Netzteil mit EZ80

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röhren1991
Stammgast
#1 erstellt: 13. Mai 2010, 10:15
Hallo.

Ich will ein Universal-Netzteil für Röhrenvorverstärker bauen. Es muss 250V Ausgnagsspanung haben. Eine Schaltung habe ich auch schon entworfen:

http://s5.directupload.net/images/100513/uly5hmgi.jpg

Nur bin ich mir in ein paar Punkten noch unsicher. Reichen die von mir veranschlagten max. 40mA Anodenstrom aus? Ist das viel oder ehr wenig für Röhrenvorverstärker?
Ist die Schaltung für die Anodenspannung so Ok? Oder fällt an der EZ80 und den Widerständen eine zu große Spannung ab?

Würde mich über Hilfe sehr freun.

Gruß

Matthias
Ingor
Inventar
#2 erstellt: 13. Mai 2010, 14:50
Ich möchte mal so sagen, ein Universalnetgerät für Röhrenverstärker kann es nicht geben. Das von dir geplante Netzteil ist weder sehr leistungsfähig noch hat es ein breites Spannungssprektrum. Der Einsatz einer Röhre als Gleichrichter sieht zwar hübsch aus, bringt aber nur in Verbindung mit entsprechend dimensionierten Röhrenverstärkern "klangliche Eigenschaften". Wenn du unbedingt eine Gleichrichterröhre einsetzen möchtest, um z.B. eine Retroschaltung aufzubauen, dann verstehe ich den Einsatz von Zenerdiode und Transistor nicht. Die Schaltung bringt aber immerhin 100 mA, weil du ja den Nullpunkt in der Mitte der Spulen hast, diese also parallel schaltest. Ein Netzteil im Röhrenbereich ist außer für Experimentierzwecke mit kleinen Verstärkern immer auf die verwendete Röhre, die gewünschte Ausgangsleistung und natürlich die Anzahl der Röhren abzustimmen. Dafür würde ich aber etwas ganz einfaches bauen. Brückengleichrichter, Kondensator, Drossel, Kondensator und fertig.Spannung ca. 250 - 300 Volt, 100 mA; 6,3V Heizwicklung 3 A. Alles unstabilisiert und robust.
röhren1991
Stammgast
#3 erstellt: 13. Mai 2010, 16:14
Hallo.

Universalnetzteil ist für die Schaltung nicht die ganz richtige Bezeichnung. Das Netzteil soll ausschließlich einen Röhrenvorverstärker (Phono-Amp, Mikrofonamp, Line-Pre usw.) versorgen. Jeder angeschlossene Vorverstärker benötigen 250V Betriebsspannung. Dem angeschlossene Verstärker steht bei der oben gezeigten Schaltung 40mA Anodenstrom zur Verfügung.

Das Netzteil ist eine Art Universalnetzteil, da verschiedene Vorverstärkern angeschlossen werden können.

Die EZ80 möchte ich nur gern Verwenden um zu zeigen das es auch ohne Dioden geht. Einen klanglichen Vorteil erhoffe ich mir nicht, da die Anodenspannugn ja stabilisiert wird. Die Widerstände an den Anoden der EZ80 sollen die Ladeströme beim Einschalten klein halten.

Mein großes Problem ist nur ob die Scahltung so funktioniert

Ich hab die Schaltung nochmal überarbeitet:

http://s7.directupload.net/images/100513/typrnw58.jpg

Jetzt sollte die Schaltung 50mA bei 250V stabilierter Anodenspannung liefern.
Ich bin mir aber nicht sicher ob 50mA bei 250V möglich sind (im Bezug auf den Spannungsfall an der EZ80 und den Widerständen). Da hoffe ich auf eure Hilfe.

Soltet dei scahltung so funktioniern so könnte man auch Merfachnetzteile bauen:

2fach:

http://s3.directupload.net/images/100513/t6gbshgc.jpg

4fach:

http://s10.directupload.net/images/100513/axhi3koj.jpg

An jeden Ausgang kann ein Vorverstärker angeschlossen werden. Die 470 Ohm Widerstände in der Masseleitung sollen Brummschleifen verhindern. Da alle Verstärker über Chinch-Kabel verbunden sind würde es zu einer Brummschleife durch das gemeinsame Netzteil kommen. Die 470Ohm Widerstände stellen den Brummschleifen aber einen wesendlich größeren Widerstand als die eigeliche Masseverbindung (Chinch-Kabel) der Vertsärker da. Es kommt zu keiner Brumschleife.

Würde mich über Hilfe sehr freun.

Gruß

Matthias
röhren1991
Stammgast
#4 erstellt: 14. Mai 2010, 09:20
Hallo.

Kann mir denn keiner Helfen?

Ich bin mir auch Unsicher wie viel Anodenstrom ein Vorverstärkern denn so braucht. Reichen da 50mA aus?

Z.B. dies Line-Pre hier:

http://s1.directupload.net/images/100514/8nvnueu2.jpg

Es ist das Line-Pre von Klaus (Voverstärker 2 auf Jogies Röhrenbude). Ich habe nur statt der 6SN7-GT die ECC82 verwedet (weil sie kleiner ist und weniger Heizstrom benötigt). Wenn ich jetzt aber den Anodenstrom berechnet (mittels des Innenwiderstands der Röhre) kommr ich auf 18,4mA. Das rechte Röhrensystem würde demnach fast an der Belastungsgrenze arbeiten. Außerdem wären sämtliche Widerstände zu klein dimensioniert (Leistung). Doch auf den Fotos und in den Schaltplänen ist kein Hinweis dazu. Klaus hat scheinbar 0,6W Widerstände verwendet. Also müsse mein Ergebnis eine viel zu hoch sein.

Würde mich über Hilfe sehr freun.

Gruß

Matthias
DB
Inventar
#5 erstellt: 14. Mai 2010, 09:28
Gehe doch einfach überschlägig davon aus, daß über den 43kOhm vor dem ersten Röhrensystem geschätzt 150V abfallen und über dem Katodenwiderstand der zweiten Stufe auch. Das ist für derlei Berechnungen genau genug.

Zum Netzteil allgemein: die Relais solltest Du weglassen.

MfG
DB
Pimok
Stammgast
#6 erstellt: 14. Mai 2010, 13:58
Sagmal... Bin ich eigentlich der einzige der sich hier langsam aber sicher verarscht fühlt? Röhren1991 saugt hier das Wissen von denen die Ahnung haben in sich hinein, ohne auch nur irgend ein Anzeichen von Ergebnis zu präsentieren!
Und bezüglich "Ich habe ein Netzteil entwickelt": Ich bin mir ziemlich sicher dieses Netzteil im gesamten oder in Teilen schon mehrfach bei Jogi o.ä. gesehen zu haben.
DB
Inventar
#7 erstellt: 14. Mai 2010, 17:18

Pimok schrieb:
Sagmal... Bin ich eigentlich der einzige der sich hier langsam aber sicher verarscht fühlt?

Nein, bist Du nicht. Deswegen ergehen auch nur noch rudimentäre Hinweise zur Lösung, Hilfe zur Selbsthilfe sozusagen.
In dieser Hinsicht auch recht bedenklich: Klick!.

MfG
DB
röhren1991
Stammgast
#8 erstellt: 15. Mai 2010, 09:40
Hallo.

Pimok ich muss dir recht geben. Natürlich ist das Netzteil in Teilen irgenwo im Netz zu finden. Aber es spricht denke ich doch nichts dagegen sich aus vielen Lösungen eine einzelne zu machen.

Aber nun eine Sache zu dem Line-Pre. Ich habe auch mal eine eigene Line-Pre Schaltung enworfen. Dies hier:

http://s10.directupload.net/images/100515/f6yrc5et.jpg

Würde mich freuen wenn Ihr mir dagegen könntet ob die so ok ist. Danke.

Gruß

Matthias
DB
Inventar
#9 erstellt: 15. Mai 2010, 10:18
Hallo,

wer hindert Dich, die Schaltung aufzubauen und auszuprobieren?

MfG
DB
röhren1991
Stammgast
#10 erstellt: 15. Mai 2010, 10:20
Eigentlich niemand. Nur wüsste ich gern ob die Schaltung nicht so grob falsch ist, das eine ordentliche Funktion nicht möglich ist.

Gruß

Matthias
röhren1991
Stammgast
#11 erstellt: 16. Mai 2010, 14:22
Hallo.

Ich habe am Netzteil noch ein Änderung vorgenommen. Statt des 1kOhm Siebwiderstands ist jetz ein Gyrator mit dem IRF840 eingebaut. Diese erzeugt eine wesendlich größere Siebwirkung, aber hat eine wesendlich geringeren Spannungsfall. Da ich mir nicht ganz sicher war ob die Ladeströme die EZ80 überlasten habe ich die EZ81 eingesetzt. Könnte denn auch eine EZ80 eingesetzt werden?

Hier die Schaltung:

http://s1.directupload.net/images/100516/8p6xdw4k.jpg

Gruß

Matthias
sidolf
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2010, 20:27

röhren1991 schrieb:
Hier die Schaltung:

http://s1.directupload.net/images/100516/8p6xdw4k.jpg


Hallo Matthias,

ist schon ein tolles Ding was Du hiere konstruiert hast. Was genau ist der Sinn der beiden IRF840-er in Serie? Einmalig!

Gruß
röhren1991
Stammgast
#13 erstellt: 17. Mai 2010, 20:36
Hallo.

Der erste IRF840 nach der EZ81 funktioniert als elektronische Drossel (Gyrator). Er Sieb die pulsierende Gleichspannung. IRF840 fast am Ende dient der Stabilisierung. Er hält die Anodenspannung immer auf 250V. Die Brummspannung diese Netzeteils dürfte so gerig sein das sie bei keinem Vorverstärker negative Auswirkungen hat oder?

Gruß

Matthias
E130L
Inventar
#14 erstellt: 17. Mai 2010, 22:58
Hallo,

eine Stabilisierung macht wenig Sinn, wenn dahinter ein Widerstand liegt, der bei Vollast 10% der Nennspannung verbrät.
Die zweite Frage ist, ob an der Stabilisierung bei Vollast noch 260V ankommen.

MfG Volker
pragmatiker
Administrator
#15 erstellt: 18. Mai 2010, 01:38
Servus Matthias,

also - ich wollte mich ja hier eigentlich zurückhalten, aber der Verlauf des Threads macht es einem nicht gerade leicht, das durchzuhalten. Ich beziehe mich auf dieses Schaltbild von Dir:

http://s1.directupload.net/images/100516/8p6xdw4k.jpg

Ich hab' ja viel für Sicherheit übrig, aber: 14(!!) Sicherungen für ein Vorverstärkernetzteil - ist das eigentlich in irgendeiner Weise ernst gemeint und fachlich untermauert? Selbst Leute, die gleichzeitig Hosenträger und Gürtel tragen, damit nur ja nichts schiefgeht, kommen hier schwer in's Grübeln.

Und dann die anderen Sachen: "Gyrator" und Stabilisator kann man problemlos in einer Stufe zusammenfassen (eine gute Spannungsstabilisierung erledigt die Brummsiebung so nebenbei mit) und dafür lieber dem MOSFET dieser nur-noch-einen-Stufe am Gate eine anständige Ansteuerung (ggf. mit einem OP-Amp) mit vernünftiger Verstärkung und Gegenkopplung vom Ausgang her angedeihen lassen - dann müssen nicht die zwei Hochvolt-Z-Dioden allein die gesamte Stabilisierung bewerkstelligen (die noch nicht mal besonders gut ist, weil mangels Spannungsrückführung vom Ausgang sämtliche Gate-Source Spannungsänderungseffekte des MOSFETs voll in die Ausgangsspannung eingehen - auch der TK der beiden Z-Dioden (der, da weit weg vom TK-Umkehrpunkt von ca. 6[V], durchaus signifikant sein dürfte) wird vermutlich wahrnehmbar in der Ausgangsspannung zu sehen sein). Klar sind das alles Effekte, die aufgrund der kleinen (und durch den Klasse-A-Betrieb halbwegs konstanten) Lastströme (verglichen mit dem, was der MOSFET kann - für eine Veränderung von 10[mA] nach 100[mA] Drainstrom benötigt der IRF840 eine Gate-Source Spannungsänderung von ca. 0.2[V]) vermutlich in der Gegend von wenigen bis möglicherweise unter einem Volt Spannungsänderung landen (den Gyrator kann ich momentan nicht abschätzen) - aber dafür braucht man keine Spannungsstabilisierung....das kriegt man mit einem simplen CLCRC Netzteil mit ganz hervorragenden Brummdaten auch hin.

Der von Volker bereits erwähnte Serienwiderstand im Ausgang, der jede Staibiliserungsbemühung der vor diesem Widerstand hängenden Schaltung zunichte macht, sei hier nur der Vollständigkeit halber nochmal mit aufgeführt.

Die Relais - das wurde oben schon einmal erwähnt - sind in einer Schaltung mit Röhrengleichrichter für die Anodenspannung auch sinnlos und erhöhen unnötigerweise den Materialaufwand für die Schaltung (außerdem wird die Betriebszuverlässigkeit durch diese Dinger auch noch reduziert - insbesondere dann, wenn eine fertig angeheizte EZ81 durch das Aufschalten des Ladekondensators und der danach folgenden Schaltung zunächst einmal mit einem satten Kurzschluß konfrontiert wird).

Irgendwie sieht diese Schaltung für mich so aus, als ob hier eine mehr oder weniger große Anzahl von Teilschaltungen mehr oder weniger willkürlich aus dem Internet aus verschiedenen Quellen zusammengeklaubt und dann mit überschaubarem Hintergrundwissen "bausteinmäßig" zusammengesetzt wurde. Ich habe jedenfalls schon lange keine Schaltung mehr gesehen, wo das ziemlich wahrscheinlich zu erwartende Resultat und der dafür getriebene Aufwand in einem so krassen Mißverhältnis stehen.

Das ist meine persönliche Meinung zu den Dingen, und die - sorry - mußte jetzt leider mal raus.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 18. Mai 2010, 09:51 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#16 erstellt: 18. Mai 2010, 21:01
Hallo,

zum Relais:
es muß zwar nicht 250VDC schalten, aber einen pulsierenden DC-Strom. Normale Relais können meist 250VAC schalten, dann aber nur 40VDC. Die Wahrheit bei 250V pulsierendem DC wird wohl dazwischen liegen.
Fazit: Das Relais wird nicht lange halten, weil beim Ausschalten immer eine Zeit lang ein Lichtbogen stehen bleibt.

Gruß
Bernhard
Florian_1
Stammgast
#17 erstellt: 19. Mai 2010, 15:08
Moin,

für solche Anwendungen gabs früher extra Reilais. Bei denen wurden bei höheren Schaltspannungen und -strömen (100 … 500 V; 0,5 … 8 A) und höherer Schaltfrequenz Legierungen aus Platin und Wolfram oder Palladium und Kupfer oder aus reinem Wolfram verwendet.
Gibt es auch heute noch zu kaufen.

Grüße

Florian
Earl0Grey
Neuling
#18 erstellt: 28. Mai 2010, 17:24
Moinmoin zusammen,

abgesehen davon, dass eigentlich Herbert (pragmatiker) alles Wesentliche geschrieben hat: Wenn schon ein Relais für Standby- oder Schutzfunktionen, dann eins mit 2 Kontakten zwischen Trafo und EZ80 und am besten auch gleich die Heizung der EZ80 aus.
Eigentlich will die EZ80 nämlich bei ihrem eigenen Hochlauf zwei Dinge tun:

1.) selber mit zunehmender Erwärmung/Emissionsfähigkeit ihrer Kathode schön langsam ihree Siebelkos laden und

2.) die von ihr versorgetn Röhren erst nach ihrer eigenen Anheizzeit mit Anodenspannung beglücken, die sind dann praktischerweise auch schon schön warm, weil ihre Heizfäden schon von Anfang an versorgt werden.

Man merkt schon: "moderne" Röhrengeräte-Netzteile mit schön langsamem Hochfahren der Heizung etc. vertragen sich mit den "alten" Konzepten nicht immer...

Zurück zur EZ80: beim "kalten Einschalten" braucht man daher überhaupt keine Extramimik. Und ob mit dieser Röhre versorgbare Schaltungen überhaupt ein Standby brauchen, ist auch so ne Frage.

Ich nähm daher einfach den obligaten Trafo mit Mittelanzapfung, die EZ80, ein nach Datenblatt der EZ80 (maximale Kapazität der Siebelkos) sowie Dämpfungs-/Glättungsfaktor bei Nennstrom dimensioniertes Pi-Filter und Feierabend. Es bestehen gute Chancen, bei realen Anforderungen sogar ohne Drossel auszukommen.

Für komplexe Netzteile mit allem PiPaPo braucht man m.E. jedoch schnelle Bauelemente mit der Fähigkeit, auch große Elkos schnell zu laden, um die Zeitkonstanten (Wann ist die Heizung der zu versorgenden Schaltung da, wann deren Anodenspannung,? Darf die Anodenspannung überhaupt ungeheizt anliegen? ...) selber im Griff zu haben. Da passt eien Röhre einfach nicht, man wird sich - wie bei jeder Optimierungsaufgabe - entscheiden müssen, was optimiert wird und was hinten runter fällt.

Martin
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