt.
djs
Stammgast
#9 erstellt: 10. Dez 2010, 16:13

Das alte Netzteil war ein beQuit! -> das kann nicht besser als das LG gewesen sein.

LG Netzteile sind mir unbekannt. Gebe uns mal bitte einen Produktverweis mit richtiger Revison an.
Falls es sich um ein einfaches LC Power handelt, wird dieses keinesfalls besser als ein be-quiet sein. Gebe bitte auch das be-quiet Modell an.

Sollte es sich nämlich um ein einfaches Netzteil handeln, empfehle ich wirklich das be-quiet zu testen, denn es schadet nicht die Spannungsversorgung als Fehlerquelle auszuschliessen. Manche Hersteller schreiben 550 Watt auf die Verpackung und das bedeutet auch gleichteitig Peak-Last. Die Maximaldauerlast liegt deutlich darunter und dann stellt sich die Frage, wieviel Last auf der benötigten 12V Schiene auch wirklich vorhanden ist.

Was für eine CPU und Grafikkarte hast du verbaut?
Auch übertaktet?

Solange jegliches Quellmaterial selber nicht in schlechter Qualität vorliegt, darf nichts übersteuern und schon garnicht an der Essence ST bei normaler Nutzung. Der DT990, ich hoffe mal du hast die pro Version, hat in meinen Ohren abnormale Bässe. Bis auf den Magendruck des Logitech faltet der DT990 das Logitech in allen qualitativen Belangen im Bass zusammen.
zEeoN
Inventar
#10 erstellt: 10. Dez 2010, 18:29

NoXter schrieb:

zEeoN schrieb:


Der Kopfhörer vernichtet ein Z5500 normalerweise. :hail


Kommt halt darauf an worauf man primär Wert legt.


Das gebe ich zu, nur wenn man von einem Z5500 direkt auf einen solchen KH umsteigt, wage ich zu behaupten, dass man noch nicht so viel Audio-Erfahrung hat, den "neuen" Klang als schlecht zu empfinden, bzw. direkt für sich selbst als schlecht zu beurteilen. Selbst wenn einem der Klang nach einer Testphase irgendwann wirklich nicht mehr zusagt, geht meine Erfahrung in die Richtung, dass zumindest zuerst der neu entdeckte Detailreichtum und die Qualität fesselnd wirken.

Soll heißen - selbst wenn das Gehör irgendwann nach mehr oder weniger Bass verlangt, sollte der KH zunächst mal beeindrucken im Vgl. zum Z5500.

Also so oder so, wenn der KH nicht irgendwie beeindruckt, dann ist was nich okay. Das wollte ich sagen
NoXter
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Dez 2010, 18:40

zEeoN schrieb:

Also so oder so, wenn der KH nicht irgendwie beeindruckt, dann ist was nich okay.


Du unterschätzt dabei aber das viele Menschen ja genau die ganzen Verzerrungen, Klirr, wubber etc schießmichtot an diesen Geräten schätzen (natürlich nicht bewusst).
Die werden zum Teil ja auch nicht ohne Grund so konstruiert.
Das ist dann einfach Geschmackssache und muss man wohl so hinnehmen.


[Beitrag von NoXter am 10. Dez 2010, 18:40 bearbeitet]
zEeoN
Inventar
#12 erstellt: 10. Dez 2010, 20:47
Achso... Hmm, naja, ich stelle mir das wohl zu sehr so vor wie das "aus der Matrix aufwachen"
NoXter
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Dez 2010, 21:07
Bei vielen ist das ja trotzdem so. Ich weiß noch genau als ich mir damals den DT880'03 im Ausverkauf gekauft habe. Tschiingggg. Toll war das.
zEeoN
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2010, 21:40
Coole Sache.

Die Beyer Dynamics scheinen echt beliebt zu sein. Hat der 880 auch so eine bassbetontere Abstimmung, ähnlich dem 990?

Welche Musikrichtung hörst du außerdem damit?
NoXter
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Dez 2010, 21:58
Ne der DT880 hat erheblich weniger Bass. Auch im Hochton agiert der nicht ganz so äh ambitioniert wie der 990er.

Durch den Gehäusewechsel hat sich beim DT880 allerdings die Bassaufteilung verändert. Der 03er war eher Tiefbassorientiert und der Edition macht mehr im Oberbass.

Gehört wird damit vorwiegend gediegener Metal, verschiedene Spielarten des Rock und Klassik.


[Beitrag von NoXter am 10. Dez 2010, 22:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#16 erstellt: 10. Dez 2010, 22:10

NoXter schrieb:
Ne der DT880 hat erheblich weniger Bass. Auch im Hochton agiert der nicht ganz so äh ambitioniert wie der 990er.


Tja, das höre ich etwas anders, als es sich hier liest.
Aber ich sag ja, 1 Wein, 10 Verkoster.

Tendenziell stimmt da natürlich, aber wie es beim Hörer ankommt, das ist eine komplett andere Kiste.

Jedem, der sich über die Anschaffung eines KH Gedanken macht, sollte die geschriebenen Beschreibungen nur als sehr grob verbindlich betrachten und eines tun: Selber hören.

Ist irgendwie so wie mit dem Sex
NoXter
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Dez 2010, 22:22
Er hat mich aber gefragt.
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 10. Dez 2010, 22:35

NoXter schrieb:
Er hat mich aber gefragt.


Ist auch keine Kritik an dich.
zEeoN
Inventar
#19 erstellt: 10. Dez 2010, 23:20
Danke euch beiden Ihr dürft auch beide was sagen
silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 11. Dez 2010, 02:25
[quote=zEeoN][i]Das gebe ich zu, nur wenn man von einem Z5500 direkt auf einen solchen KH umsteigt, wage ich zu behaupten, dass man noch nicht so viel Audio-Erfahrung hat, den "neuen" Klang als schlecht zu empfinden[/i][/quote]

da gebe ich dir recht. wird vermutlich so sein...
man muss allerdings dazu sagen, das so ein offenes system mit subwoofer deutlich beeindruckender wirkt, nicht nur allein durch die vibrationen die es spürbar erzeugt.
auch die lautstärke ist innerhalb der räumlichkeiten meiner wohnung (wohl die perfekte form und größe) sehr gut. ich kann die 4 center lautsprecher im stereo X2 modus und boost 1-2 sehr viel lauter aufdrehen als ich es derzeit mit kopfhörer schaffe, der bass wirkt natürlich auch viel fülliger.

aber insgesamt, wenn man auf die details achtet, ist der kopfhörer klanglich besser.


[Beitrag von silvio87 am 11. Dez 2010, 02:33 bearbeitet]
zEeoN
Inventar
#21 erstellt: 11. Dez 2010, 05:17
du musst mit solchen KHs übrigens aufpassen. Die fühlen sich nicht zu laut an (oftmals) obwohl sie es bereits sind. Dann klingeln die Ohren! Ist nicht gesund
HOT6BOY
Inventar
#22 erstellt: 11. Dez 2010, 05:57
dat dümmt ! erst wenn man nen schaden hat weiss man... aha..das war zu laut :-(


[Beitrag von HOT6BOY am 11. Dez 2010, 05:58 bearbeitet]
Blechdackel
Inventar
#23 erstellt: 11. Dez 2010, 15:54
So ganz sind mir die letzten Aussagen nicht verständlich.
Ich kann nur soviel dazu schreiben, das seit ich auch den DT 990 Pro habe nur noch 10 - 15 % aufdrehe, gerade wegen der "Loudness-Charakteristik", die es ermöglicht schon bei leisen Pegeln einen vollen Sound zu haben.
Zunindest über den Telefunken RA 200, kann ich die Mitten nachregeln, wenn es wirklich daran mal mangeln sollte.
Und da 770 und 990 als Pro ja eigentlich und auch Arbeitsmittel im Studio sein sollen, macht das vielleicht sogar Sinn.
Mit dem DT 331 habe ich früher schon mal über 20 % gedreht, jetzt zunehmend auch nicht mehr so.
Ich will ja kein Sennheiser-Kunde werden, für die Hörgerätesparte.


[Beitrag von Blechdackel am 11. Dez 2010, 15:55 bearbeitet]
iznt
Stammgast
#24 erstellt: 11. Dez 2010, 20:04
Also ich habe die gleichen Soundkarte und den DT990 Pro (250 Ohm). Wenn ich da die Lautstärke hochdrehe, klingt noch immer alles einwandfrei auch wenn die Ohren schon bluten.

Ich behaupte, dass ich schonmal gerne laut höre (aber noch ein gutes Gehör habe) und habe die Xonar auf mittlerer Gain-Einstellung (die tatsächlich einen KHV aktiviert und nicht einfach nur Software ist) eigentlich nie bei mehr als 35% laufen (je nach Aufnahme meist 25%-30%... bei ganz leisen Tonspuren von Filmen auch schonmal >50%... aber kommt nur sehr selten vor).

Kommt diesen Verzerren sowohl beim KH-Out als auch beim Line-Out?

EDIT: Cinch->Klinke Adapter liegt der Soundkarte normalerweise bei.


[Beitrag von iznt am 11. Dez 2010, 20:05 bearbeitet]
silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 11. Dez 2010, 20:22

iznt schrieb:


Kommt diesen Verzerren sowohl beim KH-Out als auch beim Line-Out?

EDIT: Cinch->Klinke Adapter liegt der Soundkarte normalerweise bei.


nur bei KG-out und so wie es scheint auch nur im "extra high gain" modus...
iznt
Stammgast
#26 erstellt: 11. Dez 2010, 21:03
Gerade eben nochmal getestet...
Bei Extra High Gain geht es bei mir mit dem 250 Ohm DT990Pro bis 20% hoch... dann ist laut genug. Ohne zu verzerren.

Also auf der mittleren Gain Einstellung klingt bei dir alles normal? Dann würde ich dir empfehlen die zu nutzen (und ich würde dann tippen, dass die Soundkarte einen Defekt hat).
djs
Stammgast
#27 erstellt: 12. Dez 2010, 01:46
Solange er nicht auf die Netzteil-, unbd Hardwarefragen eingeht, muss es nicht zwangsläufig die Soundkarte sein.
Hier können die Netzteilspannungen eben einbrechen.

Es gibt immer ein simples Ausschlussverfahren durch Tests.
HOT6BOY
Inventar
#28 erstellt: 12. Dez 2010, 02:15
hab das jetz zwar nicht mehrmals getestet aber beim letzten mal ist mir aufgefallen das die musik nach dem entpacken einer datei etwas lauter wurde... wer weiss was an soner festplatte noch auswirkungen auf de qualie hat... vieleicht ist ne ssd noch besser


[Beitrag von HOT6BOY am 12. Dez 2010, 02:17 bearbeitet]
slickride
Stammgast
#29 erstellt: 12. Dez 2010, 04:15
Eine SSD hat da keinen Einfluss darauf, ich selbst höre jedenfalls keinen Unterschied, ob ich nun ein Stück von der Samsung F3 oder nun von der Intel Postville abspiele.

Vielleicht sollte man mal eine andere Soundkarte einstecken (in den gleichen Slot wäre gut) und dann nochmal testen, ob etwaige Verzerrungen auftreten. Gehe einfach mal davon aus, die Karte (gebraucht?) hat einen weg.

Sollten immer noch Zweifel an der Hardware sein, einfach mal

Prime95, CHKDSK, Memtest, Furmark durchlaufen lassen, damit das Gewissen beruhigt ist .
iznt
Stammgast
#30 erstellt: 12. Dez 2010, 04:25
Zum Thema Netzteil: Hatte irgendwie gedacht hier was drüber gelesen zu haben. Muss da etwas durcheinander gebracht haben... (halte es aber für unwahrscheinlich

Zum Thema Laufwerk: Macht keinen Unterschied.

Zum Thema Prime, etc.: Was soll das bringen? Testet doch alles nicht die Soundkarte
ruedigger
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Dez 2010, 04:33

HOT6BOY schrieb:
hab das jetz zwar nicht mehrmals getestet aber beim letzten mal ist mir aufgefallen das die musik nach dem entpacken einer datei etwas lauter wurde... wer weiss was an soner festplatte noch auswirkungen auf de qualie hat... vieleicht ist ne ssd noch besser



omg sry das so krass zu sagen zu müssen, aber was für ein märchen, selten nicht so gelacht...
slickride
Stammgast
#32 erstellt: 12. Dez 2010, 04:37
Ich bin mir bewusst, dass Hardwaretests eigentlich nicht nötig sein sollten, ich hae mich nur etwas gewundert als einige den Schwarzen Peter bei der Hardware suchen wollten. Eigentlich ware mein Vorschlag auch nicht wirklich ernst gemeint, kam wohl nicht richtig rüber.

Ich bleibe dabei und denke, die Essence hat einen weg.. zumal er sie ja nicht neu gekauft hat.
ruedigger
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Dez 2010, 04:50
es kann ja durchaus die möglichkeit bestehen dass die
soundkarte eine weg hat, die möglichkeit kann bestehn,
aber klang- /lautstärkenunterschiede beim de-entkomprimieren bzw.
zwischen HDD und SSD festzumachen ist ein absoluter witz
und zeugt von totaler unkenntnis, einbildung ist in dem falle
keine bildung!!!


[Beitrag von ruedigger am 12. Dez 2010, 04:52 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#34 erstellt: 12. Dez 2010, 04:54
Einfach weiterhin den Onboardsound verwenden oder sich was vernünftiges externes besorgen.
zEeoN
Inventar
#35 erstellt: 12. Dez 2010, 07:28
Sag mal... Auf nem Z5500 hört man das natürlich nicht... Aber hast du nicht zufällig in iTunes oder so +100% eingestellt?
silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 12. Dez 2010, 17:16

zEeoN schrieb:
Sag mal... Auf nem Z5500 hört man das natürlich nicht... Aber hast du nicht zufällig in iTunes oder so +100% eingestellt?


sowas wie itunes habe ich gar nicht installiert. ;-)

vermutlich hat die karte einen weg, das kann gut sein...
ich werde den händler mal anschreiben und um ersatz bitten...

ferner wenn das keinen erfolg hat, werde mir mal zum test noch eine zweite bestellen und die ausprobieren. wenn ich keine unterschiede feststellen kann, dann schicke ich sie zurück... andernfalls muss ich sehen das ich die "gebraucht kaputte" noch irgendwie los werde...

danke für die vielen tests & tipps
zEeoN
Inventar
#37 erstellt: 12. Dez 2010, 19:42
Wenn das geht, klingt das vernünftig. Viel Glück!
pecus86
Stammgast
#38 erstellt: 12. Dez 2010, 22:23
Es wird halt am Quellmaterial liegen.
bifi85
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 14. Dez 2010, 02:15
Hörst du damit MP3-Format?
elektrosteve
Inventar
#40 erstellt: 14. Dez 2010, 02:50
Das hat nichts mit MP3 zutun. MP3 bedeutet nicht gleich schlechte Qualität.
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 14. Dez 2010, 09:34

elektrosteve schrieb:
Das hat nichts mit MP3 zutun. MP3 bedeutet nicht gleich schlechte Qualität.


Es soll Leute geben, die ganz sicher ein 320Kbit Mp3 von einer Flac unterscheide können,



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

.. was anhand der Dateinendung nicht so schwer fällt.
pecus86
Stammgast
#42 erstellt: 14. Dez 2010, 19:28
Ich meinte eher, wenn auf der Aufnahme der Bass schon von hinten bis vorne clipt, was heutzutage keine Seltenheit ist, dann kann der TE eh nichts dagegen machen.

Aber da keiner weiß, bei welchen Liedern der Bass verzerrt, ists halt ein Schuss ins Blaue.
silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#43 erstellt: 18. Dez 2010, 02:46
simfy produziert tatsächlich keine qualitativ hochwertige Musik.
Ich hätte die Karte austauschen lassen können, habe es aber aus Zeitgründen nun doch verworfen. Ich gewöhne mich schon dran... mit einen 320kbps Audio-Stream beispielsweise ist es schon ganz ok...


[Beitrag von silvio87 am 18. Dez 2010, 02:46 bearbeitet]
zEeoN
Inventar
#44 erstellt: 18. Dez 2010, 03:07
Das ist Quatsch.
silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 01. Feb 2011, 02:30
Ein Pioneer A-109 Stereo-Vollverstärker für ca. 140€ hat Abhilfe geschafft.
Nun habe ich wirklich das Gefühl die ganze Performance und Power der Kopfhörer nutzen zu können.


[Beitrag von silvio87 am 01. Feb 2011, 02:39 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#46 erstellt: 04. Feb 2011, 22:27

silvio87 schrieb:
Ein Pioneer A-109 Stereo-Vollverstärker für ca. 140€ hat Abhilfe geschafft.
Nun habe ich wirklich das Gefühl die ganze Performance und Power der Kopfhörer nutzen zu können. :)

Auweia, ein für Lautsprecherbetrieb optimiertes Gerät mit hochohmig drangeklemmter KH-Buchse. Zum Glück sind die Beyers in Sachen Ausgangswiderstand nicht allzu wählerisch; das Klangbild sollte allenfalls ein wenig fülliger werden (Frequenzgang-Verbiegung von ca. 1 dB). Laut genug sollte es auf jeden Fall sein, aber das wäre auch günstiger und platzsparender gegangen.
ZeeeM
Inventar
#47 erstellt: 04. Feb 2011, 22:35

audiophilanthrop schrieb:

Auweia, ein für Lautsprecherbetrieb optimiertes Gerät mit hochohmig drangeklemmter KH-Buchse. Zum Glück sind die Beyers in Sachen Ausgangswiderstand nicht allzu wählerisch


Wenn es gefällt ist das shiet-egoal.
Leute geben ne Menge Kohle dafür aus, der der Ausganswiderstand der von den Übertragern herrührt so herrlich musikalisch klingt.
silvio87
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 11. Feb 2011, 02:54

audiophilanthrop schrieb:

silvio87 schrieb:
Ein Pioneer A-109 Stereo-Vollverstärker für ca. 140€ hat Abhilfe geschafft.
Nun habe ich wirklich das Gefühl die ganze Performance und Power der Kopfhörer nutzen zu können. :)

Auweia, ein für Lautsprecherbetrieb optimiertes Gerät mit hochohmig drangeklemmter KH-Buchse. Zum Glück sind die Beyers in Sachen Ausgangswiderstand nicht allzu wählerisch; das Klangbild sollte allenfalls ein wenig fülliger werden (Frequenzgang-Verbiegung von ca. 1 dB). Laut genug sollte es auf jeden Fall sein, aber das wäre auch günstiger und platzsparender gegangen.


KH Verstärker sind dermaßen überteuert, das dies einfach nicht akzeptable ist.
In Sache "audiophil" bin ich mittlerweile auch abgestumpft.

Der Pioneer Verstärker erscheint mit nach wie vor die preisgünstige und effektivste Alternative. Die Summe beider Faktoren ist es, welche das Preisleistungsverhältnis bestimmt.

Und dies ist mehr als Gut - was sind schon 140Euro? Für diese gebotene Leistung im Vergleich zu bestehenden Alternativen - völlig OK!
FoxSpirit
Stammgast
#49 erstellt: 11. Feb 2011, 14:49
Verwendest Du den auch für die Boxen oder nur als KHV?
audiophilanthrop
Inventar
#50 erstellt: 11. Feb 2011, 16:55

silvio87 schrieb:
KH Verstärker sind dermaßen überteuert, das dies einfach nicht akzeptable ist.
In Sache "audiophil" bin ich mittlerweile auch abgestumpft.

Dann hätte es doch grundsätzlich eine Headbox II (100€) oder gar ein Millenium HP-1 (45€) auch getan? So ein 250-Ohm-Beyer ist ja nicht eben die allerkritischste Last.

So einen Beyer oder auch einen K701 wirst du an den Pio recht gut fahren können, für Hörer mit achterbahnartigen Impedanzverläufen ist er aber kaum geeignet. Ein HD598 würde glatt zum Baßmonster, einen IEM würde ich daran auch nicht betreiben (dieser dürfte auch das Grundrauschen sehr deutlich hörbar machen).

Daß ein KHV i.allg. kein Großseriengerät ist und sich das in der Preisgestaltung niederschlägt, sollte klar sein. Ein komplett im Bodenseeraum gefertigtes Gerät wie ein Lake People dürfte auch immer etwas teuer ausfallen als vergleichbares aus China.
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