Beyerdynamic DT 880/990 mit 32, 250 oder 600 Ohm?

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Kumbbl
Inventar
#1 erstellt: 08. Aug 2007, 21:15
Hi,

hab dazu bisher im Forum nix gefunden:

konnte schon mal jemand im Forum hier die unterschiedlichen Ohm-Varianten der Beyerdynamic-Premium-KH (880, 990) vergleichen? Wie wahren die ERfahrungen? B. bietet das ja über ihre Manufactur als customizing an (20,- Aufpreis für 600 Ohm Variante).

hab aus diversen Quellen mal entnommen, dass rein prinzipiell (einen ausreichend potenten KH-Antrieb vorausgesetzt) mehr Ohm der Klangqualität nur zuträglich sind, d.h. mehr Ohm ==> mehr Klang (geringere bewegte Massen, etc... ich glaube sogar hier im Forum stand mal was grundsätzliches dazu, kann mich aber nicht mehr erinnern, in welchem Thread)...

Meines Wissenes bietet nur Beyerdynamic ihre 3 Tophörer in unterschiedlichen Ohm-Varianten an und empfehlen selbst die 600er-variante als die klanglich beste...

Kann das hier jemand beurteilen?

In der einer der letzten "Hifi exklusiv"-Ausgaben haben die das mal getestet und die 600-Ohm-variante des 880 für deutlich(!!) besser gefunden als 32 und 250, ja 32 wurde gar als recht mittelmäßig beurteilt... aber nun ja, die Hifi-Postilien, bei denen weiß mal ja nie, warum die einen Text schreiben................

Vielen dank schon mal im Voraus für eure Hilfe!
Musikaddicted
Inventar
#2 erstellt: 08. Aug 2007, 21:28
Extra Thema...
Hier meine Antwort
zuglufttier
Inventar
#3 erstellt: 08. Aug 2007, 21:53
Ich würde die Standardvariante nehmen und nicht großartig drüber nachdenken, denn wie Musikaddicted schon mitteilte wurden früher hochohmige (öfter als heute wie mir scheint...) Kopfhörer gebaut, damit sie im Studio an einem Verstärker hängen können.

Und was damals galt, gilt heute auch wohl noch

Fakt ist, dass ein Hörer mit 600 Ohm auf alle Fälle einen dedizierten KHV haben muss, um sein klangliches Potential auszufahren.
Die 32 Ohm-Variante könntest du ohne weiteres an nem portablem Gerät nutzen, wenn du jedoch wiederum einen KHV benutzt, könnte es sein, dass du zuviel Gain hast und den KHV gar nicht so weit runterregeln kannst, um eine ordentliche Lautstärke zu bekommen. Im unteren Bereich sind die meisten Potis für die Lautstärkeregelung nicht sonderlich gut und es kann zu unterschiedlichen Pegeln links und rechts kommen.

Wenn du 250 Ohm hast wirst du einen KHV sinnvoll nutzen können, portable Geräte theoritisch auch, dann sollte aber der Akku recht schnell alle sein.

Willst du das Teil nur zu Hause nutzen aber hier und da mal umstecken, dann hol dir die normale Variante. Wenn du immer mit einem ordentlichen KHV hörst, darfst du natürlich auch die 600 Ohm-Variante kaufen

Dass es keine besondere Kunst ist hoch- oder niedrigohmige Kopfhörer zu bauen, sieht man ja hier, von daher denke ich auch nicht, dass es klangliche Vor- bzw. Nachteile bringen wird. Die Kosten entstehen sicherlich dadurch, dass ein Eingriff gemacht werden muss, der von der Norm abweicht oder aber sie wollten einfach nur ein bisschen Geld machen...

Der Kauf des neuen KHV von Beyerdynamic lässt sich natürlich auch besser mit einem 600 Ohm-Hörer rechtfertigen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt


[Beitrag von zuglufttier am 08. Aug 2007, 21:54 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#4 erstellt: 08. Aug 2007, 22:26

zuglufttier schrieb:
Die 32 Ohm-Variante könntest du ohne weiteres an nem portablem Gerät nutzen
Bist Du sicher? Ich hab's selbst zwar noch nicht ausprobiert, aber die Threads, die sich kritisch mit dem Thema 32er Beyer am iPod auseinandersetzen, sind einigermaßen zahlreich...
zuglufttier
Inventar
#5 erstellt: 08. Aug 2007, 23:03

Nickchen66 schrieb:

zuglufttier schrieb:
Die 32 Ohm-Variante könntest du ohne weiteres an nem portablem Gerät nutzen
Bist Du sicher? Ich hab's selbst zwar noch nicht ausprobiert, aber die Threads, die sich kritisch mit dem Thema 32er Beyer am iPod auseinandersetzen, sind einigermaßen zahlreich...


Nein, sicher bin ich mir nicht aber ich kann auch meinen HD 600 an ein portables Gerät bzw. Soundkarte packen und bekomme noch ausreichend Lautstärke (für mich), ob's dann so gut klingt, muss jeder selber beurteilen

Wozu sollten sie sonst die 32 Ohm-Variante anbieten?


[Beitrag von zuglufttier am 08. Aug 2007, 23:05 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#6 erstellt: 08. Aug 2007, 23:15

zuglufttier schrieb:
Wozu sollten sie sonst die 32 Ohm-Variante anbieten?
Ist halt die Frage, ob diese 32 Ohm Produktlinie von der Technikabteilung oder vom Marketing ins Leben gerufen wurde.
Vul_Kuolun
Inventar
#7 erstellt: 08. Aug 2007, 23:30
Ne 600 Ohm- Spule muss doch komplett anders aussehen als eine mit 32 Ohm, oder? Entweder ist der Draht um ein vielfaches länger, oder dünner, oder beides. Damit müssten sich doch so ziemlich alle anderen Parameter der Spule ebenfalls verändern, nee?

Ich finds eher erstaunlich, daß es offenbar so gut gelingt derart unterschiedlichen Treibern so ähnliche Eigenschaften zu verpassen. Faszinierend.

Ich stelle mir vor, daß da mal richtig Know-How dahinter sein muss, ein Modell in drei technisch so unterschiedichen (?) Ausführungen herstellen zu können, die dann am Ende doch wieder alle drei zumindest ähnliche Klangeigenschaften aufweisen sollen.


[Beitrag von Vul_Kuolun am 08. Aug 2007, 23:34 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 09. Aug 2007, 00:21

Vul_Kuolun schrieb:
Ich finds eher erstaunlich, daß es offenbar so gut gelingt derart unterschiedlichen Treibern so ähnliche Eigenschaften zu verpassen. Faszinierend.


Die haben doch alle drei die gleiche Membran. Die Spule versezt diese doch "nur" in Schwingung. Und wenn man den Parametern "Drahtdurchmesser" und "Spulenwindungen" dreht, verändert man nichts anderes als die magnetisch Induktion, also die Stärke des aufgebauten Magnetfeldes.

Das ist proportoinal zum Strom, der durchfließt, und der Anzahl der Windungen. Die Länge der Spule spielt mit rein, aber die wird sich in der Praxis nicht in den unterschiedlichen Varianten unterscheiden.
Also bei der 600Ohm-Variante fließt wesentlich weniger Strom, da viel dünnerer Draht. Da nun aber der Wirkungsgrad des Hörer leiden würde, wickelt man mehr Windungen und kommt dann auf ca. wieder auf die gleiche Länge der 32Ohm-Spule.
Beide Spulen sind gleich lang, beide Systeme haben etwa den selben Wirkungsgrad aber bei dem Hochohmigen ist wesentlich wenger Kupfer zum Einsatz gekommen, was das System leichter macht.

Selbt der Grad der Selbstinduktion dürfte sich nicht ändern, der ist nämlich ebenso abhängig vom Stom wie von der Wicklungszahl. Was die 32-Ohm Variante an Strom hat, bringt die hochohmige an Windungen.

Einzige Die Resonandfrequenz des Treibers könnte sich auf Grund der anderen Masse unterscheiden, womit auch eine Auswirkung der Masse nachweisbar wäre.

Ich werde das Thema noch mal beim nächsten Telefonat/Besuch bei Norbert ansprechen.

m00h
Vul_Kuolun
Inventar
#9 erstellt: 09. Aug 2007, 00:56
Aha.
Wieder was gelernt. Danke auch.
Kumbbl
Inventar
#10 erstellt: 09. Aug 2007, 07:10

zuglufttier schrieb:

Fakt ist, dass ein Hörer mit 600 Ohm auf alle Fälle einen dedizierten KHV haben muss, um sein klangliches Potential auszufahren.


KHV ist gesetzt; ich beabsichtige, mir den Lehmann BCL zuzulegen; den kann man mittels Dipschalter anpassen und der sollte laut Spez. sehr gut für 600 Ohm passen... gibts hier andere Ansichten?


zuglufttier schrieb:

Die 32 Ohm-Variante könntest du ohne weiteres an nem portablem Gerät nutzen, wenn du jedoch wiederum einen KHV benutzt, könnte es sein, dass du zuviel Gain hast und den KHV gar nicht so weit runterregeln kannst, um eine ordentliche Lautstärke zu bekommen. Im unteren Bereich sind die meisten Potis für die Lautstärkeregelung nicht sonderlich gut und es kann zu unterschiedlichen Pegeln links und rechts kommen.


ist nicht beabsichtigt - iPod nutze ich nur unterwegs und da setzt ich mir doch keinen solchen Helm wie den 880 auf ;-)...


zuglufttier schrieb:

Dass es keine besondere Kunst ist hoch- oder niedrigohmige Kopfhörer zu bauen, sieht man ja hier, von daher denke ich auch nicht, dass es klangliche Vor- bzw. Nachteile bringen wird. Die Kosten entstehen sicherlich dadurch, dass ein Eingriff gemacht werden muss, der von der Norm abweicht oder aber sie wollten einfach nur ein bisschen Geld machen...


ich denke nicht, dass es reine Marketing-Aspekte sind, die Beyer dazu bringen, die 600-Variante anzubieten... und wie jemand anders in meinem Thread bzgl. der Unterschiedlichen Ohm-Varianten bei Beyer dargelegt hat, kann es durchaus Auswirkungen auf den Klang haben, welche Impedanz ein KH hat... es gibt einige Entwickler von KH, die die Portable/Soundcard-getriebene Entwicklung hin zu weniger Ohm aus klanglichen Gründen für nicht besonders glücklich halten...aber der Markt der iPods etc. verlangt das halt scheinbar so...

wie auch immer: ich kanns selbst aus technischer Sicht nicht besonders gut beurteilen - hat hier jemand Kontakt zu Leuten wie Jan Meier oder Norbert Lehmann etc..., die sollten sowas doch eigentlich gut beantworten können oder? ;-)
Class_B
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Aug 2007, 07:32

zuglufttier schrieb:
hat hier jemand Kontakt zu Leuten wie Jan Meier oder Norbert Lehmann etc..., die sollten sowas doch eigentlich gut beantworten können oder? ;-)


Einfach eine mail an: "meier-audio@t-online.de"
rille2
Inventar
#12 erstellt: 09. Aug 2007, 08:40

m00hk00h schrieb:
Also bei der 600Ohm-Variante fließt wesentlich weniger Strom, da viel dünnerer Draht. Da nun aber der Wirkungsgrad des Hörer leiden würde, wickelt man mehr Windungen und kommt dann auf ca. wieder auf die gleiche Länge der 32Ohm-Spule.


Dadurch wird aber die Feldstärke wieder höher, man muss also die Länge der Spule reduzieren, um wieder die gleiche Feldstärke zu erhalten. Ganz so einfach stelle ich mir es nicht vor, Spulen mit identischem Verhalten zu konstruieren.
zuglufttier
Inventar
#13 erstellt: 09. Aug 2007, 09:16

rille2 schrieb:

m00hk00h schrieb:
Also bei der 600Ohm-Variante fließt wesentlich weniger Strom, da viel dünnerer Draht. Da nun aber der Wirkungsgrad des Hörer leiden würde, wickelt man mehr Windungen und kommt dann auf ca. wieder auf die gleiche Länge der 32Ohm-Spule.


Dadurch wird aber die Feldstärke wieder höher, man muss also die Länge der Spule reduzieren, um wieder die gleiche Feldstärke zu erhalten. Ganz so einfach stelle ich mir es nicht vor, Spulen mit identischem Verhalten zu konstruieren.


Ich war auch recht verwundert, dass die einfach so die verschiedenen Varianten anbieten können aber angesichts der Tatsache, dass es so wenig kostet, denke ich nicht, dass ein großer Einsatz von Nöten ist.
m00hk00h
Inventar
#14 erstellt: 09. Aug 2007, 10:48

rille2 schrieb:

m00hk00h schrieb:
Also bei der 600Ohm-Variante fließt wesentlich weniger Strom, da viel dünnerer Draht. Da nun aber der Wirkungsgrad des Hörer leiden würde, wickelt man mehr Windungen und kommt dann auf ca. wieder auf die gleiche Länge der 32Ohm-Spule.


Dadurch wird aber die Feldstärke wieder höher, man muss also die Länge der Spule reduzieren, um wieder die gleiche Feldstärke zu erhalten. Ganz so einfach stelle ich mir es nicht vor, Spulen mit identischem Verhalten zu konstruieren.


Wenn die Länge der beiden Spulen gleich ist, kürzt sich diese Komponente aus den Gleichungen raus und man kann die Feldstärke allein über den fließenden Strom und der Wicklungszahl angleichen. Das war der Denkansatz: Länge=const.

Die Versionen haben ja in der Praxis auch nicht einen völlig identischen Wikungsgrad/Kennschalldruck...aber der spielt ja für den Klang keine Rolle. Man muss halt weiter aufdrehen.

m00h
Kumbbl
Inventar
#15 erstellt: 09. Aug 2007, 11:03
hab jetzt mal mit Jan Meier konferiert:

der meinte: Bei einem KHV mit hoher Ausgangsimpedenz (wie z.B. 120 Ohm, wie sie der Beyerdynamic A1 besitzt) müßte seiner Einschätzung nach die 600 Ohm Variante besser klingen als die 250.... da aber die meisten KHV scheinbar eher eine sehr niedrige Ausgangsimpedenz haben (bsp. Lehmann BCL 5 Ohm), sollte an diesen KHVs kein substantieller klanglicher Unterschied zu hören sein....
m00hk00h
Inventar
#16 erstellt: 09. Aug 2007, 11:12
Das Argument sehe ich ein, klärt aber die Frage nicht, ob eine
Version grundsätzlich besser klingt.

Vermutlich wird nur selber testen wirklich schlau machen...

m00h

PS: es sind 100Ohm beim A1
zuglufttier
Inventar
#17 erstellt: 09. Aug 2007, 11:19

Kumbbl schrieb:
hab jetzt mal mit Jan Meier konferiert:

der meinte: Bei einem KHV mit hoher Ausgangsimpedenz (wie z.B. 120 Ohm, wie sie der Beyerdynamic A1 besitzt) müßte seiner Einschätzung nach die 600 Ohm Variante besser klingen als die 250.... da aber die meisten KHV scheinbar eher eine sehr niedrige Ausgangsimpedenz haben (bsp. Lehmann BCL 5 Ohm), sollte an diesen KHVs kein substantieller klanglicher Unterschied zu hören sein....


Das passt zu meiner Verschwörungstheorie! Beyerdynamic bietet 600 Ohm als Option an, um den A1 zu loszuwerden
Kumbbl
Inventar
#18 erstellt: 09. Aug 2007, 11:38

m00hk00h schrieb:
Das Argument sehe ich ein, klärt aber die Frage nicht, ob eine
Version grundsätzlich besser klingt.

Vermutlich wird nur selber testen wirklich schlau machen...


wohl wahr ;-) - aber das leidige beim Thema Testen von KH und KHVs ist ja: woher nehmen, wenn nicht stehlen ;-)
werden ja nirgends angeboten diese Dinger....
m00hk00h
Inventar
#19 erstellt: 09. Aug 2007, 11:44
Direkt an beyerdynamic wenden...

Werde das mittelfristig mal in Planung stellen.

m00h
hAbI_rAbI
Inventar
#20 erstellt: 09. Aug 2007, 16:51

tontom schrieb:

zuglufttier schrieb:
hat hier jemand Kontakt zu Leuten wie Jan Meier oder Norbert Lehmann etc..., die sollten sowas doch eigentlich gut beantworten können oder? ;-)


Einfach eine mail an: "meier-audio at t-online.de"


Eine email Adresse in ein öffentliches Forum zu posten ist eine ganz blöde Idee. Es sei denn man steht auf spam.
rhymesgalore
Inventar
#21 erstellt: 09. Aug 2007, 17:00

hAbI_rAbI schrieb:

tontom schrieb:

zuglufttier schrieb:
hat hier jemand Kontakt zu Leuten wie Jan Meier oder Norbert Lehmann etc..., die sollten sowas doch eigentlich gut beantworten können oder? ;-)


Einfach eine mail an: "meier-audio at t-online.de"


Eine email Adresse in ein öffentliches Forum zu posten ist eine ganz blöde Idee. Es sei denn man steht auf spam.


Der Zug ist jedenfalls bei Jan schon längst abgefahren. Die Adresse steht ja auch auf seiner Seite. Eben auch nicht als Bild, sondern als "Echtschrift".
-Steffen-
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Sep 2008, 01:50
Ich hol den Thread mal wieder aus der Versenkung hoch.

Ich habe mir auf der IFA den DT880 mit 250 Ohm und mit 32 Ohm gekauft. Mir fiel beim Testen beider Kopfhörer leider auf das die 32 Ohm Variante dumpfer klingt und die S-Laute viel stärker verzeichnet als die 250 Ohm Variante. Desweiteren hör ich bei einigen CDs und Songs mit dem 32 Ohm Modell mehrer Knackser, die bei dem 250 Ohm Modell und mit anderen Kopfhörern nicht auftreten.
Der Lautstärkeunterschied beider KH ist gering. Ich würde sagen das die 32 Ohm Variante runde 30% lauter klingt als die 250 Ohm Variante.

Ist das nun eine generelle Eigenschaft der 32 Ohm Variante vom DT880 oder kann ich davon ausgehen das der KH einen defekt hat?

Da ich zur zeit unterwegs bin, hab ich die KH an einem Iriver H120 (flac) und meinem Tablet Pc (flac+CD) getestet, mit gleichen Ergebnissen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
eddie78
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 10. Sep 2008, 07:28
Die 32-Ohm-Variante ist schon empfindlicher, so dass da auch feine STörgeräusche auftreten könnten. Theoretisch...

Treten die nur bei einigen CD's auf? Dann wirds wohl eher an der Aufnahme liegen...
Nickchen66
Inventar
#24 erstellt: 11. Sep 2008, 22:28
Eigenartig, daß dieser Thread trotz neuen Beiträgen nicht in meinen "Eigene Beiträge" auftaucht, obwohl ich letztes Jahr ja fleissig hier reingetippt hatte. Ich hab' den Eindruck, die Forensoftware wurde insofern "verschärft", daß ältere Geschichten ein Art Verfallsdatum bekommen. Doof das.

Topic:
Wir hatten die Tage ja auch im Stammtisch kurz drüber diskutiert, dabei ging es aber mehr um 250 Ohm vs 600 Ohm. Ich habe am nächsten Tag mal ein bißchen bei den Amis recherchiert (und dabei alle Fanboy Beiträge ignoriert). Am Ende blieb übrig, daß einige erfahrene Graurücken den Unterschied im Direktvergleich eher als geringfügig eingestuft hatten (minimal weicherer Hochton, etwas diversifizierter Bass), unterm Strich kaum lohnend.

Der 250Öhmer bietet wohl nach wie vor das beste Verhältnis zwischen Preis und Klang.
Matzio
Inventar
#25 erstellt: 11. Sep 2008, 23:29

Nickchen66 schrieb:
Ich habe am nächsten Tag mal ein bißchen bei den Amis recherchiert (und dabei alle Fanboy Beiträge ignoriert). Am Ende blieb übrig, daß einige erfahrene Graurücken den Unterschied im Direktvergleich eher als geringfügig eingestuft hatten (minimal weicherer Hochton, etwas diversifizierter Bass), unterm Strich kaum lohnend.

Der 250Öhmer bietet wohl nach wie vor das beste Verhältnis zwischen Preis und Klang.

So weit hättest gar nicht schauen brauchen, hier im Forum steht auch schon einiges über die Unterschiede 250 - 600 Ω im Direktvergleich drin.
Graurücken muss man dazu aber nicht sein.
Nickchen66
Inventar
#26 erstellt: 11. Sep 2008, 23:46
Hatte ich gar nicht mehr auf der Platte, daß der 600er hier bei uns auch aufgetaucht ist.
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