Kopfhörer direkt an Plattenspieler nutzen

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Machifi0502
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Feb 2020, 22:42
Hallo,

ich bin noch recht neu hier. Ich habe einen Pro Ject 2 Xperience Plattenspieler geschenkt bekommen, de leider defekt war. Jetzt habe ich den Spieler wieder zum Laufen bekommen und höre die Musik derzeit über meine Bose Anlage.
Zum Plattenspieler war ein Vorverstärker und mit dem gelang der Anschluß an die Bose Anlage völlig problemlos.
Jetzt dachte ich über einen guten Kopfhörer noch mehr Musikgenuss auf die Ohren zu bekommen und frage mich ... wie bekomme ich den Kopfhörer an den Spieler. Gibt es da wie der Vorverstärker etwas ähnliches?

VG Michael
Ungustl
Inventar
#2 erstellt: 18. Feb 2020, 22:49
da genügt einen vernünftigen KHV (passend für deinen KH) an den Phonopre anschliessen...
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 18. Feb 2020, 22:49
Du benötigst einen Kopfhörerverstärker.
Welcher KH soll betrieben werden?
Soll es nur vernünftig funktionieren oder hegst Du audiophile Ambitionen?
Machifi0502
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 18. Feb 2020, 23:02
...alles klar es gibt also für Kopfhörer extra Verstärker, da gibt es bestimmt verdammt große Unterschiede.
Welcher Kopfhörer, wenn ich das wüsste. Meine Ambitionen sind doch eher audiophiler Natur, ich habe aber leider wenig Ahnung.

Gibt es Unterschiede bei KH Verstärkern und wenn ja welche?
Kopfhörer habe ich mir schon einige angesehen, natürlich nur angesehen - leider noch nicht probegehört....auf was sollte ich da achten?
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 19. Feb 2020, 12:10
Hallo,

Machifi0502 (Beitrag #4) schrieb:
...alles klar es gibt also für Kopfhörer extra Verstärker, da gibt es bestimmt verdammt große Unterschiede.

ja, es gibt da sehr große Unterschiede in Funktionsumfang, Konstruktionsaufwand und Preis. Auch die Frage klanglicher Unterschiede steht im Raum, wird aber teils kontrovers diskutiert.
Ich würde empfehlen, erst einmal in Sachen KH zu schauen - denn der ist deutlich wichtiger und klanglich entscheidender.

Machifi0502 (Beitrag #4) schrieb:
Kopfhörer habe ich mir schon einige angesehen, natürlich nur angesehen - leider noch nicht probegehört....auf was sollte ich da achten?

Schau mal hier und hier.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 19. Feb 2020, 12:11 bearbeitet]
Machifi0502
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 20. Feb 2020, 08:17
Danke für die Infos, da bin ich schon mal ein Stückchen schlauer

In der Zwischenzeit habe ich mich mal ein wenig umgesehen und bin auf Grado Kopfhörer gestoßen.
Was haltet ihr davon? Wer hat Erfahrungen damit und wenn ja welche?
.... oder ist es gar übertrieben mit solch einem Kopfhörer zu starten?

VG Michael
onalon
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Feb 2020, 08:24
Hallo Michael,

wenn du ein paar Infos rausrückst, kann man dir bestimmt besser weiterhelfen.


- Dein maximales Budget
- Deinen Musikgeschmack (z.B. ...% Rock, ...% Klassik, ...% Jazz, ...% Electronica)
- Deine Hörgewohnheiten: Strebst Du eher eine möglichst neutrale Wiedergabe an, oder läßt Du es gerne auch schonmal unsachlich donnern?
- darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst, oder willst / darfst Du andere durch deinen Musikgenuß nicht stören?
- Dein bereits vorhandenes Equipment
- Kommt ein Equalizer zum Einsatz (z. B. bei einem Mobilgerät/ Mp3-Player)?

Diese Angaben sind wichtig für uns, um Dich richtig einzuschätzen und Dir somit auch den für Dich besten Kopfhörer rauszusuchen.

Danke!
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 20. Feb 2020, 08:58

onalon (Beitrag #7) schrieb:
wenn du ein paar Infos rausrückst, kann man dir bestimmt besser weiterhelfen.

Hatte ich ja bereits oben verlinkt.
Pd-XIII
Inventar
#9 erstellt: 20. Feb 2020, 10:40
Ich besitze einen Grado, einen RS1i um genau zu sein.
Grado ist eine (meiner Meinung nach zurecht) viel diskutierte Marke, die aktuell nicht mehr wirklich oft in den Fokus rückt. Ich hatte meine Meinung einmal hier niedergeschrieben:


Pd-XIII (Beitrag #3) schrieb:

...
Um Auf die einzelnen Punkte etwas ausführlicher einzugehen

Frequenzgang:
Grado hat lange(vielleicht immer noch?) ihre Kopfhörer nach Gehör abgestimmt, also ohne Messtechnik. Da davon auszugehen ist, dass den Job des Testhörers kein 17 Jähriger mit absolutem Gehör durchführt, ist der Frequenzgang nicht wirklich neutral und neigt zu einem Anstieg von 4-10 kHz. Hier mal ein Vergleich von 4 verschiedenen Grados:
Grado
Zu erklären ist dieser Grado Haus Sound damit, dass der/die Testhörer eben schon in einem Alter sind, in denen der Hochton nicht mehr so deutlich wahrgenommen werden kann. Um diesen Abfall auszugleichen, muss der Hochton eben angehoben werden. Es finden sich immer wieder Leute, die nie etwas mit Grado anfangen konnten, Mitte 50 aber plötzlich feststellen, dass ihnen der Klang plötzlich sehr zusagt und gar nicht verstehen, warum sie mit Grado früher nie warm wurden. Dazu noch der früh abfallende Bass um nicht unangenehm zu wummern. Böse Zungen sagen auch spöttisch: Altherrenhörer.
Vorsicht, was ich hier geschrieben habe ist Spekulation und hat keinerlei Anspruch auf Wahrheit.
Witziger weise ist ausgerechnet der Vorgänger PS500 ein eigenwilliger Ausreiser mit seinem starken Abfall im Höhenbereich. Wenn einem diese Abstimmung gefällt, bitte sehr. Nichts dagegen einzuwenden. Dürfte sich aber von den Beyer-Hörern deutlich unterschieden.
Aber man kauft den Grado ja nicht wegen einem schnurgeraden Frequenzgang.

Ausstattung:
Beidseitig geführtes Kabel, welches nicht austauschbar ist. Muss nicht stören, ist aber eben nicht zeitgemäß. Stört wahrscheinlich die wenigsten Kunden. Das Kabel selbst ist bei Grado aber ein Punkt...dazu vielleicht später mehr. Ebenfalls wird bei vielen Kopfhörern in dieser Preisklasse eine Transportmöglichkeit dazugegeben, bei Grado ist die Verpackung eher spartanisch. Auch hier wieder: Wer es braucht...
Zu den Ohrpolstern muss ich nichts schreiben, zumindest an dieser Stelle.
Aber man kauft den Grado ja nicht wegen dem fancy Zubehör.

Verarbeitungsqualität und Preis:
Ich habe einen RS1i und ganz ehrlich, der damals aufgerufene Preis ist in Anbetracht der gebotenen Qualität eine Frechheit. Einfachste Konstruktion mit mittelmäßigen Materialien. Ein Kabel, dass zum verdrehen neigt und am Y-Splitter dadurch recht schnell Gebrauchsspuren aufweist. Ein sprichwörtlicher Eselschwanz. Ob einen der fixe 6,3mm Klinkenstecker(Adapter auf 3,5mm durch ca. 20cm langes Kabel) ein Problem darstellt ist wieder eine Individualentscheidung. Ein wechselbares Kabel wäre hier wirklich sinnvoll und wird auch nicht selten nachgerüstet.
Für mich der Gipfel sind aber die Ohrpolster. Einfacher, kratziger Schaumstoff. Kein Memory Foam, kein Bezug, nichts. Für mich in der Preisklasse ein haptisches NoGo.
Aber man kauft den Grado ja nicht wegen den Hochwertigen Materialien.

Komfort:
Ja, der Grado ist sehr leicht und würde auf dem Kopf gefühlt verschwinden. Würde, denn auch hier kommen wieder die Ohrpolster ins Spiel. Wie oben bereits erwähnt bestehen diese aus Schaumstoff, der direkt auf der Haut aufliegt. Das führt(zumindest bei mir) dazu, dass längeres Hören(>30min) schon mit Jucken und Kratzen verbunden sein kann. hinzu kommt, dass die(auch beim PS500) verbauten Pads sehr flach sind, was bei mir dazu führt, dass meine Ohren auf den Gittern vor den Treibern aufliegen, was unangenehm ist. Abhilfe kann geschaffen werden, indem man die großen "G-Cushings" der GS Serie aufzieht. Neben dem Komfort profitiert(zumindest der RS1i) auch hinsichtlich Bass und vor allem Bühne von den großen Polstern. Der Schaumstoff ist aber unverändert. Somit wird der PS500e aber wieder rund 10% teurer.
Aber man kauft den Grado ja nicht wegen des herausragenden Komforts.

Ja zum Kuckuck, warum kauft man denn dann überhaupt einen Grado?
Weil er, wie eben ein englisches Auto, mit all seinen Macken und Unzulänglichkeiten im Gesamtpaket einen unheimlichen Charme versprüht, für den eben eine bestimmte Personenmenge sehr empfänglich ist. Diese setzen einen Grado auf und fühlen sich damit wohl. Wenn diese Personen dann auch noch die Einstellung vertreten, dass man nicht ewig vergleichen will sondern einfach das kauft, was auf Anhieb passt und damit glücklich werden...hey dann ist ihnen dieser Hörer eben auch diesen Preis wert. Das ist niemanden anderes Problem und schon fast beneidenswert.
Natürlich werde ich mit einem AKG wohl einen neutraleren KH, mit einem Beyer einen wertigeren Aufbau und mit einem Sennheiser einen extrem komfortablen Sitz bekommen. Aber was, wenn ich das gar nicht will oder nicht so viel Wert darauf lege. Vielleicht gefällt mir dieses Hemdsärmelige Design und die Abstimmung des Grados. Außerdem höre ich eh immer nur ein Album kurz bevor ich ins Bett gehe.

So lange ich niemandem aufzwingen will, dass Grado die besten KH der Welt herstellt, darf mir gefallen und ich mir kaufenwas ich will.
Hüb'
Moderator
#10 erstellt: 20. Feb 2020, 10:43
Schöner und sehr treffender Beitrag zu Grado allgemein, wie ich finde! (ich brauche keinen und hatte da noch nie ein Mangelempfinden... )
Machifi0502
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 20. Feb 2020, 22:24

wenn du ein paar Infos rausrückst, kann man dir bestimmt besser weiterhelfen.


- Dein maximales Budget
- Deinen Musikgeschmack (z.B. ...% Rock, ...% Klassik, ...% Jazz, ...% Electronica)
- Deine Hörgewohnheiten: Strebst Du eher eine möglichst neutrale Wiedergabe an, oder läßt Du es gerne auch schonmal unsachlich donnern?
- darf Deine Umgebung etwas davon mitbekommen, dass Du gerade Musik hörst, oder willst / darfst Du andere durch deinen Musikgenuß nicht stören?
- Dein bereits vorhandenes Equipment
- Kommt ein Equalizer zum Einsatz (z. B. bei einem Mobilgerät/ Mp3-Player)?


Oh ja na klar, sorry für meinen Fauxpas.

Also ich habe eine Bose Anlage über diese wird nur der TV und ein Blueray Player betrieben. Von ganz früher habe ich eine kleine Plattensammlung, die aber mehr oder weniger im Keller verstaubt. Zu der alten Sammlung habe ich etwa 50 LP´s die alle in Richtung Jazz gehen.... ich wollte mir schon immer einen Plattenspieler zulegen.
Ich mache selbst Musik und spiele Saxophon in einer Big Band, daher auch die Jazzrichtung.
"Unsachliches Donnern" mag ich überhaupt nicht, eigentlich stehe ich auf die eher ruhige Musik.

Ich mag zudem Holz, wahrscheinlich habe ich mich beim Grado davon ein wenig leiten lassen.
Vom Budget her bin ich eher offen, will aber natürlich kein Geld sinnlos ausgeben.

Der Bericht zum Grado ist echt klasse, wahrscheinlich sehr treffend beschrieben.... auch wenn ich natürlich die technischen Sachen nicht beurteilen kann.

VG Michael
onalon
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Feb 2020, 01:07

Hüb' (Beitrag #8) schrieb:
Hatte ich ja bereits oben verlinkt.


Hatte ich gesehen! Mir war nur so, als wäre das Untergegangen in der Lust einen Kopfhörer zu finden Wer kennt das hier nicht!


Machifi0502 (Beitrag #11) schrieb:
Oh ja na klar, sorry für meinen Fauxpas.


Kein Ding! Das kommt schon mal vor!


Machifi0502 (Beitrag #11) schrieb:
Zu der alten Sammlung habe ich etwa 50 LP´s die alle in Richtung Jazz gehen.... ich wollte mir schon immer einen Plattenspieler zulegen.
Ich mache selbst Musik und spiele Saxophon in einer Big Band, daher auch die Jazzrichtung.
"Unsachliches Donnern" mag ich überhaupt nicht...


Damit kann man doch schon etwas anfangen

Ich würde dir aus dem Bauch heraus mal den Sennheiser HD 600 und 650 vorschlagen. Den AKG K701/702 solltest du auch mal testen.

Die Sennies sind etwas wärmer von der Abstimmung und könnten deinem Musikgeschmack entgegenkommen, während die AKG etwas neutraler an Trommelfell klopfen.


Machifi0502 (Beitrag #11) schrieb:
Vom Budget her bin ich eher offen, will aber natürlich kein Geld sinnlos ausgeben.


Herzlichen Glückwunsch! Du hast es geschafft nicht einfach einen Kopfhörer zu kaufen! Das kann leider ganz böse in die Hose gehen. Hast du bei dir in der Nähe ein Hifi Geschäft bei dem du mal vorbeifahren kannst und ein paar Kopfhörer zu probieren?

Das ist eine sehr subjektive Sache, nicht nur was den Komfort angeht. Nicht jeder KH passt auf jede Birne und nicht jeder hat den gleichen Gehörgang/ Ohrmuschel


Machifi0502 (Beitrag #11) schrieb:
Ich mag zudem Holz


Versteh mich jetzt nicht falsch! Das gehört natürlich auch dazu und ich bin der letzte der dich davon abhält einen KH mit Holz zu kaufen - das sollte nur nicht das entscheidende Kriterium sein. Dein Sax ist ja auch nicht aus Holz

Gibt es von deiner Band irgendwo in den weiten des Internets etwas zu Hören?

Ich bin sicher, da kommen noch mehr Vorschläge für dich!
Pd-XIII
Inventar
#13 erstellt: 21. Feb 2020, 12:23
Mit dem Grado höre ich gerade Jazz und kleine Orchester sehr gerne. Da passt er sehr gut. Allerdings halte ich nicht viel davon, wenn ein Hörer in einem bestimmten Genre punktet und mit anderen überhaupt nicht funktioniert. Ein guter Hörer muss alle Genres gut beherrschen können.
Mein aktueller Allround-Hörer der P/L-Klasse ist seit geraumer Zeit der Hifimann HE-4XX, den es allerdings nur über Drop.com aus den USA zu beziehen gibt. Probehören ist also eher schwierig, außer in deiner Umgebung findet sich jemand der den Hörer hat.
Mein Endgame-Hörer ist der Beyerdynamic T5p (1.Gen.). Der sit zwar ein gutes stück außerhalb deines Budgets, aber gebraucht findet man die immer wieder zu Spottpreisen. Für meinen habe ich bspw. keine 300 gezahlt, aber auch über Monate auf der Lauer gelegen.
Exploding_Head
Inventar
#14 erstellt: 22. Feb 2020, 03:54

onalon (Beitrag #12) schrieb:

Versteh mich jetzt nicht falsch! Das gehört natürlich auch dazu und ich bin der letzte der dich davon abhält einen KH mit Holz zu kaufen - das sollte nur nicht das entscheidende Kriterium sein. Dein Sax ist ja auch nicht aus Holz

Aber immerhin gehört sein Sax zu der Gruppe der Holzblasinstrumente...

BTW, obwohl ich selber die KH mit "warmen" Klang für die allermeissten Musikgenres nicht besonders schätze, sind sie aber für Jazz eine recht gute Empfehlung, da diese mE dann doch insb. mit schnell nervig werdenden Blechbläsern langzeittauglicher sind...

Beim KHV würde ich auf jeden Fall ein Gerät nehmen, wo man das Signal zur Anlage durchschleifen kann, um nicht dauernd umstöpseln zu müssen...


[Beitrag von Exploding_Head am 22. Feb 2020, 04:03 bearbeitet]
onalon
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Feb 2020, 06:49

Exploding_Head (Beitrag #14) schrieb:
Aber immerhin gehört sein Sax zu der Gruppe der Holzblasinstrumente... :prost

Man lernt echt nie aus! Das wusste ich jetzt nicht


Exploding_Head (Beitrag #14) schrieb:
Beim KHV würde ich auf jeden Fall ein Gerät nehmen, wo man das Signal zur Anlage durchschleifen kann, um nicht dauernd umstöpseln zu müssen...


Das könnte man auch per Splitter erledigen, dann ist man da nicht limitiert.

Ich werfe noch den Audioquest Nighthawk in den Ring. Den kann man schon für 230€ bekommen und hat zumindest Schalen aus Liquid Wood
Noch 20€ für Brainwavz Hybrids und dann ist er sehr angenehm.
kempi
Inventar
#16 erstellt: 22. Feb 2020, 10:05

Machifi0502 (Beitrag #1) schrieb:
..............mit dem gelang der Anschluß an die Bose Anlage völlig problemlos.
Jetzt dachte ich über einen guten Kopfhörer noch mehr Musikgenuss auf die Ohren zu bekommen und frage mich ... wie bekomme ich den Kopfhörer an den Spieler...........

VG Michael

Gibt es denn an der Bose-Anlage keinen Kopfhöreranschluss
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