Beyerdynamic DT 990 für "Normalgebrauch"?

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mijak
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Feb 2008, 16:06
Hallo an alle KH-Spezialisten hier,

ich habe ja vorher mal in's Forum hier rein gelinst. Ich Suche nach 15 Jahren Sennheiser HD 330 (100 Ohm) nun endlich mal nach 'nem neuen Kopfhörer - eher für den "Normalen" Gebrauch. Also vorwiegend zum Anschluß an der Stereoanlage, aber auch zum Anschluß an Walkman bzw. Microanlage wenn ich vor'm Rechner sitze.

Nun habe ich im Urlaub in einem CD-Laden in Freiburg 'mal den Beyedynamic DT 990 erleben dürfen , der sich für mich so feinzeichnend, weiträumig und zugleich klar voluminös angehört hatte, daß ich ihn am liebsten mit genommen hätte.

Meine Frage:
Eignet sich der DT 990 (bzw. DT 880) mit seiner Impedanz von 250 Ohm überhaupt für den allgemeinen Einsatz?
Bliebe mir noch der DT 770 mit 80 Ohm, aber der soll bisweilen etwas zu fulminant im Bass aufspielen.
Und was ist mit dem DT 860 - hat da jemand Erfahrung mit?
Er soll mit 340g (gegenüber DT 990: 250g)ja etwas schwer sein (Naja, und sieht ein bißchen klobig aus).

Ein paar Hinweise von Euch helfen mir ja vielleicht weiter - zumal ich vor Ort leider keinen Hifi-Händler zum Probehören habe.

mfg
Michael
indierocker
Stammgast
#2 erstellt: 17. Feb 2008, 16:29
Hey, also zumindest zum DT 990 PRO kann ich sagen, dass du an "schwachen" Quellen wie Mp3-Player, onboard-Soundkarte etc, keine Freude haben wirst, da er einen ziemlich niedrigen Wirkungsgrad hat und subjektiv auch nicht so gut klingt, wie an einer geeigneteren Quelle (mindestens Vollverstärker-/CDplayerKHbuchse).
trapister
Stammgast
#3 erstellt: 17. Feb 2008, 18:20
Hallo mijak,
der Laden ist toll, nicht? Da höre ich mich auch öfters fest. Ich bin ja eigentlich ein AKG-Fan, aber ich fand auch immer, dass sich dort die Kopfhörer echt gut anhören. Hast du mal aus Spaß die beiden verschiedenen Versionen des DT990 getestet die da hängen? Ein paar sind nämlich die Pro Version und ein paar nicht. Das ist nochmal ein Unterschied, wobei das auch an dem Alter der Polster hängen kann. Die älteren sind ja z.T. schon ganz schön abgetragen und Sitzen nicht mehr so richtig. Ob es daran liegt kann ich nicht beurteilen. Aber wenn du die haben willst und dir Sorgen um die Lautstärke machst tut es ja auch ein kleiner Kopfhörerverstärker. So ein KHV muss ja nicht wirklich teuer sein. Schau dich mal im Forum um. Ich habe mir einen Cmoy und einen CK²III zusammengebaut. Riesige Unterschiede höre ich nicht. Und so einen Cmoy gibt es bei Ebay oder hier: http://www.penguinamp.com/ schon recht billig. Also wenn dir der KH gefällt muss die Lautstärke kein Hindernis sein.

Gruß
Trapister
antonius
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Feb 2008, 18:32
Die Beyerdynamic-Modelle kannst Du über die Manufaktur auch mit anderen Impedanzen bestellen, also zB eine niederohmige Variante für mobilen Gebrauch. Ich vermute aber, dass diese für viele normale Verstärker schlechter als die 250Ohm Variante ist. Ansonsten könnte ein kleiner (recht guenstiger) batteriebetriebener KHV Dein Problem lösen, mir fällt zB der Peguinamp ein (unter 50€), es gibt aner auch ne Menge andere.

Gruß
Peter
antonius
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Feb 2008, 18:34
Oh, da war jemand schneller mit dem KHV, sorry
Laserfrankie
Stammgast
#6 erstellt: 17. Feb 2008, 19:05
Der DT-990 ist für mich der Allround-Kopfhörer schlechthin. Seit November letzten Jahres habe ich den dritten innerhalb von 20 Jahren - erstmals als personalisiertes Manufaktur-Modell und mit 250 Ohm, nachdem meine Vorgängermodelle 600 Ohm hatten. Klanglich macht das an einem Hifi-Verstärker aber keinen Unterschied.



Neben den herausragenden Klangeigenschaften des DT-990 ist das Hauptargument zur Anschaffung vor allem der Tragekomfort, der meines Erachtens unerreicht ist. Man kann das Ding stundenlang tragen, ohne dass die Ohrläppchen wehtun oder dass es einem darunter zu heiß wird.

Trotzdem verfügt der Kopfhörer noch über genügend Halt, dass man ihn auch liegend aufbehalten kann. Ich höre meist liegend auf dem Sofa mit Kopfhörer, daher scheiden für mich alle Modelle aus, die in dieser Position herunterrutschen würden.

Für alle ganz wichtig, die mit der Anschaffung des DT-990 liebäugeln: Auf keinen Fall die Leder-Ohrpolster wählen, sondern die aus Velours. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe beide Varianten hier bei mir und auch beide ausprobiert.

Die Lederpolster sehen zwar edler aus (deswegen hatte ich sie auch mitbestellt), versauen aber völlig den Klang - der Bass wird aufgebläht und das gesamte Klangbild hohl und topfig. Finger weg vom Leder-Ohrpolster!

Dann steht einem langjährigen, begeisternden Musikgenuss nichts im Weg.

Die Lieferung erfolgt übrigens (zumindest beim Manufakturmodell) in einem schönen, gepolsteren Ledertäschchen mit Tragegriff.

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 17. Feb 2008, 19:13 bearbeitet]
SRVBlues
Inventar
#7 erstellt: 17. Feb 2008, 19:31
Der DT890 wäre vermutlich schon optimal, da er leicht anzutreiben ist, nicht schlecht klingt und dadurch, dass er nicht so gut auflöst wie ein DT880 auch mit vielen Aufnahmen gut zurecht kommt. Aber der DT890 ist zu teuer und der Bügel ist eine Katastrophe. Der KH ist viel zu schwer, drück auf den Kopf und rutscht auch leicht von der Rübe. Obwohl optisch nicht so unterschiedlich, liegen hier Welten zwischen DT890 und DT880/DT990. Letztere sind extrem robust und auch super bequem. Mir persönlich sind die Höhen beim DT990 zu extrem bzw. einfach nervig. Hier punktet der DT880, allerdings hat er weniger Bassvolumen. Ich würde mal beide bestellen und ein paar Tage vergleichen.
Ein KHV ist nicht unbedingt nötig, aber wäre zu empfehlen. Die beiden KH sind auch nicht so anspruchsvoll was den KHV angeht.

Chris
mijak
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Feb 2008, 20:15
Hallo,

und danke für Eure Tipps.

Nur stelle ich es mir ehrlich gesagt ein wenig umständlich vor, noch einen KHV vor zu schalten. Da steht dann noch ein Gerät herum, brauche ich noch ein Netzteil, u.s.w....

Ja - der DT 860 sieht schwer nach Plastik aus.

Hat jemand hier Erfahrung mit dem DT 770 als 80- Ohm Variante?
Laut einiger Tests in diversen Fachmagazinen soll er ja im Bassfundament etwas zu viel Druck aufbauen und im Verhältnis zum DT 880/ 990 die Mitten etwas vernachlässigen und zu hohl wiedergeben? Ist das auch Eure Erfahrung - oder sind das marginale Unterschiede, die in der Fachpresse einfach nur hochgespielt werden?

Gruß,
Michael
#sonic#
Stammgast
#9 erstellt: 17. Feb 2008, 21:08
Hallo Michael,

ich höre nun seit mehr als 15 Jahren mit dem DT 990er und kann Franks Aussage nur bekräftigen: Sehr guter Tragekomfort, stundenlanges Musikhören ohne Druckgefühl oder warme Öhrchen (Velourpolster), der Sound ist halt eine Frage des Geschmacks - mir gefällt der lebendige Klang wesentlich besser als z.B. ein AKG K701, der zwar klarer auflöst, mir aber langweilig erscheint (vom schlechteren Tragekomfort für "Großköpfler" mal ganz zu schweigen). Überzeichnete Höhen stelle ich nicht fest, und trotz 250 Ohm Variante lässt sich mein Exemplar auch problemlos an MP3 Player oder Soundkarte mit gehörschädigender Lautstärke hören (natürlich mit klanglichen Abstrichen, solche Quellen sind halt unter seinem Niveau ) Und der Service bei Beyerdynamic ist ebenfalls spitze.

Ich teste meinen gerade gegen den AKG K701, demnächst vergleiche ich mit MS1 und hoffentlich ergibt sich bald die Gelegenheit, den DT 880 günstig zu bekommen - würde mich aber nicht wundern, wenn der 990 übrig bleibt.

Um mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:


Meine Frage:
Eignet sich der DT 990 (bzw. DT 880) mit seiner Impedanz von 250 Ohm überhaupt für den allgemeinen Einsatz?


Ja, absolut.


vg
#sonic#


[Beitrag von #sonic# am 17. Feb 2008, 21:11 bearbeitet]
antonius
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Feb 2008, 22:42
[quote="mijak".

Nur stelle ich es mir ehrlich gesagt ein wenig umständlich vor, noch einen KHV vor zu schalten. Da steht dann noch ein Gerät herum, brauche ich noch ein Netzteil, u.s.w....
[/quote]

Diese kleinen KHV laufen mit 9Volt-Block, insofern wäre zumindest das Netzteil kein Problem. Der Penguin kann diesen (dann aber natürlich mit Netzteil) auch laden

Gruß,
Peter
mijak
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Feb 2008, 22:26
Hallo,

danke für Eure Tipps.

Ich habe mir jetzt den DT 990(250 Ohm), den DT 770(80 Ohm) und den AKG 270(55 Ohm) bestellt und werde dann mal in Ruhe ausprobieren. Wenn mir der DT 990 dann immer noch am besten gefällt, dann werde ich mich wohl nach einem KHV umschauen.

Ist da der PenguinAmp mit dem IMG Stageline klanglich in etwa gleich auf?
Oder was empfehlt Ihr als Einstiegs-KHV für um die 50- 60 Euro?

Gruß,
Michael
trapister
Stammgast
#12 erstellt: 20. Feb 2008, 16:35
Servus,
also ich kenne den IMG Stageline KHV nicht. Aber der Penguinamp basiert ja auf dem altbekannten CMoy. Das ist der bekannteste KHV aus dem DIY bereich. Un der klingt schon erstaunlich gut. Zu meinem großen CK²III besteht nur minimal unterschied, fast nicht hörbar. Die Schaltung gibt es schon ewig und ist auch ausgereift. Und außerdem kannst ihn auch mal mit auf Reisen nehmen, er ist ja nur so groß wie eine Bonbondose. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er einem billigen kommerziellen KHV in irgendeiner weise etwas nachsteht. Wenn du aber lieber einen großen KHV haben willst, mit echtem Netzteil und so, dann schau dir doch mal den B-Tech mod an. Da gibt es viele Infos dazu hier im Forum und jeder der weiß wo das warme Ende am Lötkolben ist kann das machen.
Gruß
Trapister
mijak
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Feb 2008, 21:22
Hallo,

zum Abschluß dieses Themas:

Ich danke Euch für Eure Tips. Nachdem meine Bestellung eingetroffen ist, habe ich den AKG 240, den Beyerdynamic DT 770/80 und den DT 990/250 ausgiebig getestet

Fazit:

AKG 240 (55 Ohm): Kopfbügel aus Kunststoff macht keinen wertigen Eindruck, der Tragekomfort ist allerdings sehr gut. Der Klang ist recht ausgewogen - für Pop, Rock und Blues ganz gut. Jedoch bei Jazzmusik und Klassik mit leisen Passagen und bei Chormusik/ Gesang verschluckt der AKG 240 ein paar feine Details. Trotz niedriger Impedanz von nur 55 Ohm im Gesamteindruck leiser als der DT 990. Für einen Pries unter 90,- Euro dennoch eine gute Wahl. Mir waren die Ohrpolster etwas zu klein, Leute mit Ohrstecker sollten diese besser entfernen...

Beyerdynamic DT 770 pro (80 Ohm): Robuster Kopfbügel aus Federstahl, bequemer Sitz. Der Klang ist im Vergleich zum AKG 240 etwas dumpfer mit einer enormen Tiefbasswiedergabe, die nach meinem Geschmack aber im Verhältnis zur Mittel- und Hochtonwiedergabe übertrieben klingt. Wer mit dem DT 770 spaßeshalber mal von Paris Red "Ain't no Body" hört, und dabei den abgrundtiefen Basslauf mag, der wird nie wieder über seine normalen Lautsprecher hören wollen. Aber bei Dire Straits fehlen dann wesentliche Details in der Auflösung, und speziell bei "iron hand" klingt es viel zu basslastig...

Beyerdynamic DT 990 pro (250 Ohm): Stabiler Kopfbügel aus Federstahl, dennoch leicht und mit hervorragendem Tragekomfort. Im Vergleich zu AKG 240 mehr Dynamic im gesamten Klangspektrum - lediglich in den Mitten spielt der AKG etwas wärmer. Die empfundene Wiedergabelautstärke ist bei gleicher Aussteuerung höher als beim AKG - trotz der 250 Ohm. Der Eindruck von räumlichem Klang war meinem Empfinden nach besser als beim AKG 240. Der Bass ist eine Spur zu fett, aber im Vergleich zum DT 770 noch moderat. Sehr feinzeichnende Mitten und minimal zu starke Höhen. Aber bei Klassik (z.Bsp. Wynton Marsalis "In Gabriels Garden" / Torelli, Purcell, Bach,...) eine sehr gute Abstimmung, bei der Celli und Geigen weitaus besser und räumlicher betont waren als bei den anderen beiden Kopfhörern. Ebenso wurde Wynton Marsalis Trompetenspiel nicht schrill sondern sehr homogen und sauber wiedergegeben. Jazz macht mit dem DT 990 pro sehr viel Spaß und auch Gesang (in meinem Fall mehrstimmige Taizé-Lieder) spielte er sauberer und klarer als der DT 770 und der AKG 240. Lediglich bei "Iron Hand" von Dire Straits war er mir noch zu stark im Bass (--> Bass runterdrehen oder "Source Direkt" oder "Defeat" wählen). Und bei Sade Adu ist die Impulstreue des DT 990 pro einfach klasse.
---> Meine Wahl: Der Beyerdynamic DT 990 (KHV nicht unbedingt erforderlich! Klingt aber am KH-Ausgang des CD-Players fast noch besser als am Ausgang des Verstärkers.
Obgleich der DT 880 noch ausgewogener klingen soll!!! Bei Gelegenheit werde ich mir ihn vielleicht auch noch anhören...

Gruß,
Michael
#sonic#
Stammgast
#14 erstellt: 23. Feb 2008, 21:44

mijak schrieb:
---> Meine Wahl: Der Beyerdynamic DT 990




vg
#sonic#
SamSerious
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Mai 2012, 00:31
Ich hoofe inständig, hier niemanden wegen Nekropostings zu verärgern, aber das muss jetzt einfach mal 'raus. Ich bin auch ein begeisterter Fan des DT990 Pro und betreibe ihn an diversen Geräten, aber eines steht definitiv fest: Er spielt NICHT zu leise an MP3-Playern. Meistens höhre ich mit meinem Sony NWZ-A845, der dafür bekannt ist, linear und hochauflösend, aber ziemlich leise zu spielen. Wenn die Musikdatei jedoch nicht allzu geringen Pegel hat, kann man selbst mit dem großen Beyer "viel" rausholen (jedenfalls,solange man vorhat, sein gutes Gehör zu behalten). Ich habe ihn pingelig mit dem AKG K601 von einem Kmpel verglichen und nicht schlecht überrascht festgestellt, dass dieser trotz 120 Ohm DEUTLICH leiser an der gleichen Quelle ist, als mein 250 Ohm.

PS:Natürlich klingt es schlechter als an der Stereoanlage, dennoch kann man den DT990 Pro auch problrmlos und mit einer Menge Spaß an GUTEN MP3-Playern betreiben.
PAfreak
Inventar
#16 erstellt: 04. Mai 2012, 07:50
Lautstärke ist leider ne seeehr subjektive Sache.

Für die Lautstärke eines Kopfhörers ist übrigens weniger die Impedanz als vielmehr die Empfindlichkeit ausschlaggebend.

Mir wäre der DT990 Pro am Sony Player wohl auch ein wenig zu leise. Auch an nem iPhone fehlte mir manchmal etwas. Ohne die Lautstärkebegrenzung im iPhone klappts aber wunderbar.

Ich sehe es auch so das der DT990 Pro durchaus am MP3 Spieler gut betrieben werden kann. Es kommt allerdings stark auf die eigenen Hörgewohnheiten an.

Grüße
audiophilanthrop
Inventar
#17 erstellt: 04. Mai 2012, 20:55

PAfreak schrieb:
Für die Lautstärke eines Kopfhörers ist übrigens weniger die Impedanz als vielmehr die Empfindlichkeit ausschlaggebend.

Sagen wir mal, die Kombination von Kennschalldruck und Impedanz ergibt die Empfindlichkeit. Die Impedanz hat bei gegebenem Kennschalldruck aber tatsächlich keinen extrem großen Einfluß - bei Halbierung wird's gerade mal 3 dB lauter.

Etwa um soviel sollten sich übrigens auch DT990-250 und K601 an einer Klinke mit 40-irgendwas Ohm unterscheiden, wie typisch bei Sony-Playern - zu Ungunsten des AKG.

PAfreak schrieb:
Ohne die Lautstärkebegrenzung im iPhone klappts aber wunderbar.

Das kommt auch rechnerisch hin, hat doch der Beyer eine Empfindlichkeit von 101 dB / 1 Veff, und das iPhone bringt es maximal auf etwa 1,3 Veff, macht also etwa 103 dB Maximalpegel. Bei Lautsprechern wird die empfohlene Verstärkerleistung meist ebenfalls für 100-103 dB angegeben. Beim KHV kann man auch mal großzügig 110 dB ansetzen, wirklich brauchen wird man diese Reserven aber kaum.

Annähernd an die Grenzen eines Clip+ (0,8 Veff) komme ich hier nur in der Kombination mit dem nicht besonders empfindlichen 600-Öhmer HD420SL und Klassik, und selbst dann wird es zeitweise unangenehm laut. Das ist locker noch 10 dB über meiner bevorzugten Lautstärke. Bin aber auch eher Leisehörer, sicher 5-10 dB unter dem Durchschnitt.
Benzen
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Mai 2012, 16:42
ich kann zu dem ganzen Thema nur sagen, wenn du den DT 990 an einem mobilen Apple gerät verwenden willst, wirst du nicht ganz so viel Spaß haben, da er da wie ich find etwas leise ist
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