Moscode 300 rauscht

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hammi.bogart
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Mrz 2015, 22:19
Hallo zusammen,
ich habe mir eine Moscode 300 zugelegt.
Das ist eine passiv gekühlte Hybridröhre.

Als Vorverstärker dient ein Arcam SE7
Die Lautsprecher sind T+A Criterion 100

Das rauschen klingt so ein wenig nach Meeresrauschen. Hat jemand von euch eine Idee, wie ich einen Einfluss auf das Rauschen nehmen kann?

Danke für Eure Ideen
Hartmut
Ingor
Inventar
#2 erstellt: 16. Mrz 2015, 23:46
Das sind eigentlich ziemlich dürftige Angaben. Du könntest einen anderen Verstärker kaufen, damit könntest du auf das Rauschen Einfluss nehmen.

Aber Spaß beiseite, wann rauscht es? Wie laut rauscht es? Rauscht es auf beiden Kanälen gleich? Rauscht es auch bei Lautstärkeregler auf Null? Wenn du nur den Moscode an die Box ohne Signal anschließt, rauscht es dann auch? Welchen Wirkungsgrad haben die Boxen? Ändert sich das Rauschen, bei leiser Musik oder bleibt es immer gleich?
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Mrz 2015, 00:21
Hallo Ingor,

Ich versuche mal die Frage nach bestem Wissen zu beantworten.
Die Boxen haben einen Wirkungsgrad von 90 db

Das Rauschen ist immer gleich, egal, ob ein Vorverstärker angeschlossen ist oder nicht.
Es wird auch nicht lauter, wenn man die Lautstärke erhöht.

Bei leiser Musik kann man das Rauschen erahnen. Wenn man die Musik etwas lauter hört, hat es für mich keinen Einfluss auf den Klang.

Ich habe auch schon mal neue Netzelkos eingebaut und die Röhren gewechselt.
Auch das hatte keinen Einfluss auf das Rauschen.
Vielleicht gehört das Rauschen ja auch zu der Endstufe.
Jeremy
Inventar
#4 erstellt: 17. Mrz 2015, 21:46
Meine 600er damals hat nicht gerauscht. Vlt. doch mal an einen Fachmann zur Durchsicht geben? Der Amp wäre es wert!

BG
Bernhard
pragmatiker
Administrator
#5 erstellt: 17. Mrz 2015, 22:38
Fundstück aus den Tiefen des Internets:


In höherauflösend: http://666kb.com/i/cwzx00wn40ka3kyeh.gif

Die ECC88 (6DJ8 ) ist eine Spanngitterröhre und wurde u.a. genau im Hinblick auf geringes Rauschen entwickelt. Daß die Rauscherei aus diesen Röhren kommt, glaube ich persönlich eher nicht. Z-Dioden können rauschen - und zwar auch stark, wenn sie richtig vorgespannt sind. Nun sitzen zwar zwei Z-Dioden am Steuergitter der zweiten Triode, deren Sinn mir absolut nicht klar ist - aber die Dinger sehen keinerlei Gleichspannung, sind also nicht vorgespannt. Auch ansonsten gibt es einige - auf den ersten Blick - verwirrende Punkte in dieser Schaltung (z.B.: die Gates der MOSFETs erhalten keinerlei für eine Arbeitspunkteinstellung erforderliche Vorspannung) - deswegen derzeit:

Ratlose Grüße

Herbert

[EDIT]:
hammi.bogart (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe mir eine Moscode 300 zugelegt.

Hast Du auch ein Originalhandbuch samt Schaltbild dazu erhalten?


[Beitrag von pragmatiker am 17. Mrz 2015, 23:04 bearbeitet]
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Mrz 2015, 00:27
Hallo Herbert,

vielen Dank für Deine fachlichen Ausführungen.
So tief bin ich in der Materie nicht drin.
Ich habe keinen Schaltplan.
Auch kein Bedienungsanleitung.

Ich komma aus HH und vielleicht gebe ich das gute Stück doch mal zur kompetenten Fehleranalyse.
Vielleicht gibt es ja auch eine Crack aus dem Forum in meinen Breiten.

LG
Hartmut
Ingor
Inventar
#7 erstellt: 18. Mrz 2015, 01:41
Zieh doch mal die Röhren raus, dann kannst du zumindest sagen, ob das Rauschen aus der Röhrenvorstufe kommt, oder aus den Endstufentransistoren.
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Mrz 2015, 00:47
So,

hier mal eine neue Wasserstandsmeldung.
Ich habe die Röhren rausgezogen.
Da war nach dem Ausschalten kein Rauschen zu hören. Auf dem linken Kanal war ein leises Brummen zu hören. Auf dem rechten nicht.
Nachdem ich die Röhren wieder eingesteckt hatte, rauschte es wieder.

Habt ihr weitere Ideen oder könnt ihr mir jemanden in HH nennen, der sich damit auskennt und das für überschaubare Kosten beheben könnte?
LG
Hartmut
Ingor
Inventar
#9 erstellt: 19. Mrz 2015, 10:45
Hast du auch mal nur die Röhre ECC 88 herausgezogen, damit könntest du prüfen, in welcher Stufe das Rauschen entsteht. Die 6CG7 hätte ich im Verdacht, da dies nach einer Schaltung aussieht, als könnten hier durch Phasenverschiebung hochfrequente Schwingungen entstehen, die das Rauschen verursachen.
Die Zener-Dioden hätte ich versuchsweise ausgelötet, deren Sinn kann eigentlich nur in einer Schutzfunktion liegen. Dioden in NF- Signalwegen sind nicht unkritisch. Es kann zu Verzerrungen kommen und wie Herbert schon schrieb zum Rauschen führen. Sind die Röhren neu?
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Mrz 2015, 12:15
Hallo Ingor,
vielen Dank für Deine zuverlässigen Antworten und guten Tipps, was ich als nächstes probieren kann.
Ich habe es nur getestet, indem ich alle Röhren rausgenommen habe. Ich werde das jetzt in Etappen machen.
Passieren kann da nix, wenn ich jeweils nur eine Röhre rausziehe?
Die Röhren sind NOS und ich habe auch schon andere Röhren eingebaut mit dem gleichen Ergebniss.
Mit dem Auslöten bin ich erst mal zurückhaltend, da mir der Vorbesitzer sagte, dass die Platine recht empfindlich ist.

Kann es sein, dass die Ströme für die Röhren verstellt sind?

Du scheinst Dich gut auszukennen, wohnst Du nicht zufällig in Hamburg ?

LG
Hartmut
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 19. Mrz 2015, 17:23
Hallo Hartmut,

ich wohne nicht in der Nähe von Hamburg, ansonsten hätte ich dir schon längst angeboten mit dem Teil vorbeizukommen.
An den Strömen für die Röhren gibt es keine Einstellmöglichkeit. Ich fürchte, dass du ohne Messgeräte hier nicht weiterkommst.

Woher wusste der Vorbesitzer denn etwas von der Platinenqualität? Hatte er das Gerät schon mal zerlegt? Die Platinenqualität sollte bei einem so teuren Verstärker gut sein.

Die Röhren kannst du ruhig einzeln ziehen, da passiert nichts.
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Mrz 2015, 19:22
Hallo Ingor (wenn das üb erhaupt Dein Name ist),

ich habe grade die 6CG7 einzeln gezogen und auf dem entsprechenden Kanal ist das Rauschen weg.

Der Vorbesitzer ist ein talentierter Bastler mit einiger Röhrenerfahrung.
Auch er meinte, dass es Sinn machen könnte, mal zum Profi mit den entsprechenden Meßinstrumenten zu gehen.

Der hat übrigens die alten Elkos gegen baugleiche neue getauscht. Da hat er das "Lötverhalten" der Platine kennen gelernt.

Was meinst Du, wieviele Stunden würde der Checkup dauern?
Ich weiß, dass das nur ein Richtwert ist.

LG
Hartmut
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 19. Mrz 2015, 19:37
Hallo Hartmut,

ich heiße Ingo.

Wenn du die 6CG7 ziehst, ist es klar, dass es nicht mehr rauscht. Du musst mal nur eine ECC88 ziehen. Wenn du die 6CG7 ziehst, trennst du ja automatisch alle Röhren eines Kanals von der jeweiligen FET-Endstufe.
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Mrz 2015, 21:43
So Ingo,
wenn ich die E 88 cc ziehe, ist das Raschen auch weg.

So grenzt sich das doch etwas ein.
LG
Hartmut
Ingor
Inventar
#15 erstellt: 19. Mrz 2015, 22:41
Das Rauschen entsteht also nur wenn die ersten beiden Verstärkerstufen aktiv funktionsbereit sind. Weiter kannst du den Fehler leider nicht mehr eingrenzen, ohne zu messen und zu löten. Ich bin nach wie vor misstrauisch, was den Austausch der Kondensatoren betrifft. Vielleicht ist dabei etwas schief gelaufen. Hatte dein Bekannter den Schaltplan? Hat er Messgeräte? Oder ist er ein Gegner von Gegenkopplungen und hat dieses "Teufelszeug" gleich mal beseitigt? Mich wundert es sehr, dass das Rauschen auf beiden Kanälen in gleicher Weise auftritt. Das passiert normalerweise nicht, da nicht zwei Kanäle auf die gleiche Weise kaputt gehen.
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Mrz 2015, 01:35
Hi Ingo,
das alles kann ich nicht so genau sagen.
Als Messgerät hat er eher nicht mehr als ein gutes Standardmessgerät.
Er sagt, er hätte schon mal eine Moscode 300 gehabt und die hätte auch gerauscht.
Das Rauschen ist auf beiden Seiten sehr gleichmäßig.
Ich glaube auch, dass er nichts herausgelötet hat, was nicht ab Werk so geplant war.
Was meinst Du damit, dass er eventuell ein Gegner von Gegenkopplungen ist?
LG und gute Nacht

Hartmut
Ingor
Inventar
#17 erstellt: 20. Mrz 2015, 11:12
Bei der Gegenkopplung wird das Ausgangssignal um 180 Grad phasenverschoben in den Eingang des Verstärkers zurückgeführt. Es ist also das Gegenteil einer Rückkopplung. Der Vorteil der Gegenkopplung ist eine Stabilisierung des Verstärkers und eine Verringerung der Klirrfaktors. Es wird aber auch die Verstärkung reduziert. Hier im Röhrenforum gibt es endlose Threads über das für und wider von Gegengopplungen. Die Gegner sind meistens nicht die Ingenieure sondern die High-End-Freaks. In Röhrenverstärkern erkennt man die Über alles Gegenkopplung an einer Verbindung von den Lautsprecherausgängen zur Kathode der ersten Verstärkerröhre. Diese Verbindung wird meistens durch ein paar Bauteile (Kondensatoren und Widerstände) realisiert, um den Frequenzgang zu optimieren.
Unterbricht man diese Verbindung ist die Verstärkung höher, was sich durchaus in einem höheren Grundrauschen ausdrücken kann.

Wenn dein Bekannter aber sagt, dass alle seine Moscode 300, die er hatte rauschten, dann kann das eine Schutzbehauptung sein, oder es ist wahr. Wenn es wahr ist, dann hat dieser Verstärker einen erheblichen konstruktiven Mangel in den ersten beiden Verstärkerstufen, den man beheben müsste. Mir fehlt dazu die Erfahrung und die Kenntnis. Es gibt in diesem Forum aber Experten, die so etwas können.

Herbert ist z.B. so jemand. (Es gibt sicher noch mehr, aber er hatte in diesem Thread schon mal etwas geschrieben.

Mein Ansatz wäre die Entfernung der Zenerdioden und eine grundsätzliche Reduktion der Verstärkung mit einer Gegenkopplung über die ersten beiden Stufen.
Jeremy
Inventar
#18 erstellt: 20. Mrz 2015, 13:44
Hallo Hartmut,

du könntest natürlich auch nochmal bei Herrn Dr. Schwäbe/Audioclassica in Hannover-Isernhagen anfragen - immerhin bietet er ja eine Moscode-300 überholt an ( http://www.ebay.de/i...&hash=item2eb6e24f8f )
Ob eine Revision/Fehlerbehebung - auch für kleines Geld - bei ihm (durch seinen Techniker) möglich ist, weis ich natürlich nicht - aber vlt. ist er ja tatsächlich hilfsbereit.
Würde ich mal versuchen.

BG
Bernhard
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 20. Mrz 2015, 15:59
Hallo,
danke für Eure Antworten.

Den Moscode Anbieter aus Hannover kann ich ja mal anrufen. Vielleicht kennt er ja dies Problem.

Auch der Verweis auf Herbert könnte hilfreich sein, wenn ich wüsste, wie ich ihn fragen kann.
Hier vor Ort gibt es auch die Firma Uwe Wagner, die ich mal anrufe.
Vielleicht liest ja auch noch ein Moscode 300 Kenner diesen Post und weiß die Lösung.

LG
Hartmut
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Mrz 2015, 18:22
Hallo Ingo,

ich habe mal Bilder der Platine eingestellt.
Vielleicht kann das Licht ins Dunkel bringen, wo ich ansetzen muss.
Ich suche immer noch den Röhrenbastler in HH

Moscode3 Moscode2
Ingor
Inventar
#21 erstellt: 20. Mrz 2015, 19:46
Leider kann man den Grund für das "Rauschen" nicht optisch auf der Platine erkennen. Der von Herbert gepostete Schaltplan scheint auf jeden Fall nicht vollständig zu sein, ich sehe auf der Platine noch zwei kleine Leistungstransistoren und ein IC. Wie gesagt, ohne Oszilloskop und anderen Messgeräten wird sich da nichts finden lassen. So leid mir das für dich tut.
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 20. Mrz 2015, 21:48
Prima Ingo, danke.
Zur Zeit höre ich leise Musik über die Moscode.
Der Klang ist schön warm und ausgewogen und wenn was aus den LS rauskommt, stört das Rauschen auch gar nicht.
Passt auch gut zu meinen T+A Criterion 100. Aber passender geht ja immer. Vielleicht muss ich auch mal meine MA 652 probieren.
Mal schauen was wird, ich werde Harbert mal anschreiben.
Heute habe ich noch mit einer WErkstatt aus HH telefoniert. Der sagte mir, dass eine Einschätzung nur vor Ort und kostenpflichtig gemacht wird, da alles andere Kaffeesatzleserei ist. Ist wohl auch was dran. Trotzdem herzlichen Dank.
Vielleicht ziehst Du ja demnächst um....
LG
Hartmut
Anro1
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Mrz 2015, 12:14
Hmm, sieht aus als wären da eine Menge Kohleschicht-Widerstände verbaut ?
Je nach Auslegung der Schaltung / Verstärkung / Gegenkopplung der
einzelnen Stufen, könnte das einen Anteil am Rauschen des Verstärkers haben ?

Auf Metallfilm umzubauen ist jedoch einen ganze schöne Aktion, bin mir auch nicht
sicher ob, und wie viel das bringt.
Müßtest Du mal mit dem Umbau Experten für den Moscode besprechen.
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Mrz 2015, 12:09
Guten Morgen,
was ich für mich aus den vielen Mitteilungen rauslese ist, dass ich auf jemanden hoffe, der mal eine Moscode 300 hat oder hatte, die eine ähnliches Rauschen hatte und der es behoben hat.
Sonst scheint es relativ kompliziert zu sein.
Ich möchte die originale Platine dieses Klassiker auch nicht komplett umbauen- oder umbauen lassen.

Gruß
Hartmut


[Beitrag von hammi.bogart am 22. Mrz 2015, 12:10 bearbeitet]
DB
Inventar
#25 erstellt: 22. Mrz 2015, 14:16
Hallo,

was meint denn der Hersteller dazu? Die werden doch technische Daten (und auch Unterlagen) dafür haben.


MfG
DB
hammi.bogart
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 22. Mrz 2015, 20:25
Hallo,
der Hersteller war ja mal von der Bildflächer verschwunden.
Mal schauen, ob ich da was erreiche und ob ich die richtigen Worte auf englisch finde.

Leider kenne ich niemanden in HH, der mal unverbindlich vorfühlen kann.
LG
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