was war euer größter KH Fehlkauf

Fast schon ein Schnäppchen (die Trennung meine ich ;))

Hat HeAudio die Qualitätsprobleme eigentlich je in den Griff bekommen? Habe schon lange nichts mehr vom Jade gelesen.

Zwei fallen mir noch ein: Ein Inear von Bose für knapp hundert Euro, und ein Surrounder von Sennheiser. Den Surrounder habe ich aus reiner Neugierde gekauft und nie benutzt. Exotischer als ein Stax Sigma. Von daher einer von den überflüssigen Käufen, kein echter Fehlkauf. Aber im Sinn des Wortes der Größte.

j!more schrieb:

.... ein Surrounder von Sennheiser. Den Surrounder habe ich aus reiner Neugierde gekauft und nie benutzt. Exotischer als ein Stax Sigma...

Die Halskrause? Die liegt in ihrer Ästhetik dicht am Float.

AKG K701 das Ding wurde explizit für Online Shooter gekauft, wegen besseren Ortbarkeit. Aufgesetzt. Die Ortbarkeit ist in etwa als ob jemand Links mit Rechts vertauscht hätte... Sprich da passt gar nix. Entfernte Geräusche wie so ein Panzer im Feld brummen direkt neben dir. Alles komplett durcheinander geworfen. Sofort zurückgegeben.

^ Systeme verpolt? Ich game nicht, kann mir aber ein solches Versagen des K701 nicht vorstellen.

chi2 schrieb:

^ Systeme verpolt? Ich game nicht, kann mir aber ein solches Versagen des K701 nicht vorstellen.

Ne beim umstecken zum HD600 war es dann völlig in Ordnung. Ich hatte danach voll die Panik ein anderes KH neu zu kaufen. Ich hatte den Schrecken sowas kommt öfters vor...

Ich meinte eine Verpolung der Treiber im K701 und damit einen gegenphasigen Betrieb. Der macht die räumliche Ortung komplett zunichte. Bei der Preisklasse und 'Made in Austria' würde mich das zwar erstaunen!

Mich nicht.
AKG ist schon länger nicht mehr Premium.

mich würde ja mal interessieren was bad robot an fehlKäufe hatte

Der ist schon längst über den Punkt hinaus.

A8: Kein Bass und unangenehm zum tragen.

ZeeeM schrieb:

Die Halskrause? Die liegt in ihrer Ästhetik dicht am Float. :D

Jo, zumindest was die Verwendung von Schaumstoff angeht, um das Ganze in Position zu bringen und zu halten.

Aber er ist GRÖSSER. Viel GRÖSSER.

koss the plug
Sennheiser IE6

Ich c&p das mal aus einem anderen Thread, weils hier gut reinpasst:

Die größte in-ear Enttäuschung die ich hatte waren die Denon AH-C751. Ich hab ihn damals bei einer Amazon Aktion für rund 60 Euro bekommen; diesen Preis könnte er für andere Personen als Fun-Hörer für Unterwegs vielleicht auch wert sein, aber für mich war das nichts.

Bei einer UVP von 199(!) Euro und bei Onlinepreisen von lange Zeit rund 120 Euro hatte ich entsprechend hohe Erwartungen, zumal Denon ja auch keine ganz unbekannte Marke ist und der C751 das damals höchste Modell war. Aber Pustekuchen: zwischen Böllerbass und verzerrten Höhen hat man überhaupt nicht das Gefühl gehabt, hier einen in-ear dieser Preisklasse im Ohr zu haben. Er klingt zwar besser als CX300 und Konsorten, aber das ist ja auch nicht weiter schwer. Zumal das Kabel lächerlich kurz war, so dass man nicht drumherum kam dauerhaft das mitgelieferte Verlängerungskabel mit dem relativ schweren Klinkenstecker zu verwenden.

Also was Fehlkäufe angeht bin ich damit ganz oben dabei:
Wintech S-108 - Multimedia-Lautsprechersystem für den PC

Nagut groß teuer war es nicht aber trozdem ne enttäuschung

Ja, das auf die Ohren geschnallt ist auch bestimmt sehr unbequem.

zuglufttier schrieb:

Ja, das auf die Ohren geschnallt ist auch bestimmt sehr unbequem.

Dasrettet mir den Morgen. Danke, danke.

HAMA HK-271 (Kein Bass und matschige Mitten)
Koss "The Plug" (Bass dröhnt unangenehm(Wieso verdammt nochmal geht der eigentlich hörbar bis 15 Hz!?!), zu viel obere Mitten und kaum Hochton)

Also bei mir wären das dann wohl die Koss KDX100. Die Aufsätze waren einfach viel zu groß für meine Ohren, somit blieben die Dinger kaum je länger als drei Minuten drinnen.
Klangmäßig haben sie mir auch überhaupt nicht zugesagt... mittlerweile hab ich sie dann gegen die Sennheiser IE6 ausgetauscht, und bin von denen echt positiv überrascht.

Grado SR-225. Sehr sehr unangenehm zu tragen, tat an den Ohrmuscheln richtiggehend weh, nach ca. 30min. Klanglich auch nicht wirklich eine Offenbarung.

Die Grado bowl pads sind schon ein Anachronismus. Ich habe auf dem RS1 und dem SR225 stattdessen quarter modded comfies, die weit angenehmer zu tragen sind und auch etwas besseren Tiefton bringen. Doch auch mit denen ist der 225 klanglich kein Highlight.

Hi,

lese hier ja nur noch sehr gelegentlich mit, aber der Thread hat mich doch neugierig gemacht. Lustig, dass mein bester KH-Kauf (K601) bei anderen der schlechteste war... ;-)

Mein schlechtester Kauf war direkt mein erster KH. 200 Mark hat das gute Stück damals (muss ca. 1982 gewesen sein) gekostet. War 'n Haufen Geld, Klang war nicht der Knaller und auf Dauer (ohne Benutzung) hat sich der KH in seine Einzelteile aufgelöst. Antwort von Koss auf eine E-Mail mit einer Anfrage zu einer "Immer-Garantie" (die sie wohl für alle KH oder zumindest ab einem bestimmten Zeitpunkt versprochen haben) gab's auch nicht.

Dann so unsäglich unnatürlich klingende KH wie der Porta Pro (den ich mir _nie_ kaufen würde). Auch der hochgelobte Einstiegsmod-KH (mit dem Kramer-Mod, wie hieß der nochmal) hat mich klanglich gar nicht begeistert. Koss ist für mich jedenfalls durch...

Ich hab' 'ne AKG-Birne und überleg' daher auch, ob ich überhaupt noch beim Senni-1000-Euro-Hörer-@-Home-Test mitmachen soll. Aber _noch_ nicht streichen. Bin noch nicht ganz entschieden...! ;-)

Ach so, dann hab' ich noch 'n ganzen Schwung mieser "KH", die ganzen Beipackdinger diverser MP3-Player und Handys, die man (ich jedenfalls) immer irgendwie doch aufhebt und dann nach Jahren dann eben doch in die "Tonne kloppt"... :-(

rpnfan schrieb:

Auch der hochgelobte Einstiegsmod-KH (mit dem Kramer-Mod, wie hieß der nochmal).....

Der heißt Koss KSC-35, und hochgelobt wird der eigentlich auch von mir.Man darf halt keinen 1000€-Klang von einem 17€-Kopfhörer erwarten.Damit kann ich unterwegs durchaus hören, ohne spontan einen Ausschlag zu bekommen.Viel viel besser als das, was so serienmäßig bei Playern dabei ist, und was wirklich besseres hab ich erst für ca. 90€ gefunden.
Also für mich das genaue Gegenteil eines Fehlkaufes.Ich habe im Laufe der Jahre wohl 3 Stück davon gekauft.

Auch weit oben auf meiner persönlichen Liste der Fehlkaufsgurken war alles von Ultrasone, was ich jemals da hatte.Proline 2500 und Edition 9 haben mich beide sehr schnell wieder verlassen.Da gebraucht gekauft zwar ohne Verlust, aber schade um die Zeit.Proline 750 hab ich mal gründlich gehört -- war auch nichts.
Der 2500er war einfach nur grauenhaft nervig, wie Aluminiumfolie gut durchgekaut.
Der Edition 9 war etwas besser.
Für 150€ wäre er als geschlossener Bassbumsi trotz der nervigen Höhen für Filme OK gewesen, aber 1500€ ....... ??????
Das nenn ich Chuzpe.
Anscheinend hat sich da bis heute nichts geändert.
Eben hab ich woanders gelesen

Tyll Hertsens schrieb:

So, how do you like the tradeoffs made with the Ultrasone Ed10? They look fabulous! But they sound like a rain of razors.

Rain of razors, harhar, schöne Metapher für die nervigen schmalbandigen Ausschläge in den Höhen.Na ja, scheint sie haben zumindestens die Anmutung verbessert.

Da der A8 von B&O hier angesprochen war und auch der Phonak Audeo, muss ich sagen, dass ich den Phonak nie als Fehlkauf bezeichnen würde. Ich finde, erklingt deutlich besser als der A(, aber das ist wohl Geschmackssache.

Allerdings ist der A8 tatsächlich sehr gut verarbeitet und insbesondere wg. seines sicheren Sitzes sehr gut für Sport geegnet.

Aber was soll's ich höre nur noch mit IEM und wer will, kann meinen A8 gern kaufen...

Grüße
Hubert

Superlux 651, vieel Bass, sehr dunkel.
Isoliert gut, habe das Kabel abgeschnitten und nutze ihn als Gehörschutz - insofern doch kein Fehlauf.

Genau das hat meine Frau mit den Shure SE110 gemacht, die ich ihr mal geschenkt habe...
Ihre Begründung für diese Untat war "ich hab' ja schon gute InEars" (sie meinte ihre CX300).

Viele Grüße,
Markus

Mein größter Fehlkauf überhaupt waren AKG 324p InEars. Allerdings nicht, weil diese gemessen an ihrer damaligen Preisklasse besonders schlecht geklungen haben, sondern mir zeigten, dass es an Musik etwas gibt, was man mit Beipackhörern und totkomprimierten MP3s ausm Laptop an einer schlecht aufgestellten Billiganlage nichtmal erahnen kann.

Diese Erfahrung hat mich bisher so einige Euro gekostet, die in komplett neue Wiedergabenketten in Wohnzimmer und Küche, ein Auto mit vernünftigem Sound, ein paar MP3-Player, Wandler etc... plus immer besser werdende Bügelkopfhörer und In-Ears investiert wurden und wohl auch weiter werden.

Am dämlichsten allerdings ist, dass ich in den meisten Wohnungen anderer (lieber) Menschen, ihren Autos und sogar erschreckend vielen Clubs und Diskotheken keine Musik mehr geniessen kann, weil sie qualitativ einfach so dermaßen bescheiden wiedergegeben wird, das einem die Ohren bluten...

cosmopragma schrieb:

Der 2500er war einfach nur grauenhaft nervig, wie Aluminiumfolie gut durchgekaut.

Tyll Hertsens schrieb:

But they sound like a rain of razors.

Hehe. M.E. toppt die Alufolie den Rasierklingenregen als Sinnbild locker. Der schiere Gedanke daran lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.

chi2 schrieb:

Hehe. M.E. toppt die Alufolie den Rasierklingenregen als Sinnbild locker.

Das hat aber eher was mit deiner zahnmedizinischen Versorgung zu tun. Manch Anderer mag den Klang mit einer Zystitis vergleichen.

ZeeeM schrieb:

chi2 schrieb: Hehe. M.E. toppt die Alufolie den Rasierklingenregen als Sinnbild locker. Das hat aber eher was mit deiner zahnmedizinischen Versorgung zu tun.

stimmt. solange man sonst kein metall im mund hat, dürfte das alu-kauen eigentlich keine schmerzen verursachen.
aber wer macht sowas denn überhaupt?

P

Ihr werdet mich jetzt wahrscheinlich für verrückt erklären aber mein größter und zugleich teuerster Fehlkauf war der T1. Ich wurde einfach nicht warm mit ihm. Habe viel zu voreilig alle meine Sachen für den T1 verkauft ohne ihn vorher probegehört zu haben. Da bin ich natürlich selber schuld, keine Frage. Ich will den T1 hier auch garnicht schlecht reden, am A1 fand ich ihn schon sehr gut.

Mein zweitgrößter Fehlkauf waren die UE SF5. Habe damals noch 80€ bezahlt und mir lange Zeit eingeredet, dass ich mich an den neutralen Klang gewöhnen muss.

EDIT: Ahja, ich habe die Creative Aurvana Inear vergessen, das war ein richtiger Fehlkauf. Die musste ich ordentlich mit dem Meizu EQ bearbeiten damit sie nach was klangen.

Ich hatte da auch so einige:

Monster Beats Tour Control Talk: Beim Probehören (gegen Shure SE 425...) fand ich sie ganz gut (für meinen eher bassigen Musikgeschmack), aber der Tragekomfort war die Hölle, so einen fiesen Unterdruck hatte ich noch nicht einmal im Flugzeug oder bei stundenlanger Fahrt auf Serpentinen...

AKG K 271: Die Definition von langweilig, viele finden die Neutralität toll, ich konnte damit nicht leben...

Allesandro MS1: Der Tip schlechthin bei Metal. Sicher, wenn der Metal gänzlich ohne Bass auskommt... Tragekomfort eine Frechheit (Anpressdruck...), die Verarbeitung nur noch mies. Das schreckte mich dann auch gänzlich von Versuchen mit Grado ab.

Ganz vergessen...

Beim K550 thread wurde ja gerade der D7000 erwähnt.

Noch schlechter als der HD600, wenn auch ganz so unterirdisch wie der HD650.

Son_Goten23 schrieb:

Beim K550 thread wurde ja gerade der D7000 erwähnt. Noch schlechter als der HD600, wenn auch ganz so unterirdisch wie der HD650.

Der D7000 schlechter als ein HD600, aber dann doch noch besser als ein HD650?!
Klingt wahnsinnig logisch. Da muss man aber schon eine große Aversion gegenüber geschlossenen KH haben um zu dem Urteil zu kommen. Anders kann ich mir das nicht erklären.

Der Bass des HD650 ist zu unkrotolliert und zieht zu sehr in die Mitten. Dazu ist er zu dunkel, von daher ziehe ich den HD600 vor, obwohl er technisch eine Nummer schlechter ist.

Eine Aversion gegen (halb-) geschlossene Hörer habe ich nicht,
da ich auch mehrere AT habe. (Dessen Verfärbungen gefallen mir wiederum)

Den D7000 fand ich bisher von allen Hörern am unnatürlichsten, die Tiefen, Mitten und Höhen passen imgo überhaupt nicht zusammen und den Raumklang fand ich auch extrem unnatürlich...
(Und da übertreibe ich, aber er wirkt so auf mich, als würde er fast von selbst auseinanderfallen...)

Ah, da fällt mir noch der K530 ein. DAS war ein Fehlkauf.

Ich habe wohl die schlimmsten Fehler begangen, die man wohl nur
begehen kann, wenn man Sound und keinen Lifestyle kaufen will:

Die Bose InEars

und

die Beats by Dr Dre Tour.


Die Beats sind verkauft und die Bose sind eventuell bald verkauft.


PS: Ich mag diesen Thread

Jaaaa, die Bose InEars, gingen bei mir auch sofort zurück. Danach kamen die Shure 110, reichten aber auch irgendwie nicht. Mittlerweile bin ich Dank der guten Reviews hier "erstmal" mit dem Westone UM3X am Ziel.

Hallo,
also ich war(bin) am meisten entäuscht über den AKG-K450.
hört sich einfach nur sch.. an-obwohl er mir vom Design und der Haptik fürs Geld ganz gut gefällt.
Wird wohl dann doch, irgendwann mal, eventuell ein 550er werden,obwohl ich wohl Probleme haben werde, draussen mit so nen Trümmer rumzulaufen zu müssen -
(bin halt keine 20 mehr )
Grüsse Reiner

plyr2153 schrieb:

also ich war(bin) am meisten entäuscht über den AKG-K450. hört sich einfach nur sch.. an-obwohl er mir vom Design und der Haptik fürs Geld ganz gut gefällt.

Ja, so ging es mir auch. Nach dem doch ganz brauchbaren K420 hatte ich mir vom K450 erheblich mehr erhofft. Den habe ich schnell wieder abgestoßen.

Naja, beinah dachte ich der Pro2900 von Ultrasone war auch ein Fehlkauf. Die eng anliegende und gleichzeitig sehr stark angepresste Muscheln waren echte Qual für meine (Elefant) Ohren. Zum Glück hatte ich ein Hang zu Sadomaso... Und irgendwann gab der Bügel nach und meine Schmerzen verschwanden. Und nach paar Ohrentzündungen höre ich den metallischen Höhenklang nicht mehr...
Tja deswegen muss man selber ein bissschen an den Hörer anpassen um statt einem Fehlkauf den größten Kauf des Lebens zu machen! ^^

Nach Empfehlung und lesen diverser Testberichte war der Sennheiser HD558 eigentlich mein Favorit, aber nach Testhören ein Fehlkauf, der nach 1tägigen Test den Rückweg antreten musste.
Klangbild war mir persönlich zu dumpf und man musste den Lautstärkeregler schon aufdrehen um in den Mitten noch Akkustik wahrzunehmen. Vielleicht werde ich auch alt...

Probehören von folgenden Kopfhörern im Fachladen für DJ und Musiker Zubehör haben mich nicht überzeugt und von einem Kauf abgehalten.
Shure SRH240A
Shure SRH440
Reloop RHP-10
AKG K 242 HD
AKG K 601
AKG K 701
Beyerdynamic DT 440
Beyerdynamic DT 660
Beyerdynamic DT 880
Sony (Typ hab ich vergessen)

Bad_Robot schrieb:

Genau das hat meine Frau mit den Shure SE110 gemacht, die ich ihr mal geschenkt habe... Ihre Begründung für diese Untat war "ich hab' ja schon gute InEars" (sie meinte ihre CX300).

NEIN

Der Denon AH D 2000

Bügeleinstellung viel zu leichtgängig, das heißt hält kaum in der gewünschten Position. Die Kabel sind unflexibel bis zur Untauglichkeit und neigen stark zum nennen wir das einmal “ Autoverknoten“.
Falls die Ohrmuscheln nicht gerade abfallen sind diese aber sehr bequem, das einzig positive neben dem Klang bei bestimmter Musik.

Nutze daher vorrangig Stax 404, AKG 701 oder Sennheiser HD 650

Da der Support / Kundendienst „so etwas gäbe es bei Ihren Kopfhören nicht“ nicht überzeugen konnte, wird es die Marke Denon in meine vier Wände nicht mehr schaffen.

Wünsche ein angenehmes Wochenende
Klaus

M-Audio Q40. Hoher Anpressdruck auf den Ohren und stark betonter Kickbass sorgten bei mir für Ohren- und Kopfschmerzen. NKlangbild nicht so toll wie auf hyper-fi beschrieben.
Aus USA bestellt, 2 WochenVorfreude, ausprobiert, Schmerzen tapfer ertragen, am Tag darauf in der Bucht versenkt.
Viele Grüße
Günther

Bei mir war's der K701 - blutleer, niedriger Funfaktor.

Da gefiel mir der HD650 deutlich besser.

Ansonsten habe ich mich über CX300 und gefühlt 20 anderen KH zu den W4 hochgekämpft. Mittelfristig kommen Custom InEars.

Mein größter Fehlkauf war der Audio Technica ATH-M50.
Viel zu basslastig und ganz und garnicht für Elektromusik geeignet. Wenn Musik schon Bässe enthält, muss ich die nicht auch noch künstlich verstärken.

AKG K701, der hat ziemlich geschmerzt an der Schädeldecke. Ich glaube der hat mich auch etwas Haarpracht gekostet über die Wochen verteilt.

DT 770 Edition 600 Ohm, tat wegen den Höhen einfach nur weh im Ohr.