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Erster Eindruck Audezé LCD-2 & LinearUSB

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andreasbw
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Sep 2012, 20:57
Nach einigen (langen) Tagen und Nächten des Wartens stand dann endlich der Paketdienstfahrer mit einem großem Karton vor der Türe.

Ausgepackt standen sie dann vor mir. Der Kopfhörer Audezé LCD-2 (im sehr ansehnlichen Travel-Case) und der Verstärker LehmannAudio Linear USB (samt Kabel Audioquest Cinnamon USB).

Der Anschluss an den iMac funktionierte wie erwartet ohne Probleme. Der Wandlerchip im Linear (BB PCM 2702) wurde umgehend erkannt und los ging es.
Ich hatte die vergangenen Tage damit genutzt die noch nicht auf der HD des iMac befindlichen CDs im AIFF-Format in iTunes zu integrieren (es warteten nun ca. 750 unkomprimierte Alben auf den ersten Hörtest).

Ich hatte schon erwartet das sich die Hardware erst ein wenig warm laufen muss. Trotzdem war ich vom ersten Klangeindruck ein wenig enttäuscht. Ja der Klang kam sauber, in hoher Auflösung und mit der nötigen Wärme rüber, aber das hatte ich mir von einer Kombination dieser Klasse besser vorgestellt.

Nach ca. 3 Tagen (ich habe abends Musik gehört und für Zwischendurch eine Playlist erstellt) zeigten sich dann deutliche Veränderungen. Auf einmal öffnete sich das Klanggeschehen. Vor allem die Bässe kamen (gefühlt schneller) strukturierter rüber. Viele Kleinigkeiten, die mir vorher nicht aufgefallen sind, zeigten sich auf einmal.

Klasse - so waren wir auf dem richtigen Weg. Auch wenn der Audezé bei weitem nicht so analytisch wie ein HD800 aufspielte, merkte man doch deutlich den Unterschied von schlechten zu guten Aufnahmen.

Nach fast 2 Wochen legte die Kombi noch einmal zu. „Here Comes The Flood“ von Peter Gabriel „schenkte“ mir das erste Mal eine Gänsehaut. Von den Paradestücken der Dire Straits (Telegraph Road, Private Investigations und das unvermeidliche Brothers in Arms) ganz abgesehen. Selbst ein bisher eher flach wahrgenommenes Stück „Mirrors“ von Sally Oldfield zeigte auf einmal Klangeindrücke die vorher einfach nicht da waren.

Bisher habe ich Musik über eine traditionelle Stereoanlage (JBL 5000TI mit Kabel und Weichentuning, Counterpoint Hybrid Vor- und Endstufe, Accuphase CD und Thorens Plattenspieler) gehört die allerdings nun schon auch recht alt geworden ist.
Vom Gefühl des Basses in den Hosenbeinen abgesehen zeigt die neue Kombi eine andere Welt auf und stört meine Familie nicht :-)

Trotzdem, ich war noch nicht zufrieden. Ich hatte es beim Kauf schon angedacht. Ein externer anderer Wandler muss her. Nach vielem Hin und her (Musical Fidelity M1-Dac vs. Lindemann USB-DAC 24/192) habe ich mich für den Lindemann entschieden. Der Vertrieb ist mir (Sommer-Spezial) 150€ entgegen gekommen und lässt ihn 2 Wochen zur Probe bei mir.

Noch ist er nicht da und ich verbringe die Tage und Nächte wieder mit Warten (allerdings dieses mal in Gesellschaft des Audezé) :-)

Sobald ich weitere Eindrücke habe werde ich diese hier schreiben.

Gruss Andreas
outstanding-ear
Gesperrt
#2 erstellt: 18. Sep 2012, 22:32

Nach fast 2 Wochen legte die Kombi noch einmal zu


Nicht auszudenken, wie sie in 2 Jahren spielen wird, mit aufgewärmten extDAC.
fatty01
Inventar
#3 erstellt: 18. Sep 2012, 23:04
andreasbw
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 19. Sep 2012, 05:20
Guten Morgen,

Ich kannte diesen Effekt in Ansätzen von meinem CD-Spieler und aus den Fachzeitschriften. Das erleichtert so deutlich zeigte hat mich überrascht.

Auch der Kläglich Unterschied zwischen ”warmen" und "kalten" Verstärker ist beeindruckend. Der Lehmann spielt in allen Lagen souverän auf und hat das gesamte Klangspektrum im Griff (habe den Verstärker über das Mäuseklavier auf 20db gestellt). Frisch eingeschaltet fehlt einfach überall etwas Kraft und Dynamik.

Aber um auf dem Niveau Unterschiede erkennen zu können und endlich wieder losgelöst von der Hardware Musik hören zu können habe ich mir diese Kombi besorgt.

outstanding-ear
Gesperrt
#5 erstellt: 19. Sep 2012, 07:12

Frisch eingeschaltet fehlt einfach überall etwas Kraft und Dynamik.


Kenne ich ...aus den Fachzeitschriften


Kenne ich von mir auch. Vor dem ersten Kaffee bin ich lustlos, ohne Fluß, alles noch 'n bissl langsam.
Schlappen.
Inventar
#6 erstellt: 19. Sep 2012, 08:16
Ohje, jetzt geht das schon wieder los...
Kann man nicht wenigstens im KH-Unterforum vor Voodoo Geschwurbel verschont bleiben?

P.S. Kann es sein, dass Dein Verstärker kurz nach dem Einschalten, also im kalten Zustand zu eher kühleren Klangfarben tendiert und auch etwas spröde und beengt klingt, wohingegen er nach dem Warmlaufen, insbesondere nach Wochen doch eher in Richtung Warm auszumachen ist und einfach spritzer, will sagen, geschmeidiger und losgelöster, freier und offener, usw....und auch die Feinzeichnung und Tiefenstaffelung, usw. Du weißt schon.

Ansonsten Glückwunsch zum Audeze !!


[Beitrag von Schlappen. am 19. Sep 2012, 08:18 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#7 erstellt: 19. Sep 2012, 09:23
Hallo,

ob das eine technische Sache oder doch eher ein "Warmlaufen" der Ohren, des Gemüts etc. ist, soll doch mal völlig egal sein. Bei mir klingt's auch besser, wenn ich schon ne halbe Stunde höre. Und warum? Weil ich entspannter bin, mich eingehört habe, die Musik so richtig wirken lasse.

Das hat alles nichts mit Voodoo, sondern mit Behaglichkeit und Entspannung zu tun. Nur weil jemand diese Phänomene der Technik zuschreibt, muss man nun wirklich nicht gleich animös werden...

Nichts für ungut und viel Spaß beim weiteren Hören.


Grüße,

Niklas
Sathim
Inventar
#8 erstellt: 19. Sep 2012, 09:56
Hallo Andreas,

lass dich von den Leuten hier nicht abschrecken, speziell diese Ecke des Forums
ist nur eben äußerst technisch eingestellt.

Wenn du hier von Dingen wie starken Klangveränderungen noch nach Tagen berichtest, ist das als
würdest du in einer vollen katholischen Kirche in Hinterbayern plötzlich anfangen von Allah zu predigen


Kabelklang, Einspielen von Kopfhörern und erst recht elektronischen Geräten - daran glaubt hier niemand.
Trotzdem isses hier eigentlich recht nett, lass dich nicht gleich verscheuchen von den ganzen Stoffeln hier
frix
Inventar
#9 erstellt: 19. Sep 2012, 10:08
Ich bin froh darum, dass es hier im KH-forum recht rational zugeht
im gegensatz zu anderen foren.

An den TS:
Wie kommst du bisher mit dem komfort des LCD-2 zurecht?


[Beitrag von frix am 19. Sep 2012, 10:11 bearbeitet]
Zaunei
Stammgast
#10 erstellt: 19. Sep 2012, 10:35
WTF 60€ für ein USB Kabel ?
Mad_Dude
Stammgast
#11 erstellt: 19. Sep 2012, 10:45

infinity650 schrieb:

ob das eine technische Sache oder doch eher ein "Warmlaufen" der Ohren, des Gemüts etc. ist, soll doch mal völlig egal sein.


Aus Sicht des Musikhörenden macht das tatsächlich keinen Unterschied, das ist richtig. Aber wenn gewisse Personen, oder eben auch "Fach"zeitschriften, diese Veränderungen allein der Technik zuschreiben (was. m.m.n. völlig falsch ist) führt das zu absurden Situationen, in denen manche Leute ihre Geräte stundenlang "warmlaufen" lassen um dadurch eine (imaginäre) Klangverbesserung zu erreichen.
Das ist aus meiner Sicht nicht vertretbar und daher ist es schon richtig, darauf hinzuweisen. Klar, ein kleiner Transistor-KHV zieht nicht viel Strom, das ist nicht so tragisch. Bei Klasse-A-(Röhren-) Verstärkern und anderen Leistungsfressern sieht das dann wieder ganz anders aus...

Zur Klarstellung, meiner Meinung nach entstehen solche Klangveränderungen (bzw. Änderungen der Wahrnehmung) ausschliesslich im Kopf des Hörenden - Stimmung, Müdigkeit, Tageszeit etc haben einen enormen Einfluss auf die Wahrnehmung des Klangs und ich würde diese Faktoren sogar stärker gewichten als den Kopfhörer bzw. die Lautsprecher. Das ist natürlich nur meine Meinung als Laie, Beweise habe ich keine.


[Beitrag von Mad_Dude am 19. Sep 2012, 10:53 bearbeitet]
infinity650
Stammgast
#12 erstellt: 19. Sep 2012, 10:47

Kabelklang, Einspielen von Kopfhörern und erst recht elektronischen Geräten - daran glaubt hier niemand.


Ich glaube und höre sowas! Vorallem Röhrenklang und den Unterschied warme vs kalte Röhren. Und wenn es nur meine Psyche ist - besseres Klangerlebnis heiligt die Mittel und so.


Grüße,

Niklas


@Mad Dude: dann sind wir ja auf einer Wellenlänge! Welch technischer Begriff...


[Beitrag von infinity650 am 19. Sep 2012, 10:48 bearbeitet]
frix
Inventar
#13 erstellt: 19. Sep 2012, 10:52
Da stimme ich dir zu mad dude.
Die subjektivität und inkonsitenz der eigenen sinne ist enorm.
Sathim
Inventar
#14 erstellt: 19. Sep 2012, 11:17

Röhrenklang


Das hat ja auch mit Hifi nix zu tun

(Sagt der, der 2 dicke Röhrenhybrid KHVs betreibt )
outstanding-ear
Gesperrt
#15 erstellt: 19. Sep 2012, 12:11

Sathim schrieb:

Wenn du hier von Dingen wie starken Klangveränderungen noch nach Tagen berichtest, ist das als
würdest du in einer vollen katholischen Kirche in Hinterbayern plötzlich anfangen von Allah zu predigen


Oder im Wartezimmer zu behaupten, man wäre Napoleon.



Kabelklang, Einspielen von Kopfhörern und erst recht elektronischen Geräten - daran glaubt hier niemand.


Gott sei Dank, um mal beim Vergleich mit der Kirche zu bleiben.
soundfanfischer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 19. Sep 2012, 14:12
Hallo,

Glückwunsch! Der LCD 2 am Lehmann BCL und eventuell noch einen 24/192 DAC ist eine echt super Kette. :-)

Unter anderem habe ich diese Kombi auch (mit Grace m903) und höre sie immer wieder gerne.

LG Gerry
marathon2
Stammgast
#17 erstellt: 19. Sep 2012, 14:17

Sathim schrieb:
Hallo Andreas,
Kabelklang, Einspielen von Kopfhörern und erst recht elektronischen Geräten - daran glaubt hier niemand


Es geht hier auch nicht um Glauben, sondern um Hören.
Auch ich habe auch beim Denon D7000 Veränderungen in der Einspielzeit vor allem im Bassbereich feststellen können. Anfangs war die Basswiedergabe sehr dominant, das hat sich in den ersten Wochen hörbar verändert. Der Hörer spielte danach deutlich ausgewogener.
Mad_Dude
Stammgast
#18 erstellt: 19. Sep 2012, 15:39

marathon2 schrieb:
Es geht hier auch nicht um Glauben, sondern um Hören.


Und wie stellst du Unterschiede im Klang fest? Mit jenem enorm präzisen, stets neutralen Messgerät, dem menschlichen Ohr?
Schlappen.
Inventar
#19 erstellt: 19. Sep 2012, 16:17

marathon2 schrieb:

Es geht hier auch nicht um Glauben, sondern um Hören.
Auch ich habe auch beim Denon D7000 Veränderungen in der Einspielzeit vor allem im Bassbereich feststellen können. Anfangs war die Basswiedergabe sehr dominant, das hat sich in den ersten Wochen hörbar verändert. Der Hörer spielte danach deutlich ausgewogener.

Mein Denon D2000 hört sich auch jeden Tag anders an. So what?
Das hat doch aber nichts mit mechanischen, nachweisbaren Veränderungen am Gerät zu tun, sondern liegt einzig und allein an Deiner Wahrnehmung, die je nach Gemütslage, Stresspegel, Tageszeit usw. eben unterschiedlich ist.
An einem Tag möchte ich das Teil am liebsten an die Wand donnern, am nächsten Tag während des Hörens fast schon meinen kleinen Mitbewohner entsaften.... hört doch mal endlich mit dem Unsinn auf, für all diese mannigfaltigen Empfindungen/Wahrnehmungen da irgend einer Gummimembran oder einem ordinären Stromkabel die Schuld zu geben.
Und wenn Dein D7000 nach einiger Zeit "ausgewogener" spielt, dann hat sich Dein Gehirn schlicht und ergreifend an die Bassmenge gewöhnt, das ist ein völlig natürlicher Vorgang und sowas nennt man "Anpassung/Adaption".
Dass Unterschiede gehört werden, will niemand in Abrede stellen... das Entscheidende ist, wo man nach den Gründen sucht, und da betreiben z.B. die ganzen Flachzeitschriften und andere Voodoo Seiten im Netz hervorragende Gehirnwäsche.


[Beitrag von Schlappen. am 19. Sep 2012, 16:18 bearbeitet]
andreasbw
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 20. Sep 2012, 16:51
Puh, eine Voodoo-Religionsdiskussion wollte ich nicht lostreten.

Egal - mir ist es eigentlich auch Wurst ob es einen technischen Hintergrund gibt oder ob ich ruhiger beim hören werde oder ob einfach alles nicht stimmt.

Ich möchte Musik hören. Das ist natürlich eine sehr subjektive Angelegenheit. Die klanglichen Veränderungen die ich bemerkt waren so deutlich das ich sie nicht erwartet hatte. Warum sie da sind ...

Tatsache ist das die Kombi meinem Musikempfinden (Anspruch) schon sehr nahe kommt. Mit dem Lindemann Wandler erhoffe ich mir noch einen kleinen Schub.

Ich wusste das der LCD-2 recht schwer ist. Ruhig auf dem Sessel sitzend ist das auch kein Problem. Wenn ich dabei noch ein wenig im Internet surfe (oder hier im Forum poste) und den Kopf bewege merkt man das Gewicht doch recht deutlich. Ist aber nicht so störend das ich "unruhig" werde.

Danke für die interessanten Kommentare :-) sobald der Wandler da ist (ich sage nichts über einbrennen, gar nichts) schreibe ich mehr :-)

Gruß Andreas
marathon2
Stammgast
#21 erstellt: 20. Sep 2012, 21:20
Hallo Andreas,

lass dich nicht verunsichern.
Auch wenn viele Oberschlaue hier meinen, Klangveränderungen beim Einspielen von Kopfhörern seien Phantasiegebilde und von der Gemütslage abhängig, bleibe ich bei meiner Aussage. Der Denon hat sich in den ersten ca. 50 Std. von einem Bassmonster in einen deutlich ausgewogeneren Hörer verändert.
Diese Erfahrung haben übrigens auch schon andere Denon-Besitzer machen können.

Dass sich auch der LCD-2 in den ersten Betriebsstunden noch verändert, wurde auch schon häufiger in den Berichten über diesen Hörer geschrieben. Nach den eigenen Erfahrungen mit dem Denon glaube ich das.

Allerdings gibt es auch Hörer, die diesen Effekt nicht zeigen. Sowohl beim Beyerdynamic DT880, als auch beim Sennheiser HD800 konnte ich keine Klangveränderung registrieren.
Auch diverse DACs, zuletzt der T+A DAC8, zeigten in der "Einspielzeit" keine für mich hörbare Veränderung im Klangbild.
outstanding-ear
Gesperrt
#22 erstellt: 21. Sep 2012, 07:46

marathon2 schrieb:
Auch wenn viele Oberschlaue hier meinen, Klangveränderungen beim Einspielen von Kopfhörern seien Phantasiegebilde und von der Gemütslage abhängig, bleibe ich bei meiner Aussage.


Das hat mit "Oberschlauen" nichts zu tun und ich würde an Deiner Stelle auch mal nachdenken, anstatt die Esoterikklientel zu bedienen. Es gibt nicht umsonst ein Voodoounterforum, wo sich u.a. Pelmazo endlos erscheinende Mühen gibt, mit solchem Firlefanz aufzuräumen. Da muss man nicht überall seine "Häufchen" machen.
Elhandil
Inventar
#23 erstellt: 21. Sep 2012, 10:33
Imho handelt es sich definitiv um Brain Burn-In.

Kleines Beispiel: Mein damaliger Hautphörer war ein Beyer DT-770 Pro. Als ich dann endlich den heißersehnten T1 auf dem Tisch hatte, war ich erstmal ziemlich enttäuscht. Nur Hochton, kein Bass. Habe dann aber tapfer 3 Wochen lang nur mit dem T1 gehört und siehe da, der Bass kam raus, die Höhen viel weicher, alles super. Bis ich dann mal wieder den 770 Pro aufgesetzt hab. OMG, was ist das für ein Bass ? Wie konnte ich mit so einer Bass-Schleuder jemals Musik hören ?

Da sich der 770 technisch nicht verändert haben kann, muss sich zwangsläufig mein Gehör auf den schlankeren T1 Bass angepasst haben.

Aber man kann an Voodoo auch ganz pragmatisch seinen Spaß haben. Ich hab z.B. meinem HD650 ein 80 € Anschlusskabel spendiert. Nicht, weil's angeblich x-mal besser klingt, sondern weil's ich einfach optisch toll finde und somit den Spaß am Kopfhörer erhöht.
music_is_my_escape
Stammgast
#24 erstellt: 21. Sep 2012, 11:01

outstanding-ear schrieb:
Da muss man nicht überall seine "Häufchen" machen.


Guter Tipp, aber warum soll sich mal wieder nur die "eine Seite" daran halten?

Tendenziell vergreifen sich ironischerweise diejenigen, welche gern als sachlich und objektiv wahrgenommen werden wollen, als erste und meist auch einzige im Ton. Wer die vermeintliche Wahrheit gepachtet hat, darf andere anmaßend und maßregelnd, oft fernab eines normalen Umgangstons behandeln? Weil diese anderen User schwer nachvollziehbare Erfahrungen gemacht haben und sich trauen, diese zu posten?

Ich glaube nicht. Das ist nichts anderes als armselig und kleingeistig. Etwas mehr Entspannung, Lockerheit und Toleranz würde nicht schaden.

Dieser Thread hier ist das beste Beispiel: Ein begeisterter Hörer postet seine enthusiastischen Erfahrungen ohne jedweden erkennbaren negativen Hintergedanken und wird sofort von den selbsternannten Hütern der absoluten Wahrheit blöd angelabert und als dumm hingestellt. "Da muss man nicht überall seine "Häufchen" machen." würde da gut passen; einfach mal die Luft anhalten, weiterklicken und darauf verzichten, ständig den belehrenden Besserwisser zu spielen, wäre der entspanntere Weg. Oder offen und unvoreingenommen fragen, wie der TE denn darauf kommt, diese von ihm ausgemachten Veränderungen ausgerechnet auf das Einbrennen der Komponenten zu beziehen und nicht auf eine etwaige Gewöhnung des Hörapparates an die Klangsignatur des neuen Materials.

Man kann auch nett zu anderen sein! Sogar zu Menschen, die noch (?) nicht ganz zu dem "Wissen" gelangt sind, was hier als Standardphrasen tagein tagaus heruntergebetet wird...

@TE

Glückwunsch zur augenscheinlich tollen Kombi, ein guter DAC wird bestimmt zu keiner Verschlechterung führen...

outstanding-ear
Gesperrt
#25 erstellt: 21. Sep 2012, 12:18
Ich wünsche dem TE ebenfalls viel Spaß mit seinem neuen Equipment. Da habe ich mich tatsächlich der Veralberung schuldig gemacht und das war unnötig, da gebe ich Dir Recht, das hätte nicht sein müssen.

Mit "Häufchen machen" war auch nicht der TE gemeint. Zudem war der Ausdruck auch nicht im Sinne von fäkal, sondern im Sinne von unkontrollierbarer Verbreitung gebraucht. Im Ton hat sich bis hierher
Das ist nichts anderes als armselig und kleingeistig
also noch keiner vergriffen.

Man muss nur Dinge, die beim TE auf Einbildung basieren, nicht im oef-nahen Stil zur Tatsachenbehauptung umdeuten. Und da gibt es auch keine "Meinungen". Darüber, ob der der Mond rund ist, kann man nicht anderer Meinung sein. Darüber, ob er nun hell scheint oder nicht jedoch schon. Zur Wahrheit wird die Lüge, auf die sich die meisten verständigt haben.

Und ich bin sicher, das andreasbw sich seine Anstandsdame lieber selbst aussucht.
zabelchen
Inventar
#26 erstellt: 21. Sep 2012, 17:38

music_is_my_escape schrieb:


Tendenziell vergreifen sich ironischerweise diejenigen, welche gern als sachlich und objektiv wahrgenommen werden wollen, als erste und meist auch einzige im Ton. Wer die vermeintliche Wahrheit gepachtet hat, darf andere anmaßend und maßregelnd, oft fernab eines normalen Umgangstons behandeln? Weil diese anderen User schwer nachvollziehbare Erfahrungen gemacht haben und sich trauen, diese zu posten?

Ich glaube nicht. Das ist nichts anderes als armselig und kleingeistig. Etwas mehr Entspannung, Lockerheit und Toleranz würde nicht schaden.

Dieser Thread hier ist das beste Beispiel: Ein begeisterter Hörer postet seine enthusiastischen Erfahrungen ohne jedweden erkennbaren negativen Hintergedanken und wird sofort von den selbsternannten Hütern der absoluten Wahrheit blöd angelabert und als dumm hingestellt. "Da muss man nicht überall seine "Häufchen" machen." würde da gut passen; einfach mal die Luft anhalten, weiterklicken und darauf verzichten, ständig den belehrenden Besserwisser zu spielen, wäre der entspanntere Weg. Oder offen und unvoreingenommen fragen, wie der TE denn darauf kommt, diese von ihm ausgemachten Veränderungen ausgerechnet auf das Einbrennen der Komponenten zu beziehen und nicht auf eine etwaige Gewöhnung des Hörapparates an die Klangsignatur des neuen Materials.

Man kann auch nett zu anderen sein! Sogar zu Menschen, die noch (?) nicht ganz zu dem "Wissen" gelangt sind, was hier als Standardphrasen tagein tagaus heruntergebetet wird...



merci und genau so ist es.

@TE - Glückwunsch zu Deiner Kombi.....

fatty01
Inventar
#27 erstellt: 21. Sep 2012, 17:42
Naja..unwissende bzw gutgläubige müssen nunmal aufgeklärt werden

Wo kämen wir denn dahin wenn demnächst alle Leute LS Kabel für 1000€ pro Meter kaufen.


[Beitrag von fatty01 am 21. Sep 2012, 17:43 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#28 erstellt: 21. Sep 2012, 17:52

Naja..unwissende bzw gutgläubige müssen nunmal aufgeklärt werden


ich persönlich habe da eine andere Einschätzung bzw. Beobachtung gemacht. Diejenigen, die sich in Foren als "wohlwollende und aufklärende" Gutmenschen produzieren sind oft im realen Leben, die nichts zu sagen haben.

aber jeder so wie er es braucht.

fatty01
Inventar
#29 erstellt: 21. Sep 2012, 17:56

fatty01 schrieb:
Wo kämen wir denn dahin wenn demnächst alle Leute LS Kabel für 1000€ pro Meter kaufen.


In dem Kontext müsste du auch diese Textpassage zitieren
zabelchen
Inventar
#30 erstellt: 21. Sep 2012, 18:00
ok, hast ja Recht
um daraus, dass jemand einen Unterschied zwischen einem kalten und aufgewärmten Verstärker einen Unterschied hört, zu schließen, dass Leute dadurch veanlaßt werden, Kabel für 1 Tausend Euro zu kaufen, braucht man schon eine sehr blühende Fantasie und eine gesunde Portion Gutmenschentum
fatty01
Inventar
#31 erstellt: 21. Sep 2012, 18:03
Wieso? Ist ein Kabel das mit Strom, beidseitig, bearbeitet wurde weniger gut als ein aufgewärmter Verstärker ?
Ich mein das Kabel ist dann schliesslich geschmeidig.
zabelchen
Inventar
#32 erstellt: 21. Sep 2012, 18:06
najaaaa. ich würde sagen, wir sind dann mal wieder ontopic.

fatty01
Inventar
#33 erstellt: 21. Sep 2012, 18:09
music_is_my_escape
Stammgast
#34 erstellt: 21. Sep 2012, 20:57

zabelchen schrieb:

ich persönlich habe da eine andere Einschätzung bzw. Beobachtung gemacht. Diejenigen, die sich in Foren als "wohlwollende und aufklärende" Gutmenschen produzieren sind oft im realen Leben, die nichts zu sagen haben.


Hehe, schön beobachtet. Wer hat schon die Zeit und vorallem die Muße, andere Menschen in anonymen Internet-Foren ungefragt und immer wieder aufs neue in Bezug auf die angeblich essentiellen Dinge der Audio-Wiedergabe zu missionieren, wenn er tagtäglich mit wirklich interessanten und wichtigen Dingen zu tun hat?

Eben...

Seis drum. Leben und leben lassen; ganz generös.

Schlappen.
Inventar
#35 erstellt: 21. Sep 2012, 21:25

music_is_my_escape schrieb:

Hehe, schön beobachtet. Wer hat schon die Zeit und vorallem die Muße, andere Menschen in anonymen Internet-Foren ungefragt und immer wieder aufs neue in Bezug auf die angeblich essentiellen Dinge der Audio-Wiedergabe zu missionieren, wenn er tagtäglich mit wirklich interessanten und wichtigen Dingen zu tun hat?

Hatte DICH eigentlich jemand gefragt, ob Du um 13 Uhr Deine Meinung kundgeben willst und jetzt schon wieder aufs Neue...?
Außerdem gehts hier nicht ums "Missionieren", sondern um die Gegenüberstellung von Fakten (!!) zu bloßen Phantasiegebilden bzw. Einbildungen, die keinelei technischer Grundlage entbehren, aber scheinbar wollt ihr lieber in Eurer Traumwelt bleiben, anstatt mal den gesunden Menschenverstand einzuschalten, und Dinge zu hinterfragen, die es wert sind, mal überprüft zu werden.

Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn an all diesen "Klangveränderungen", von denen ihr berichtet, und die JEDER nachvollziehen kann, lediglich das "Gehirn" verantwortlich ist, anstatt eine ordinäre Gummimembran oder ein Stromkabel oder dergleichen?
Würde es dann weniger Spaß machen, Musik zu hören?
Vertraut ihr Eurem Gehirn wirklich weniger, als einem Stromkabel oder einer Gummisicke? Fast scheint es so....

@Zabelchen:
Anstatt hier von "Menschen, die Deiner Meinung nach im realen Leben nix auf die Kette kriegen" zu faseln, lieber mal mit Dieter Nuhr gehen, der da sagt: "Wenn man keine Ahnung, einfach mal das Maul halten.


[Beitrag von Schlappen. am 21. Sep 2012, 21:32 bearbeitet]
fatty01
Inventar
#36 erstellt: 21. Sep 2012, 21:29
Ich hol mal das Popcorn raus Hatte von anfang an so ein Gefühl das, das hier ausartet
ZeeeM
Inventar
#37 erstellt: 21. Sep 2012, 21:32
Ich würde vorschlagen den Thread auf moderiert zu setzen oder gleich dicht zu machen.
zabelchen
Inventar
#38 erstellt: 21. Sep 2012, 21:59

Schlappen65 schrieb:

@Zabelchen:
Anstatt hier von "Menschen, die Deiner Meinung nach im realen Leben nix auf die Kette kriegen" zu faseln, lieber mal mit Dieter Nuhr gehen, der da sagt: "Wenn man keine Ahnung, einfach mal das Maul halten.


nettes, wie immer gehobenes Diskussions-Niveau hier. Höchstes technisches Verständnis trifft auf nüchterne Sachlichkeit. virtuelle Platzhirsche unter sich?

immer wieder erfrischend, wie man hier von den Experten durch eine absolute Fachkompetenz auf den Boden der Tatsachen geholt wird

einen schönen Abend noch. und nehmt doch nicht immer jedes Wort, was mal im entferntesten einem subjektivem Klangeindruck nahe kommt, mit inquisatorischem Eifer auseinander. das würde die ganze Atmosphäre hier ein klein wenig lockerer machen.

Schlappen.
Inventar
#39 erstellt: 21. Sep 2012, 22:01

marathon2 schrieb:

Allerdings gibt es auch Hörer, die diesen Effekt nicht zeigen. Sowohl beim Beyerdynamic DT880, als auch beim Sennheiser HD800 konnte ich keine Klangveränderung registrieren.

Welchen Effekt?
Den sogen. "Einbrenn-Effekt"?
Also haben der Beyerdynamik und der Sennheiser nicht diese sagenumwobenen Plastik Membranen, die erst einschwingen müssen, sich dabei vergrößern oder auch geschmeidiger werden, und dadurch Einfluss auf den Bass, die Tiefenstaffelung, die Ortbarkeit, die Transparenz, die Feinzeichnung...usw
hab ich was vergessen?
Wie kann das?
Welche Membranen verändern sich und welche nicht?
Vielleicht sollte man das mal den Herstellern sagen, damit die auch endlich mal Bescheid wissen, was ihre Membranen so alles können.
zabelchen
Inventar
#40 erstellt: 21. Sep 2012, 22:06
@Schlappen65. das Thema Einbrennen bei Kopfhörern wird durchaus kontrovers diskutiert; ohne dass man endgültig sagen kann, es gibt diesen Effekt bzw. es gibt ihn nicht.

ich verstehe nicht genau, weshalb man deswegen derartig polemisch werden muss.......
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 21. Sep 2012, 22:10

zabelchen schrieb:
einen schönen Abend noch. und nehmt doch nicht immer jedes Wort, was mal im entferntesten einem subjektivem Klangeindruck nahe kommt, mit inquisatorischem Eifer auseinander. das würde die ganze Atmosphäre hier ein klein wenig lockerer machen.


Geh ins OEF, da ist man locker, genießt und denkt nicht. Moralkeule ist ganz schlecht.
zabelchen
Inventar
#42 erstellt: 21. Sep 2012, 22:13
Moralkeule ist immer noch besser als Zensur
ZeeeM
Inventar
#43 erstellt: 21. Sep 2012, 22:20

zabelchen schrieb:
Moralkeule ist immer noch besser als Zensur :Y


Gibt es nicht, du kannst immer noch in der Fussgängerzone ungehindert die STEREO verteilen. Hehehehe

Die Moralkeule hast du ins Spiel gebracht und man kann dich fragen warum? Weil du gern zensieren würdest, das Medium nicht verstehst und evtl. dich in deiner Person angegriffen fühlst.
Egal
Schlappen.
Inventar
#44 erstellt: 21. Sep 2012, 22:22

zabelchen schrieb:
@Schlappen65. das Thema Einbrennen bei Kopfhörern wird durchaus kontrovers diskutiert; ohne dass man endgültig sagen kann, es gibt diesen Effekt bzw. es gibt ihn nicht.

Also ich seh nur, dass da mal irgendwas in die Welt gesetzt und danach einfach nur noch nachgeplappert wurde. Und diejenigen schieben eine Klangveränderung auf eine evt. Veränderung der Membrane.
Doch warum?
Darüber schweigen sich alle aus und winden und drehen sich stattdessen.. siehe z.B. dieser Thread. Da wirds lieber persönlich, als auch nur EINEN nachvollziehbaren Grund für diese obige Annahme zu nennen.
zabelchen
Inventar
#45 erstellt: 21. Sep 2012, 22:28
die Moralkeule hast Du ins Spiel gebracht. ich würde es gar nicht so nennen. und nein, es hat nichts mit einem sich angegriffen Fühlen zu tun, eher damit dass es manchmal wirklich nervt, wenn bei jedem Beitrag, der ein kleines wenig ins Subjektive abdriftet, "aufgeklärt" werden muss.

das ist meines Erachtens nicht überhaupt nicht notwendig, da diejenigen, die Klangunterschiede hören, die wieder andere nicht hören, hören können oder wollen, wie auch immer, meistens bestens über die technischen Hintergründe informiert sind. diesejenigen wissen auch, dass Messwertunterschiede unter der bekannten Messchwelle liegen, dass Blindtests keine validen Ergebnisse liefern, etc. etc.

insofern ist eine Aufklärung einfach müßig und sinnlos. als Experte einfach drüber weglesen. es hat sich hier doch alles im Rahmen bewegt. naja, ansonsten sag ich dann aber auch mal - egal

outstanding-ear
Gesperrt
#46 erstellt: 22. Sep 2012, 07:12
Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis sich die Kabelklanghörer und Wünschelrutengänger hier formieren, um ihre von Physik losgelösten Unfug zum Besten geben, ihr Unwissen öffentlich zelebrieren und die Gelehrten verteufeln. Im Mittelalter war das nicht anders. Audiophile Inquisition.
ZeeeM
Inventar
#47 erstellt: 22. Sep 2012, 10:23

zabelchen schrieb:
..dass es manchmal wirklich nervt, wenn bei jedem Beitrag, der ein kleines wenig ins Subjektive abdriftet, "aufgeklärt" werden muss.


Man kann es ignorieren, wenn es einem nicht gefällt - wenn man mental dazu in der Lage ist. Es sich woanders gemütlich machen, damit man unter sich ist.
Gelesen habe ich aber noch nicht, das ein "nervender Aufklärer" durch die Blume den Mund verbieten wollte.
Schlappen.
Inventar
#48 erstellt: 22. Sep 2012, 10:35

ZeeeM schrieb:

Man kann es ignorieren, wenn es einem nicht gefällt - wenn man mental dazu in der Lage ist. Es sich woanders gemütlich machen, damit man unter sich ist.
Gelesen habe ich aber noch nicht, das ein "nervender Aufklärer" durch die Blume den Mund verbieten wollte. ;)

Und warum sollte der Thread dann Deiner Meinung nach moderiert bzw. geschlossen werden?
ZeeeM
Inventar
#49 erstellt: 22. Sep 2012, 10:43

Schlappen65 schrieb:

Und warum sollte der Thread dann Deiner Meinung nach moderiert bzw. geschlossen werden? ;)


Um die Luft rauszunehmen. Der Objektivisten-Subjektivisten Disput kann ja problemlos woanders fortgesetzt werden, man kann neue Threads eröffnen, Themen aufgreifen. Einen Thread zu schliessen oder zu moderieren ist keine Informationskontrolle, die sieht anders aus.
zabelchen
Inventar
#50 erstellt: 22. Sep 2012, 18:27

ZeeeM schrieb:

Gelesen habe ich aber noch nicht, das ein "nervender Aufklärer" durch die Blume den Mund verbieten wollte. ;)


nun möchte ich nicht hoffen, dass man nicht einfach nicht in der Lage dazu war

ZeeeM
Inventar
#51 erstellt: 22. Sep 2012, 18:44
Da beziehe ich mich auf geäusserte Wünsche, die man aber primär im Voodoobereich findet.
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