Kopfhörerkabel 8 vs 4 Adrig

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sameh931
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Mrz 2021, 14:10
Hallo,
ich suche momentan nach einem Balanced XLR4 Kabel für meinen Fostex Th 900mk2 und bin auf diverse Kabelmanufakturen gestoßen (eine sogar in meiner Nähe).
Da ich aber noch nie mit custom Kabeln an Kopfhörern gearbeitet habe und mir die Kabel von den direkten Herstellern teils zu teuer vorkommen (meist 300€ aufwärts) hoffe ich, dass man mir hier weiter helfen kann

Da gibt es einmal eins als 8 Adriges 63 Core OCC Kabel (versilbert) für ca. 200€ mit den passenden Anschlüssen,
und dann noch ein 4 Adriges 30 Core OCC Kuper/Reinsilber Kabel für ca. 120€/135€ mit den passenden Steckern.

Macht das Klangtechnisch irgend einen Unterschied ob ich da ein 8- oder 4-Adriges Kabel nehme, oder geht es da Rein um die Flexibilität des Kabels?
Und wie viel Unterschied macht eigentlich Reinsilber gegenüber OCC Kupfer?
AG1M
Inventar
#2 erstellt: 26. Mrz 2021, 23:12
Du benötigst mindestens 16 Adrig und es muss vergoldet sein, sonst gehen zu viele Details verloren.

Kurz und knapp - es ist vollkommen egal was du verwendest und nein es gibt auch keinen anderen Klang, egal wie viele Adern oder ob Kupfer oder Silber. Natürlich möglich das sich empört die Audiophile Elite zu Wort meldet mit 40 Jahren Hörerfahrung die das Gegenteil dir zusichern werden - entscheide daher selbst.

Apalone
Inventar
#3 erstellt: 26. Mrz 2021, 23:16

sameh931 (Beitrag #1) schrieb:
....Macht das Klangtechnisch irgend einen Unterschied ob ich da ein 8- oder 4-Adriges Kabel nehme....


Natürlich nicht.
sameh931
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 27. Mrz 2021, 00:44
Danke für die schnellen Antworten

Ja auf den einen oder anderen Audiophilen Kult sollte man nicht bei allem hören, hab ich mir mal sagen lassen^^
Dann wird es wohl das 4 Adrige, kostet deutlich weniger und hat die besseren Stecker zur Auswahl
Gespannt bin ich aber mal was Balanced für einen Unterschied macht, das soll sich tatsächlich etwas anders anhören


[Beitrag von sameh931 am 27. Mrz 2021, 00:45 bearbeitet]
score_P.O
Inventar
#5 erstellt: 27. Mrz 2021, 05:18

sameh931 (Beitrag #4) schrieb:
Gespannt bin ich aber mal was Balanced für einen Unterschied macht, das soll sich tatsächlich etwas anders anhören

Auch nein...
Aber die Stecker fühlen sich wertig und robust an - das hat auch was.
sameh931
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 27. Mrz 2021, 18:40
wow, der geschichte mit symmetrisch/unsymmetrisch hatte ich eigentlich tatsächlich geglaubt

da das ganze ja doch was mit der art der signalübertragung und -verabeitung zu tun hat korrigiert mich wenn ich hier falsch liege.
sieht schon toll aus so ein xlr4 stecker ja, aber wenn das keinen merkbaren unterschied macht, bleib ich wohl beim 6,3mm.... den find ich handlicher

das größte tuning erreicht man wohl dann doch mit den richtigen (!) pads
Dr_Cordelier
Inventar
#7 erstellt: 27. Mrz 2021, 20:29
Du wirst mehr Spaß an einem hochwertigem Kabel haben als an dusseligen Pads für deinen Fostex. Du hast schon viel Geld in den KH gesteckt und da solltest Du an einer ordentlichen Verkabelung nicht sparen. Empfehlen kann ich Dir da Cardas Kabel. Nicht billig sondern für den Nutzen den Du daraus ziehen wirst preiswert. Überleg dir das mal. Ich bin mehr als zufrieden.
Leranis
Inventar
#8 erstellt: 27. Mrz 2021, 21:51

sameh931 (Beitrag #4) schrieb:
Ja auf den einen oder anderen Audiophilen Kult sollte man nicht bei allem hören, hab ich mir mal sagen lassen^^


Korrekt! Und das sieht man sogar wieder in diesem Thread *hust* Cardas Parsec *hust*

Back to topic:
Pads "können" eine Verbesserung bewirken, da sie teilweise signifikant den Sound verändern. Das machen sie aber auch zu einem "Risiko", weil der Kopfhörer anders klingt - anders und nicht besser.

Ich habe mir für meinen Amiron Wireless Dekoni Ear-Pads geholt, weil die Originale nicht sehr bequem sind und mir zu dumpf. Jetzt passt es besser! Bei anderen wäre das unter Umständen eine Verschlechterung des Höreindrucks.
Ergo: Andere Pads sind gut, wenn man weiß, was man tut

Wenn du deinen Kopfhörer ein wenig pimpen möchtest, dann schau dir mal den Equalizer APO an. Hier findest du auch ein gutes Preset für deinen Kopfhörer: https://www.reddit.com/r/oratory1990/wiki/index/list_of_presets
Basstian85
Inventar
#9 erstellt: 27. Mrz 2021, 22:25
Seh ich ähnlich. Bei Pads hat man den Vorteil des "Hardware"-mods, aber man kann auch danebengreifen. Hinzu kommt halt, dass 2 Faktoren geändert werden: Klang und Tragekomfort.

EQ APO ist die wesentlich genauere Methode, allerdings halt "Software"-abhängig. Die Oratory Settings können ein guter Startpunkt sein. Evtl helfen noch ein Sinusgenerator um individelle Peaks herauszufinden, und das ein oder andere Equalizing Tutorial. Jeder geht da so ein bisschen anders vor...


[Beitrag von Basstian85 am 27. Mrz 2021, 22:25 bearbeitet]
sameh931
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 27. Mrz 2021, 23:46
@Dr_Cordelier
Wenn ich schon so viel Geld in den KH gesteckt hab, was sollte dann ein so sündhaft teures Kabel im Gegensatz zu meinem originalen Kabel von Fostex als mehrwert in sachen Klang haben?

Ich denke aber schon, dass man mit den richtigen Pads den Klang positiv beeinflussen kann, aber ja da kann man wohl mehr falsch als richtig machen.
Alleine schon, wenn man Kopfhörer ein wenig nach vorne, hinten, oben und unten schiebt merkt man ja, wie sehr sich der Sound durch das verschieben der Treiber ändern kann. Natürlich auch meist schlechter als besser

Und nach Pads suche ich momentan sowieso schon, da mir die Stock Pads nicht ganz gefallen (zu dünn, weich und das Protein Leder verursacht in Kombination mit meiner Brille bei Bewegungen nervige Knarzgeräusche).
Nach "guten" Pads für den TH900 hab ich mich aber schon in einigen Reddit Threads erkundigt und werde mir mal aufgrund von ein paar Empfehlungen die ZMF Ori's zum Testen bestellen.
Die sollen den Klang größtenteils beibehalten, lediglich die höhen minimal zurücknehmen, ein wenig reverb hinzufügen, dem Bass ein kleines bisschen "wumms" verpassen ..... und einfach absolut bequem sein

Mit EQ's habe ich bisher noch nicht gearbeitet, den link mit den Presets speicher ich mir aber mal ab, danke


[Beitrag von sameh931 am 27. Mrz 2021, 23:51 bearbeitet]
user712
Stammgast
#11 erstellt: 28. Mrz 2021, 00:29
Und da sind sie wieder, die Kabelklangverweigerer. Wieviel unterschiedliche Kabel besitzt ihr denn? Ich besitze einige. Und wie schon mal gesagt - aber die Verweigerer glauben es halt nicht - jedes Kabel klingt anders. Und gerade bei den biligen China-Kabeln habe ich schon derbe Enttäuschungen erleben müssen. Und am Corda Soul geht nur symmetrisch. Aber der klingt ja auch nicht besser als ein Fiio KHV für 20€.
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 28. Mrz 2021, 02:27

user712 (Beitrag #11) schrieb:
Und da sind sie wieder, die Kabelklangverweigerer. Wieviel unterschiedliche Kabel besitzt ihr denn? Ich besitze einige. Und wie schon mal gesagt - aber die Verweigerer glauben es halt nicht - jedes Kabel klingt anders. Und gerade bei den biligen China-Kabeln habe ich schon derbe Enttäuschungen erleben müssen......


Ach was. Ziemlich wirres Zeug.

Das ist nun wirklich ausgelutscht.

Red dir das gerne weiter ein und lies die Hunderten Threads dazu.

Und ja, ich habe rein v der Wahrscheinlichkeit her deutlich mehr Kabel verglichen als du!
user712
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mrz 2021, 03:06
Ich könnte Dir über jedes meiner Kabel eine eigene Klanggeschichte erzählen aber es ist hier verschwendete Mühe. Gerade habe ich nochmal am Mr. SPEAKERS Ether und Ether C Original Kabel und Nachkauf Kabel getestet. Aber ich werde mir hier weitere Kommentare sparen - Ihr wisst es einfach besser.
sameh931
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 28. Mrz 2021, 03:14
Ich glaube billige China-Kabel haben bei Kopfhörern in dieser Preisklasse nichts verloren
(Die haben wohl wirklich nicht die Qualität, alleine schon aufgrund der Materialgüte vermute ich mal)

Mir ging es hier rein um den Unterschied von 8 zu 4 Adrig, Kupfer mit Silbermantel zu Kupfer und Balanced/Unbalanced.

Aber was ist denn der Unterschied zwischen deinen Nachkauf Kabeln und Original Ether Flow in sachen Materialgüte, und welche Klangunterschiede haben sich daraus ergeben?


[Beitrag von sameh931 am 28. Mrz 2021, 03:19 bearbeitet]
user712
Stammgast
#15 erstellt: 28. Mrz 2021, 03:30
Es sind beides XLR-Kabel. Das Original Kabel ist vom Ether C. Der Ether hatte kein XLR Kabel dabei. Ich habe mir aus England ein geflochtenes XLR Kabel schicken lassen. Die machen Werbung damit, dass es eine sehr niedrige Impedanz haben soll. Es erzeugt eine größere Räumlichkeit und der Klang verändert sich. Die Bässe gehen tiefer und Höhen werden detaillierter wiedergeben. Ich merke es zum Beispiel an weiblichen Stimmen. Diese klingen mit dem Original Kabel stumpfer. Anhand der Stimme kann ich die Unterschiede schnell erkennen. Bei schlechten Kabeln klingen weibliche Stimmen dumpfer oder stumpfer.
score_P.O
Inventar
#16 erstellt: 28. Mrz 2021, 04:57

user712 (Beitrag #13) schrieb:
Ich könnte Dir über jedes meiner Kabel eine eigene Klanggeschichte erzählen aber es ist hier verschwendete Mühe.

Richtig! Solange noch niemand einen verblindeten Kabeltest bestanden hat, ist jegliche Prosa nur dem eigenen Ego zuträglich...
AG1M
Inventar
#17 erstellt: 28. Mrz 2021, 10:12

user712 (Beitrag #15) schrieb:
Die machen Werbung damit, dass es eine sehr niedrige Impedanz haben soll.


Die Impedanz des Kabels ist also das Geheimnis. Ich habe bereits die Standard Kabel von Herstellern und meine verschiedenen Drittanbieter Kabel mit dem Multimeter durchgemessen. Für dich vielleicht schockierendes Ergebnis, aber alle Kabel bewegen sich zwischen 1,2 bis 1,4 Ohm (alle 3m lang) und du willst jetzt behaupten dieser minimale Unterschied selbst wenn dein Kabel eine noch geringere Impedanz hätte - gäbe diesen Einfluss bei Kopfhörern, der so markant ist wie du ihn beschreibst?


[Beitrag von AG1M am 28. Mrz 2021, 10:13 bearbeitet]
user712
Stammgast
#18 erstellt: 28. Mrz 2021, 12:15
Ag1m es ist eine Vermutung, weil der Hersteller damit wirbt. Ich habe es nicht gemessen. Ich klinke mich jetzt aus der Diskussion aus. Score p.o: Du hast sicher schon sehr viele Kabel verblindet getestet und keine Unterschiede gehört. Das tut mir leid.
k.e.
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mrz 2021, 12:42
Kabel sind wirklich ein sehr unangenehmes Thema. Aber ich teile auch gerne mal meine Beobachtung:

Als ich neu hier im Forum war, waren die Diskussionen schon die gleichen. Einfluss durch Kabel wurde nicht erlaubt. Dann hatten peacounter und ich es dann doch bemerkt und sogar messen können. Dann wurde erst klar, wie groß der Einfluss von der Impedanz auf Mehtreiber-Systemen (bzw. nicht-linearer impedanz) ist. Noch etwas später hat uns bartzky über Übersprechung (Crosstalk) von überführter Masse bei unsymmetrischen Kabeln aufgeklärt. Wenn man es weiß, beides tatsächlich einfach zu hören.

Plötzlich tut jeder so als wäre das schon längst bekannt und würde neuen Mitgliedern in Form eines Willkommens-Handbuchs mitgelegt. Tatsächlich haben wir alle vor 5 Jahren noch nach heutigem Kenntnisstand katastrophal schlechte Kabel verwendet (siehe StageDiver und ProPhile, die diese Kabel immer noch verwenden). Aber auch damals gab es eine Laute Stimme zu "Kabelklang gibt es nicht."

Was auch schon jeder bemerkt hat sind Kontaktprobleme. Ja, das sind Fehler, aber bei Fostex T50RP Mk3 ist es ein bekanntes Problem, dass die Stecker bei vielen out-of-the-box Kontaktabbrüche haben. Das Klangbild verschiebt sich, Knachsen entsteht oder manchmal bricht der Ton sogar ganz weg. Nur wo fängt es an und wo hört es auf? Es sind keine Nullen und Einsen sondern stufenlose Übergänge von "unbrauchbar" bis "perfekt". Qualitätsurteile sind aber nicht erlaubt sondern man muss alles schwarz-weiß malen?

Andererseits, ohne dass wir wissen was darüber hinaus passiert, wie soll es uns helfen? Im Pro-Audio macht man sich keine großen Gedanken darüber ob jetzt ein Goldanteil im Leiter Schärfe aus den Höhen nimmt. Warum soll es am Output an der letzten Station einen großen Einfluss haben? Noch viel irritierender ist, dass als ich für Headtek zuständig war, viele Kabelhersteller wollten dass ich sie im Sortiment aufnehme. Aber die einfache Frage "wie soll ich meinen Kunden erklären, dass eure Kabel besser sind?" konnten weder Effect Audio noch Eletech beantworten. Im Gegenteil, die Antworten waren extrem peinlich und etwa so wie "handgepflückte Kartoffeln schmecken besser als die aus kontrolliertem Anbau".

Ich möchte Kabelklang nicht ausschließen, aber ich würde halt gerne lernen, verstehen oder zumindest nachvollziehen können auf welcher Grundlage dies geschieht. Ob PlusSound, PW Audio, Rosenkranz, Beataudio, Labkabel, usw., die verdienen sich eine goldene Nase. Mit dem Know-How das keinem anderen Techniker zur Verfügung steht, sollten sie doch eher nach einem Physik-Nobelpreis streben anstatt mir zu erzählen mein 4-adriges und niederohmiges Kabel sei Mist.

Auf diese Aufklärung warte ich noch und vielleicht kommt es dann zum Aha-Effekt und ich höre was ich aktuell suche und nicht finde.
Ghoster52
Inventar
#20 erstellt: 28. Mrz 2021, 12:59
"Kabelqualität" kann man berechnen, hatten wir erst letzte Woche Link
Schlechte Übergangswiderstände (Lötstellen) und Kontaktprobleme am Stecker sind ein weiter Faktor.
Die Summe aller Probleme wird gern dem Kabelklang zugeschrieben.
Apalone
Inventar
#21 erstellt: 28. Mrz 2021, 13:25

k.e. (Beitrag #19) schrieb:
......Wenn man es weiß, beides tatsächlich einfach zu hören......


Genau!

Und wenn man es nicht weiß....
>>>
score_P.O
Inventar
#22 erstellt: 28. Mrz 2021, 13:44

user712 (Beitrag #18) schrieb:
Score p.o: Du hast sicher schon sehr viele Kabel verblindet getestet und keine Unterschiede gehört. Das tut mir leid.


LOL - ja wir Verweigerer sind wieder gefordert die Nichtexistenz zu beweisen, weil es bei den Befürwortern nicht für den Existenzbeweis reicht. Immerwieder ein rhetorischer Genuss...
sameh931
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 28. Mrz 2021, 16:07

k.e. (Beitrag #19) schrieb:

Ich möchte Kabelklang nicht ausschließen, aber ich würde halt gerne lernen, verstehen oder zumindest nachvollziehen können auf welcher Grundlage dies geschieht. Ob PlusSound, PW Audio, Rosenkranz, Beataudio, Labkabel, usw., die verdienen sich eine goldene Nase. Mit dem Know-How das keinem anderen Techniker zur Verfügung steht, sollten sie doch eher nach einem Physik-Nobelpreis streben anstatt mir zu erzählen mein 4-adriges und niederohmiges Kabel sei Mist.

Auf diese Aufklärung warte ich noch und vielleicht kommt es dann zum Aha-Effekt und ich höre was ich aktuell suche und nicht finde.

Genau das.

Dass es einen unterschied machen kann, Kupfer oder Silber zu verwenden, könnte ich wirklich noch nachvollziehen, aber ob ich jetzt Kupfer oder Kupfer verwende, egal ob 6N OCC oder 7N OCC, sollte doch egal sein oder?
Das beiliegende Fostex Kabel hat bspw eine Spezifikation von 7N OFC, ist das jetzt schlechter als OCC und wenn ja wie wirkt sich das denn aus?

Der Kopfhörer selber ist ja z.B. auch sehr niedrig was die Impedanz angeht (25 Ohm), aber wenn ich da jetzt bei 3m Kabel im Bereich von +- 0,2 Ohm mehr oder weniger bin, macht das wirklich so viel aus?
Und wie genau soll sich das denn auf die Kombination von AMP, Kabel und Kopfhörer auswirken?

Nicht vergessen sollte man auch, dass es hier natürlich auch um ein Setup an meinem Schreibtisch geht und ich mich nicht in Welten von 6-stelligen € Bereichen bewegen möchte


[Beitrag von sameh931 am 28. Mrz 2021, 16:15 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#24 erstellt: 28. Mrz 2021, 16:30
Hier mal lesen...

Fostex und Denon KHs haben meist einen sehr flachen Impedanzverlauf und sind eher unkritisch. Kannst ja mal nach einer Messung des Impedanzverlaufs deines KH-Modells suchen. (Edit: hier falls der das ist) Kennst du die Ausgangsimpedanz deines KHVs? Viele KH Kabel machen nur 05-1 Ohm aus...


[Beitrag von Basstian85 am 28. Mrz 2021, 16:41 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 28. Mrz 2021, 16:45

sameh931 (Beitrag #23) schrieb:
.....Dass es einen unterschied machen kann, Kupfer oder Silber zu verwenden, könnte ich wirklich noch nachvollziehen......


Was soll denn der praktische Unterschied in einem Kabel sein?!?

Welcher Wert ist denn wieviel besser bei sagen wir mal drei Meter KH-Kabel?!?
sameh931
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 28. Mrz 2021, 16:58
Danke, das wird da ja super erklärt mit den Widerständen in Kabeln.

Fast der Kopfhörer, ich hab den normalen roten, der blaue war meine ich eine Sonderedition mit leicht neutralerem Klangbild, aber grundsätzlich sollte das ja am Impedanzverlauf dann nichts ändern, denke ich mal.

Als AMP nutze ich momentan einen Fostex HP A4 BL, der soll von 16-600 OHM gehen.
Hab da auch schon einiges an KH dran probiert, unter anderem den Beyer T1 (glaube 2. Gen) mit noch 600 Ohm, Sennheiser HD820 mit 300 Ohm und andere Kopfhörer mit geringerer Impedanz wie z.B. die AKG's K812/872
Ghoster52
Inventar
#27 erstellt: 28. Mrz 2021, 17:00

25 Ohm +/- ... macht das wirklich so viel aus?

Nein, Du kannst den Denon / Fostextreiber einen 10 Ohm Widerstand in Reihe setzen
und Du wirst kein Klangunterschied feststellen !!!
2 KH parallel an einem Anschluss (halber Widerstand) verändert den Klang auch nicht Punkt.
Dr_Cordelier
Inventar
#28 erstellt: 28. Mrz 2021, 19:18
Ich hab nur die Möglichkeit gehabt meine Klasse an KH < ~ 500€ zu upgraden. Denn massgeblich bessere KH sind dann schon in der 1500€ Klasse. In #7 hab ich Cardas Kabel angeführt. An sich hab ich keine großartig nennenswerte Verbesserungen gehört. Aber die Haptik ist wesentlich besser und die Mikrofonie geht gegen null. Ob man sich das antut muss halt jeder selber wissen. Ich für meinen Teil bin mit der Entscheidung dafür noch ein wenig Geld in die Hand zu nehmen sehr zufrieden.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 28. Mrz 2021, 19:32 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#29 erstellt: 28. Mrz 2021, 19:44

Dr_Cordelier (Beitrag #28) schrieb:
An sich hab ich keine großartig nennenswerte Verbesserungen gehört

aber ein paar Verbesserungen hast du schon gehört? hier und hier oder hab ich das falsch verstanden.

Dr_Cordelier (Beitrag #8) schrieb:
Aber in Bezug auf die Beipackkabel vom Sundara und vom HD 660s ist eine objektive Steigerung der Musikalität in allen Bereichen dem Cardas Parsec Kabel zuzuordnen. Und das ist kein Kabelvoodoo. Steinigt mich dafür aber es ist so.


[Beitrag von Basstian85 am 28. Mrz 2021, 19:45 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#30 erstellt: 28. Mrz 2021, 20:02
Uhh, da bin ich an einen Nachforscher geraten. Irgendwann muss ich den Kollegen Bastian85 mal draufgeschickt haben.

Aber in der längerfristigen Betrachtung muss ich mich doch davon distanzieren. Allerdings ist das Cardas Kabel zwar Handmade, was man auch sieht, aber qualitativ wie vorher beschrieben ohne Makel.


[Beitrag von Dr_Cordelier am 28. Mrz 2021, 20:07 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#31 erstellt: 28. Mrz 2021, 20:23
Nix Nachforscher - Ich war doch in beiden Threads dabei wie man sieht. Edit: Ups der eine Link war falsch, ist ja egal jetzt.

Ich finde das ist kein schlechtes Beispiel dafür, dass das Gehör leicht beeinflussbar ist. Auf Youtube gibts akustische Täuschungen find ich ganz interessant.


[Beitrag von Basstian85 am 28. Mrz 2021, 20:25 bearbeitet]
Dr_Cordelier
Inventar
#32 erstellt: 29. Mrz 2021, 16:58
Ja, das kann ich so erstmal bestätigen. Auch nach dem Einhören und Wechsel Cardas/Beipack sind bis auf die Haptik und null Mikrofonie keine nennenswerten Unterschiede feststellbar. Allerdings.... muss morgen für etwa 14 Tage ins KH und hab mir die Harmann Kurven von Oratory ausgedruckt für den Hifiman Sundara. Da bin ich ja mal gespannt. Betrieben wird das über mein Reisesetting CA DacMagic100 und LakePeople g103s. Abspieler Audirvana, Voicemeeter und APO.
Dr_Cordelier
Inventar
#33 erstellt: 01. Apr 2021, 17:00
Hab jetzt schon mal ein wenig mit den vier angebotenen Presetts vor Oratory für den Sundara rumprobiert. Meine Güte, da lässt sich echt was draus zaubern. Vllt lass ich mir den Sennheiser auch noch bringen. Bin ja noch ein paar Tage hier


[Beitrag von Dr_Cordelier am 02. Apr 2021, 10:46 bearbeitet]
touri22
Stammgast
#34 erstellt: 03. Apr 2021, 13:58

score_P.O (Beitrag #22) schrieb:

user712 (Beitrag #18) schrieb:
Score p.o: Du hast sicher schon sehr viele Kabel verblindet getestet und keine Unterschiede gehört. Das tut mir leid.


LOL - ja wir Verweigerer sind wieder gefordert die Nichtexistenz zu beweisen, weil es bei den Befürwortern nicht für den Existenzbeweis reicht. Immerwieder ein rhetorischer Genuss...


Der übliche Trick von Verschwörungstheoretikern. Findet sich bei jedem kleineren bis riesigem Thema in gleicher Form immer wieder und sehr schön z.B. im „Sockefressenden Monser aus der Waschmaschine“ nachzulesen. In meiner Garage lebt übrigens ein unsichtbarer Troll, der nur mit mir spricht... Beweis mir mal das Gegenteil! 😉
user712
Stammgast
#35 erstellt: 04. Apr 2021, 10:53
Ich finde dieser "Beitrag" spricht für sich und ist sehr hilfreich für alle, die sich für das Thema interessieren.
schlumpfbeere
Stammgast
#36 erstellt: 04. Apr 2021, 16:15
Was hier noch gar nicht erwähnt wurde, die andere These das man die Kabel ja auch einspielen bzw. "altern" lassen muss um deren Leitfähigkeit zu verbessern damit die einzelnen Noten auch besser durch die Leitung fliessen können
score_P.O
Inventar
#37 erstellt: 04. Apr 2021, 17:01
Und abhängen - immer in Laufrichtung, sonst stellen sich die Elektronenfaser auf und verhindern Fluss und PRaT.
user712
Stammgast
#38 erstellt: 05. Apr 2021, 02:21
Ich habe lange darüber nachgedacht, warum die Kabelklangabschwörer so energisch auftreten. Da ist mir eine Erklärung eingefallen. Wenn der Equalizer als sehr starkes klangveränderndes Element benutzt wird, geht die Beachtung für die im Vergleich dazu feinen Nuancen des Klangs verschiedener Kabel unter.
Basstian85
Inventar
#39 erstellt: 05. Apr 2021, 06:17
Die Kabelklanghörer treten genauso energisch auf. Es gibt in diesem Forum nur weniger davon im Verhältnis. Es gibt auch viele Kabelklangabschwörer die keine EQs benutzen. Daran wird es wohl nicht immer liegen, da müsstest du nochmal etwas länger nachdenken.

Dann gibt es noch Leute aus beiden Lagern die garnicht darüber diskutieren.
score_P.O
Inventar
#40 erstellt: 05. Apr 2021, 22:11

user712 (Beitrag #38) schrieb:
Wenn der Equalizer als sehr starkes klangveränderndes Element benutzt wird, geht die Beachtung für die im Vergleich dazu feinen Nuancen des Klangs verschiedener Kabel unter.

Das muss es sein. Falls ich mal einen EQ benutze melde ich mich wieder bei dir zwecks Feedback.
derSchallhoerer
Inventar
#41 erstellt: 06. Apr 2021, 10:27
Ich habe nie verstanden wie man unterschiedliche Kabel auch wirklich testen will. Kopfhörer abnehmen, abstecken, neues Kabel dran, wieder aufsetzen. Da geht so viel Zeit verloren, dass ich niemals Unterschiede deutlich heraus hören könnte. Ich will hier niemanden auf die Füße treten, aber viele dieser Kabelklang-Esoteriker können sich frühs nicht mal ohne Hilfe die Schuhe zubinden, hören dann aber deutliche Unterschiede in 2 verschiedenen Kabeln, die sich nicht einmal "blind" getestet haben. Da hört mein Vertrauen auf solche Aussagen auf.
FairFlex
Stammgast
#42 erstellt: 06. Apr 2021, 12:56
sehe ich auch so Schallhörer, zudem denke ich das 60% der Menschen die regelmässig Kopfhörer benutzen, diese viel zu leise hören, anders kann ich mir manche Reviews die geschrieben werden nicht erklären.

Gruss Fair
Tubs
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 06. Apr 2021, 13:35

sameh931 (Beitrag #1) schrieb:
Macht das Klangtechnisch irgend einen Unterschied ob ich da ein 8- oder 4-Adriges Kabel nehme, oder geht es da Rein um die Flexibilität des Kabels?


Eine hitzige Diskussion zu dem Thema, wie ich gerade lese. Aber einen Punkt konnte ich nicht finden. Es gibt auf jeden Fall einen großen Einfluss, was Körperschall betrifft. Das kommt aber eher von der Ummantelung und macht sich vor allem bei In-Ears bemerkbar. Wenn das Kabel an der Kleidung reibt, überträgt sich diese Vibration über das Kabel zum In-Ehr und dann aufs Ohr. Und hier habe ich Welten zum mitgelieferten recht starren Kabel und zu einem flexiblen und geflochtenen Kabel gespürt.
sameh931
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 06. Apr 2021, 18:51

Tubs (Beitrag #43) schrieb:
Eine hitzige Diskussion zu dem Thema, wie ich gerade lese. Aber einen Punkt konnte ich nicht finden. Es gibt auf jeden Fall einen großen Einfluss, was Körperschall betrifft. Das kommt aber eher von der Ummantelung und macht sich vor allem bei In-Ears bemerkbar. Wenn das Kabel an der Kleidung reibt, überträgt sich diese Vibration über das Kabel zum In-Ehr und dann aufs Ohr. Und hier habe ich Welten zum mitgelieferten recht starren Kabel und zu einem flexiblen und geflochtenen Kabel gespürt.


Ohja das kenne ich noch zu gut von meinen alten In-Ears, das kann einen schier zum ausflippen bringen^^
Das wäre tatsächlich sogar ein sinnvoller Punkt, mir für meinen Fostex ein anderes Kabel zu kaufen, da das beim originalen Kabel doch ab und an mal leicht der Fall ist

Noch zu meinem Thema mit den Pads falls es jemanden interessiert. Hab mittlerweile meine ZMF Ori Lambskin und Hybrid Pads bekommen und muss sagen, man kann sehr wohl einiges am Klang verbessern oder verschlechtern
Mit den Ori Lambskins kann man sich einen ordentlichen "Spaß" Kopfhörer basteln, die boosten den Bass schon sehr, was mir allerdings zu viel war^^ Zusätzlich haben mir diese die Höhen doch zu stark zurückgenommen und die Mitten verdeckt.
Die Ori Hybrids allerdings, wow, Bass wird in die richtige Richtung geschoben, die Mitten kommen deutlich besser rüber als mit den originalen Pads und die Höhen werden nur eine Nuance zurückgenommen, für mich die perfekten Pads

Der Unterschied zwischen den Pads ist nur das "sealing", also lambskin rein lammleder in glatt und die Hybrids haben eine Wildlederoberfläche, alleine das konnte diesen enormen Unterschied machen.
Und verwendet wurden beide Pads mit zusätzlichen Dämpfungsringen.
XperiaV
Inventar
#45 erstellt: 04. Apr 2022, 22:45
Ich bin ja (eigentlich) auch ein Verfechter vom NICHT-Kabelklang.
Trotzdem behaupte ich mal dass es sowas gibt

Heute wollte ich die Audiofly Tri-Flanges beim Degauss Labs 12 Drivers ausprobieren, und mich störte irgendwie das original Kabel und dachte mir ich probiere mal ob das vom Audiosense DT600 passt (8-adrig - und laut head-fi drüben eher kein so gutes Beipack Kabel).

Komischerweise ist der Unterschied frappierend mMn. Habe das dann 2 mal hin und her gewechselt.
Mit dem original Kabel eher sehr warm bis dumpf, an beiden Enden mit wenig Ausdehnung. Mit dem Kabel des DT600 hörbar mehr Tiefbass & Höhen.
Dadurch verändert sich logischerweise das gesamte Klangbild auch in anderen Aspekten. Seal mit beiden Kabeln identisch.
Kann mir vorstellen dass das original Kabel qualitativ extrem minderwertig ist und eventuell noch hochohmig daherkommt?
Hab zwar ein Multimeter hier aber zu blöd die Kabel zu messen Ich frage die Tage mal ein Kumpel der ist Elektriker .... denke der sollte das können.

Nun schaue ich tatsächlich beim großen Fluß nach einem 16 Core MMCX Kabel und habe schon was gefunden
Kosten ja nicht die Welt, von daher kein Risiko.

Leider passt das Kabel des DT600 nicht an den IQ, und das des IQ nicht an den MMCX Port des 12-Drivers.

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An den Fotos kaum zu sehen, aber das original schwarze Kabel wirkt sehr minderwertig.
Ich bin trotzdem noch ein Kabelklang Skeptiker, aber irgendein Unterschied zwischen den beiden Kabeln hier scheint es zu geben ... keine Ahnung WAS genau diese Kabel anders klingen lässt.
Vincer
Stammgast
#46 erstellt: 05. Apr 2022, 01:50
Das „ernergische“ Auftreten der User, die vehement keinen Unterschied hören -
und ja, ich empfinde selbige als weitaus süffisanter, aufdringlicher, kompromittierender und spöttischer
als User, die eben Unterschiede hören - ist der ganz große Grund, weshalb ich mich persönlich
beispielsweise von einer Interaktion in diesem Forum seit längerer Zeit distanziert habe.

Dauerhaft dieselben User, die mit ihren drei goldenen Tröten unter ihrem Namen in unsäglicher Art
gebetsmühlenhaft plump predigen und immer dieselben Wörter wie Schlangenöl, vergoldet, 16-adrig
herunterrattern, um es dann mit einem für Sie überlegenes „köstlich“ oder „herrlich“ abzurunden.
Eher köstlich ist es mitzulesen, dass die selbigen mitnichten innovativ wirken sondern eher
konform in der Komfortzone schunkeln.

An den TE und die „offenen“ User:
Ich würde es testen, sicher ist sicher.
Freilich gibt es bei manchen vernachlässigbare Unterschiede, bei anderen jedoch signifikante
Klangveränderungen - und ja, genau so wie es jemand hier schrieb ist mein Eindruck:
Manchmal dumpf/warm, dann klar/steril, dann mal die Mitte.
Und ja, habe ich blind getestet. Unter Zeugen. Und lag immer richtig.
Aber eventuell hatte ich ja einen Glühli zu viel, zumindest bereite ich mich schon mal auf Ausflüchte vor
Basstian85
Inventar
#47 erstellt: 05. Apr 2022, 06:52
@XperiaV
kenne mich mit InEars nicht so aus (Im Threadtitel steht "Kopfhörer" ) und kenne die Modelle nicht. Sind das empfindliche multi-BAs? Die reagieren meist stark auf die Ausgangsimpedanz. Die Impedanz des Kabels müsste man dieser addieren... Hatte mal ein Review des Stagediver 2 mit Messwerten gesehen, da hat das Originalkabel mit 2Ohm schon etwas bewirkt...
XperiaV
Inventar
#48 erstellt: 05. Apr 2022, 09:37
Quellgerät ist der iBasso DX120, dessen Ausgangsimpedanz sollte nicht so hoch sein.
Basstian85
Inventar
#49 erstellt: 05. Apr 2022, 11:51
Jo, (1Ohm meine ich) aber das ist gerade nicht von Interesse

Das Kabel selbst hat ja auch eine Impedanz die noch dazukommt, darum geht es. Die Ausgangsimpedanz wird je nach Kabel verändert.

Das könnte ein möglicher Grund sein...
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