KHV für älteren DT990 an 5001OSE/7001?

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toto_el_bosse
Stammgast
#1 erstellt: 31. Mrz 2006, 16:50
Hallo zusammen.

Ein Bekannter hat die Marantze 7001 (Vollverst. mit Pre-Out und KH-Ausgang) und 5001OSE (CDP, auch mit KH-Ausgang). Daran betreibt er einen älteren DT990. Nun stellt er sich die Frage, ob da mit einem separaten KHV noch eine deutliche Klangsteigerung möglich wäre. Angedachte Investitionshöhe bis max. 500 Euro.
Was ist z.B. vom Creek OBH21SE zu halten (bezügl. der obigen Komponenten)? Könnte der über die Pres des 7001 angeschlossen werden?

Danke & Grüßle, Toto.


[Beitrag von toto_el_bosse am 31. Mrz 2006, 18:24 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#2 erstellt: 31. Mrz 2006, 20:45
Also erstens denke ist haben die Marantz an sich schon nicht die schlechtesten KH-Ausgänge.
ABER: Bei einem Budget von 500€ sollte eine doch recht deutliche Steigerung drin sein.

Die Frage ist, ob das mit einem DT990 wirklich sooooooo sinnvoll ist. ICH halte den nämlich für einen nicht so guten Hörer. Sicher, wird er wird er sich verbessern können. Aber worauf ich hinauswill ist, ob nicht ein neuren KH vielleicht ohne Amp sogar eine Klangsteigerung ermöglichen könnte?
Denke da vor allem an de K701, der sich mit den Marantz-Schlachtschiffen vertragen sollte.

m00h

PS: Wenn das mit den Marantz Müll sein sollte, dürft ihr mich flamen!

[€dit]
Zum Creek kann ich nichts sagen, KHV sind nicht mein Gebiet.
[/€dit]


[Beitrag von m00hk00h am 31. Mrz 2006, 20:46 bearbeitet]
toto_el_bosse
Stammgast
#3 erstellt: 31. Mrz 2006, 21:26
Hallo m00h,
danke für deinen Input.
Jedoch denke ich (da ich mich mit KH nicht so auskenne), dass ein K701 eher eine Seitwärtsbewegung (i.S. einer Klangänderung) wäre. Der Sound des 990 gefällt ihm ja auch sehr gut und wurde damals bewußt ausgewählt. Daher geht die Frage eher in Richtung einer Klangsteigerung und ob diese im Vergleich mit den Marantzgeräten durch einen KHV erreicht werden kann.

Grüßle, Toto.
m00hk00h
Inventar
#4 erstellt: 31. Mrz 2006, 22:28

toto_el_bosse schrieb:
Daher geht die Frage eher in Richtung einer Klangsteigerung und ob diese im Vergleich mit den Marantzgeräten durch einen KHV erreicht werden kann.


Habe ich bereits beantwortet, ist vielleicht untergegangen:

m00hk00h schrieb:
Also erstens denke ist haben die Marantz an sich schon nicht die schlechtesten KH-Ausgänge.
ABER: Bei einem Budget von 500€ sollte eine doch recht deutliche Steigerung drin sein.




Der Aria für 425€ ist da ganz sicher schon kein schlechter Einstiegspunkt!

m00h
Jazzy
Inventar
#5 erstellt: 01. Apr 2006, 13:13
Hi!
Ein K 701 wäre ganz gewiss keine Seitwärtsbewegung,
sondern eine gewaltige Steigerung!
Aber über Geschmack lässt sich schwer streiten.
Ich halte einen KHV für den 990er für überflüssig.
Die Ausgänge der Marantze genügen.
Janophibu
Stammgast
#6 erstellt: 01. Apr 2006, 14:33
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass ein neuer, besserer Kopfhörer an den Ausgängen der Marantz mehr bringt als der vorhandene Kopfhörer mit neuem KHV.

Aber vielleicht würde ich auch gar nichts machen? Denn irgendwie weiss dein Bekannter ja auch nicht so recht was er will. Auf der einen Seite scheint er irgendwie unzufrieden zu sein (wenn er eine Klangverbesserung in Form eines KHV anstrebt), auf der anderen Seite ist er mit dem Klang seines bewusst ausgewählten Kopfhörers voll zufrieden?
Mit dem jetzigen Kopfhörer und einem extra KHV wird sich jedenfalls nur marginal etwas verändern. Da soll er sich sein Geld lieber sparen.
toto_el_bosse
Stammgast
#7 erstellt: 01. Apr 2006, 14:53

Janophibu schrieb:
Aber vielleicht würde ich auch gar nichts machen? Denn irgendwie weiss dein Bekannter ja auch nicht so recht was er will.

Da hast du was falsch verstanden, er weiß sehr wohl was er will. Er stellte sich die Frage, ob sein vorhandenes Equipment durch einen KHV klanglich deutlich aufgewertet wird, was ja anscheinend nicht der Fall zu sein scheint. Und nach dem Stand der Dinge wird dann wohl alles so bleiben wie es ist.

Vielen Dank an alle Tipp- und Ratgeber!

Grüßle, Toto.
The_figurehead
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Apr 2006, 18:34
Ein älterer, schlank abgestimmter DT990 erhält durch die KHV-Unterstützung deutlich mehr Prägnanz und Ausdrucksstärke. Was sich bei den basslastiger abgestimmten, jüngeren DT990 verändert, kann ich nicht beurteilen. Die Aussage, dass ältere DT990er schlecht seien, kann ich nicht nachvollziehen. Modernere Konstruktionen mögen teilweise besser sein, doch das macht den DT990 nicht zu einem schlechten Kopfhörer. Er klingt manchmal etwas hart, aber im gleichen Atemzug absolut ehrlich und authentisch. Damit macht man sich natürlich nicht überall Freunde.
m00hk00h
Inventar
#9 erstellt: 02. Apr 2006, 00:21
Genau, wie alt ist der DT990 eigentlich?

m00h
toto_el_bosse
Stammgast
#10 erstellt: 02. Apr 2006, 11:33
Ich glaube, er sagte was von 15 Jahren.
Nickchen66
Inventar
#11 erstellt: 02. Apr 2006, 21:47
Jaja, das ist die alte 600 Ohm-Schüssel. Das Spitzenmodell der späten 80er. Die hatte ich auch mal...unsäglich. Einerseits zu rumpelig, andererseits flach und leblos. Eine Bühne wie eine Besenkammer. Die wurden sogar von meinen 20€ KSC75 an die Wand gespielt, und zwar in jeder Hinsicht.

Die wurden, Ihr erinnert Euch, von mir mit DT880 Treibern ausgestattet und fristen jetzt ihr Dasein als Gaming KH.
m00hk00h
Inventar
#12 erstellt: 02. Apr 2006, 22:15
Also bei dem Term "älteren DT990" denk ich an was anderes, als 15 Jahre!

Ein neuer Kopfhörer bringt hier DEFINITIV mehr Mehrleistung, als es der beste KHV tun könnte.
Da gibts nicht zu diskutieren, die Technik hat vor allem in den letzten Jahren sehr, sehr große Fortschritte gemacht.

Er soll sich wenigstens mal den neuen (=neuesten) DT990 anhören.

m00h
toto_el_bosse
Stammgast
#13 erstellt: 02. Apr 2006, 22:17
Die Empfehlung (neuer KH anstatt KHV) werde ich mal weitergeben, danke euch!
tv-paule
Inventar
#14 erstellt: 02. Apr 2006, 23:35
Hi,

also, zum Beyer kann ich nix sagen.
Aber sicher zu den Klinkenausgängen Deines Marantz.
Denn diese werden sicher auf gleichem Niveau, wie bei meinem grossen Onkyo 989 liegen - und zwar verdammt gut.

Mein Sennheiser HD650 müht sich daran etwas ab, aber mein AGK 701 spielt da wunderbar locker auf !
Von daher könntest Du ohne KHV auskommen !!

Aber, ich habe z.B. eine Halbröhre von Vincent (um die 500 Euronen) an einem Primare dranhängen. Und dort dann meinen K701 reingestöpselt und Du hast nocmal erheblichen Klanggewinn gegenüber einem Klinkenausgang!

Ich weiss, war jetzt kein Rat.

Fazit : Fang mit einem besseren KH (z.B. den K701) an, probiere den an Deiner Klinke vom Marantz aus und dann entscheide!


mit Gruss
Paule
The_figurehead
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Apr 2006, 10:30
Rumpelig sowie flach und leblos sind Attribute, die ich meinem DT990 nicht unbedingt zusprechen würde. Auch bei der besenkammerartigen Bühne muss meiner passen, da hat er schon deutlich mehr auf der Pfanne. Wollte man ihm etwas Schlechtes anhängen, trifft es hart und gnadenlos schon besser. Vielleicht haben ja auch die Quellgeräte rumpelig, flach und leblos geklungen, mit einer Bühne wie eine Besenkammer. Vielleicht hat der DT990 nur wiedergegeben, was Sache ist. Vielleicht haben andere Hörer die Fehler der Kette besser kaschiert. Denn eines ist bei den DT-Modelle 990 (alt) und 880 sicher: zum Fehlerkaschieren taugen sie nicht. Damit kommen aber einige Musikkonsumenten nicht klar.

Stünde ich vor der Entscheidung wie der Bekannte von toto el bosse, würde ich trotz meiner tiefen Freundschaft zum DT990 ebenfalls die Neuanschaffung eines Kopfhörers in Erwägung ziehen. Es gibt modernere Konstruktionen, die ganz klar charmanter klingen und auch ohne KHV qualitative Zugewinne bringen werden. Wäre mein Gebrauch eines großen "stationären" Kopfhörers nicht fast auf Null zurückgegangen, hätte ich ihn sehr wahrscheinlich auch schon auf das wohlverdiente Altenteil geschickt.

Um der bisherigen Klanglinie treu zu bleiben, halte ich ebenfalls einen der großen AKGs für geeignet. In Erwägung zu ziehen wäre aber auch der DT880.


[Beitrag von The_figurehead am 03. Apr 2006, 12:35 bearbeitet]
toto_el_bosse
Stammgast
#16 erstellt: 03. Apr 2006, 10:44

tv-paule schrieb:
Ich weiss, war jetzt kein Rat.
Ich denke schon, danke dafür.

Wie gesagt werde ich ihm mal die Meinungen und die von euch empfohlenen KH ("neuer" 990/880, AKG K701) mitteilen, und falls sich was tut bei ihm werde ich es euch wissen lassen.

Grüßle, Toto.

P.S.: Ihr seid spitze!
The_figurehead
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Apr 2006, 11:12
Ich würde mir schon ein etwas größeres Spektrum vorknöpfen als diese drei Hörer. Die drei Empfehlungen sind schließlich nur ein erster Schuss ins Blaue. Schließlich weiß hier keiner, was sich Dein Bekannter klanglich so vorstellt und möglicherweise ist er auch schon mit weniger teuren Probanden zufrieden. Denn anhören könnte er sich ebenso gut den K501, den K601, den DT770, oder die HD6X0-Serie. Und noch einige andere.
toto_el_bosse
Stammgast
#18 erstellt: 03. Apr 2006, 11:45

The_figurehead schrieb:
Denn anhören könnte er sich ebenso gut den K501, den K601, den DT770, oder die HD6X0-Serie. Und noch einige andere.

Gut, nehme ich mit in die Liste auf.
Jazzy
Inventar
#19 erstellt: 03. Apr 2006, 18:32
Hi!
Mein erster(und zufällig letzter) Beyer
war ein DT 990 von 1990.
Baujahr weiß ich allerdings nicht.
Hatte ich in Berlin neu beim Händler gekauft.
IMHO basslastig und zischelige Höhen.
Habe ich später meinem Freund(Rockhörer)
verkauft. Der ist zufrieden!
toto_el_bosse
Stammgast
#20 erstellt: 03. Apr 2006, 20:05
Ich sag´ ja, ihm gefällt der Sound des Hörers, Lieblingsmusik ist Dire Straits und BAP...
m00hk00h
Inventar
#21 erstellt: 03. Apr 2006, 20:56
Können wir bitte klären, wer von welcher Generation von DT990 redet? Finde das alles sehr verwirrend.
Wann wurde denn die 80er-Jahre-Version durch eine moderne ersetzt?

Beyerdynamic ist niocht sehr hilfreich, da steht lediglich dass der DT770 und der D990 im Jahre 2002 redesigned worden sind. Was auch immer das heißt. Und welche Generation das war, weiß ich da schon gar nicht...

m00h
The_figurehead
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 03. Apr 2006, 22:34
Mehr als Achselzucken habe ich da auch nicht parat. DT990 und DT770 sind 1985 auf dem Markt eingeführt worden. Meinen habe ich 1987 gekauft. Der klingt wie gesagt recht kompromisslos und sollte nicht mit schärfer klingenden Komponenten verkabelt werden. Gut kombiniert ist er deutlich besser als sein Ruf hier im Forum. Im Vergleich zum späteren DT931 und den jüngeren? DT990er klingt mein DT990 bei weitem nicht so füllig. Er kann zwar sehr tief in den Basskeller hinabsteigen, bleibt aber sehr präzise in den Konturen. Der Bass wirkt dadurch sehr kontrolliert und weniger tief als er ist. Anders als tief aber nicht füllig kann ich die Basswiedergabe nicht beschreiben, aber das trifft es auch am besten. Das liegt wohl auch daran, dass der DT990 den Grundtonbereich nicht aufdickt. Und im Übrigen bezieht ein Koss PortaPro vom DT990 derart mächtig und in absolut jeder Hinsicht Prügel, dass dieser Vergleich fast schon frech ist. Es steht für mich völlig außer Frage, dass auch der KSC 75 keinen einzigen Stich gegen einen alten DT990 macht. So unterschiedlich können da die Ansichten sein. Der alte DT990 steht klanglich dem DT880 nahe. Beide stammen aus einer Zeit (der DT880 erblickte bereits 1980 das Licht der Welt), in der Beyerdynamic anstrebte, dynamischen Kopfhörern die Fähigkeiten von Elektrostaten einzuhauchen, denn diese waren in den 80er die angestrebte Messlatte. Das erklärt ein wenig, warum einige DT-Modelle klingen wie sie klingen. Die Kunst ist es, sie mit den richtigen Geräten zu kombinieren und gute Aufnahmen zu finden, die sich jegliche Überzeichnung im Hochtonbereich verkneifen.
Wann der Wechsel statt gefunden hat, weiß ich leider auch nicht. Den DT990 habe ich mit Einführung des extrem basslastigen DT931 aus den Augen verloren und ich hatte seinerzeit sogar vermutet, dass der DT990 komplett vom Markt genommen worden war. Umso überraschter war ich viele Jahre später, als er scheinbar unvermittelt wieder auftauchte. Ob er allerdings tatsächlich zwischenzeitlich vom Markt genommen worden ist, kann ich heute nicht mehr beurteilen. Auch ein Blick auf die Ersatzteilliste von Beyerdynamic gibt leider keinen Aufschluss, wann sich beim DT990 der klangliche Wechsel vollzogen hat. Ein Blick in die Ersatzteilliste von Ziermann in Berlin - leichter im Internet zu finden ist Elektro Ruckh mit identischem Angebot - bestätigt aber immerhin, dass es bei den Lautsprechern eine neue und eine alte Version sowie eine ganz aktuelle Version gibt. Die neue, nicht mehr erhältliche Ausführung wiegt rund 33 Gramm, die alte Ausführung 42 Gramm - es scheint also durchaus einen Unterschied zu geben, die Systeme sind nicht identisch. Mittlerweile wird bei einem Austausch in alle 990er wohl der gleiche Treibersatz eingebaut. Hilft uns aber jetzt auch nicht weiter. Aber ist ja auch egal. Der Bekannte von toto soll sich ruhig mal nach was neuem umsehen. Wenn er einen guten Laden findet, kann er seinen DT990 mitnehmen und im Vergleich hören. Dann ist er bezüglich der Vergleichbarkeit der Qualitäten wahrscheinlich viel klüger als wir.
Ich bleibe dabei: Der alte DT990 wird nicht als sanftmütig in die Kopfhörergeschichte eingehen und die Entwicklung ist natürlich weiter vorangeschritten, aber das von einigen gezeichnete Zerrbild stimmt schon etwas bedenklich. Jeder sollte ruhig sein persönliches Klangideal haben. Und jeder sollte damit leben dürfen.

Edit: Irgendwann zwischen '93 und '95 habe ich bei meinem DT die Systeme austauschen lassen. Die neu eingesetzten Systeme klangen wie die ausgetauschten Systeme. Das sagt aber auch nur aus, dass es zu diesem Zeitpunkt zumindest noch alte Austauschsysteme gab.


[Beitrag von The_figurehead am 04. Apr 2006, 13:32 bearbeitet]
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