BI-Amping / Bi-Wiring an B&W 685

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audiofan0815
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Jan 2011, 22:48
Hallö,

seit kurzem habe ich ein paar B&W 685 zum testen im Einstatz.
Bis jetzt bin ich recht zufrieden mit den Dingern.

Jetzt habe ich mich aber trotzdem nochmals mit dem Anschluss der Lautsprecher beschäftigt um evtl. noch ne Klangverbesserung zu erzielen.

Die beiden werden an einem Pioneer VSX-920 betrieben.

Laut Anleitung ist bei den Lautsprechern Bi-Wiring möglich.
Dies halt ich aber Widerstandstechnisch für....um es nett auszudrücken .... mehr als fragwürdig! Klangverbesserung halte ich also für einbildung.

aber gut, jedem das seine.....

....aber zur frage:
Können die B&W 685 auch im Bi-Ampinganschluss betrieben werden?

Wie sind da Eure erfahrungen?
n5pdimi
Inventar
#2 erstellt: 27. Jan 2011, 22:51

audiofan0815 schrieb:
Hallö,

....aber zur frage:
Können die B&W 685 auch im Bi-Ampinganschluss betrieben werden?



Da siehst Du doch selbst anhand der Anschlüsse: Sind jeweils 2, im normalzustand gebrückte, Anschlüsse vorhanden?
audiofan0815
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Jan 2011, 22:57
das ist richtig
aber in der Anleitung und auf der homepage wird nur von Bi-Wiring möglichkeit geschreiben.
nichts aber von Bi-Amping, deswegen die frage ob es dennoch möglich ist und wenn ja warum dann nur von Bi-wiring geschrieben wird, dass ja wohl schlechter ist als Bi-Amping.
audiofan0815
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Jan 2011, 22:59
nachtrag, ja sind gebrückte 2 anschlüsse vorhanden also 4 insgesamt
Nick_HH
Gesperrt
#5 erstellt: 28. Jan 2011, 00:06

audiofan0815 schrieb:
Dies halt ich aber Widerstandstechnisch für....um es nett auszudrücken .... mehr als fragwürdig!


Echt? Das musst du uns mal vorrechnen...


audiofan0815 schrieb:
....aber zur frage:
Können die B&W 685 auch im Bi-Ampinganschluss betrieben werden?


Wo ist da der Unterschied in Sachen Widerstand? Schon mal den Schaltplan einer Frequntweiche gesehen? Hier mit Erklärung und Berechnung.

Wenn man nun den Plan zerschneidest und die drei LS samt Pässen einzeln an den Verstärker anschließt, was soll sich also ändern? Richtig, nichts.

Ob Bi-amping Voodoo ist, das muss jeder für entscheiden. Ich habe in meinem 7.1 AVR zwei Endstufen über, und bevor die schlecht werden habe ich meine KEF so angeschlossen. Die Reserven sind bestimmt nötig, wenn ich gerade die ganze Stadt beschalle...
audiofan0815
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Jan 2011, 08:49
Hi,

ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt oder du hast mich falsch verstanden...

ich halte Bi-Wiring für nicht sinvoll wenn man bereits einen vernünftigen Leitungsquerschnitt an den LS angeschlossen hat.
Es ist ja im Grunde nur ein Verdopplung des Querschnittes.
so steht es schliesslich auch bei wikipedia
und es wird auch jeder Elektriker so sagen.

aber darum gehts es mir ja gar nicht!

Ich möchte meine LS gerne mit Bi-Amping betreiben. Dies halte ich auch für sinnvoll, alleine wegen der 2.ten Endstufe und mehr Leistung und da diese sonst vor sich hinstauben würde, möchte ich sie gerne auch nutzen.


Mich hat im Grunde nur verwundert warum in der Anleitung nur was von Bi-wiring steht. Nichts aber von Bi-Amping, dies hatte mich verunsichert. Daher die Frage ob denn Bi-Amping an meinen B&W überhaupt möglich ist.
Nick_HH
Gesperrt
#7 erstellt: 28. Jan 2011, 11:13
Klar geht das, das ist wohl nicht beschrieben weil die wenigsten die Voraussetzungen dafür haben. In Zeiten der 7.x AVR ändert sich das gerade wieder.
ctu_agent
Inventar
#8 erstellt: 28. Jan 2011, 11:55
Klar, kannst du die boxen im BI-Amping betreiben.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-36.html

Ob das alles was bringt musst du selbst entscheiden.
n5pdimi
Inventar
#9 erstellt: 28. Jan 2011, 12:47
Ichn glaube, der TE stört sich nur an den Begriffen Bi-Wiring und Bi-Amping, also er muss ja quasi "Bi-Wiren" um "Bi-Ampen" zu können...
Nick_HH
Gesperrt
#10 erstellt: 28. Jan 2011, 17:23
Dann kann man ja den halben Kabel-Querschnitt nehmen...
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