Bassbetonter In Ear

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simon1306
Neuling
#1 erstellt: 23. Sep 2018, 09:05
Hallo zusammen,
lange habe ich bis jetzt eure Beiträge verfolgt als Stiller Leser. Nun habe ich allerdings auch eine Frage die mir so noch nicht im Zusammenhang beantwortet werden könnte.

Und zwar bin ich auf der suche nach neuen Inears für den Alltag. Vorweg es soll ein Spaß Hörer sein bitte nichts mit neutal das habe ich für zuhause.
Ich habe mich nun mal etwas umgeschaut und einige Kandidaten herausgesucht die meiner Meinung nach passen könnten. Vor allem der Bass ist mir wichtig. Es sollte also ein bassbetonter In Ear sein, dennoch nicht so übertrieben wie beim Shure SE215 der dann die Mitten und Höhen vernachlässigt.
Hier mal meine engere Auswahl:

Degauss Lab Noir
IBasso IT01
Fiio Fh1


Was haltet ihr davon ? Preislich sind alle gleich bei 90-100Euro Gerne dürfen auch Alternativen in dem Preisbereich angeboten werden.


Danke schon mal im voraus
Gruß Simon


[Beitrag von simon1306 am 23. Sep 2018, 09:51 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#2 erstellt: 23. Sep 2018, 11:26
Hallo Simon,

als Spaßhörer würde ich mal die Budgethörer aus China in den Raum werfen. Ich selbst habe die Shure SE 215 und die SE 425, die auf der Arbeit eigentlich kaum mehr Spielzeit bekommen. Warum? Weil ich fast nur noch mit Knowledge Zenith ZST Pro oder ZS4 höre. Beide haben eine mehr oder weniger starke Badewannenabstimmung. Mit ein wenig Equalizereingriff erhält man für sehr wenig Geld einen tollen Inear Hörer.

Beide sind Hybridhörer, mit jeweils einem dynamischen Treiber für den Bass und einem BA Treiber für Mittel/Hochton. Das Gehäuse des ZS4 ist eine freche Kopie der "InEar Stage Diver Serie" und passt somit den meisten. Aber auch der ZST sitzt bei mir perfekt und bequem. Seit neuestem hat Knowledge Zenith mit dem BA 10 sogar einen 5 BA Treiber Inear im Programm, der sage und schreibe rund 65 € !!!! kostet. Für Knowledge Zenith gibt es hier im Forum übrigens einen eigenen Thread.

Es gibt da aber noch viele mehr. Eine gute Seite, um sich mal einen groben Überblick von verschiedenen Marken und Modellen nebst Klangeindrücken zu verschaffen, findest Du hier.
Basstian85
Inventar
#3 erstellt: 23. Sep 2018, 11:42
In die Richtung wollte ich gerade auch schreiben. Ich bin nicht so der In-Ear experte aber, der KZ ZSA zB (Hellere, leichte Badewanne) gefällt mir besser als so manch meiner teureren OverEars. Bis knapp 100€ dürfte sich da nicht allzuviel tun.

Der ES4 wäre ein warmer, Spaßhörer (Viel Bass, volle Mitten und abrollender Hochton) und für knapp 20€ von Amazon zu haben. Der ZST Pro ist recht ähnlich IMO - hat hauptsächlich mehr Hochton...
frix
Inventar
#4 erstellt: 23. Sep 2018, 11:48
ich kann dir nur was zum ibasso it01 schreiben.
Den hatte ich ein paar wochen, bis ich ihn im urlaub verloren hatte.

Der hat schon ordentlich viel bass, aber sehr präzise und ohne zuschmieren der mitten.
Generell eher U-Shaped der Frequenzgang. Für elektronische musik hat der mir richtig viel spaß gemacht.
Für unterwegs war der top, da auch die geräuschdämmung für einen dymanischen in-ear sehr gut ist.

Den einzigen nachteil, den er für mich hatte war das doch etwas überdurschnittlich dicke schallröhrchen,
da ich recht kleine gehörgänge habe fand ich das manchmal etwas unbequem.
XperiaV
Inventar
#5 erstellt: 23. Sep 2018, 11:57
Wobei die Meinungen zu den 5 BA Modellen von KZ auch sehr gespalten sind. Viele Treiber in ein Gehäuse stecken garantiert noch nix.
Die scheinen auch extrem klobige Gehäuse zu haben.
Der Noir ist schön klein, aber hat ein steifes Kabel, nicht abnehmbar ... mittlerweile sind da Modelle wie ZS4, ED16 oder andere Chi-Fi In Ears empfehlenswerter, nicht nur weil man das Kabel wechseln kann.

Den Pioneer SE-CH9T gibt es mittlerweile für unter 90€ - wenn du keine Probleme mit sehr dicken Schallröhrchen hast wäre das auch ne Empfehlung wert.
Bei Amazon hast ja auch Rückgaberecht ... wäre also nicht die Katze im Sack. Der macht klanglich mMn viel richtig.

Aber die erwähnten ZS4, ED16 sind nicht wirklich schlechter bei deutlich günstigeren Preisen.
simon1306
Neuling
#6 erstellt: 23. Sep 2018, 13:33
Erstmal danke für eure schnelle Rückmeldungen. Nun kurz zum ibasso. So wie du diesen schilderst würde er ganz gut zu mir passen da er ja wie du sagst auch eine V-förmige Abstimmung hat was mir gefallen würde. Eventuell würde ich mir diesen in naher Zukunft mal anschauen.

Was den zs4 betrifft sowie andere In-Ears aus Fernost bin ich allerdings skeptisch. Denn wie ist das möglich einen Triple oder Quad Treiber in einen In Ear für gerade einmal 60 € zu packen. Man bedenke, das bei anderen Herstellern man gleich das drei oder vierfachelos ist. Aber ich kann mich ja eines besseren belehren lassen

Kurz noch zum Pioneer. Diesen besitze ich nun seit einem Jahr und bin auch sehr zufrieden damit. In Sachen Auflösung und Bühnendarstellung macht er schon einiges richtig zu dem Preis. Allerdings fehlt mir im Bassbereich doch ein wenig der Druck dahinter. Deshalb suche ich einen Kopfhörer der diesen Bassbereich noch etwas besser und stärker wiedergeben kann was allerdings nicht auf Kosten der mitten oder Höhen gehen soll. Vor dem Pioneer besaß ich den RTA T10 der doch sehr basslastig ist mir aber damals sehr gut gefallen hat.
XperiaV
Inventar
#7 erstellt: 23. Sep 2018, 13:45

simon1306 (Beitrag #6) schrieb:


Was den zs4 betrifft sowie andere In-Ears aus Fernost bin ich allerdings skeptisch. Denn wie ist das möglich einen Triple oder Quad Treiber in einen In Ear für gerade einmal 60 € zu packen. Man bedenke, das bei anderen Herstellern man gleich das drei oder vierfachelos ist. Aber ich kann mich ja eines besseren belehren lassen


Das liegt halt daran dass viele oder so gut wie alle sehr billigen BA / Hybrid Modelle keine teuren Knowles Treiber nutzen, sondern seit einiger Zeit solche Treiber auch in Fernost produziert werden, zB von "Bellsing". Die können jedoch nicht mit der Auflösung eines Knowles, Sonion, Syt Audio (die es wohl nicht mehr gibt?) oder Sony BA Treiber ect konkurrieren. Merkt man allerdings meist erst im direkten Vergleich.
Selbst ein Audiofly Adagio Clublife löst mMn besser auf als ein 2BA & 1DD ED16 von KZ. Im Adagio steckt allerdings auch kein Knowles, das hat mir Audiofly bestätigt, auf weitere Nachfrage wollte man mir aber nicht sagen von welchem Hersteller der BAT im Adagio stammt, ist ja ihr gutes Recht.

Zudem haben die chinesischen Hersteller lange nicht solch Qualitätskontrolle und Löhne samt Sozialabgaben usw wie bei bekannten westlichen Marken ...
Jens1066
Inventar
#8 erstellt: 23. Sep 2018, 14:27

Die können jedoch nicht mit der Auflösung eines Knowles, Sonion, Syt Audio (die es wohl nicht mehr gibt?) oder Sony BA Treiber ect konkurrieren. Merkt man allerdings meist erst im direkten Vergleich.

Das sehe ich auch so. Auch dass die Anzahl der verbauten BA Treiber keinen Rückschluss auf die tatsächliche Klangqualität zulässt, ist auch klar. Das gilt aber auch für die Verwendung von namhaften Treibern. Die richtige Abstimmung ist da viel wichtiger.

Wie Du schreibst "im direkten Vergleich"...... Mein Shure SE 425 ist sicherlich schon einer der Besseren, die Luft zum ZST Pro ist da aber schon recht dünn. Mit etwas Equalizereinsatz wird es noch weniger. Der Schritt von einem guten 10-20 € Chi-Fi zu einem 100-150 € "Marken Inear" ist für MICH so gut wie nicht vorhanden.

Meist werden die Inears ja wohl eher zur Beschallung unterwegs, oder wie bei mir auf der Arbeit verwendet. Ein reines Musikhören mit Beachtung jedes Details findet da, zumindest bei mir, nicht statt. Da ist mMn der Unterschied zu gering, um den deutlichen Mehrpreis realistisch zu rechtfertigen.

Ist zwar nicht in Stein gemeißelt, ich habe aber für MICH beschlossen, lieber das gesparte Geld ins stationäre Kopfhörer Equipment zu Hause zu investieren.
simon1306
Neuling
#9 erstellt: 23. Sep 2018, 15:46
Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann lohnt es sich nicht 100 oder mehr Euro für einen Bass betonten in Ear auszugeben. Wenn das wirklich stimmt das man Unterschiede nur im direkten Vergleich hören kann dann spricht nichts dagegen einen Kopfhörer für maximal 30 40 € wie den kz zunehmen.
Klar ist die Materieal Qualität bei diesem Preis vielleicht nicht ganz so gut wie z.b. bei einem Noir oder auch Fiio,Shure aber wenn sie mit den genannten in Sachen Tonqualität mithalten kann kann ich es verstehen.
Welcher In-Ears aus Fernost kann man denn außer den ZT noch empfehlen. Wie gesagt er sollte untenrum gut Dampf machen.

Aber den Noir der mir durch sein Design und die Aluminium Gehäuse gut gefällt kann mir keiner so richtig empfehlen so wie mir scheint ?
XperiaV
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2018, 15:55
Klar kann man auch mit dem Noir glücklich werden, keine Frage.
Aber die Verarbeitung ist nicht besser als zB bei aktuellen KZ Modellen zB
ist ja auch keine Wissenschaft, heute kommen die Gehäuse aus dem 3D Drucker ... auch in China.
Die wechselbaren Kabel sind zB beim ZS4 auf recht gutem Niveau - im Vergleich zum fest montierten steifen Kabel beim Noir.

Ich würde sogar sagen dass von der Abstimmung her ein ED16 oder ZS4 klar massentauglicher sind als Modelle bei Degaus Labs.
frix
Inventar
#11 erstellt: 23. Sep 2018, 16:22
der ibasso bietet für seine 100€ aber auch noch top verarbeitung, ein super kabel, viele eartips und eine schmucke transportdose.
Für mich persönlich sind das auch alles relevante punkte warum sich ein aufpreis lohnt.
Jens1066
Inventar
#12 erstellt: 23. Sep 2018, 17:00

Klar ist die Materieal Qualität bei diesem Preis vielleicht nicht ganz so gut wie z.b. bei einem Noir oder auch Fiio,Shure

z.T. ist das Gegenteil der Fall. Das Gehäuse des ZS6 z.B. besteht aus Aluminium. 2 dynamische und 2 BA Treiber pro Seite und das Ganze für unter 40 €

KZ ZS6

Setze Dich mal mit der von mir velinkten Seite oben auseinander. Dann hast Du schon mal Anhaltspunkte.
simon1306
Neuling
#13 erstellt: 24. Sep 2018, 07:48
Also wie Frix es schildert finde ich es eigentlich auch, denn eine Case und viele verschiedene Eartips sind bei den Kz o.ä. eigentlich nie dabei und das sind halt auch so kleine Dinge die auch nicht schlecht wären wenn sowas dabei wäre ganz klar.

Ich habe mich mal ein bisschen umgeschaut auf der verlinkten Seite von dir sowie auch noch auf ein paar anderen. Also wenn ich das jetzt richtig gesehen habe sind z.b. der KZ ZST oder ZTA die wohl Stärksten im Bass. Der ZS4/Zs6 wohl etwas weniger aber auch ausbalancierter.

Der Revo Next Qt2 klingt auch nicht schlecht hat den Jemand ?


[Beitrag von simon1306 am 24. Sep 2018, 07:50 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2018, 11:20
Wegen dem Zubehör: Damals war der M6pro mein IEM Einstieg und das Paket war schon toll. Letztendlich habe ich das 2te Kabel nie benutzt. Die Aufsätze auch nicht (mag einfache silikontips meist nicht). Das Case ist mir zu groß (war ja auch der ganze Krempel drin). Aber immerhin die Comply T200 waren auch dabei, die sind OK - aber nicht mein Favorit. Ich glaube auch nicht, dass man für die Sachen nicht mitbezahlt - Da spare ich beim nächsten mal lieber und kaufe mir das Zubehör das mir gefällt separat, Riesenangebot ist ja vorhanden...

KZ ZTA sagt mir nichts(?).


[Beitrag von Basstian85 am 24. Sep 2018, 11:21 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#15 erstellt: 24. Sep 2018, 11:41
Er meint sicher den ZSA

Zubehör ist zwar nicht unwichtig, aber nicht so bedeutend dass man dafür deutlich mehr Geld zahlen sollte.
Das Gesamtpaket muss stimmen.

Wenn du einen so extrem starken Bass suchst ... wie wäre es mit dem KEF M200? Den gibt es ab und an mal in der Bucht um die 100€ ... Aber das Design ist halt sehr speziell.
Jens1066
Inventar
#16 erstellt: 24. Sep 2018, 17:20
Beim ZST muss man aufpassen. Da gibt es die bunte Pro Variante, oder die "Carbon" ohne Pro. Ausgeglichener/besser ist wohl die Pro Variante. Habe nur die Pro hier und kann deshalb nur die mit den ZS4 vergleichen.

Vergleich ZST Pro / ZS4:

ZST hat in meinen Ohren mehr Bass gleichzeitig aber auch sauberer/knackiger. Beide bei 4 kHz zurückgenommen klingen sehr sauber und detailiert, aber auch hier hat der ZST in meinen Ohren die Nase leicht vorn. Außerdem empfinde ich den ZST als "räumlicher". Kabel beim ZS4 ist deutlich angenehmer. Beurteilung beruht natürlich auf meinem Gehör. Fertigungstoleranzen darf man auch nicht außer Acht lassen.
simon1306
Neuling
#17 erstellt: 24. Sep 2018, 21:37
Ja meinte den ZSA.
Den Kef hatte ich auch schon im Blick da er ja viele gute Noten bekam. Leider schreckt mich die ungewohnte Form der In Ear doch ab diesen mir mal anzusehen.
Zum ZST Pro. Ich denke so wie du das schilderst könnte er eigentlich gut passen. Für den Preis kann man ihn denke ich mal ausprobieren und auch nicht viel falsch machen. Das aussehen ist zwar etwas auffällig aber wenn das mit dem klanglichen wieder gutgemacht wird, ist es in Ordnung.
Gibt es sonst noch Alternativen aus dem Fernost die ihr auch selbst gehört habt, wo noch passen würden oder kann man sagen das der ZST Pro mit das beste ist ?
XperiaV
Inventar
#18 erstellt: 24. Sep 2018, 21:52
Du könntest mal schauen was audiobudget so "testet", evtl spricht Dich einer davon an.

Halte ich für ein Gerücht dass der ZST mit das Beste sein soll.
ED16 oder ZS4 habe ich beide noch hier, und mMn sind die schon besser > natürlicher abgestimmt als der ZST. Den Pro kenne ich aber nicht. Viel besser wird er aber nicht auflösen als der normale ZST.

Der BlitzWolf BW Vox1 ist auch nicht schlecht finde ich.
Jens1066
Inventar
#19 erstellt: 24. Sep 2018, 22:25

ED16 oder ZS4 habe ich beide noch hier, und mMn sind die schon besser

Da ich den ED16 nicht habe, kann ich dazu nichts sagen, aber der Pro ist mMn besser als der ZS4. Kann aber, wie bereits geschrieben, auch an den Fertigungstoleranzen liegen. Audiobudget hatte ich übrigens schon in Post #2 empfohlen.
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