Was so ein bisschen EQ ausmacht.

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Vul_Kuolun
Inventar
#1 erstellt: 13. Aug 2006, 00:44
Vor ein paar Wochen bin ich im Netz über folgende Seite gestolpert:

http://www.phys.unsw.edu.au/~jw/hearing.html

Das ist eine Art Hörtest, bei dem man nacheinander Sinustöne in ihrer Lautheit bewertet. Das Ergebnis soll in etwa die individuelle Fletcher-Munson-Kurve wiedergeben; tatsächlich ist die Kurve ja aber ein Mischung aus Fletcher-Munson und den ausgebügelten Macken des verwendeten Hörers.

Spasshalber hab ich den Test mit meinen EP630 gemacht, und die entstandene Kurve als EQ-Einstellung erst für Foobar, und jetzt für Wavelab genommen. Bei EP 630 und meinen Lauschern warens zwei Überhöhungen; eine im Grundtonbeich (um 100Hz) und eine im Präsenzbereich (3500Hz); Oberhalb 10000Hz ein bischen was dazu, und Voila- Männers, das klingt richtig gut.

Sollte ich mich jemals dazu durchringen können, einen vernünftigen MP3-Player zu kaufen wirds wohl ein Rockbox-tauglicher sein müssen. Mit EQ würde ich die 630 jederzeit den ER6 vorziehen; auch ein Bassboost für die ER6 würde mich nicht eine Sekunde zögern lassen.
Vor allem der Bass ist ein ziemlicher Knüller.

Ich bin ganz von den Socken.

Vielleicht mag das mal jemand mit einer anderen Krücke probieren (wobei ich die 630 nicht wirklich schlecht finde).
Man muss nur den kleinen Puristen, der irgendwo in der Großhirnrinde wohnt fesseln, knebeln und kurzfristig in einem leeren Marmeladenglas o.ä. einsperren. Dann geht´s.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 13. Aug 2006, 01:14 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#2 erstellt: 13. Aug 2006, 02:21
Wie hast du bitte eine EQ-Einstellung daraus machen können?
Müsste man nicht eine Art Durchschnittskurve machen, mit allen Kopfhörer, die man hat? Unter der Annahme, dass sich ihre ungenauigkeiten zu 0 und damit zu einer linearen Wiedergabe (im Durchschnitt) fürhen.
Dann kennt man seine Fletcher-Munson-Kurve (in etwa!) und kann dann EQ-Settings aus den "Ausreisern" machen, die vom Kopfhörer abhängen.

Ein Fotobearbeitungs-/-Verwaltungsprogramm kann hilfreich sein, um die Screenshots der unterschiedlichen Kurven miteinander vergleichen zu können.

Ich habe übrigens die Methode verwendet, den leisesten, für mich hörbaren Ton, rauszufinden. Denn wenn man keinen Ton mehr hört, erscheinen sie ja auch alle gleich laut, oder?
Dabei wurde der Verstärker so laut gestellt, dass der 0dB-1KHz-Ton normaler Hörlautstärke entspricht.

Habe die letze Stunde damit zugebracht, das zu probieren, gar nicht so leicht.
Vor allem da die EQs in Musikprogrammen eine andere Oktaveneinteilung haben als die Einteilung dieses Hörtest.
Zumindest ist es mir gelungen, beim Durchschnitt aus DT880, A900, HD25, HF-1 und HD580 eine brauchbare EQ-Einstellung für mich für den A900 zu finden.
Kaum zu glauben, was der mit ein wenig Fingerspitzengefühl am EQ für differenzierte Höhen bringen kann...allerdings spürt man irgendwie, dass ihn das sehr anstrengt, das Klangbild ist irgendwie aufgeregt und angestrengt...
Auch die "Mittendelle" des A900 konnte ich etwas ausbügeln, damit ist mir aufgefallen, dass sie nicht nur vom leisen Grundton, sondern auch von einer leichten Anhebung zwischen 1 und 2KHz verursacht wird.

Allerdings mag ich den A900 wie es ist, hab daher das EQ-Setting nicht gespeichert.

Weitere interessante Erkenntnisse waren, dass wenn ich einen anderen Kopfhörer verwendet habe und dabei den 1KHz-Ton etwas leiser als zuvor einstellte, die Gesamte Kurve komprimiert wurde.

Ach und ich weiß jetzt endlich, dass der Tinitus, der mich am meisten nervt und den ich fast immer höre (auf beiden Ohren!) bei irgendwas um 6KHz liegen muss. Hier war meine Wahrnehmungsgrenze immer 13-18dB lauter als bei den Tönen drum herum, vermute es liegt an den beschädigten Härchen in der Hörschnecke.
Den anderen (leiseren und viel höheren) Tinitus konte ich nicht finden, da ich den nur auf einem Ohr habe.

Finde das alles gerade hochinteressnt und werde noch ein bisschen weiter herumexperimentieren.

Danke, Vol!

m00h
teddyaudio
Inventar
#3 erstellt: 13. Aug 2006, 11:09
@m00h: Wenn Du schon jetzt in Deinem (unterstellt)jugendlichen Alter Probleme mit Deinen Innenohr-Härchen und Tinitus hast, hörst Du wahrscheinlich häufiger und zu lange zu hohe Lautstärken. Irgendwann hast Du dann ein Holzohr und kannst Deine vielen schönen Kopfhörer nicht mehr genießen

Jemand, der aus Erfahrung spricht...
Vul_Kuolun
Inventar
#4 erstellt: 13. Aug 2006, 11:39

Wie hast du bitte eine EQ-Einstellung daraus machen können?
Müsste man nicht eine Art Durchschnittskurve machen, mit allen Kopfhörer, die man hat? Unter der Annahme, dass sich ihre ungenauigkeiten zu 0 und damit zu einer linearen Wiedergabe (im Durchschnitt) fürhen.


Für den Kopfhörer, mit dem Du den Test machst entspricht die Kurve ja theoretisch genau einer Mischung aus Fletcher-Munson und den ausgeglichenen Resonanzen und Löchern. Aus welchem Grund ich die abweichende Lautstärke eines Tones als abweichend empfinde -ob aufgrund eigener Wahrnehmung oder zu lauter/ leiser Wiedergabe des Hörers- weiß ich ja nicht.
Die reine Fletcher-Munson-Kurve kriegt man ohne exakt linearen Hörer natürlich nicht.
Am ehesten erfährt man noch was über die Macken des verwendeten KH´s, wenn man die entstandene Kurve mit der durchschnittlichen F.-M.-Kurve vergleicht. Der Tiefbass bei den 630 z.B. ist so stark, daß er nicht extra angehoben werden muss, um als gleichlaut wie 1 Khz empfunden zu werden. Der Grundtonbereich erscheint sogar zu laut.


Kaum zu glauben, was der mit ein wenig Fingerspitzengefühl am EQ für differenzierte Höhen bringen kann...allerdings spürt man irgendwie, dass ihn das sehr anstrengt, das Klangbild ist irgendwie aufgeregt und angestrengt...
Auch die "Mittendelle" des A900 konnte ich etwas ausbügeln, damit ist mir aufgefallen, dass sie nicht nur vom leisen Grundton, sondern auch von einer leichten Anhebung zwischen 1 und 2KHz verursacht wird.


Ja, damit einen ohnehin guten Hörer noch besser machen zu wollen ist wahrscheinlich nicht einfach, vielleicht auch nicht sinnig.
Aber v.a. im Hinblick auf die z.t. sehr kompromissbehafteten In-Ears scheint mir der EQ nicht die schlechteste Lösungzu sein. Schade, daß die Hersteller bei den mobilen Geräten eher auf Presets für Gehirnamputierte setzen als auf flexible EQ´s.


Danke, Vol!


Bitte, m00h!


[Beitrag von Vul_Kuolun am 13. Aug 2006, 12:07 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#5 erstellt: 13. Aug 2006, 14:41
Zuerst einmal hat sich herausgestellt, daß mein rechtes Ohr bei 12 kHz einen Schlag weg hat, ich bei 16 kHz aber wieder mittig höre. Ich sag's ja, Holzohr. Aber bei meinem Alter und all dem, was meine Ohren in den letzten Jahrzehnten alles wegstecken mußten, noch ganz annehmbar.

Hier hätten wir also den DT770 und den K81:


Als nächstes DT770 vs MS1:

Ach ja, die dB-Werte bilden beide Male nur den DT770-Layer ab.

Interessant - aber mehr auch nicht (für mich). Daraus ein Foobar-EQ zu stricken, führt bei mir nur zu albern-klirrigem Bummbummsound.
m00hk00h
Inventar
#6 erstellt: 13. Aug 2006, 15:24

teddyaudio schrieb:
@m00h: Wenn Du schon jetzt in Deinem (unterstellt)jugendlichen Alter Probleme mit Deinen Innenohr-Härchen und Tinitus hast, hörst Du wahrscheinlich häufiger und zu lange zu hohe Lautstärken. Irgendwann hast Du dann ein Holzohr und kannst Deine vielen schönen Kopfhörer nicht mehr genießen

Jemand, der aus Erfahrung spricht...


Danke für dein Sorge, aber du kannst mir glauben, das ich absolut unschuldig bin. Ich bin Leisehörer und das schon immer aus Überzeugung (mein Bruder hat früher superlaute BUMBUMM-Techno-Musi mit 30cm Subwoofer in der Neubauwohnung gehört), aber gegen D-Böller, die einen an Sylvester unbemerkt vor die Füße geworfen werden, kann man sich nicht wehren.
Interessanter Weise ist der 6KHz-Tinitus auf beiden Ohren mit ein paar Jahren Abstand entstanden, aber beide entstanden durch D-Böller (bzw. "Piraten", wie sie in Österreich heißen - fiese Teile).

Davon mal abgesehen war ich schon immer für "Brot statt Böller!".

Den dritten Tinitus habe ich seit ich denken kann, kein Plan wo der her ist.

Also, null Selbstverschulden. Aber ich danke für deine Sorge.

Ach ja, ich bin dann -doch schon- in den 20ern.


Nickchen66 schrieb:

Interessant - aber mehr auch nicht (für mich). Daraus ein Foobar-EQ zu stricken, führt bei mir nur zu albern-klirrigem Bummbummsound.


Du sollst natürlich nur die von der normalen Kure abweichenden Bestandteile deiner Kurven als EQ-Setting nehmen, nicht die gesamte Kurve selbst.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 13. Aug 2006, 15:30 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#7 erstellt: 13. Aug 2006, 15:51
Was zum Henker soll eine normale Kurve sein

Wenn Du diese Physikstudenten-Wichsvorlage unten auf der Seite meinen solltest, kann ich da wenig Diskrepanz zu den Loudness-Kurven meiner KH ausmachen.
m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 13. Aug 2006, 15:55

Nickchen66 schrieb:
Was zum Henker soll eine normale Kurve sein

Wenn Du diese Physikstudenten-Wichsvorlage unten auf der Seite meinen solltest, kann ich da wenig Diskrepanz zu den Loudness-Kurven meiner KH ausmachen. :D


Richtig, genau das ist das Problem. Deswegen habe ich ja eine Durchschnittskurve, die genau auf mich passt, ermittelt.

Ansonsten...lass es doch einfach?

m00h
Vul_Kuolun
Inventar
#9 erstellt: 13. Aug 2006, 17:23
Also ich weiß ja nicht, aber meine Foobar-Kurve der 630 sieht, weitestgehend deckungsgleich mit der Messung, so aus:

0/9185/untitled1uv4.jpg[/IMG][/URL]

Daß Du beim 770, der ja werksmäßig schon derbe loudnessmäßig unterwegs ist, die Bässe und Höhen trotzdem noch so boosten mußt find ich erstaunlich; die Charakteristik des 770 und die Kurve addieren sich ja auf; kein Wunder, daß das bummsig-klirrig klingt.
Je loudnessmäßiger der Hörer von Natur aus klingt, um so geringer müssten die Abweichungen am EQ ja eigentlich sein.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 13. Aug 2006, 17:28 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#10 erstellt: 13. Aug 2006, 18:05
Moment - ich habe da oben nicht meine EQ-Einstellung dargestellt, sondern die "gleichmäßige Lautheit" - Kurve von der netten Website.

Das dann aber folgerichtig in irgendwelche klanglich nutzbringende EQ-Einstellungen umzusetzen, will mir nicht so recht geraten. Schätze, da gehen Holzohrigkeit, Faulheit und Begriffstutzigkeit eine unheilvolle Allianz ein. Schließlich habe ich früher meine Guzzi-Vergaser auch häufig "nach Gefühl" synchronisiert, wenn mir das mit den Meßuhren mal wieder zu nervig war...

Egal. Wie sagte das unser Babypreuße so treffend:

Ansonsten...lass es doch einfach?

m00hk00h
Inventar
#11 erstellt: 13. Aug 2006, 18:10

Nickchen66 schrieb:

Egal. Wie sagte das unser Babypreuße so treffend:

Ansonsten...lass es doch einfach?

:angel




m00h
Vitrus
Stammgast
#12 erstellt: 13. Aug 2006, 18:19
Hallo,


Zuerst einmal hat sich herausgestellt, daß mein rechtes Ohr bei 12 kHz einen Schlag weg hat, ich bei 16 kHz aber wieder mittig höre


Äh, ich hör bei 16 khz NICHTS mehr. Bei 12 khz so gerade noch etwas.
Was nun? Ohren kaputt? KH kaputt? Soundkarte?

Bin morgen beim Hörgeräteakustiker und mach einen richtigen Hörtest.

Grüße

Eric - der schon erschrocken ist
Nickchen66
Inventar
#13 erstellt: 13. Aug 2006, 18:53
Hm...die Tests beim Hörgeräteakustiker habe ich noch nicht durchlaufen. Die Tests beim HNO waren aber eher albern: Die sind dermaßen grob (in wenigen Schritten von ~150 Hz bis höchstens ~10 KHz), daß sie in audiophiler Hinsicht wenig aussagekräftig sind. Denke, da geht es mehr um Kommunikationsfähigkeit oder Teilnahme am Straßenverkehr.

Den Schreck kann ich verstehen, aber

1) hängt das auch von Deinem Equipment und Deiner Tagesform ab
2) kann das auch von Talgpropfen u.ä. sehr verfremdet werden
3) zählt der Spaß an der Musik, und nicht, wie lang Dein Ding ist.
4) würde im "worst case" Szenario eine Hörfähigkeit bis gerade mal 12 kHz immer noch einigermaßen der ehrwürdigen Hifinorm 45500 entsprechen. Für 90% des Frquenzspektrums z.B. eines Beckens würde es dann immer noch satt reichen.
Vitrus
Stammgast
#14 erstellt: 13. Aug 2006, 19:43
Ist zwar etwas OT, aber ich wollte es jetzt wissen ob ich schwerhörig bin.
Online-Hörtest der Akustiker mitgemacht. Danach 100% i.O.. Geht aber auch nur bis 4 khz.
z.B.: http://www.hoerforum.de/100.html

Dann noch diesen, ist auch gleichzeitig mein erster Versuch ein Bild hier einzustellen:



Bis 8 khz geht´s ja noch, der Rest bleibt in der Soundkarte hängen ,
bin trotzdem diese Woche beim Akustiker.

Eric


[Beitrag von Vitrus am 13. Aug 2006, 19:49 bearbeitet]
Vul_Kuolun
Inventar
#15 erstellt: 13. Aug 2006, 20:02
Daß die Kurve so aussehen muss wie bei Dir ist Dir aber klar, oder? Quasi eine Fletcher-Munson-Kurve auf den Kopf gestellt.

Und daß die Kurve die Fehler des KH´s beeinhaltet auch, ne?

Ich hab auch mal ne Messung beim Akkustiker machen lassen und war erst erschrocken. Sah genau so aus wie Deine.

Die 16kHz im Test hör ich auch praktisch nicht.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 13. Aug 2006, 20:14 bearbeitet]
Memoras
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Aug 2006, 21:17
Ist doch (fast) wie ausm Bilderbuch, was bei mir undm A900 da rausgekommen ist




[Beitrag von Memoras am 13. Aug 2006, 21:18 bearbeitet]
hAbI_rAbI
Inventar
#17 erstellt: 13. Aug 2006, 21:49
Ich warte lieber auf meinen neuen Rechner mit der X-Fi Platinum bevor ich diesen Test mache. Kann sich nur noch um wenige Wochen handeln.
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