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KH-Sounding via Hardware: EQ, Prozessoren und Effektgeräte - was sind eure Erfahrungen?

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Hüb'
Moderator
#1 erstellt: 27. Feb 2008, 10:59
Hallo!

In dem ein- oder anderen Thread ist das Thema ja schon mal angeklungen.

Wer von euch benutzt die im Titel genannten Geräte (vorwiegend wohl aus der professionellen Audiotechnik), um den Klang seines KH an die persönlichen Vorstellungen zu adaptieren?

Mich interessiert vor allem, welche Geräte genau zum Einsatz kommen und welche klanglichen Verbesserungen / Manipulationen damit erzielt werden können.

Wie sieht es mit dem Rauschen aus?

Was sind eure Erfahrungen mit Behringer, SPL und co.?

Bitte postet auch Links zu existierenden Themen.

Freue mich auf viele Infos und eine angeregte Diskussion!

Grüße

Frank
bebego
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Feb 2008, 14:06
Kann zum Thema leider nichts beitragen, denn ich nutze nur einen Software-EQ, keine Hardware - wenn man vom im Iaudio U3 integrierten DSP mal absieht.
Verschnupfte Grüße
B
wmessinger
Stammgast
#3 erstellt: 27. Feb 2008, 18:52
Hallo Hüb,
hier (Post #361) hab ich genauer beschrieben, wie, mit welchen Einstellungen und wozu ich einen Equalizer (Behringer Tube Ulra-Q T1951)
und einen Exiter/Enhancer (Phonic Tube Enhancer T8300) in meiner K-1000/BAP-1000 Kette verwende. Der Phonic T8300
wird allerdings nicht mehr hergestellt und ist nur noch in wenigen OnlineShops zu finden. Probleme mit Rauschen habe ich in meiner Kette nicht.


Gruß, Werner
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 27. Feb 2008, 19:51
Hallo Werner,

viele Dank für Deine Antwort und den Link.
Das war meine Inspiration!

Werde ich mir noch einmal durchlesen.

Grüße

Frank
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 27. Feb 2008, 19:54
Nachtrag: @Werner
Hattest Du nicht noch mehr dazu geschrieben?

Edit: Hier schon mal der Thread zum Phonic T8300 Tube Enhancer


[Beitrag von Hüb' am 27. Feb 2008, 19:55 bearbeitet]
Loki2010
Inventar
#6 erstellt: 27. Feb 2008, 20:08
Sehr interessante Thread Idee .
Ich bin ja sonst eher der "pure" Hörer ohne irgendwelche Klangverfälscher (Teufelszeug ).
Ich habe aber was Interessantes bei Thomann gesehen Equalizer es handelt sich dabei um einen parametrischen Equalizer mit 3 Bändern.
Kennt jemand sowas und hat es schon mit einem KH probiert?
Mich interessiert vor allem die Möglichkeit die Güte zu variieren.
wmessinger
Stammgast
#7 erstellt: 27. Feb 2008, 20:16

Hüb' schrieb:
Nachtrag: @Werner
Hattest Du nicht noch mehr dazu geschrieben?

Edit: Hier schon mal der Thread zum Phonic T8300 Tube Enhancer

Hallo Frank,
ja, da hast Du recht, und zwar hier (Post #333).


Gruß, Werner
Nattydraddy
Inventar
#8 erstellt: 27. Feb 2008, 21:13
Ich hatte den Phonic T8300 auch mal. Muss aber feststellen, dass ich keine Lust auf zusätzliche Geräte in der Kete habe.

Solange ich meinen Windows-PC als Quelle nutze, verwende ich aber die Effekte von Foobar (Limiter, Sterei to Binaural, ein VST-EQ).

Gerade den EQ verwende ich selten. Ich höre lieber die Musik, wie die produziert wurde. Kann ja schließlich auch was anderes hören, wenn die Aufnahme nicht meinen momentanen Hörbedürfniß entspricht
wmessinger
Stammgast
#9 erstellt: 27. Feb 2008, 21:46

Nattydraddy schrieb:
Gerade den EQ verwende ich selten. Ich höre lieber die Musik, wie die produziert wurde. Kann ja schließlich auch was anderes hören, wenn die Aufnahme nicht meinen momentanen Hörbedürfniß entspricht :D

In meiner Kette dienen der Equalizer und der Enhancer/Exiter nicht dazu den Sound zu verbiegen. Ganz im Gegenteil: damit wird die Kette so abgestimmt, dass sie möglichst natürlich klingt.
Ohne diese Maßnahmen, würde meine K-1000/BAP-1000 Kette zu leicht und hell klingen und scharfe höhen haben. Mit der Abstimmung durch Equalizer und Enhancer/Exiter klingt die Kette hervorragend.


Gruß, Werner
sai-bot
Inventar
#10 erstellt: 29. Feb 2008, 14:25

Hüb' schrieb:
Was sind eure Erfahrungen mit Behringer, SPL und co.?

Hallo Frank,
über Behringer kann ich leider kein gutes Wort verlieren. Alles, was ich bisher von denen in den Händen hatte, war der Rede nicht wert: Micro, Gitarrenbox, Effektgerät etc. Das absolute Grauen war ein Gitarrenstimmgerät, das es tatsächlich hinbekommen hat, beim Durchschleifen des Signals einen fiesen Fiepton zu erzeugen. Stattdessen hab ich dann wieder Korg vertraut und die Sache lief. Nie wieder Behringer, das gesparte Geld beim Anschaffungspreis ist es echt nicht wert.
Hüb'
Moderator
#11 erstellt: 03. Mrz 2008, 12:31
Hallo Tobias,

bei Behringer scheint es etwas Glückssache zu sein, ob man an ein fehlerfreies Produkt gerät bzw. wie lange ein Artikel hält. Allerdings reden wir auch über das absolute Budgetsegment.

Ich würde mir ja gerne die Röhrenversion des SPL Vitalizers zulegen. Für erste Gehversuche ist mir diese mit >700,- € allerdings deutlich zu teuer.

Viele Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 03. Mrz 2008, 12:39 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:47
sai-bot
Inventar
#13 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:50
Doch nicht von Behringer...
Hüb'
Moderator
#14 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:51

sai-bot schrieb:
Doch nicht von Behringer... :.

Alternative in diesem Preissegment?
xlupex
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:56
Ui - auf den T1954 hatte ich auch mal ein Auge geworfen!!

Schon ausprobiert? Lohnt sich? Das ist ja durchaus ein Gerät, das von einigen Fachleuten empfohlen wurde (wenn es um die Anreicherung des Signals mit harmonischen Obertönen geht).
Hüb'
Moderator
#16 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:59
Auf die Fragen kann ich keine Antworten geben.
Beide Geräte habe ich erst gestern bzw. heute ersteigert.
Die Kabellage musste ebenfalls noch bei Thomann bestellt werden (2x RCA/XLR, 2x XLR/XLR, 2x XLR/RCA).
Das Ganze kommt wohl erst einmal zwischen den SACDP und den Stax.

Werde dann berichten.


BTW: http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=019


[Beitrag von Hüb' am 13. Mrz 2008, 22:01 bearbeitet]
burki111
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Mrz 2008, 23:35
Hi Frank,
irgendwie könnte man ja meinen, dass Dir bei Deinem neuen Stax doch so einiges nicht ganz gefällt ...
Meine Meinung zu einer Vielzahl von Effektgeräten und auch einiger EQs in Bezug auf KHs:
Eine "Spielerei", deren man irgendwann überdrüssig wird.
Habe selbst meine EQs (in der Tag Vorstufe), meine Effekte (Röhrenvorstufe, digitale Filter beim externen DAC), doch nach einigen Monaten des "Spielens" steht hier alles auf "flat" und ich kann wieder beruhigt und entspannt Musik geniesen.
Übrigens war ich beim Stax-Einstieg auch versucht, dem (ach so "hintergründigen") Bass etwas mehr Nachdruck zu verleihen, was aber (für mich) ganz eindeutig die wirklich faszinierende Natürlichkeit des Staxs (ein AKG 701 kann das z.B. nicht) derb
"degradierte".
Soll aber natürlich nur ein persönlicher Hinweis sein...
Gruss
Burkhardt
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 14. Mrz 2008, 08:45
Hallo Burkhardt,

danke für die Hinweise.
Ne, der Stax ist grundsätzlich schon sehr ok. Bei schlechten Aufnahmen wünsche ich mir ein bißchen mehr Wärme.
Auch würde ich beim k271 gerne mal Bässe und Höhen betonen bzw. beim Proline 750 genau in die andere Richtung verfahren.

Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir derartige Geräte zuzulegen. Ist eher Zufall, dass die Anschaffung so kurz nach dem Stax erfolgt ist.

Mir ist völlig bewußt, dass der Spieltrieb nur ein temporärer sein dürfte. Der finanzielle Verlust hielte sich beim Wiederverkauf hier oder in der Bucht doch in Grenzen.

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 14. Mrz 2008, 09:05 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#19 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:52
Ich habe gerade eine SMS von Thomann bekommen, dass meine Kabelbestellung, die ich für die Neugeräte benötige, heute abgeschickt worden sei.
Mehr Service geht nicht!


[Beitrag von Hüb' am 14. Mrz 2008, 12:11 bearbeitet]
Matzio
Inventar
#20 erstellt: 14. Mrz 2008, 15:24

Hüb' schrieb:
:hail Ich habe gerade eine SMS von Thomann bekommen, dass meine Kabelbestellung, die ich für die Neugeräte benötige, heute abgeschickt worden sei.
Mehr Service geht nicht! :hail

Meine Rede!
DERBRAIN007
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 14. Mrz 2008, 21:18
.... und, was ist jetz, ich bin doch so neugierig
Hüb'
Moderator
#22 erstellt: 14. Mrz 2008, 21:38
Der T1954 ist lt. Info des Verkäufers auf dem Weg zu mir.
Accuphase_Lover
Inventar
#23 erstellt: 15. Mrz 2008, 06:53

sai-bot schrieb:
Doch nicht von Behringer... :.



So so, mal wieder ein Behringer-Hasser.

Zu den Musikkomponenten (Gitarren-Amps und Co.) kann ich nichts sagen, zu den anderen schon !

Ich verwende seit 10 Jahren diverse Behringer Geräte und hatte bisher 2 Defekte darunter. Die restlichen 10 Stück funktionieren seit Jahren tadellos !
Ich habe zum Vergleich auch 19"-Kram von Aphex, Alesis, Sony, Swissonic oder auch Crystal, falls sich einer noch an diese Firma erinnert. Von letzterer einen Korrelationsgradmesser mit Stereobasis-Verbreiterung, Preis 1600 DM - nach 3 Jahren Totalausfall !
Ich habe mir zum Vergleich auch mal meine anderen 19"-Geräte von innen angesehen, da schneidet Behringer gar nicht so schlecht ab !

Der KHV Powerplay Pro-XL HA4700 ist beispielsweise ein geniales Teil, saubillig und super ausgestattet. Mir soll mal einer einen KHV mit der Ausstattung zeigen. Da kommt auch kein Lake People PHONE-AMP F399 mit !

Das ruft jetzt für gewöhnlich Reaktionen hervor wie "Tja, der Behringer ist halt Mist, der Lake People top".
Sicherlich hat der LP einen besseren Rauschabstand als der Behringer (Behringer sind ja nicht unbedingt die rauschfreiesten, was aber noch lange nicht heisst, dass ihr Rauschabstand so schlecht, ist wie manchmal behauptet wird !), was aber noch lange nicht bedeutet, dass der Powerplay deswegen wirklich schlechter klingt. An Flexibilität ist der Behringer hier kaum mehr zu überbieten, da er hervorragend auch als Signal-Distributor verwendet werden kann.
Bei Behringer kommt es sehr darauf an was man kauft. Die Kopfhörer fallen schon auseinander, wenn man sie zu fest ansieht. Andererseits, für 19€ ...


Zur eigentlichen Frage :

Früher habe ich auch mit diversen Prozessoren (Exciter, EQ, Multieffekt, Bassprozessor, Basisverbreiterung) "kopfgehört". Da man dadurch aber den realen Klang immer mehr aus dem Ohr verliert (genauso wie über LS), höre ich heute meist linear, ausser bei grober Suboptimalität.
Wenn mir der Klang einer Aufnahme allerdings gänzlich missfällt, gehe ich den konsequenten Weg und bearbeite das ganze am PC vollständig nach, um die Verbesserung relativ unabhängig vom Wiedergabegerät, überall geniessen zu können.
sai-bot
Inventar
#24 erstellt: 15. Mrz 2008, 12:03

Accuphase_Lover schrieb:
So so, mal wieder ein Behringer-Hasser.

Zu den Musikkomponenten (Gitarren-Amps und Co.) kann ich nichts sagen, zu den anderen schon !

Gut, dann besteht ein Dissens. Aber vielleicht nicht wirklich, da du dich auf andere Komponenten beziehst.
Alles, was ich bisher von Behringer testen konnte, wurde eben von den Komponenten anderer Hersteller in Punkto Qualität getoppt. Sei es ein Mikro, sei es ein Effektgerät, sei es ein Racktuner, sei es eine Gitarrenbox etc. pp. Die Geräte anderer Hersteller kosten dann auch mehr Geld, nur hat es sich aus meiner Sicht bisher nie gelohnt, das Geld nicht zu investieren. Das sind meine Erfahrungen, darum teile ich sie hier mit. Nicht immer substantiiert, aber sich ständig zu wiederholen ist ja auch noch so toll.

Btw. 1: Die meisten Studio-Techniker, mit denen ich gesprochen habe, teilen meine Auffassung. Kann aber auch sein, dass das mal wieder weitergegebene Mundpropaganda ist, die nicht auf eigener Erfahrung beruht.
Btw. 2: Frank weiß schon, wie er meinen Kommentar einzuordnen hat, keine Sorge. Abgehalten hat es ihn ja auch nicht Außerdem sucht er ja kein robustes Studio-Equipment, sondern was zu rumspielen...
Nickchen66
Inventar
#25 erstellt: 15. Mrz 2008, 13:14
Ach, schon wieder ein übersehener Thread.

Meine Erfahrungen mit dem Phonic Tube Enhancer:

Sehr praktisch, um z.B. einen DT880 unten rum etwas aufzubohren, und mit reingeregeltem Röhrenklang zähmt das Ding auch einigermaßen den Hochton des CD3000.
Nachteil: Es wird wieder Krrrtssssktpk vom PC eingeschleift, aber wenn ich die Soundkarte auf +4dB und den Enhancer auf -10dB fahre, bleibt es unter der Wahrnehmungsschwelle.

Eigentlich mißbauche ich den Enhancer als bloßes EQ. Im Prinzip könnte ich das alles auch mit Foobar EQ Presets hinbekommen, aber irgendwie ziehe ich den direkten Zugriff auf Hardware irgendwelchen Mausklicks vor.
Matzio
Inventar
#26 erstellt: 16. Mrz 2008, 02:52

Accuphase_Lover schrieb:

sai-bot schrieb:
Doch nicht von Behringer... :.



So so, mal wieder ein Behringer-Hasser.

Hier ist noch einer! Oder was soll man sonst davon halten, wenn einem aus dem versiegelten Karton der Ultragraph in Einzelteilen entgegen fällt?


Das ruft jetzt für gewöhnlich Reaktionen hervor wie "Tja, der Behringer ist halt Mist, der Lake People top".

Accuphase_Lover
Inventar
#27 erstellt: 16. Mrz 2008, 06:11
Pech gehabt und Einzelfall !

Der Montage-Chinese war vielleicht stoned.
Nattydraddy
Inventar
#28 erstellt: 16. Mrz 2008, 06:13

Nickchen66 schrieb:
Ach, schon wieder ein übersehener Thread.

Meine Erfahrungen mit dem Phonic Tube Enhancer:

Sehr praktisch, um z.B. einen DT880 unten rum etwas aufzubohren, und mit reingeregeltem Röhrenklang zähmt das Ding auch einigermaßen den Hochton des CD3000.
Nachteil: Es wird wieder Krrrtssssktpk vom PC eingeschleift, aber wenn ich die Soundkarte auf +4dB und den Enhancer auf -10dB fahre, bleibt es unter der Wahrnehmungsschwelle.

Eigentlich mißbauche ich den Enhancer als bloßes EQ. Im Prinzip könnte ich das alles auch mit Foobar EQ Presets hinbekommen, aber irgendwie ziehe ich den direkten Zugriff auf Hardware irgendwelchen Mausklicks vor.


Was meint "Krrrtssssktpk". Das Geräusch, wenn du den Enhanver anschließt oder rauscht er allgemein?

Ansonsten hat der EQ von Foobar einen komischen Klang. Besser per Bridge-Plugin den Electri-Q einbinden.


Die Freeware-Version genügt vollkomen, wenn man wie ich nur mit herumspielen will. Hier ist ein Link:
http://www.aixcoustic.com/index.php/Electri-Q-posihfopit/30/0/

'Electri-Q' - posihfopit edition' is a simple, intuitive, but powerful minimum phase EQ, which makes it very easy to adjust the magnitude of any audio material. Due to its flexibility, it can be used on every track or even as a mastering equalizer.
Apalone
Inventar
#29 erstellt: 16. Mrz 2008, 12:11

Accuphase_Lover schrieb:
Pech gehabt und Einzelfall !

Der Montage-Chinese war vielleicht stoned. :D


Nee. Ich habe auch etliche Behringer Geräte: für's Geld in Ordnung, absolut Standardware!

Dein Vergleich Behringer KHV gegen LP:

Bei B. wackeln nach einem Halben Jahr die Potis, die Klinkenausgänge haben Wackler, Kanalungleichheiten usw. Die Ausstattungsgegenüberstellung hat doch gar nichts mit der Wertigkeit der Bauausführung zu tun!!

Zum Ausprobieren der Möglichkeiten v Studioequipment ist B. in Ordnung. Wenn man sich die Möglichkeiten der einzelnen Geräte mal vergegenwärtigt hat, sollte man sich tunlichst f den "richtigen" Einsatz ein wertiges Gerät besorgen!

"Studio-Hardware" bei mir im Einsatz:
Behringer Edison, Super-X pro und Utrafex Tube im Mainout des Lautsprecherzweiges der Surroundanlage.

Behringer DEQ 1024 Equalizer im Mainout des DTS-Kopfhörer Zweiges der Surroundanlage.

Behringer Virtualizer Pro im Rearout des DTS-Kopfhörer Zweiges der Surroundanlage.

Tascam M-08 Mischpult, um die analogen Einzelkanäle des DTS-Zweiges zu einem KH-Summenout zusammenzuführen.

Alesis M-EQ 230, um dem AKG 240 F an einem Röhren-KHV zu einem erträglichen Bass zu verhelfen ( )

Behringer Dualfex 2200 am KH-Out des Rechners (bisschen mehr Basisbreite bei Computerspielen).

Phonic-Mischpult, um -wie bei DTS- ein selbst gemixtes 6-Kanal Signal -hier dann SACD!- einem eigenen Summenout zuzuführen.

Also wie man sieht: ich meine schon, mir ein Urteil über Behringer erlauben zu können. Die oben genannten Einsatzszenarien sind ja alle eher dem Basteltrieb/Neugier zuzurechnen. In den Ketten v Stax 4040, K 701, DT 880 würde sich ein B. nie finden, hier kommt dann BSS, DBX, SPL zum Einsatz.

Die digitalen EQ v Alesis und Samson sind auch nicht schlecht: hier ist man mit runden 300,- auch schon dabei. Wird möglicherweise meine nächste Monatsinvestition sein...

Viele Grüße
Marko


[Beitrag von Apalone am 16. Mrz 2008, 12:12 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#30 erstellt: 16. Mrz 2008, 12:29

Nattydraddy schrieb:
Was meint "Krrrtssssktpk". Das Geräusch, wenn du den Enhanver anschließt oder rauscht er allgemein?

Es ist halt wieder wie bei einer billigen Soundkarte mit schlechtem Fremdspannungsabstand, wo einem bei jeder Mausbewegung und Festplattenaktivität das akustisch um die Ohren gehauen wird.
burki111
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 16. Mrz 2008, 13:59
Hi,
im Zuge von Apalones posting, brennt mir ein Thema auf den Nägeln:
Besitze eine Vielzahl von DVB-S-Aufnahmen in DD (primär von OE1DD --> tatsächlich 5.1; aber auch einige Hörspiele in Mehrkanalton und auch eine mir sehr wichtige dts Aufnahme im wav-Container), die ich gerne auch manchmal mit meinem Stax abhören mag.
Da ich inzwischen diese Aufnahmen (primär aus Platzgründen) nicht mehr zwingend auf eine Audio DVD brenne, sondern als flac auf eine externe Festplatte ablege und diese dann mittels Squeezebox abspiele, bräuchte ich noch eine geschickte Anschlussmöglichkeit.
Momentan nutze ich (Zuspielgeräte immer digital angeschlossen):
- Tag AV30R, die einen regelbaren (und wirklich ordentlichen) KH-Ausgang besitzt --> hier setze ich sporadische meine Sennheiser KHs ein.
- Tag AV30R mit analogen Tapeout (ja, hier wird tatsächlich auch von digitalen Quellen nach D/A-Wandlung ein Signal ausgegeben, aber leider kein "vernünftiger" Stereodownmix ausgeführt, sondern nur die Frontkanäle ausgegeben)
- digitaler Tapeout der Tag ist an einen Step Audio Agile DAC angeschlossen, der wiederum mit meiner Röhrenvorstufe bzw. dem Stax-Speiseteil kommuniziert.

Mein Problem ist nun:
Einen ordentlichen (aber auch "preiswerten") DD (+evtl. DTS) Dekoder zu finden, der einen vernünftigen Stereodownmix an einem ungeregelten Ausgang liefert?
(im Büro setze ich als Vorstufe auch einen Creative DDTS-100 ein, der aber - er liefert eh kein ungeregelten analogen out - meinen Qualitätsansprüchen für den Stax nicht genügt)

Zusatzfrage: Woher bekommt man fertig konfigurierte Kabel von Stereoklinke 6,3 mm auf 2xXLR Mono male?
Allein Kabel mit Miniklinke (und das möchte ich vermeiden) sind bei den üblich Verdächtigen zu finden...

Gruss
Burkhardt
Hüb'
Moderator
#32 erstellt: 16. Mrz 2008, 14:21
Hallo Burkhardt,
bitte eröffne dazu einen eigenen Thread bzw. frag das direkt per PM an. Hat ja nichts mit dem Thema zu tun.
Accuphase_Lover
Inventar
#33 erstellt: 16. Mrz 2008, 19:31

Apalone schrieb:

Dein Vergleich Behringer KHV gegen LP:

Bei B. wackeln nach einem Halben Jahr die Potis, die Klinkenausgänge haben Wackler, Kanalungleichheiten usw. Die Ausstattungsgegenüberstellung hat doch gar nichts mit der Wertigkeit der Bauausführung zu tun!!



Abgesehen von einem (!) Montagsgerät (Poti-Achsenbruch) wackeln an meinen Behringern weder Regler noch Schalter !
Die Geräte funktionieren seit Jahren in staubiger Umgebung (Schlafzimmer) ohne signifikante Knacks-Orgien, die mich zum Kontaktspray greifen lassen.
Ich kann deine Erfahrungen nicht nachvollziehen, ausser bei Behringer hätte es in den letzten Jahren eine deutliche mechanische Verschlechterung gegeben. Meine Geräte sind schon ein paar Jährchen alt.

Zum Thema Ausstattung der genannten KHV:
Selbstverständlich hat diese keinen Einfluss auf die Wertigkeit, sehr wohl aber auf den Gebrauchswert eines Gerätes !
Ein Gerät mit hoher Wertigkeit, aber mässiger Ausstattung, befriedigt mich nicht, egal welchen Namen es trägt und was es kostet !
Dass der LP wirklich besser als der Powerplay klingt (was natürlich schon mal aus Prinzip gerne vorausgesetzt wird ! ), muss mir erst mal jemand beweisen.



Grüsse
Matzio
Inventar
#34 erstellt: 16. Mrz 2008, 20:41

Accuphase_Lover schrieb:
Abgesehen von einem (!) Montagsgerät (Poti-Achsenbruch) wackeln an meinen Behringern weder Regler noch Schalter !
Die Geräte funktionieren seit Jahren in staubiger Umgebung (Schlafzimmer) ohne signifikante Knacks-Orgien, die mich zum Kontaktspray greifen lassen.
Ich kann deine Erfahrungen nicht nachvollziehen, ausser bei Behringer hätte es in den letzten Jahren eine deutliche mechanische Verschlechterung gegeben. Meine Geräte sind schon ein paar Jährchen alt.

Okay, an meinem einen (und einzig bleibenden) Behringer wackelten die Regler auch nicht, sie lagen einfach alle nur lose in der Verpackung - das meinte ich mit "Einzelteile". Das Austauschgerät war dann zwar immerhin komplett montiert, hatte aber einen so schlechten Rauschwert, daß ich es wieder zurück beförderte. Übrigens liegt das nun etliche Jahre zurück. Eine weitere Verschlechterung in Verarbeitung/Endkontrolle mag ich mir eigentlich gar nicht vorstellen, und wie sie die ISO 9000 geschafft haben, bleibt mir ein Rätsel....

Aber genug jetzt! Hüb' soll mit seinem Neuerwerb glücklich werden und Spaß haben, ganz in dem Sinne, wie schon sai-bot unter "btw 2" schrieb!


Matzio
Apalone
Inventar
#35 erstellt: 16. Mrz 2008, 20:42

Accuphase_Lover schrieb:

Apalone schrieb:

Dein Vergleich Behringer KHV gegen LP:

Bei B. wackeln nach einem Halben Jahr die Potis, die Klinkenausgänge haben Wackler, Kanalungleichheiten usw. Die Ausstattungsgegenüberstellung hat doch gar nichts mit der Wertigkeit der Bauausführung zu tun!!



Abgesehen von einem (!) Montagsgerät (Poti-Achsenbruch) wackeln an meinen Behringern weder Regler noch Schalter !
Die Geräte funktionieren seit Jahren in staubiger Umgebung (Schlafzimmer) ohne signifikante Knacks-Orgien, die mich zum Kontaktspray greifen lassen.
Ich kann deine Erfahrungen nicht nachvollziehen, ausser bei Behringer hätte es in den letzten Jahren eine deutliche mechanische Verschlechterung gegeben. Meine Geräte sind schon ein paar Jährchen alt.

Zum Thema Ausstattung der genannten KHV:
Selbstverständlich hat diese keinen Einfluss auf die Wertigkeit, sehr wohl aber auf den Gebrauchswert eines Gerätes !
Ein Gerät mit hoher Wertigkeit, aber mässiger Ausstattung, befriedigt mich nicht, egal welchen Namen es trägt und was es kostet !
Dass der LP wirklich besser als der Powerplay klingt (was natürlich schon mal aus Prinzip gerne vorausgesetzt wird ! ), muss mir erst mal jemand beweisen.



Grüsse


Ja, Hmm, eigene Erfahrungen + Tausende v gleich lautenden Rückmeldungen aus dem Net: Was ist denn jetzt wahrscheinlicher, deine Theorie oder meine?

Bzgl.: B. + LP:

Ich habe beide und ein Vergleich fällt mir somit leicht: Behringer ist Einsteigerware, mehr nicht.

Das erscheint mir wieder einmal so, dass jemand das eigene Zeugs niemals als lediglich standardwertig tituliert sehen will...

So das wars: ich habe genug B. im Einsatz, um zu wissen, was sie können u was nicht.

back to topic!
Accuphase_Lover
Inventar
#36 erstellt: 16. Mrz 2008, 23:50

Apalone schrieb:

Das erscheint mir wieder einmal so, dass jemand das eigene Zeugs niemals als lediglich standardwertig tituliert sehen will...


Diese Aussage ist Unfug, mehr nicht !

Im Übrigen besitze ich, was du ja nicht wissen kannst, diverse andere, deutlich teurere Gerätschaften, die ich deiner Argumentation zufolge eigentlich immer präferieren müsste. Was ich aber nur dann tue, wenn es auch gerechtfertigt ist !
McMusic
Inventar
#37 erstellt: 17. Mrz 2008, 09:42

Accuphase_Lover schrieb:
Diese Aussage ist Unfug, mehr nicht !

Im Übrigen besitze ich, was du ja nicht wissen kannst, diverse andere, deutlich teurere Gerätschaften, die ich deiner Argumentation zufolge eigentlich immer präferieren müsste. Was ich aber nur dann tue, wenn es auch gerechtfertigt ist !


Können wir jetzt zum Thema zurückkehren? Danke!
MacFrank
Inventar
#38 erstellt: 17. Mrz 2008, 13:42
Hoffentlich passt es wieder besser zum Thema:

Da ich ebenfalls vorhatte, ein bisschen mit Equalizern an meinen Kopfhörern zu experimentieren, wollte ich mir einen Behringer Tube Ultra-Q T1951, also einen parametrischen Equalizer, besorgen. Der wäre mit <200€ recht billig gewesen.
Allerdings scheint Behringer das Gerät aus der Produktion genommen zu haben, ich bekomme ihn hier nirgends mehr.

PA-1S hat weiter oben ja schon auf den Presonus EQ3B verlinkt - der hat aber, im Gegensatz zu Hüb's DEQ2200 (der ebenfalls nicht mehr hergestellt wird) nur 3 Bänder.

Verwendet/Kennt jemand von euch einen bezahlbaren parametrischen 5 Band EQ?

Ansonsten werde ich mir zwei Presonus besorgen.

@Hüb':
Hast du denn schon mit dem DEQ2200 herumgespielt?
Hüb'
Moderator
#39 erstellt: 17. Mrz 2008, 19:01

MacFrank schrieb:
@Hüb':
Hast du denn schon mit dem DEQ2200 herumgespielt?

Bisher sind leider nur die Kabel eingetroffen, so dass ich noch nichts Neues beitragen kann.

Am T1951 war ich selbst dran. Der letzte, auf den ich geboten habe, ist dann zu einem Preis > ehemalige UVP verkauft worden. Da hört's dann doch auf.

Sowohl T1951 als auch T1954 werden laut Mail-Auskunft von Behringer nicht mehr hergestellt.


[Beitrag von Hüb' am 17. Mrz 2008, 19:03 bearbeitet]
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#40 erstellt: 17. Mrz 2008, 19:37
sry fürs OT


MacFrank schrieb:

Da ich ebenfalls vorhatte, ein bisschen mit Equalizern an meinen Kopfhörern zu experimentieren, wollte ich mir einen Behringer Tube Ultra-Q T1951, also einen parametrischen Equalizer, besorgen. Der wäre mit <200€ recht billig gewesen.


nur so zum rumprobieren so viel geld ausgeben du musst ja echt genug haben.
Von der Qualität her sind gute Software EQs höchstwahrscheinlich genau so gut wie <200€ Hardware EQs oder bestimmt sogar noch besser. Nagut man braucht ein PC als quelle aber dank verlustfreien Formaten und digitaler Ausgabe spricht ja nicht gegen ein PC und für ihn der enorme Komfortgewinn.
Mittlerweile hat ja jeder billige 5 jahre alte pc genug power für so ein bischen equalizing.

bis zu 65 bänder und ein verfärbungsfreier digital-algorythmus sowie ein analog-ähnlicher algorythmus bietet z.b. der völlig kostenlos:


finde es übrigens schade das dieser thread nur auf hardware bezogen ist, hab nämlich mit EQ, crossfeed und de-esser über software ein paar ziemlich grottig abgestimmte inears recht brauchbar gemacht und das ohne auch nur ein cent dafür aus zu geben, und das auch noch portabel am mp3-player nutzbar (EQ: http://i28.tinypic.com/20fuhjq.png).

..hmm da fällt mir ein man braucht garkein pc als quelle um software EQs und effektgeräte nutzen zu können, einfach die bearbeitete musik auf cd-brennen, man kann für jedes lied sogar eine eigene einstellung verwenden und außerdem das ganze auch portabel nutzen.

falls es so einen thread auch mal für software geben wird bin ich mit sicherheit dabei.
Hüb'
Moderator
#41 erstellt: 17. Mrz 2008, 19:41
Hi!

Ich habe das Thema bewußt auf Hardware reduziert, da ich den PC (noch) nicht als Quelle verwende und mir Software-Lösungen somit nicht zur Verfügung stehen.

Bitte eröffne ggf. einen eigenen Thread. Danke.


[Beitrag von Hüb' am 17. Mrz 2008, 22:24 bearbeitet]
MacFrank
Inventar
#42 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:15

Hüb' schrieb:

MacFrank schrieb:
@Hüb':
Hast du denn schon mit dem DEQ2200 herumgespielt?

Bisher sind leider nur die Kabel eingetroffen, so dass ich noch nichts Neues beitragen kann.

Am T1951 war ich selbst dran. Der letzte, auf den ich geboten habe, ist dann zu einem Preis > ehemalige UVP verkauft worden. Da hört's dann doch auf.

Sowohl T1951 als auch T1954 werden laut Mail-Auskunft von Behringer nicht mehr hergestellt.
:prost

Hallo Frank,

tut mir leid, dass ich so dreist nachgefragt habe, den Part, dass du die Geräte noch nicht hast, habe ich im Verlauf des threads einfach übersehen. Habe wohl das "... ist auf dem Weg zu mir..." etwas voreilig falsch interpretiert.

Über ehemaliger UVP ist wirklich übertrieben
Habe mich selbst auch schon auf ebay umgesehen, aber ich denke, das wird nichts mit dem Behringer. Die Preise sind nicht wirklich annehmbar. Vor allem, da an vielen Geräten schon leichte Mängel zu verzeichnen sind (Langzeithaltbarkeit ist nicht deren größte Stärke, so scheints).

Danke für die Bestätigung meiner "Befürchtung", gut es aus sicherer Quelle zu wissen.



@der_typ_der_sich_der_typ_nennt:
Nein, eigentlich habe ich nicht genug davon. Student sein ist eben kein einträglicher Beruf...

Ich werde mir deine Lösung mal genauer ansehen, immerhin kann ich dann mit meiner E-MU 1212 ein bisschen rumprobieren.

Um die hardware Equalizer werde ich aber dennoch nicht umher kommen, da ich zusätzlich meine Stereoanlage aktivieren möchte --> das aber ohne PC.

Hat aber noch Zeit, bis dahin wird mal SW-seitig probiert.


So, jetzt wieder zurück zur hier relevanten Hardware!



lg,
Chris
Loki2010
Inventar
#43 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:42
Da ist gerade ein Behringer Tube Ultrafex T1954 2-Kanal weggegangen für 103 Euro.
Was wäre eigentlich ein guter Preis für das Ding?
Bin prinzipiell an solchen Geräten interessiert aber ewas vorsichtig beim kaufen, ich möchte nicht unbedingt "Lehrgeld" bezahlen .

PA-1S
MacFrank
Inventar
#44 erstellt: 17. Mrz 2008, 22:55

PA-1S schrieb:
Bin prinzipiell an solchen Geräten interessiert aber ewas vorsichtig beim kaufen, ich möchte nicht unbedingt "Lehrgeld" bezahlen .

PA-1S

Wer das nicht mal getan hat, darf sich nicht "erfahren" schimpfen.

Loki2010
Inventar
#45 erstellt: 17. Mrz 2008, 23:01
...ich bin lieber etwas weniger erfahren aber dafür mit einem lächelnden Portemonnaie unterwegs .

Nö im ernst, bin beim Einkaufen eher konservativ geworden, da schon genug "Lehrgeld" bezahlt .
Hüb'
Moderator
#46 erstellt: 17. Mrz 2008, 23:49

PA-1S schrieb:
Da ist gerade ein Behringer Tube Ultrafex T1954 2-Kanal weggegangen für 103 Euro.
Was wäre eigentlich ein guter Preis für das Ding?

103,- €

Darf gar nicht schreiben, was meiner gekostet hat...
Loki2010
Inventar
#47 erstellt: 17. Mrz 2008, 23:54
So wie Du das schreibst musst Du einen Mordsdusel gehabt haben .
Was sagst Du ist er Wert bzw für welchen Preis würdest Du in wieder kaufen?
Hüb'
Moderator
#48 erstellt: 18. Mrz 2008, 09:10

PA-1S schrieb:
Was sagst Du ist er Wert bzw für welchen Preis würdest Du in wieder kaufen?

In Anbetracht dessen, dass es das Gerät nicht mehr gibt und dass (zugegeben: qualitativ hochwertigere) Vergleichsgeräte (z. B. SPL) DEUTLICH teurer sind, halte ich den Neupreis iHv 160,- € für durchaus noch gerechtfertigt.
Wenn ich des Gerätes mal überdrüssig sein sollte, werde ich es hier oder in der Bucht anbieten. Aber erst einmal müsste ich es bei mir haben...
Hüb'
Moderator
#49 erstellt: 18. Mrz 2008, 20:40
So, den T1954 habe ich gerade angeschlossen.
Er hängt zwischen dem SACD-Spieler, dahinter kommt der SRM-323 Mk II der das Signal wiederum an den Grace abgibt.
Somit kann ich nun alle KH und die Hummeln mit dem Behringer beeinflussen. Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, ist es komplett aus dem Signalweg.

Grüße

Frank
Accuphase_Lover
Inventar
#50 erstellt: 18. Mrz 2008, 20:52
Im Gegensatz zu diversen anderen Geräten, bieten viele Behringer einen echten Hard-Wire-Bypass.

Wenn ich micht richtig erinnere, kosteten die T-Geräte als sie vor Jahren erschienen, so um die 1500 DM !
CarstenO
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 18. Mrz 2008, 20:54
Hallo Frank,

ich habe einen Behringer Dualfex EX 2100 und der kann zaubern. Gerade bei billigen Kopfhörern vom Grabbeltisch sorgt er für natürlich wirkende Transparenz.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-29-8087.html

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 18. Mrz 2008, 20:57 bearbeitet]
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