ASUS Essence One und U3

+A -A
Autor
Beitrag
nasabaer
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 27. Feb 2012, 21:58
war mit gator board
bizkid3
Stammgast
#52 erstellt: 02. Mrz 2012, 02:28
Hab meine Essence One seit 2-3 Tagen hier und schätze das Teil locker über z.b. dem DAC1 ein, hab davon in den letzten Jahren schon zuviele Varianten besessen :/

Aktuelles Gear: Focal CMS65 und ein Ultrasone Pro 750 ;)))

Erste Überraschung: Der Bass des Pro750 am KHV ist sowas von Knochentrocken, an dem Teil könnte sogar der Pro900 Sinn machen

Zweite Überraschung: An der Focal CMS das gleiche Bild, eine sehr präzise & homogene Bühnenabbildung und ein trockener Bass wie ich ihn schon lange nicht mehr gehört hab :/ (upsampling mode). In diesen beiden Punkten hat die E1 einfach die Nase vorm DAC1, die Realität ist manchmal hart

Die Mitten könnte man bemängeln aber vielleicht findet irgend jemand mal die magische Mischung der austauschbaren OPAs, bis dahin tut's die Standardbelegung


[Beitrag von bizkid3 am 02. Mrz 2012, 02:48 bearbeitet]
T:omic
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 02. Mrz 2012, 13:55
Kann ich soweit bestätigen. Ich höre seit drei Wochen mit dem Essence One als reiner KHV mit dem Denon A-HD2000. Der Bass ist präzise und der Raum tiefer. Vorher an meinem Pioneer AVR habe ich noch mit Crossfeed und verengter Stereo-Basis experimentiert um eine brauchbare Ortung der Instrumente zu haben.

Der Upsampling-Modus bleibt meistens aus, da er das Klangbild aufweicht. Kann aber manchmal angenehmer sein.
Schordie
Neuling
#54 erstellt: 02. Mrz 2012, 19:07
Hallo,

ich bin seit kurzem stolzer Besitzer der Essence One, hab aber ein paar kleinere Mängel festgestellt.

Sowohl mit In Ears als auch mit meinen DT 880 600 Ohm und DT 990 250 Ohm ein toller Klang.
Allerdings hat meine Essence One unabhängig vom verwendeten KH eine heftige Kanalungleichehit bei niedrigen Lautstärken. Linker Kanal kommt auf der 1. Raste des Lautstärkereglers, der rechte Kanal allerdings erst auf der 3. Raste und ab der 4. Raste sind sie gefühlt gleich laut.

Habt ihr dieses "Problem" auch oder ist das sogar normal?

Danke schonmal für Antworten.

Grüße

Johannes
CoFra
Neuling
#55 erstellt: 04. Mrz 2012, 13:10
Moin,

habe das Teil nun auch hier rumstehen und kann die Kanalungleichheit bestätigen. Verhält sich genau wie von Dir beschrieben. Sobald aber lauter gestellt, scheint alles wieder gleichmäßig (mit Mono Aufnahme getestet).

Allerdings habe ich auch das lästige Knacken in den Lautsprechern. Tritt auf beim Umschalten des Inputs, sobald ein Input aktiv ist - also wenn USB Musik läuft und ich auf Optisch umschalte knackts.
Ebenso bei USB (Asio - Bit perfect von JRiver Media Center 15), sobald Musik "ein-/ausgeschaltet", also angespielt und gestoppt wird. Auch oft bei manuellem Wechsel von Tracks, nicht aber, wenn die Playlist durchläuft.

Bin noch Neu in Sachen Musik über USB vom Rechner. Bisher immer gestreamt über Squeezebox und Acer WHS. Kann das Knackser-Problem mit Windows (Vista 64bit) zusammenhängen? Hat da jemand Erfahrung?

Viele Grüße

CoFra
Schordie
Neuling
#56 erstellt: 04. Mrz 2012, 13:31
Ist bei mir exakt so, stört mich in dem Fall aber nicht wirklich. Bei mir ist es auch reproduzierbar. Ich hab z.B. auf ner CD bestimmte Tracks, die kann ich so oft ich will anwählen und es knackst nichts, andere hingegen knacksen immer. Mal sehen was Asus noch an Softwareupdates bringt.
Ansonsten ein tolles Teil! Im Vergleich zum Yulong U100 einen wärmeren Klang was mir persönlich im zusammenspiel mit dem DT 880 600 Ohm sehr gut gefällt. Ich habe lange überlegt ob ich z.B. den Esi Dr.DAC Prime noch ausprobiere, bin aber im Moment sehr glücklich mit der One.

Grüße

Johannes
Quince
Stammgast
#57 erstellt: 04. Mrz 2012, 13:39
@Schordie

Ist der Unterschied zum Yulong wirklich arg hörbar oder spielen die mehr oder weniger auf gleichem Niveau?

Quince
Schordie
Neuling
#58 erstellt: 04. Mrz 2012, 19:12
Der Unterschied ist definitv hörbar. Mir persönlich gefällt im direkten Vergleich und vor allem mit meinen Kopfhörern die Essence besser. Bin nicht besonders Wortgewandt was die Beschreibung des Soundings angeht, aber ich versuche es mal:

Die Essence ist deutlich wärmer ohne jedoch an Klarheit zu verlieren.
Das kommt besonders gut beim DT 880 und DT 990 da die Höhen zwar nach wie vor sehr present sind, aber meiner Meinung nach in keinster Weise mehr zum "zischeln" neigen.
Auch die feinsten Details sind hörbar.
Der Bass ist etwas knackiger bzw klarer, obwohl das wirklich nur Nuancen sind.
Auch hat der Essence KHV etwas mehr Leistung, allerdings ist da der Yulong U100 selbst beim DT 880 600 Ohm mehr als ausreichend.

Für meine Begriffe und für mein Empfinden spielt die Essence schon auf einem höherem Niveau.

Nichts desto trotz muss man sehen, dass die Essence mehr als das doppelte kostet und für mich ist somit der U100 nach wie vor klarer P/L Sieger und definitv ein guter DAC/KHV für den Preis.
Ich habe mir die Essence primär aufgrund der Austattung, z.B. umschaltbaren Eingängen und für mich passenden Ausgängen gekauft (Iphone Dock Pure I-20 per Toslink und Lautsprecher).

Kommst nicht zufällig aus Ba-Wü könntest gern mal Probehören

Grüße

Johannes
bizkid3
Stammgast
#59 erstellt: 06. Mrz 2012, 03:22
Uiuiui also der Ultrasone 750 klingt richtig ordentlich am E1

Das interne upsampling ist ziemlich gut und ich würde es dabei belassen und Bitperfect mit 44/48/mehr-khz in die Box gehen. Ich hatte auf die schnelle nur den foobar sox resampler zum testen hier und das interne Upsampling lässt die transienten nahezu komplett intakt, sox nicht. Upsampling mit sox auf 176/192khz kann man vergessen, da gibts ziemlich fiese Höhen um die Ohren. Bei 44/48khz klingt der E1 wie die meißten anderen DACs zwar sehr gut aber nicht optimal. Probieren kostet nix
danspy
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 08. Mrz 2012, 02:42
Hallo,

Hier mal ein paar Messwerte der ONE (aus dem i-net) gegen meine ST (selbst gemessen) bei der ich die I/V,s durch NE5532 von Texas Instruments ersetzt habe, sind also die gleichen I/V,s wie bei der ONE.

thd ONE Line-out
thd ONE Line-out

thd ST Line-out
thd

thd ST KHV
thd

noise ONE Line-out
noise ONE Line-out

noise ST Line-out
noise

noise ST KHV
noise

Gruss
Dan


[Beitrag von danspy am 08. Mrz 2012, 14:02 bearbeitet]
Schordie
Neuling
#61 erstellt: 08. Mrz 2012, 10:15
Jetzt hab ich gestern am Chinch Out meiner Essence One ein sehr starkes Grundrauschen festgestellt.
Dieses Rauschen wäre mir die Tage vorher nicht aufgefallen. Hat dieses Rauschen noch jmd?
Ich muss dem ganzen heute nochmal nachgehen.

Grüße
Johannes
Airwalker1
Stammgast
#62 erstellt: 09. Mrz 2012, 14:24
Weiß jemand, ob es möglich, die Cinch-Ausgänge parallel bzw. gleichzeitig zu den XLR-Ausgängen zu nutzen?
Ich würde Monitore per XLR und den Sub per Cinch anschliessen wollen; prinzipiell sollte das schon gehen, oder?

bizkid3
Stammgast
#63 erstellt: 11. Mrz 2012, 06:16
Airwalker1: Die Ausgänge kann man gleichzeitig nutzen, kein Thema

Schordie: Mein E1 hat kein Grundrauschen an den Cinch Ausgängen. Bei den XLR Ausgängen übertönt das Rauschen meiner Focal Monitore.

Ich hab auch keine wirklich praxisrelevanten Probleme mit den Potis, selbst an aktiven LS. Im untertesten Bereich stimmt der Gleichlauf nicht mehr, aber ganz ehrlich? In meinen bisher 3 DAC1 waren noch miesere Potis verbaut, dort hatte man selbst um 12 Uhr rum noch probleme mit dem Gleichlauf, was man besonders über den KHV deutlich gehört hat. Sehr ärgerlich Die Regler beim E1 arbeiten von mindestens 15-85% absolut exakt bei mir. Vielleicht nur Glück gehabt

Mein Fazit: Fürs Geld ein ungewöhnlich gutes Preis/Leistungsverhältnis. Die einzigen Makel: Der E1 hat einen etwas leichten Bass und eine sehr leichte Mittenverfärbung im vergleich zum DAC1. In Sachen genauigkeit hat der E1 die Nase vorn, die Klangbühne wirkt noch präziser und vor allem holografischer bzw einfach homogener. Der Bass ist auch trockener (selbst mit nachträglich angehobenem Bass) was auf eine noch bessere Transienten Wiedergabe deutet. Das Grundgerüst stimmt also.

Von den 11 OPAmps würde ich die Ausgangsstufen (3x LM4562, 2x LME49720) belassen, die 4562 finden sich in selbiger Anwendung auch im DAC1 der trotzdem deutlich anders klingt. Die 6 NE5532 direkt nach den DACs sind zwar seit Jahren Standard, aber in dieser Konfiguration offensichtlich eine preisliche Notlösung seitens Asus. Jeweils zwei 5532 pro Kanal werden als I/V Stufe genutzt und der dritte als low-pass Filter. Ich bin mir sicher das sich hier (auch messtechnisch) noch bessere Lösungen finden werden Ich hab leider keine Zeit


[Beitrag von bizkid3 am 11. Mrz 2012, 06:18 bearbeitet]
danspy
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 11. Mrz 2012, 07:49
Also die NE5532 sind Messtechnisch für die I/V Stufe die Besten, deshalb hat asus sie da wohl reingestanzt.

Ich hatte da bisher LM388 (Leider der einzige LM den ich bei mir bekomme) und NJM2114 (ST Standard) und eben den NE5532 von NI drin, und der NE5532 hat noch 2-3db niedrigere S/N als der NJM2114 und der LM388 war der schlechteste mit starkem Anstieg der S/N+THD werte oberhalb von etwa 5kHz (Klanglicht hingegen der Beste)

Für den Filter und gleichzeitig für die Line-ausgänge bei der ST habe ich den LM4562 (ST Standard) und die Oberen zwei Gemessen, der LM4562 und LM388 sind Komischerweise gleichauf! und der NE5532 war in dieser Position ein paar db Schlechter als die LM,s.

Gruss
Dan
bizkid3
Stammgast
#65 erstellt: 11. Mrz 2012, 23:33
Ich würde da eher die aktuellen bzw exotischeren Modelle aller Hersteller probieren z.B: LTN1028 in den verschiedenen Varianten, LME49990 (um nur mal den aktuellesten zu nennen), OPA211 (Single), OPA827 (Single), OPA2107, OPA2228P, AD8620, AD8599, AD797 (Single), AD823 (Single) usw...

Letztlich ist es mit solchen ICs mehr oder weniger Lotto da jeder OPA unabhängig von den technischen Eigenschaften das Signal verfärbt, selbst bei korrekter Implementierung. Beim E1 hat man schonmal ohne große Eingriffe keinen Einfluß auf die Umgebung der Chips, viele bzw die meißten OPA benötigen aber eine passende Umgebung für optimale Ergebnisse. Ich denke aber das trotzdem die meißten pinkompatiblen ICs die dafür Gedacht sind sich auch als Ersatz für den 5532 in ähnlichen Schaltungen ohne große Probleme (Rauch...) nutzen lassen. Nachmessen (wen jucken +- 10dB Noise bei -120dB?) und dann muss das Ohr entscheiden.Tonale Unterschiede werden ohne Anpassung der Schaltung eher noch deutlicher, das ist zumindest meine Erfahrung. Desshalb würde ich auch erstmal die 5 Ausgangsstufen so belassen, die LM/LME sind einfach neutral, hab die schon in mehreren kommerziellen DACs gehört und alle klangen recht unterschiedlich trotz Ausgangsstufen basierend auf dem LM4562.. Das ist definitiv gut genug für mich und mittlerweile auch Studiostandard (bei Geräten >1k€). Bei der Wahl sollte man evt noch darauf achten ob der OPA bipolare oder FET Eingangsstufen hat, das ist je nach Einsatzort auch wichtig bzw bewußt gewählt optimaler. Hier kann ich im Detail leider nicht weiterhelfen, jemand anderes evt?
ZeeeM
Inventar
#66 erstellt: 11. Mrz 2012, 23:37

bizkid3 schrieb:

Letztlich ist es mit solchen ICs mehr oder weniger Lotto da jeder OPA unabhängig von den technischen Eigenschaften das Signal verfärbt, selbst bei korrekter Implementierung.


Das erzähl mal den Ingenieuren von Texas oder linear Technologie.

Aber vieleicht hast du noch Tips für passende Kondensatoren und Widerstände.
bizkid3
Stammgast
#67 erstellt: 11. Mrz 2012, 23:39

ZeeeM schrieb:

bizkid3 schrieb:

Letztlich ist es mit solchen ICs mehr oder weniger Lotto da jeder OPA unabhängig von den technischen Eigenschaften das Signal verfärbt, selbst bei korrekter Implementierung.


Das erzähl mal den Ingenieuren von Texas oder linear Technologie.

Aber vieleicht hast du noch Tips für passende Kondensatoren und Widerstände.


Ich hab ein Tip für dich; Die wissen das schon lange
ZeeeM
Inventar
#68 erstellt: 11. Mrz 2012, 23:47
Warum postest du hier und entwickelst nicht bei TI oder LT?
Kann es sein, das deine Bastelei, also die Tätigkeit des Bastelns dir den Lustgewinn bringt und damit deine Wahrnehmung erklärt? Kann das sein?
bizkid3
Stammgast
#69 erstellt: 11. Mrz 2012, 23:53
Hallo ZeeeM, warum beteiligst du dich nicht einfach und erklärst uns die Vorzüge/Nachteile von bipolaren und FET basierten OPAmps? Wenn du nicht weiterhelfen möchtest verstehe ich deinen Einsatz hier nicht. Da ich gerne beim E1 bleiben würde ist das Thema damit für mich beendet.

PS: Der Ton macht die Musik


[Beitrag von bizkid3 am 11. Mrz 2012, 23:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#70 erstellt: 12. Mrz 2012, 00:02
Du könntest ja mal erklären warum du empfiehlst Operationsverstärker mit sehr unterschiedlichen Einastzwecken einfach mal auszutauschen.
Ich will dich nur ermutigen dein Informationen mal mit nachprüfbaren Dingen zu unterfüttern, die über Küchentischbasteleien und man hört es ja hinausgehen.
Das kannst du sicherlich. Ansonsten hört sich das eher wie Klangvergleiche von Feinsicherungen an.
bizkid3
Stammgast
#71 erstellt: 12. Mrz 2012, 00:10
Ich möchte dir ja nur ungern zu Nahe treten aber hinter welcher Fassade versteckst du dich das gerade du solche blumigen Umschreibungen nutzt und mich dabei nebenbei noch extrem respektlos behandelst? (Lustgewinn? GEHTS NOCH!?!!) Kannst du nicht einfach geradeaus schreiben das du von meinem geblubber NICHTS hälst und damit das Thema abhaken? Ich kann damit ohne Problem leben Dich kennt doch sowieso jeder hier und deine Einstellung, lass doch mal gut sein.

Zu deiner Frage: Weil Asus das Design dafür ausgelegt hat und in der Bedienungsanleitung dazu auffordert und sogar Beispiele nennt. Ganz einfach.
bizkid3
Stammgast
#72 erstellt: 14. Mrz 2012, 23:19
Die Potis im E1 sind übrigens die gleichen (von der Firma Alpha) wie sie auch im DAC1 verbaut werden. Ich kannte deren Potis vorher nur im Zusammenhang mit E-Gitarren/Bässen. Jedenfalls scheint Asus diese wenigstens zu selektieren oder ich habe tatsächlich einfach nur Glück gehabt.

Bei 3 miesen Potis hintereinander im DAC1 würde ich davon ausgehen das Benchmark definitiv nix selektiert. Ganz toll für den Preis
Super-Sound
Stammgast
#73 erstellt: 15. Mrz 2012, 00:02
Der Asus scheint ja ein sehr tolles Gerät zu sein aber gibt es alternativen mit gleichen/besseren qualitäten und 5.1 oder 7.1 SPDIF Output ?
danspy
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 15. Mrz 2012, 03:17
Ja!

Asus Xonar Essence ST+H6 Board
Asus Xonar Essence st+H6 Board

Gruss
Dan
Super-Sound
Stammgast
#75 erstellt: 15. Mrz 2012, 22:48
Sehr Lecker vorallem der Anbau an der Nabelschnur !

Aber auch sehr schade das Die nicht extern ist, schluckt 2 Slotblecher weg, und ein Steckplatz des Mainboards bleibt ungenutze (je nach MB und Gehäuse).
Ein Optical Ausgang hat Sie auch nicht aber da kann Ich genau so den Coax nutzen...

Mal ne andre Frage :

Interne PCI Karten haben wie mann sieht ja sehr viele Kontaktleiter, ist es da nicht ein großer Vorteiler gegenüber USB der nur insgesamt drei Kontaktleiter hat ( sind doch drei oder ) aber wenn das für Die Signale reicht solls recht sein kann mir halt vorstellen das dass USB Übertragungssignal stark komprimiert ist hab aber natürlich wenig Ahnung
Ihr wisst mehr !


Beste Grüße
Coronasize
Neuling
#76 erstellt: 16. Mrz 2012, 18:19

Super-Sound schrieb:

Ein Optical Ausgang hat Sie auch nicht aber da kann Ich genau so den Coax nutzen...


Die Essence ST/STX hat eine Coaxial/Toslink Kombo-Ausgang(die graue Cinchschnittstelle ganz rechts auf der ST auf dem Bild). Mit dem mitgelieferten Adapter kann man dann beide Varianten nutzen, nur eben nicht gleichzeitig.

Grüß euch
Airwalker1
Stammgast
#77 erstellt: 24. Mrz 2012, 12:15
@bizkid3

Danke für die Antwort und ebenfalls für die anderen, sehr interessanten Infos und Erfahrungen hier im Thread.
Du (oder jemand anderes hier) hast nicht zufällig auch schon mal eine RME Fireface UC in den Händen gehabt und konntest diese mit der ASUS vergleichen?

Überlege seit längerem, mir die Fireface zuzulegen, allerdings macht die ASUS einen ebenfalls sehr ausgereiften und überlegten Eindruck auf mich, für gerademal die Hälfte des Preises der RME...
m00
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 14. Apr 2012, 13:05
Ich habe mir die Asus Xoanr Essence One zugelegt aber ich bekomme die Bit Perfect Lampe nicht zum leucten. Kann mir vielleicht jemand unter die Arme greifen?
lustiger_stiefel
Inventar
#79 erstellt: 14. Apr 2012, 14:44

m00 schrieb:
...ich bekomme die Bit Perfect Lampe nicht zum leucten. Kann mir vielleicht jemand unter die Arme greifen?


Hast`ne PM.
C3r3S
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 07. Jun 2012, 01:59
Wie verhält es sich eigentlich STX vs. One

würde es sich lohnen von einer STX auf die One umzusteigen oder eher nicht?

KHs wären ein Beyer T90 & ein DT880

MfG
bapp
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 12. Jun 2012, 11:22

lustiger_stiefel schrieb:

m00 schrieb:
...ich bekomme die Bit Perfect Lampe nicht zum leucten. Kann mir vielleicht jemand unter die Arme greifen?


Hast`ne PM.


Warum so geheimnisvoll?
frale
Inventar
#82 erstellt: 13. Jun 2012, 07:17
weil er ihm dafür unter die arme greifen muss, dass würde ich in aller öffentlichkeit auch nicht machen kann eklig werden.
m00
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 13. Jun 2012, 09:58
Die Bit Perfect Lampe leuchtet und die Essence One sieht gut aus. Viel besser als der Teac UD H 01. Ich bin recht angetan von dem Dac aber jetzt muss er einer fernbedienbaren Vorstufe mit DAC weichen.

Ich biete meinen Nigel Nagel neuen Asus Xonar Essence One zum verkauf an


[Beitrag von m00 am 13. Jun 2012, 09:58 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 13. Jun 2012, 12:51

Die Bit Perfect Lampe leuchtet

Nicht dass dieses Lämpchen jetzt wahnsinnig wichtig wäre - ein wenig interessieren würde es mich schon, warum es denn bei mir nicht leuchten will.
Ist ja schließlich auch ein öffentliches Forum hier.
m00
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 13. Jun 2012, 12:57
Den Treiber Installieren und unter Foobar auswählen. Dann leuchtet die Anzeige.
lustiger_stiefel
Inventar
#86 erstellt: 19. Jun 2012, 00:22
@bapp

Schau doch mal auf der Seite 1 dieses Threads nach, da hatte ich schon einiges dazu geschrieben.


@m00

Du willst das gute Teil schon wieder verkaufen? Also ich habe ja so eine ähnliche Entscheidung getroffen, kann aber nicht wirklich behaupten, dass es unter klanglichen Aspekten eine Steigerung gegenüber dem Asus gab.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 21. Jun 2012, 02:13 bearbeitet]
BLND
Stammgast
#87 erstellt: 14. Jul 2012, 18:56
Tach zusammen,

bräuchte für die One eine USB-Verlängerung, weil ich sie etwas weiter vom PC entfernt platzieren möchte.

So meine Frage, muss ich mir beim Kauf einer USB-Verlängerung oder eines neuen Kabels für die One ein besonderes Kabel kaufen oder hängt von dem USB-Kabel die Klangqualität nicht ab, d.h., ich kann mir irgendein "Billigkabel" für die One zulegen?

Grüße
m00
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 14. Jul 2012, 18:58
Das Kabel sollte nicht länger als 2 meter sein und bitte keine verlängerung benutzen, bitte qualitativ hochwertig, lässt sich aber nicht am preis festmachen, würde trotzdem im zweifelsfall zu einem markenkabel für um 15 euro für 2 meter greifen
BLND
Stammgast
#89 erstellt: 14. Jul 2012, 19:00
Uii Blitzantwort!

Wie siehts denn mit dem aus?

mfG
m00
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 14. Jul 2012, 19:03
ich kenn das kabel nicht aber cordial hat einen guten ruf für günstige qualität, vielleicht nochmal bei thomann anrufen was die empfehlen, wenn die bestätigen dass es geeignet ist würde ich bedenkenlos zugreifen
BLND
Stammgast
#91 erstellt: 14. Jul 2012, 19:05
Danke dir m00.
Airwalker1
Stammgast
#92 erstellt: 14. Jul 2012, 23:16
Wieso sollte das Kabel nicht länger als zwei Meter sein und weshalb ist eine Verlängerung nicht geeignet?

Ich betreibe den Asus an 2x150cm, also mit Verlängerung auf drei Meter und kann von keinerlei Problemen berichten....
pecus86
Stammgast
#93 erstellt: 15. Jul 2012, 00:49
Weil sich die Einsen und Nullen sonst auf dem Weg verlaufen.
Intraaural
Inventar
#94 erstellt: 15. Jul 2012, 02:15
Hallo,

Airwalker1 schrieb:
Wieso sollte das Kabel nicht länger als zwei Meter sein und weshalb ist eine Verlängerung nicht geeignet?

es gibt Kabel, die entsprechen der Spezifikation und es gibt Kabel, die sich nicht an die Spezifikation halten, bei 1-2m ist es in der Praxis meistens egal, da funktioniert fast jedes Kabel. Je länger, desto besser muss ein Kabel sein und auch genauer an der Spec.

Der USB-Standard sieht max. 5m Kabellänge (bei High-/FullSpeed, 3m bei LowSpeed) bis zum nächsten aktiven Teilnehmer vor. Dies kann das USB-Endgerät, aber auch ein aktiver USB-Hub, den man zwischenschaltet, sein. Man kann max. 5 Unterebenen (USB-Hubs) schachteln und kommt so auf max. 30m Gesamtlänge. Dann müssen aber die Kabel absolut O.K. sein und die USB-Hubs müssen auch alle 1a nach Standard funktionieren. Da würde ich in der Praxis nicht immer drauf wetten. Aktive USB-Repeater-Kabel sind dabei wie ein USB-Hub mit nur einem Ein- und Ausgang zu betrachten. Mehr als 30m sind nicht möglich, weil sonst wegen der Signallaufzeit die USB-Timeslots nicht mehr sauber eingehalten werden können.

Da du einem Kabel nicht ansiehst, ob es 100%-ig dem Standard entspricht - verkauft wird viel - ist man mit kurzen Kabeln auf der sicheren Seite. Richtige Kabel benötigen den spezifizierten Wellenwiderstand (90 Ohm) und müssen richtig verdrillt und geschirmt sein.

Reine Verlängerungkabel sind nicht standardkonform, weil jedes Kabel durch die Wahl des Leitungsquerschnitts sicher stellen muss, dass der zulässige Spannungsabfall der beiden Stromadern eingehalten wird. Ein 5m USB-Kabel muss daher im Zweifel einen größeren Querschnitt wählen als ein 1m-Kabel. Fünf 1m-Kabel aneinandergereiht haben unter Umständen dann einen zu großen Spannungsabfall.

Ich selber hatte schon genügend 5m-Billigkabel, die nicht sauber funktionierten, weil sie eben zu billig waren. Andere 5m USB-Kabel arbeiteten anstandslos. Da hilft nur ausprobieren und sich an Hersteller halten, die sich in der Vergangenheit durch saubere Arbeit ausgezeichnet haben.

Cordial genießt hier im Forum allgemein einen guten Ruf bzgl. Preis-/Leistungsverhältnis.

Viele Grüße,
Intraaural
BLND
Stammgast
#95 erstellt: 15. Jul 2012, 07:33
USB-Kabel sind nicht mein Fachgebiet, deshalb nochmal danke für die ausführliche Erklärung.
Dann lass ich es mal drauf ankommen und bestell mir die 5m-Variante.

mfG
frale
Inventar
#96 erstellt: 15. Jul 2012, 07:47
...auf die Gefahr hin, sich am Rande der Spezifikationen zu bewegen.....
ich würde bei 3m-bedarf auch nur ein solches nehmen.
Airwalker1
Stammgast
#97 erstellt: 15. Jul 2012, 12:32
@Intraaural

Vielen Dank für diese ausführliche und sehr verständliche Erklärung, da habe ich bisher wohl Glück gehabt.

Man könnte also sagen, dass, wenn sich alle Hersteller an den Standard hielten, es bis fünf Meter, egal in welcher Zusammenstellung (ein Kabel oder mit nicht-aktiver Verlängerung) kein Problem darstellte, Geräte per USB anzuschliessen. Da dem aber nicht so so ist, kann man die Funktionalität dieser Länge nur in einem Versuch sicher stellen bzw. einfach auf Nummer sicher gehen, in dem man auf Verlängerungen verzichtet und max. zwei Meter Länge nutzt.

Nochmals danke!

haudegen
Stammgast
#98 erstellt: 19. Jan 2013, 00:36
ich grabe den Thread einfach nochmal aus um nach langer zeit mal wieder nach (neuen?) Erfahrungen und/oder Langzeittest zu fragen ..

Ich habe auch großes Interesse an der Essence One (eventuell sogar die Muses Edition?). Leider findet man nicht allzuviel über diesen DAC, obwohl er ja anscheinend Preis/Leistungstechnisch ziemlich gut zu sein scheint.. besonders die Kombi KHV und balanced-XLR out ist für mich sehr Reizvoll.

Ich würde die Karte per USB an den Rechner schließen und zusätzlich per Toslink an meine vorhandenen X-Fi. Dann könnte ich in Foobar über ASIO direkt zur Essence (-> USB) gehen und bei Spielen dank der X-Fi mittels CMSS3D und über den Toslink trotzdem die Features der X-Fi benutzen können .. oder habe ich da einen Denkfehler?

Viele Grüße
BLND
Stammgast
#99 erstellt: 10. Mrz 2013, 22:46
Abend zusammen,

habe gerade auch nochmal zwischen "Upsampling" und "Bit Perfect" herumgespielt, allerdings kam ich zu dem subjektiven Eindruck, dass für mich die Wiedergabe ohne Upsampling besser klingt, wie sieht das bei euch aus?

Außerdem kann ich bisher nur den aktuellen Treiber installieren, die Firmware Updates sind nicht möglich, wahrscheinlich liegt es daran, dass ich keinen USB 2.0 Anschluss habe, nur 3.0.

Hoffe auf Berichte!

Grüße
haudegen
Stammgast
#100 erstellt: 11. Mrz 2013, 01:16
warum sollte die Wiedergabe bei upsampling auch besser werden?
Und Firmware brauchst wohl nicht updaten, sollte die nueste drauf sein .. war bei meiner auch der Fall.
BLND
Stammgast
#101 erstellt: 11. Mrz 2013, 18:41
Könnte man bei der der Beschreibung des Upsamplings vermuten, warum wird es dann überhaupt verwendet, klär mich bitte auf?

Also empfiehlst du für beste Klangergebnisse kein Upsamling?

Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Asus Xonar Essence One!
HiFiwannabe am 05.06.2014  –  Letzte Antwort am 07.06.2014  –  5 Beiträge
Asus Essence One MKII - woher bekommen?
cedman am 28.12.2014  –  Letzte Antwort am 02.02.2015  –  10 Beiträge
ASUS Xonar Essence One ( AES/EBU )
sudog am 01.12.2014  –  Letzte Antwort am 05.12.2014  –  12 Beiträge
ASUS Xonar Essence STU
master030 am 30.04.2013  –  Letzte Antwort am 26.03.2014  –  17 Beiträge
[Problem] Asus Xonar Essence ST
GabbaXY am 14.06.2011  –  Letzte Antwort am 16.06.2011  –  8 Beiträge
Welche Kopfhörer für Asus Essence One Muses Edition DAC?
P82 am 11.11.2017  –  Letzte Antwort am 12.11.2017  –  10 Beiträge
UPDATE:Xonar Essence One/Pro 900/DT880 Bilder
Dopasak am 01.04.2012  –  Letzte Antwort am 06.04.2012  –  14 Beiträge
Asus Xonar Essence STX - wozu Verstärker?
Kobra-07 am 04.04.2009  –  Letzte Antwort am 30.07.2010  –  23 Beiträge
Sennheiser HD 650 + Asus Xonar Essence ST
bifi85 am 24.04.2011  –  Letzte Antwort am 30.04.2011  –  10 Beiträge
iAudio u3
obamer am 04.01.2007  –  Letzte Antwort am 15.01.2007  –  54 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedStevo87
  • Gesamtzahl an Themen1.551.019
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.092