UE METRO.FI

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carlotta
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Mrz 2007, 09:56
Hallo Gemeinde,

hat sich jemand schonmal mit den metro.fi von UE beschäftigt oder probegehört oder besitzt diese sogar jemand?
Die solls ja schon länger auf dem Markt geben, nur hab ich sie heute das erste mal auf der UE-site endeckt. Seltsam.
Mich interessiert, wie die IEs im Preisbereich um die 80 Euro abschneiden, und wie euer Eindruck z.B. gegenueber den EX90 oder den stylischen V-moda ist.
Ich danke schonmal im voraus und wuensche einen angenehmen Tag!
maggoliman
Stammgast
#2 erstellt: 01. Mrz 2007, 13:38
Hi,

das würde mich auch interessieren. Ich stand vor der Wahl zwischen den Super.fi 3, den Metro.fi, V-Moda Vibe und den Westone UM1. Habe mich dann aber dann für die V-Moda entschieden. Meinen Erfahrungsbericht findest du hier : Link

Ich habe bisher nur soviel erfahren: Der Metro.fi soll laut head-fi.org mehr Bass haben, als die Super.fi 3, die aber klarer vom Klang sein sollen und nur ein paar Dollar mehr kosten.

Als Alternativen gibt es auch noch den Westone UM1 und den Beyerdynamic DTX 50, die ebenfalls sehr gut sein sollen.
Vom Sony EX90 weiß ich nur, dass man ihn entweder liebt oder hasst ^^ Einfach mal im Forum suchen .

Musikgeschmack und persönliche Vorlieben in Klang, Komfort, Design und natürlich auch das Budget sind so individuell, dass es nicht möglich ist zu sagen, welcher der beste KH ist.
carlotta
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Mrz 2007, 16:32
Hi, vielen Dank schonmal fuer den Hinweis auf deinen V-moda Test. Ich hätte nicht gedacht, das "Einbrennen" den Sound eines KH so stark beeinflusst. Habs immer fuer voodoo gehalten

Der metro.fi hat im Gegensatz zum super.fi 3 einen dynamischen Treiber. Weiss jemand zufällig, was den daran so dynamisch bzw. der Unterschied ist?
Weiterhin ist der Frequenzbereich des metro.fi kleiner (20Hz-12kHz) und ueber den Schalldruck wird bei UE auch nichts gesagt.

hejdå
carlotta
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Aug 2007, 10:14
Hallohalli,
gibts eigentlich einen Review def Metro.fi?
tf32h
Stammgast
#5 erstellt: 16. Aug 2007, 11:02
ich hatte kurze Zeit die metro.fi, find sie überteuert, da kannst auch gleich die CX 300 nehmen, das macht kein großen Unterschied, außerdem war die Handhabung der Dinger ziemlich bescheuert, viel zu dickes Kabel, schwer... alles in allem zuwenig Klang für die 80 Euro.

Ich hab dann auf die UE Super.fi3 Upgegradet und bin an für sich glücklich mit denen. Ich dachte ja auch, daß es doch auch für unter 100 Öcken irgendwelche anständigenn Dinge geben muss, aber dem is wohl nich so. die super fi 3 gibts bei ohrdio.de für 90 Öcken.

Wäre mal mein Tipp an dich...
carlotta
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Aug 2007, 11:22
Jau, Danke fuer den Tip. Damit fallen die Metros aus dem Rennen.
Ich hatte in der Tat kurze Zeit mit dem Gedanken gespielt die Super.fi 3 anzuhören. Dann hatte ich jedoch gelesen, das die wenig Bass haben. Und da ich viel Funk Soul Jazz Fusion höre und den "Schwung" eines bassbetonten Hörers bevorzuge, fallen die aus, glaub ich zumindest. Eher vorstellen könnte ich mir die super.fi 5 pro oder sogar 5 EB. Nur leider hab ich bis jetzt noch nicht begriffen, das man fuer Qualität auch etwas mehr ausgeben muss. Ich arbeite daran...
tf32h
Stammgast
#7 erstellt: 16. Aug 2007, 11:38
hmmm, klar wenn man auf viel Bass steht, sind das natürlich auch Alternativen. Ich dachte bis vor einiger Zeit auch, daß ich eher n bassbetonter Hörer bin, aber das lag eher daran, daß am iPod per Kh-Ausgang einfach n verkrüppeltes Signal anlag. in Verbindung mit nem KHV und über Lineout seh ich das inzwischen ganz anders. Allerdings weiß ich nicht, wie sich dein x5 da verhält. Ich wäre zumindest sehr vorsichtig mit diesen extra super duper Bass Hörern. Vielleicht kannst ja auch zahm was über den Equalizer des x5 regeln. aber ich kenne den x5 leider nicht. Dazu müssten sich andere hier äußern...
carlotta
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Aug 2007, 13:19
Der x5 klingt im Grunde ganz gut. Ich verwende ihn ohne equalizer, damit klingt z.b. der ep630 echt wettberwerbsfähig, nicht zu matschig. Auch der dtx macht ein gutes Bild. Ein Hörer mit änlichem Bass (knackig aber auch tief, das einem die Ohrläppchen flattern, ausdruecklich kein Boomboombass!) und ein wenig mehr Auflösung wäre das nonplusultra.
tf32h
Stammgast
#9 erstellt: 16. Aug 2007, 13:22
probier die super fi 3...
Vul_Kuolun
Inventar
#10 erstellt: 16. Aug 2007, 17:43

tf32h schrieb:
probier die super fi 3... :D


Entschuldigung, aber jemandem der einen Hörer "mit ähnlichem Bass wie Ep 630 und DTX 50" sucht die SF 3 vorzuschlagen ist imho grober Unfug.


Der metro.fi hat im Gegensatz zum super.fi 3 einen dynamischen Treiber. Weiss jemand zufällig, was den daran so dynamisch bzw. der Unterschied ist?


Dynamische Treiber funktionieren im Prinzip wie "normale" Lautsprecher; die Auflösung ist im allgemeinen nicht besonders, dafür ist es kein Problem derben, mehr oder weniger wabbeliggen Bass zu erzeugen.

Der SF 3 arbeitet im Gegensatz dazu mit den selben Treibern, die in Hörgeräten stecken. Auflösung in den Mitten ist sensationell, Bass und echte Höhen (nicht Hochmitten) sind für meinen Geschmack vollkommen unzureichend. Bessere IEM's arbeiten deshalb in der Regel mit mindestens 2 Treibern, da einer alleine offensichtlich mit dem gesamten Frequenzbereich überfordert ist.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 16. Aug 2007, 17:47 bearbeitet]
tf32h
Stammgast
#11 erstellt: 16. Aug 2007, 17:59
Tja, so ist das halt mit den Meinungen. Mir ist die Verbindung corda move / sf 3 fast schon zuviel untenrum. die sf3 ohne KHV mag ich auch nicht mehr hören...
sai-bot
Inventar
#12 erstellt: 16. Aug 2007, 18:29

Vul_Kuolun schrieb:
Der SF 3 arbeitet im Gegensatz dazu mit den selben Treibern, die in Hörgeräten stecken. Auflösung in den Mitten ist sensationell, Bass und echte Höhen (nicht Hochmitten) sind für meinen Geschmack vollkommen unzureichend. Bessere IEM's arbeiten deshalb in der Regel mit mindestens 2 Treibern, da einer alleine offensichtlich mit dem gesamten Frequenzbereich überfordert ist.

Die These wollte ich doch unbedingt mal überprüfen und hab meine E4 an den Opera geklemmt und mir ne Ladung Bass/Subbass-Testsounds reingezogen. Viel schlechter als mit den K701 kommt das nicht rüber. Entweder die Aussage, Singledriver-Armatures können keinen Bass stimmt nicht oder der K701 ist unten rum auch qualitativ der letzte Rotz. Ich schließe die 2. Möglichkeit einfach mal ganz frech aus
MJ01
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Aug 2007, 18:39

tf32h schrieb:
ich hatte kurze Zeit die metro.fi, find sie überteuert, da kannst auch gleich die CX 300 nehmen, das macht kein großen Unterschied, außerdem war die Handhabung der Dinger ziemlich bescheuert, viel zu dickes Kabel, schwer... alles in allem zuwenig Klang für die 80 Euro.



Ich hab vor einigen Wochen lange nach neuen Kopfhörern gesucht und mich, nachdem ich die CX300 hatte, letzlich für die metro.fi entschieden. Bezahlt hab ich 73€.

Ich bezeichne mich selbst einmal als Otto-Normal-Hörer im gehobenen Mittelfeld und betreibe sie an einem deutschen iPod 5.5 mit aktueller Firmware. Die Lautstärkebegrenzung habe ich nicht entfernt, imho wird der iPod damit mehr als ausreichend Laut. Alle Musiktitel sind von Original CD mit iTunes AAC 320kbit/s gerippt,

Mit den CX300 war ich überhaupt nicht zufrieden. Die kleinen Aufsätze waren für meine Ohren zu klein, sie mit den Mittleren zu tragen, war einfach unangehem. Ausserdem kann man sie sehr tief einführen.
Das Kabel der Senns ist sehr dünn und wirkt daher wenig langlebig. Durch die gummierte Kabeloberfläche, ist es imho auch nervig zu handhaben, besonders wenn man es unter einem Kleidungstück trägt. Bei jedem Schritt hört man (wohlbemerkt Indoor) deutliche Pfeifgeräusche, die die Luft beim Vorbeistreichen verursacht.
Den Klang fand ich insgesamt für den Preis überzeugend. Das K.O.-Kriterium für die Senns waren die viel zu spitzen/ zischenden Höhen, so dass es in den Ohren geschmerzt hat (natürlich in der höchsten Lautstärkeeinstellung). Ich hatte für Stunden (!) ein Gefühl auf den Ohren, dass ich mir sicher war meiem Trommelfell etwas getan zu haben .
Das war es mir nicht wert und ich habe sie zurück geschickt.

Zug um zug habe ich mir die metro.fi liefern lassen.
Das die Kabel deutlich dicker sind ist richtig, allerdings lassen sie sich sehr gut um das Ohr geführt tragen und sie wirken sehr robust. Im Ohr sitzen sie dann imho gut abdichtent und auch länger sehr bequem. Bei nicht gebrauch lassen sie sich sehr gut in der mitgelieferten Mini-Tasche verstauen. Ergo: kein Kabelsalat in den Taschen und guter Schutz.
Vom Klang bin ich auch heute noch jedesmal begeistert. Sie kommen soweit runter, dass ich beim ersten mal "Erick Morillo" wirklich grinsen musste (ohne Brummbass). Auch die Höhen klingen wirklich toll, z.B. bei weiblichen Vokals. Man kann auch laut ohne Wimpernzucken hören. Am besten kann man die metro.fi imho so beschreiben: Sie rocken einfach. Dafür sind sie schließlich da.

Ich bereue den Kauf in keiner Weise, zumal die oft empfohlenen High fidelity Hörer eine Preisklasse darüber, vielleicht "Auflösender" sind, aber meist nicht besonders Allround-Musiktauglich.

MfG
Vul_Kuolun
Inventar
#14 erstellt: 16. Aug 2007, 19:53

sai-bot schrieb:

Vul_Kuolun schrieb:
Der SF 3 arbeitet im Gegensatz dazu mit den selben Treibern, die in Hörgeräten stecken. Auflösung in den Mitten ist sensationell, Bass und echte Höhen (nicht Hochmitten) sind für meinen Geschmack vollkommen unzureichend. Bessere IEM's arbeiten deshalb in der Regel mit mindestens 2 Treibern, da einer alleine offensichtlich mit dem gesamten Frequenzbereich überfordert ist.

Die These wollte ich doch unbedingt mal überprüfen und hab meine E4 an den Opera geklemmt und mir ne Ladung Bass/Subbass-Testsounds reingezogen. Viel schlechter als mit den K701 kommt das nicht rüber. Entweder die Aussage, Singledriver-Armatures können keinen Bass stimmt nicht oder der K701 ist unten rum auch qualitativ der letzte Rotz. Ich schließe die 2. Möglichkeit einfach mal ganz frech aus :D



n_maher hat auf Head-Fi mal über die theoretischen Vor- und Nachteile sinniert. Es ist wohl so, daß BA-Treiber theoretisch sogar ausgesprochen gute Vorraussetzungen für die Reproduktion tiefer Frequenzen haben, sogar bessere als für Höhen. Nur beides gleichzeitig ist scheinbar ein Problem, zumindest bei SF 3 und ER6. Das und die Menge.
Ich denke nicht, daß es ein Zufall ist das die SF 5 EB im Bass mit einem dynamischen Treiber arbeiten, was auch immer man von dessen Abstimmung halten mag.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 16. Aug 2007, 20:28 bearbeitet]
carlotta
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Aug 2007, 15:59
Freunde des Longdrinks,
dankeschön für eure ausführlichen Tips und Beratungen. Da kommt man ja wirklich als "Profi" aus sonem Thread...

Ich tausche gerade den dtx50 um, und da ich nicht viel davon halte, einen neuen "Kaputten" zu bekommen, habe ich einfach auf den super.fi 3 umgeschwenkt.
Ich hoffe dann, wenn das Gerät zu wenig tiefe Frequencen überträgt, das man da mit dem x5 Equalizer nachwürzen kann. Allerdings bin ich auf den Einsatz solcher Hilfen nicht besonders scharf, da die einigermassen unflexibel sind(Frequenzbereiche nicht regelbar). Am komfortabelsten wäre dann ein parametrischer Equi. Aber das ist wohl zuviel verlangt.
Also,zuerst die super.fi 3.Wenn dies nicht bringen dann die metro.fi, und ich weiss jetzt schon: Am Schluss wirds doch auf die super.fi 5 hinauslaufen
sai-bot
Inventar
#16 erstellt: 17. Aug 2007, 16:09
Na gut, geh deinen Weg. Letzten Endes ist da viel Geschmackssache bei. Vom DTX50 auf den super.fi 3 zu schwenken ist aber in der Tat recht heftig. Wummsbass gegen (leichte) Mittenpräsenz. Mal schauen, was du dazu sagst.

Ansonsten haben die V-Modas am X5 wirklich einen ausgeprägten und sogar ganz guten Bass, er ist etwas präziser als der des DTX50 und auch des ep630. Dafür ist dieser InEar insgesamt etwas höhenlastiger. Das nur, falls du im Preissegment bleiben und nicht nochmal 50 Euro drauflegen willst
carlotta
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Aug 2007, 16:24
Ja genau, das Problem der Geschmacksache. Leider kann man die Hörer nicht irgendwo im Laden mal parallel hören. Als trial and error.
Die vmoda sind mir vom Gefühl her zu stylisch, als das sie gut klingen klingen könnten , die ständen so ziemlich am ende meiner Prüfreihe.

Aber wie gesagt: Die Ep630 und auch dtx50 am neutralen Equi machen nicht unbedingt Wummsbass (so wie ich wummsbass verstehe). Die bringen halt nur ein wenig mehr druck von unten.
sai-bot
Inventar
#18 erstellt: 17. Aug 2007, 16:42

carlotta schrieb:
Die Ep630 und auch dtx50 am neutralen Equi machen nicht unbedingt Wummsbass (so wie ich wummsbass verstehe). Die bringen halt nur ein wenig mehr druck von unten.

Seh ich anders, ich kann die beide nicht am Kopf haben...

carlotta schrieb:
Die vmoda sind mir vom Gefühl her zu stylisch, als das sie gut klingen klingen könnten , die ständen so ziemlich am ende meiner Prüfreihe.

Ich war irgendwie angenehm überrascht von denen. Bisschen viel Bass für meinen Geschmack, aber das dürfte "just right" für die meisten sein. Am iPod angeblich deutlich weniger als am X5 - aber du hast ja einen X5
carlotta
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Aug 2007, 00:48
Aumann...Ich weiss echt mittlerweile nicht mehr, was geht.
Die Geschichte "dtx50 replacement" gestaltet sich zunehmend eher schwierig.
Einen inear der so richtig abgrooved, den hat hier im ganzen Forum noch niemand angesprochen.
Ich denke, ihr wisst schon was ich meine: den Effekt, den man hat, wen man des Kumpels neue (alte) Rogers-Boxen hört und man nur denkt: MAN, DAS IS GENAU DAS, WAS ICH SEIT JAHREN GESUCHT HAB.
Ich hör zuhause über meine geliebte Yamaha Anlage und die Wharfdale speakers. Ich mag den Kickbass, ich liebe die crispen Höhen, und Mitten gibts reichlich, das Bild stimmt einfach, das es einem nur so die Schauer übern Rücken treibt.
Wieso schreibt sowas keiner für INEARSSSS??????
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