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EL34 Chinaböller umstricken

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battlecore
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 14. Mrz 2010, 02:40
Nabend,
könnte mal jemand mit dem AMP im Leerlauf messen wieviel Spannung an den vier MKT anliegt?? Ich habe dort 410Volt Leerlaufspannung gemessen, die MKT sind für 300V Wechselspannung ausgelegt. Unter Last kann ich im Moment nicht messen weil alles auseinandergerupft ist. Ich hatte 360V Styros vorgesehen aber das scheint mir immer noch etwas knapp. Dankeschön


GorgTech,
So eine Klangregelung wäre schon interessant. Ich persönlich steh ja auf diese "Hifi-Konzert-Stereo-blabla"-Rgelungen aus den alten Tagen. Und ebensolche Verstärker, will mir auch einen aus Original alten Teilen bauen wenn ich mal Zeit undso alles habe. Einen richtigen Dampfradioverstärker. Willst du die schaltbar rein mit Widerständen und Kondensatoren machen?


Nochwas,
hat jemand mal nen Tipp für Silberlot??
Ich hab jetzt das erste mal zwei neue benutzt die beide bleifrei sind. Das war wirklich grausam zu löten. Die Lötstellen sind an sich schön und sauber, aber die Oberfläche ist matt, nicht direkt wie bei einer kalten Lötstelle aber trotzdem beunruhigend.

Das eine ist Silber-Gold-Lötzinn (von Mundorf glaube ich) und das andere ist Silberlot LÖTZINN N1 51122, bei Reichelt zu finden.

Ich benutz einen Ersa Multitip 230 mit 25 Watt und 45-Grad abgeschrägter Spitze.

Zudem such ich noch was um Flussmittelreste von Entlötlitze zu entfernen. Runterkratzen ist immer so unsauber

Danke Leutz.


[Beitrag von battlecore am 14. Mrz 2010, 03:12 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 14. Mrz 2010, 03:08
Hallo,

eine Klangregelung wird wohl nicht mehr in dieses Gehäuse passen, ich habe jetzt die Schaltung noch einmal optimiert und geradenoch einen robusteren mechanischen Spannungsteiler Potentiometer unterbringen können.

Ich hätte die Klangregelung in der Tat passiv gelöst, momentan ist aber eine nicht zwingend nötig ( DSP oder Equalizer funktionieren genauso gut, meine Verstärker sind in erster Linie PC Knechte ).

X2 MKT Kondensatoren sind eigentlich als Funkentstörkondensatoren für z.B Netzfilter vorgesehen, für den Betrieb als Koppelkondensator kann man in diesem Fall von einer Spannungsfestigkeit von 300V x Wurzel2 ausgehen, ich persönlich würde Kondensatoren mit einer höheren Spannungsfestigkeit einbauen.

Als Eingangskondensatoren könnte man 2 Styroflex verwenden, die Anodenspannung der 6N2 Röhren liegt bei ungefähr 100V DC.

Gruß,

Georg
battlecore
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 20. Mrz 2010, 15:13
Soo..Finale.



Hab jetzt zwei Audyn Q4 MKP als Eingangskondensatoren verwendet. Ein paar Kabel habe ich durch flexiblere ersetzt und mit Schrumpfschlauch in den gleichen Farben wie vorher überzogen. Die Übertragerkabel habe ich am Ende zur Platine mit flexiblem Kabel ein paar Zentimeter verlängert. Die waren so kurz das sie sehr auf Spannung sind wenn man die Platine anhebt.

Hinten rechts sieht man die Netzfilterbuchse mit Sicherung. Ich habe sie isoliert zum Gehäuse eingebaut damit ich nicht über Erde eine Schleife oder Knacksen reinbekomme. Erde habe ich nicht angeschlossen da das Gerät vorher auch ohne Erdkontakt war. Hab da schlechte Erfahrungen mit gemacht. Den Ausschnitt im Gehäuse musste ich dafür etwa 1,5mm mit einem Frässtift erweitern. Die Bohrungen passen aber 1:1.

Die Chinchbuchsen-Leiste habe ich einmal mit Isolierband umschlungen weil die Kabel und Lötanschlüsse verdammt nah am Gehäuse sind. Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Vorne sieht man das neue Alps-Poti, jetzt hab ich die Nummer vergessen, es ist ein 100k linear Miniaturpoti.

Die blauen 100nF MKT X2 habe ich durch zweinal 47nF 630V Styroflex ersetzt, parallel, also knapp 100nF. Die X2 waren für weniger als die Hälfte ausgelegt, das ist etwas gewagt.
Eigentlich sind das auch Entstörkondensatoren, genau wie Y-Kondensatoren.

Dummerweise habe ich meine letzten schwarzen Kabelbinder zersäbelt gehabt, da muss ich noch welche holen um die drei an Kabeln hängenden Elkos auf den Sockeln zu befestigen.

Ich denke das solls dann erstmal gewesen sein und die Haltbarkeit sollte deutlich gestiegen sein.

Wenn ich mal mehr Langeweile habe werd ich mal ein erstes Probehören machen um zu sehen ob sich Brumm oder Rauschen verändert hat.

Wenn der Funktionstest dann okay ist brauche ich mal nen Tip wie ich die Arbeitspunkte der Röhren prüfen und einstellen kann. Von den russischen und Chinesischen Röhren bin ich ja nun bei alten NOS-Siemens EL34 und neuen JJ ECC83S angekommen. Klanglich waren meine alten Funkwerk und RFT ECC83 deutlich heller, detaillierter und räumlicher. Aber zwei davon haben sich schon verabschiedet. Da müsste ich die Arbeitspunkte usw. wohl erst einstellen. Oder es lag enfach am Alter der Röhren.

Neue Röhren scheinen der einzige sinnvolle Ausweg zu sein.
Eventuell nehm ich noch neue JJ EL34 da eine der alten Siemens scheinbar auch einen weg hat.

Wer mir sagen kann wie und was ich prüfen und einstellen muss für die Siemens / RFT / Funkwerk-Kombination und für die neue JJ-Kombination dem wird mein gänzlicher Dank nachschleichen

Ein Kumpel von mir hatte man so Sockeladapter mit Kabeln wo man dann gut dran messen konnte, aber er hat sowas nicht mehr und macht das selber auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Er weiß auch nicht mehr was genau damit gemessen wurde und wie es gemessen wurde. Und schon gar nicht mehr wie man das verändert hat.

Gruß,
Michael.


[Beitrag von battlecore am 20. Mrz 2010, 15:20 bearbeitet]
DB
Inventar
#54 erstellt: 21. Mrz 2010, 11:39
Hallo,

wenn man Elkozuleitungen verlängert, dann büßen die Elkos an Siebwirkung ein. In kommerziellen Geräten haben Elkos immer eine Leitung, durch die sie den Strom bekommen und eine, mit der es weitergeht zum Verbraucher.

Zusätzlich würde ich passende Bauteile verwenden (jammerschade um die Polystyrolkondensatoren, die in dem Gerät jetzt als Streugut herumlungern), so eine Anordnung hätte mein alter Meister mit "alles raus, nochmal ganz von vorn" quittiert. Das ist nicht nur hochgradig unästhetisch, sondern auch der Betriebssicherheit abträglich.
Generell werden Elkos auch nicht mit Kleber oder Kabelbindern befestigt, sondern mit den dafür vorgesehenen Schellen; na und Klebepads -nee.

Wäre es nicht einfacher, das Gerät einfach wegzuwerfen?

MfG
DB
battlecore
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 22. Mrz 2010, 14:53
Morgen,
Die Elkos mit Leitungen liessen sich aus Platzgründen nicht anders unterbringen. Die anderen Eklos liegen ebenfalls aus Platzgründen auf der Seite, das Gehäuse ist zu flach für stehende Elkos.

Die Kabelbinder an den großen Elkos sind schon gut so. Die Lötseite der Platine ist oben, also da wo die Elkos sind, also muss man die Lötpunkte der Leiterbahnen entlasten. Ausserdem haben die Elkos ja keine Anschlussdrähte sondern Lötfahnen, da man sie im Gahäuse aber nicht hochkant einlöten kann weil die Lötseite oben ist (also die Bestückungsseite ist die Lötseite)..Also nimmt man Kabelbinder und zieht sie durch die dafür vorgesehenen Löcher in der Platine. Da waren auch vorher Kabelbinder drin die die Elkos halten. Lediglich beim ganz linken Elko sind die Löcher jetzt vom Elko komplett verdeckt weil die vom Durchmesser grösser sind als die alten Elkos, daher habe ich den an die beiden anderen angebunden.

Die Styrs sind doch genau an den Positionen wo vorher die MKT waren? Wieso ist das die falsche Position oder Größe oder so?


[Beitrag von battlecore am 22. Mrz 2010, 14:55 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 22. Mrz 2010, 15:22
Hallo,

die gelb eingekreisten Trimmer stellen die Balance der Paraphrase Phasenumkehrstufe ein.

http://www.tubecad.com/march99/page5.html



Idealerweise benötigst du einen Tongenerator ( oder PC Soundkarte und z.B Goldwave ), 2x ausreichend kräftig dimensionierte 8 Ohm Lastwiderstände und ein Oszilloskop.

Mit einem 1Khz Sinus Testsignal kannst du die Balance der Phasenumkehrstufe bei max. unverzerrter Verstärkung bestimmen ( die pos. und negative Halbwelle muss nicht geknickt dargestellt werden ).

Alternativ kannst du mit einem Multimeter im AC Voltage Messmodus die Signalspannung an beiden Steuergittern der EL34 pro Kanal bestimmen.

Gruß,

Georg


[Beitrag von GorgTech am 22. Mrz 2010, 15:25 bearbeitet]
sidolf
Inventar
#57 erstellt: 22. Mrz 2010, 15:58

battlecore schrieb:
Soo..Finale.

Hinten rechts sieht man die Netzfilterbuchse mit Sicherung. Ich habe sie isoliert zum Gehäuse eingebaut damit ich nicht über Erde eine Schleife oder Knacksen reinbekomme. Erde habe ich nicht angeschlossen da das Gerät vorher auch ohne Erdkontakt war. Hab da schlechte Erfahrungen mit gemacht.



Hallo Michael,

wenn Dich noch kein Anderer darauf aufmerksam gemacht hat, dann mach ich es jetzt:

Der Schutzleiter gehört an das Metallgehäuse!!

Da gibt es kein WENN und kein ABER! Metallgehäuse ohne Erdung über den Schutleiter sind lebensgefährlich! Nur Aufbauten nach ganz spezeillen Schutzklasse-Bestimmungen machen hier eine Ausnahme. Ich wage mal zu behaupten, dass bei Deinem Gerät diese Bestimmungen mit Sicherheit nicht erfüllt sind.

Brummschleifen muss man mit anderen Mitteln entfernen, bzw. bekämpfen.

Besorgte Grüße


[Beitrag von sidolf am 22. Mrz 2010, 16:01 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 22. Mrz 2010, 16:01
Hallo Sidolf,

den Beitrag muss ich irgendwie übersehen haben, dabei habe ich extra in meinem Erfahrungsbericht darauf hingewiesen..

Der Chinaverstärker entspricht einem Gerät der Schutzklasse 1 ( metal. Gehäuse mit Sek. Massebezug, Kaltgerätenetzbuchse mit Schutzleiterkontakt ).

Meine Geräte sind immer geerdet und ich habe mir dadurch nie eine Brummschleife eingefangen.

Gruß,

Georg
DB
Inventar
#59 erstellt: 22. Mrz 2010, 19:44
Ach, ... offenbar scheint es doch unterschiedliche Meinungen hinsichtlich der Schutzklassen ortsveränderlicher Geräte zu geben...
Immerhin hat der Hersteller es nicht für nötig befunden, seinem Produkt ein wenig elementare elektrische Sicherheit mit auf den Weg zu geben. Den schützt ja auch die chinesische Mauer vor eventueller Haftung...

Ich will mich hier nicht weiter über Chinaverstärker im Allgemeinen und elektrische Sicherheit im Speziellen auslassen.
Das Thema wurde bereits erschöpfend behandelt, alle nötigen Tips gegeben, es ist damit für mich durch.
Wenn eben jemand meint, einen Schutzleiter nicht zu brauchen, stört mich das nicht mehr.

Es ist immer Dasselbe -mittlerweile uninteressant. Aus diesem Grunde hatte ich auch bei der Moderation angeregt, ein extra Brett für Chinagerätschaften und deren "Tuning" einzurichten. So ließen sich derartige Themen gezielt meiden.

MfG
DB
battlecore
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 22. Mrz 2010, 21:32
Nabend,
nun mal langsam mit dem Erdanschluss..

Wie ich vorher irgendwo in einem Beitrag schon schrieb muss ich erst ausprobieren ob Brummen oder Störgeräusche reinkommen wenn ich Erde anschliesse. Wenn nicht, dann schliesse ich Erde direkt am Gehäuse an. Wenn doch dann trenne ich die Signalmasse davon über einen Widerstand ab weil die Signalmasse sonst auf Erde liegt. Deshalb ja erstmal der Funktionstest um das zu sehen. Bringt ja nix wenn ich Erde jetzt anschliesse und dann feststelle das Brummen oder Störungen drin sind, dann weiß ich ja nicht obs vom Erdanschluss ist oder von was anderem beim Umbau. Also lieber ne Reihenfolge reinbringen um zu sehen was sich ändert.

Isoliert zum Gehäuse muss ich die Buchse ohnehin lassen weil es ja eindeutig besser ist die Erde zentral zuzuführen als einmal über das Gehäuse der Buchse und zusätzlich über die Erdklemme im Gehäuse oder Signalmasse oder sonstwo..Das hat also schon so seine Gründe warum ich das in der Reihenfolge mache und nicht anders. Die Platine hat ja sogar extra einen Massepunkt der eine Messingschraube für Kabelschuhe hat.

Also Gemach.

GorgTech,
Per Notebook ein Tonsignal oder auf DVD gebeamt wäre nicht das Problem. Aber Oszilloskop wär eins, mein Kumpel hat seins nicht mehr :-|

Wo wohnst du?? Ich komm vorbei :-/


[Beitrag von battlecore am 22. Mrz 2010, 21:33 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 23. Mrz 2010, 01:40
Hallo,

ich wohne im tiefsten Oberfranken bzw. in Hof an der Saale. Versuch doch die alternative Lösung mit dem Messen der AC Signalspannung. Eine Testdatei kann auch mit der sharewareversion von Goldwave erzeugt werden.

Es gibt auch die Möglichkeit die Symmetrie über eine Klirrmessung zu justieren, man benötigt dafür spezielle PC Software ( z.B das Arta System ).

Der PE Schutzleiter sollte ausnahmsweise nicht mit der Zentralmasse verbunden werden, der masseentfernteste Punkt ( z.B in der Nähe vom Trafo ) reicht völlig aus.

Du solltest bloß nicht die Signalmasse über einen Widerstand mit dem Gehäuse verbinden, selbst wenn du nachträglich den Schutzleiter anbringst, wird der max. zulässige Schutzleiterwiderstand von 0,3 Ohm gnadenlos überschritten --> im Fehlerfall löst der FI Schutzschalter nicht aus und der Benutzer liegt zuckend und sabbernd neben dem Gerät auf dem Boden..

Gruß,

Georg
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#62 erstellt: 23. Mrz 2010, 02:18
warum löst der fi nicht aus? und bei welchen problem?
im sek bereich auch wenn du 600 volt hast intressiert es den fi nicht...auch wenn kurzschluss gegen erde ist.
alles was prim. ist,ist wichtig für ein auslösen des fi´s.
battlecore
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 04. Apr 2010, 20:07
Nabend,
Mir ist noch was eingefallen, vielleicht doof aber naja.

Die Endstufe betreibe ich ja direkt am CD-Player bzw am Frontstereo Pre-Ausgang des Marantz DD-Amp.

Wäre es sinnvoll oder Vorteilhaft (oder bzw technisch für die Röhren unschädlich) die Eingansimpedanz der Endstufe per Widerstand fest auf 47k zu setzen?

Das kam mir so in den Sinn weil ich eigentlich mehr aus der OP-Amp Ecke bin und da wird das eigentlich so gemacht.

Um ein Umschaltknacken des Eingangswahlschalters zu verhindern (weil der Widerstand von Null auf Unendlich wechselt) wird da auch manchmal ein zusätzlicher Widerstand in die Signalleitung eingebunden. Je nachdem ob der OP empfindlich ist gegenüber Eingangswiderstandsänderungen.


Bezüglich FI,
Der FI löst doch im Fehlerfall aus wenn ein Fehler auf der Primärseite vorliegt? Sekundärseitig wird das doch per Gerätesicherung sichergestellt?

Sonst würde doch bei jedem Gerätefehler immer der FI auslösen?


[Beitrag von battlecore am 04. Apr 2010, 20:13 bearbeitet]
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