Beyerdynamic DT 990 alt - 80er / Baujahr - Seriennummer

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zandi71
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Dez 2016, 12:17
Hallo zusammen,

zufällig habe ich meinen alten DT-990 in einer Schublade wieder entdeckt und sogleich neue Polster spendiert.
Ich bin überrascht, wie gut der doch noch klingt. Wesentlich neutraler als der neue DT-770 PRO eines bekannten und deutlich leiser.
Deshalb schätze ich, dass es sich evtl. um die 600-Ohm-Version handeln könnte.
Gekauft habe ich ihn irgendwann in den 80ern.

In einem Thread, den ich vor einiger Zeit überflogen hatte, erwähnte jemand, dass man anhand von Baujahr/Seriennummer herausfinden könnte,
ob es sich um eine weniger gesoundetet Ur-Version handelt.
Ich hab schon über eine Stunde in diesem Formum gesucht, finde aber diesen Thread nicht mehr.

Kann mir evtl. jemand etwas dazu sagen?

Gruß
Andreas
kopflastig
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2016, 13:24
Mach doch mal ein oder zwei Fotos und stelle sie hier im Forum ein. Dann findet sich bestimmt der eine oder andere Spezi, der genaueres zum Alter sagen kann.
score_P.O
Inventar
#3 erstellt: 09. Dez 2016, 15:14
Den hatte ich seinerzeit auch.
Falls er den freihängenden Lederlappen und darüber einen Plastikbügel hat ist es wohl mit Sicherheit ein 600er Ur-990 ab ca.1985.
zandi71
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Dez 2016, 16:21
Hab nochmal anständig im Netz gewühlt.
Die Info hatte ich wohl aus 'nem anderen Forum:
Link

Wenn "Mikelinus" aus diesem Forum recht hat und die Modelle vor der Seriennummer 6687xx diese jenigen sind, hätte ich wohl so einen.
DT990DT990DT990

Weiß jemand, ob das wirklich so ist?
Und wie kann ich feststellen, ob ich einen mit 600 Ohm habe, einfach Messgerät an den Stecker?

Ich hatte diesen 990 eigentlich mit relativ dünnem Klang und wenig Bass in Erinnerung. Heute mit neuen Polstern ist der Bass voll da.
Zuerst hatte ich irrtümlicher Weise Polster vom 770 bestellt, die haben auf der Rückseite keine Löcher, im Gegensatz zu den 990ern.
Mit den 770ern hat mich der Bass fast erschlagen. Hätte nicht gedacht, was das ausmacht.

Gruß
Andreas
badera
Inventar
#5 erstellt: 09. Dez 2016, 16:50
Das was ich auf den BIldern sehe kommt mir sehr bekannt vor.

Gemäß des verlinkten Threads hast Du dann wohl einen der ersten Generation. Ich werde bei mir nachschauen, wenn ich zu Hause bin.

Ich glaube, der wurde damals nur mit 600 Ohm hergestellt? Meiner ist auch so leise und war es schon immer.
score_P.O
Inventar
#6 erstellt: 09. Dez 2016, 17:05

badera (Beitrag #5) schrieb:
Ich glaube, der wurde damals nur mit 600 Ohm hergestellt?

Das habe ich auch so in Erinnerung. Ich denke es stand nur auf der Schachtel aber nicht am Hörer selbst.
badera
Inventar
#7 erstellt: 09. Dez 2016, 17:27
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass es damals mehrere Varianten gab. Deshalb gehe ich davon aus, dass nur dieses eine Modell in den Handel kam.
zandi71
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Dez 2016, 19:12
Danke für die schnellen Antworten.

@badera: wäre klasse, wenn Du mal nachschauen könntest.

Dann hab ich scheinbar echt ein paar dieser alten Klassiker jahrelang im Schub eingesperrt.
Habe eben nochmal drüber gehört und muss sagen, dass der wirklich klasse ist.
Und das so kurz vor Weihnachten...
Der neue 770 meines Bekannten und auch ein neuerer 990 Pro eines anderen Bekannten hatten mir etwas zu sehr diese "Badewanne".
Ich war schon drauf und dran mir mal den 880 zu bestellen. Nun erst mal nicht mehr.

Gruß
Andreas
achim96
Inventar
#9 erstellt: 09. Dez 2016, 19:45
moinsen,
mein Ur 990 SN 435xxx kann laut, richtig laut steht einem AKG K280 Parabolic in Sachen Lautstärke in nichts nach, mein Stax der is leise aber auf andere Hörweise auch interessant zu hören. Wider besseren Wissen behaupte ich mal keine 600 Ohm Version.
Gruss
Achim


[Beitrag von achim96 am 09. Dez 2016, 19:50 bearbeitet]
zandi71
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Dez 2016, 20:08
Hallo Achim,

ich gehe davon aus Du meinst, dass Dein 990er keine 600 Ohm Variante ist, weil er relativ laut ist, richtig?
Den AKG 280, mit dem Du Vergleichst, kenne ich auch ganz gut.
Soweit ich mich erinnere war er mit seinen beiden Treibern pro Seite merklich lauter als der 240.
Da Dein 990 eine niedrigere Serienummer hat als meiner, würde das bedeuten, dass es damals auch schon mehrere Ohm-Varianten gab.

Ich stelle die Frage nochmal wie ich nachmessen könnte, wieviel Ohm meiner hat? Ohm-Messgerät an die Steckerkontakte?
Oder genügt evtl. schon als Indikator, dass er einfach sehr leise ist?

Andreas
badera
Inventar
#11 erstellt: 09. Dez 2016, 21:24
Ich biete übrigens die Seriennr. 367642
achim96
Inventar
#12 erstellt: 09. Dez 2016, 22:30
ja und badera isser laut oder kanner nur leise ???
score_P.O
Inventar
#13 erstellt: 10. Dez 2016, 01:45
Und dann noch die kleinen Details:
Woran angeschlossen und im Vergleich wozu.
Ich hatte den meinigen damals an einem Pioneer Verstärker und mit Halbgas war da schon mein Limit erreicht.
Was sagt uns das? Gar nichts, weil wir es nicht vergleichen können.
badera
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2016, 02:55
Ich habe den hier auch gerade an einem Pioneer A-207R, und auf halber Lautstärke kann ich den nicht lange hören, ist mir auf Dauer zu laut. Kommt aber natürlich auch auf den Pegel der Aufnahme an.
Auf jeden Fall hat er den Beyer-Peak noch nicht.
Danke, dass Du mich noch mal mit der Nase drauf gestoßen hast, da merke ich erst mal wieder, wie angenehm der Oldie klingt.
score_P.O
Inventar
#15 erstellt: 10. Dez 2016, 03:09
Ja, das war mein erster wirklich guter Kopfhörer und meine erste Berührung mit Beyerdynamic.
Definitiv ein sehr guter Hörer und, wie du schon schröbest, ein angenehmer welcher.

Man mag ob des fehlenden Peaks jetzt meinen er würde nicht so gut auflösen, aber das lasse ich mal dahingestellt.
Ich hatte ihn dann meinen Buben vermacht und das hat er nicht lange überlebt.
Aber 25 Jahre Lebensdauer soll ihm mal einer nachmachen.
badera
Inventar
#16 erstellt: 10. Dez 2016, 03:57

score_P.O (Beitrag #15) schrieb:
Man mag ob des fehlenden Peaks jetzt meinen er würde nicht so gut auflösen, aber das lasse ich mal dahingestellt.
Ich hatte ihn dann meinen Buben vermacht und das hat er nicht lange überlebt.
Aber 25 Jahre Lebensdauer soll ihm mal einer nachmachen.

Meiner hat fast 30 Jahre auf dem Buckel, den habe ich irgendwann in der Abiphase oder so gekauft mit 18 oder 19. Sogar über einen kleinen Umweg. Eigentlich hatte ich im Laden verglichen und mir dann den DT660 mitgenommen. Keine Ahnung, was mich da geritten hat. Nach einem Tag fand ich den unangenehm, packte ihn wieder ein und brachte ihn in den Laden zurück, um ihn gegen den DT990 zu tauschen, der damals natürlich ein paar DM teurer war. Der Laden war kulant und machte den Tausch, allerdings habe ich nicht nur die Differenz bezahlt, sondern der DT660 war ja nun gebraucht, was sie sich mit ein paar Märker bezahlen ließen.

Bzgl. Peak: Auch wenn er den noch nicht (so ausgeprägt) hat wie die neueren Modelle, sind die Höhen durchaus trotzdem noch recht spitz. Und je schlechter die Aufnahme umso schlimmer wird es in den Ohren. Trotzdem hat er gerade den K701 als meinen PC-Hörer vorerst mal abgelöst, der klingt fast dumpf gegen den 990er.
zandi71
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Dez 2016, 09:59
Guten Morgen zusammen,

bin begeistert, dass sich noch mehr für diesen alten Opa begeistern können.
Ich empfinde die Höhen ügrigens auch einen Hauch zu spitz für meine Geschmack.
Muss aber dazu sagen, dass ich meine Studiomonitore gewöhnt bin.
Deshalb hatte ich ein bisschen mit verschiedenen Einlagen rum experimentiert.
Letztlich habe ich je 2 Lagen von so einem dünnen schwarzen Vlies unter die Polster geschoben.
Das hatte ich von meinem Kieselbeet übrig.
Die Höhen sind nun deutlich angenehmer, ohne dass merklich Details verloren gehen.

Ein anderer Bekannter (diesmal ein Besitzer eines Senni HD560) würde das Vlies wieder raus machen.
Der Sennheiser hat auch etwas straffere Bässe, aber letztlich hatte mir der 990 schon alleine wegen seiner "luftigen" Räumlichkeit besser gefallen.

Mann, das Ding hat total meinen Spieltrieb geweckt!
Bin kurz davon ihn mal auf zu machen und ein bisschen am Bass zu tunen.
Vielleicht kann man den ja noch ein bisschen straffen...

Andreas

P.S.: habe übrigens den A-209R


[Beitrag von zandi71 am 10. Dez 2016, 20:06 bearbeitet]
bc700
Neuling
#18 erstellt: 10. Dez 2016, 13:27
Meiner hat die Sn: 460xxx und hängt u läuftt seit Jahren an einem digitalen Panasonic Reciever Sa XR30 .Der KH war damals richtig teuer, die Anschaffung hat sich aber wirklich gelohnt. Earpads vor 2 Jahren mal erneuert, sieht genau wie auf den obigen Fotos aus. Den schönen runden Sound möchte ich nicht missen. Der ist was für längere Sessions. - Von spitzen Höhen merke ich nichts, bin aber auch nicht mehr der Jüngste

Stephan


[Beitrag von bc700 am 10. Dez 2016, 13:33 bearbeitet]
zandi71
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Dez 2016, 18:02
Als wirklich spitz würde ich die Höhen gar nicht beschreiben.
Wenn ich nicht meine Monitor-Boxen gewohnt gewesen wäre, hätte ich das möglicherweise gar nicht so empfunden.

Hab eben etwas Vlies hinter die Treiber gesteckt und werden das heute Abend mal ausgiebig testen.
Zum Vergleich hab ich mir nochmal die Sennheiser HD560 geborgt, deren trockner Bass mir persönlich ein ganz kleines Bisschen besser gefällt.
Mal sehen, das das Vlies verändert...
Blechdackel
Inventar
#20 erstellt: 10. Dez 2016, 19:16
Selbst habe ich den DT 990 Pro(fessional) auch noch mit 600 Ohm. Der trotz T 90 bei mir bleiben wird.
Sein Vorbesitzer hat ihn 1994 neu gekauft. Damit ist vielleicht spekulativ, wie genau er noch der ganz frühen DT 990 Signatur entspricht. Der Federstahlbügel des Pro wie man ihn allgemein bei allen Beyer Pro Modellen heute kennt, könnte aber schon ein wenig die Höhen und Tiefen anheben. In Sachen Peak bin ich recht unempfindlich.
Die Pro-Versionen kamen ab 1989 hinzu.

Zum Thema S-Laute das mit dem Thema Peak oft einhergeht. Habe gerade leihweise die 97er Version der CD "Hounds of Love" von Kate Bush hier. Da ist das gesungene S bei "Big Sky" schärflich. Nach dem DT 990 Pro habe ich nochmal mit dem HD 530 II, dessen Stimmwiedergabe an für sich recht natürlich ist nachgeprüft und da verbesserte sich hinsichtlich Sibilanz gar nichts.

Heiko
score_P.O
Inventar
#21 erstellt: 10. Dez 2016, 21:31

badera (Beitrag #16) schrieb:
Bzgl. Peak: Auch wenn er den noch nicht (so ausgeprägt) hat wie die neueren Modelle, sind die Höhen durchaus trotzdem noch recht spitz.

Tja, akustische Gedächnis ist natürlich ein schweres Schaf.
Da ich direkt auf einen DT880 (etwa 2010) umgestiegen bin war das Peakthema kein wirkliches.
Aktuell ist kein Beyer (ausser dem Amiron) mit mir kompatibel und das schein wohl eine persönliche Entwicklung zu sein.

Und je schlechter die Aufnahme umso schlimmer wird es in den Ohren. Trotzdem hat er gerade den K701 als meinen PC-Hörer vorerst mal abgelöst, der klingt fast dumpf gegen den 990er. ;)

Ich hatte mal den 702, tue mir aber wohl scheinbar mit der Betonung der oberen Mitten leichter als mit dem Beyerpeak.
Zwischen 2-4K ist es nur halb so schlimm als Betonungen darüber zu ertragen, darum sind auch beide Focals für mich schnell raus gewesen...
zandi71
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 10. Dez 2016, 22:14
Hab heute ein bisschen mit verschiedenen Einlagen hintern den Treibern experimentiert.
Hatte zuerst so ein fluffiges (ähnlich Sonofil) mit ca. 1cm Dicke probiert, da war dann eigentlich nix mehr mit Bass, eindeutig des Guten zu viel.
Letztlich bin ich bei einer Lage des selben Vlieses gelandet, das ich außen unter die Polster gelegt habe.

Durchmesser ca. 8 - 8,5 cm
Dicke ca. 1 mm

Vlies

Der Effekt ist bei dem inneren aber wesentlich geringer, als bei den äußeren.
Wenn man innen noch mehr einlegt, wird zwar der Bass straffer, aber auch deutlich dünner.
Kann man sich also eigentlich sparen.
Der Sennheiser macht halt einfach irgendwas was im Bass ein klein Wenig anders.
Aber das ist auch alles, was er aus meiner Sicht besser kann, wenn überhaubt.
Ist wohl eher Geschmack, als Qualität.

"I cried for you" von Katie Melua ist ein gutes Stück um zu beschreiben, was mir mit Vlies besser gefällt, als ohne.
Die Stimme von Katie und die S-Laute besitzen ohne Vlies eine leichte Schärfe, die irgendwie nicht ganz zum Rest der Stimme passt.
Mit Vlies klingt es ein klein Wenig homogener und ist näher an meinen Lautsprechern.
Das heißt nicht, dass es meine Lautsprecher zwingend richtig machen, meine Ohren sind hat diesen Klang in meinem Raum gewöhnt.

Vielleicht hat jemand Lust das auch mal zu testen, so ein Vlies ist flott von innen unter die Polster geschoben.
Kaputt machen kann man da eigentlich nichts.
Würde mich mal interessieren, wie jemand anderes die Veränderung wahrnimmt.
Koboldi
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 03. Mrz 2020, 17:48
Habe zwar keinen DT990 sondern "nur" einen DT770 aber der ist definitiv aus der Ur-Serie. habe mir den 1985 gekauft und nutze ihn bis heute. Der 990 ist ja ein "halb offener" und das hat mich damals wie heute sehr gestört.
Klanglich waren Beide für mich perfekt wobei der Bass beim 770 durch die geschlossene Bauform doch mehr Kraft und Kontur hatte bzw. hat. Das wurde ihm damals auch im Test zur "Last" gelegt.

Die Polster wurden zwischendrin mal erneuert und das "Trägerband" schwächelt jetzt seit 2 Jahren und hält nur noch weil ich es an den Löchern mit Klebeband verstärkt habe.
Leider kann ich am Kopfhörer selber keine Seriennummer finden und auch die Ohm Zahl ist mir unbekannt, daher würde ich gern wissen wie ich diese ausmessen kann. Ein Tip dazu würde mich freuen.

Koboldi

P.S.

Ich liebe ihn weil er nicht zu laut ist und das Klangbild mich damals wie heute einfach fesselt. Egal ob Klassik/Oper oder Techno, ob Jazz oder Pop es ist für mich einfach perfekt.

Am Röhrenverstärker ist er, wie ich finde, sogar noch ein wenig "lebendiger" wie am AVM Verstärker (Denon F100 Serie). Aber das kann durchaus auch an meinem Hang zur Röhre liegen. Sehr schön merkt man das zum Beispiel beim Stück Xheloz von Elvana Gjata
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