Was bringt Bi-Wiring oder Bi-Amping?

+A -A
Autor
Beitrag
hifi_bundy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Apr 2006, 19:41
Liebe Forum Gemeinde

Ich habe schon viel über Bi-Amping & Bi-Wiring gelesen.
Doch ich frage mich nun, ob sich Bi-Amping & Bi-Wiring bei mir lohnt? Ich habe folgende Anlage:

Receiver: Yamaha RX-V2600
DVD Player: Yamaha DVD S657
Front: Yamaha NS-525F (Doppelanschluss möglich)
Center: Yamaha NS-C525 (Doppelanschluss möglich)
Back: Yamaha NS-M525
Subwoofer: KEIN

Was meint ihr, haben ich einen hörbaren Qualitätsgewinn
mit Bi-Amping oder Bi-Wiring oder kann ich mir das Geld sparen?

hifi_bundy
Toni78
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Apr 2006, 17:43
Habe zwar nen RX-V2500 (kein bi-amping möglich) und andere Lautsprecher, aber ich hatte bi-wiring schon ausprobiert.

Der Effekt hält sich stark in Grenzen...mir kam es so vor als wäre der Klang bei bi-wiring luftiger aber mit weniger Bässen. Lustig fand ich das ich mit dem Lautsprecherwahlschalter bestimmen konnte ob ich nur Bass oder nur Mitten/Höhen oder den ganzen Lautsprecher höhren möchte. -> Spielerei!!

Habe dann wieder die Einfachverkablung gewählt weil ich mir für solch ein fragwürdiges Ergebnis nicht unnötig noch mehr Kabel ins Zimmer legen wollte, und weil ich mir einbilde so wieder mehr Bass zu haben.

Habe nur die vergoldeten Kabelblechbrücken der Bi-Wiring Terminals gegen kurze Stücke vom Lautsprecherkabel getauscht... das Ergebnis bleibt meiner Fantasie überlasse

Technisch vergrösserst Du bei Bi-Wiring nur den Kabelquerschnitt, klanglich dürfte sich dadurch nichts (gravierendes) ändern. Die von mir geschilderte Wirkung kann ich nicht erklären...vielleicht auch Einbildung.
hifi_bundy
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Apr 2006, 18:42
@Toni78
Vielen Dank für deine Erfahrungen! Das heisst also, dass wahrscheinlich Bi-Wiring eher nicht so viel bringt. Das deckt sich mit den Erfahrungen die man so ab un zu liest!

Interessant dürfte es mit Bi-Amping werden denke ich! Hat niemend Erfahrungen mit Bi-Amping gemacht?

hifi_bundy
kore
Stammgast
#4 erstellt: 07. Apr 2006, 02:34
habe mal ein biwiring/biamping bei einer billigbox gesehen. der effekt der hier vorgegaukelt wurde war der, dass bei biamping allein der tieftonzweig nicht gedämpft wurde, somit spielte der lautsprecher im bassbereich wesentlich lauter als im hochtonbereich. und es ward schwupps eine neue und tolle box gebaut, die einen echt tollen bass besaß.

sonst sehe ich im biamping keinen sinn. manch einer könnte jetzt sagen, dann muss der hochtonzweig nicht unbedingt die bassignale bekommen und der bass nicht unbedingt die hochtonsignale und die box somit sauberer spielt. aber wie ist das beim biamping nun genau? meiner meinung nach ist auf beiden leitungen derselbe frequenzbereich drauf, oder doch nicht ?

ansonsten ist schon klar dass sich der kabelquerschnitt vergrößert, hat auch vorteile

biamping hätte eben den vorteil dass der verstärker nun nur noch die mittelon bis hochtonsignale sauberer verarbeiten kann, weil der leistungshungrige bassbereich nun wegfällt. anders herum natürlich auch. und dann kommt man eben wieder in die versuchung die tieftonverstärkung zu erhöhen und aus einer basschwachen box ein tieftonwunder zu basteln...


gute nacht


[Beitrag von kore am 07. Apr 2006, 02:38 bearbeitet]
Nitram
Stammgast
#5 erstellt: 07. Apr 2006, 07:38
Hallo Leutz

Also ich habe meine Canton schon einige Jahre im Bi-Amping.
Aber ich verwende einen 2.ten Verstärker bzw. 2 Monoblöckchen von SAC „Igel“.
Der Bass Speise ich vom Yamaha DSP AZ 2 ein wo ich das Vorverstärkersignal mit einem Y Verteiler aufgetrennt habe,
und einmal noch zum Monoblock bringe. Vom Pegel her Spielen die Zwei glücklicherweise gut zusammen.
Der Vorteil beim Lauthören, ist das der Bassimpuls aus dem Verstärker nicht den Mittel und Hochton den Saft wegschnappt.
Macht aber auch beim Leisehören ein Spaß….
foxmulder1970
Stammgast
#6 erstellt: 07. Apr 2006, 07:55
der Link wurde sicherlich schon zig mal gepostet:

http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm

http://www.hifiaktiv...ungen_fake_tests.htm


Auf den Vorschlag aus dem Publikum, einmal die Vorteile des Bi-Wiring zu untersuchen, wurde sofort eingegangen. Feine, laufrichtungsgebundene Kabel wurden dazu verwendet. Sofort waren alle vom Dynamikgewinn überzeugt. Die Bässe waren schlanker, aber viel präziser und die räumliche Wiedergabe gewann an Struktur. Die Instrumente wurden körperhafter und die Stimmen natürlicher.
Alle Anwesenden genossen noch ein paar Musikstücke. Bis zu dem Augenblick, als vor den Augen des Publikums sämtliche Kabel abgenommen wurden und sowohl die Verstärker als auch der CD-Player abgeschaltet wurden. Die Musik aber spielte weiter! Nach einer gewissen Zeit des betretenen Schweigens tröstete der nette Studioinhaber sein Publikum mit folgenden Worten: "Glauben Sie mir meine Damen und Herren, das kann jedem von uns passieren. Ich mache diesen Workshop heute nicht zum ersten Mal und führe Sie nicht ohne Grund auf dieses Glatteis". Dann kippte er abwechselnd die Boxen zur Seite und zeigte die tatsächlichen Zuleitungen, die aus dem Sockel unter den Spikes direkt in den Boden- und zu seiner Reparaturwerkstatt führten. Dort saß ein lächelnder Mitarbeiter, der die ganze Zeit Regie geführt hatte. Er konnte über eine versteckte Kamera das Geschehen im Hörstudio mit beobachten und zum gegebenen Zeitpunkt die Musik starten bzw. stoppen. Während dem ganzen Testablauf wurde also nie irgend etwas geändert!
Diese Demonstration wurde vom Studioinhaber mit folgenden Worten beendet: "Wenn Sie bereit sind, die gleiche Summe die sie eben noch in Kabel investieren wollten, in bessere Elektronik und Lautsprecherboxen zu investieren, hören sie tatsächlich einen Unterschied, sogar mit verbundenen Augen."


Ich halts auch für Voodo


[Beitrag von foxmulder1970 am 07. Apr 2006, 08:03 bearbeitet]
tomkai3
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2006, 07:57
Grundsätzlich gilt, BI-Wirring ist unnütz, BI-Amping, ist sinnvoll, da ich mehr Leistung pro Ls zur Verfügung steht.
Gerade bei hohen Lautstärken bringt das mehr.
Ich weiß allerdings das viele Leute auch eine andere Meinung zu BI-Wirring haben, da sind die Meinungen halt unterschiedlich.

Ich nutze für meine Ventos, auch BI-Amping, und bin damit sehr zufrieden..
Die Lautstärke, ändert sich nicht pro Zweig, da sie bei mir vom gleichen Verstärker kommt, der sich in BI-Amping umschalten lässt. Die Trennung macht weiterhin die Frequenzweiche im Ls. Dadurch das mehr Leistung zur Verfügung steht, hat man bei höheren Pegeln mehr Power und die Anlage kann sauberer aufspielen.
Nitram
Stammgast
#8 erstellt: 07. Apr 2006, 08:02

tomkai3 schrieb:

Ich nutze für meine Ventos, auch BI-Amping, und bin damit sehr zufrieden..
Die Lautstärke, ändert sich nicht pro Zweig, da sie bei mir vom gleichen Verstärker kommt, der sich in BI-Amping umschalten lässt. Die Trennung macht weiterhin die Frequenzweiche im Ls. Dadurch das mehr Leistung zur Verfügung steht, hat man bei höheren Pegeln mehr Power und die Anlage kann sauberer aufspielen.


So ist dem

Danke für die Worte
micha442
Stammgast
#9 erstellt: 08. Apr 2006, 01:47
Also, ich habe den Pioneer AX3 mit den Northridge JBL-Boxen Bi-Amping angeschlossen, und bin restlos begeistert. JBL-Boxen sollen sehr gut auf Bi-Amping ansprechen, das ist nicht bei allen Marken so...das Klangbild ist präziser, räumlicher und druckvoller...ich werde keine Anlage mehr mit nur einem Kabel an eine Lautsprecherbox anschliessen, der Receiver muss halt' auch für Bi-Amping ausgelegt sein...
TheSoundAuthority
Inventar
#10 erstellt: 08. Apr 2006, 08:13


Der Effekt hält sich stark in Grenzen...mir kam es so vor als wäre der Klang bei bi-wiring luftiger aber mit weniger Bässen.


Dass sich der Effekt in Grenzen hält ist klar, weniger Bässe wiederspricht sich aber...benutzt ja 2 Kabel mehr, wo sollen da _weniger_ Bässe herkommen


Habe nur die vergoldeten Kabelblechbrücken der Bi-Wiring Terminals gegen kurze Stücke vom Lautsprecherkabel getauscht... das Ergebnis bleibt meiner Fantasie überlasse


Naja ich sag ma nix *G* manche Leute finden es optisch schöner...naja...



Interessant dürfte es mit Bi-Amping werden denke ich! Hat niemend Erfahrungen mit Bi-Amping gemacht?


Sicher ist Bi-A intressant...nur leider kommt es sehr sehr viel auf die Elektonik an...ob sich das mit deinem Yamaha lohnt ist fraglich...ich bin schnell wieder von abgekommen!


Grundsätzlich gilt, BI-Wirring ist unnütz


Das sei mal dahingestellt...größerer Querschnitt ist immer von Vorteil!


JBL-Boxen sollen sehr gut auf Bi-Amping ansprechen, das ist nicht bei allen Marken so...


Bei welchen denn
hifi_bundy
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Apr 2006, 10:34
Hallo zusammen!
Vielen Dank für eure Erfahrungen! So wie ich das nun sehe, heisst das einfach mal ausprobieren mit Bi-Amping mit dem RX-V2600
Sollte es keinen Klanggewinn für meine Ohren geben, naja viel habe ich ja dann nicht investiert!!
Hat denn schon jemand mit dem RX-V2600 Bi-Amping in Betrieb?

hifi_bundy
tomkai3
Inventar
#12 erstellt: 08. Apr 2006, 17:25
Ja ich hab BI-Amping in Betrieb, gerade wenn man größere Pegel hört, ist das von Vorteil.
hifi_bundy
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Apr 2006, 15:46
Hallo zusammen!
Also ich denke Bi-Amping probier ich aus, müsste ja mit meinem RX-V2600 funktionieren! Wie sieht es aber mit den Lautsprecher Yamaha NS-525F aus, müssen die speziell für Bi-Amping ausgelegt sein? Lese in der Bedienungsanleitung der Box das sie für Doppelkabel (Bi-Wiring) ausgelegt ist aber was ist mit Bi-Amping? Funktioniert das immer wenn sie für Bi-Wiring ausgelegt ist oder nicht?

hifi_bundy
tomkai3
Inventar
#14 erstellt: 11. Apr 2006, 15:58
@hifi_bundy

Bei BI-Wiring, nutzt man zwei Kabel von einer Endstufe zum Ls. Bei BI-Amping, nutzt man zwei Endstufen für die Ls, hat also doppelte Verstärkerleistung pro Box zu Verfügung, was sich gerade bei hohen Pegeln positiv bemerkbar macht.
Der Lautsprecher, muss ein Doppel-Anschluss-Terminal haben, mit zweimal plus u. Minus, die durch Brücken verbunden sind.
Die Brücken müssen bei BI-Wiring u.Bi-A,mping entfernt werden.

Der RXV 2600, lässt sich im Advanced-Menue auf BI-Amping umstellen, kann dann aber nur noch 5.1.
hifi_bundy
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Apr 2006, 17:02
@tomkai3
Vielen Dank für deine Hilfe
Das heisst also, dass bei den Lautsprecher intern nichts vorbereitet sein muss oder?
Die NS-525F haben ein Doppel-Anschluss Terminal!! Müsste also funktionieren oder?

hifi_bundy
tomkai3
Inventar
#16 erstellt: 11. Apr 2006, 19:14

hifi_bundy schrieb:


Die NS-525F haben ein Doppel-Anschluss Terminal!! Müsste also funktionieren oder?


Ja funktioniert, nur nicht vergessen die Brücken zu entfernen.
Nitram
Stammgast
#17 erstellt: 11. Apr 2006, 19:37

tomkai3 schrieb:
@hifi_bundy
was sich gerade bei hohen Pegeln positiv bemerkbar macht.


Kleines Veto finde beim Leise hören kommt auch noch mehr rüber.
tomkai3
Inventar
#18 erstellt: 11. Apr 2006, 19:55
@Nitram

Ja Du hast recht, es fällt vielleicht nicht ganz so deutlich auf.
hifi_bundy
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 13. Apr 2006, 12:34
Hallo zusammen!
Habe nun nochmals LS-Kabel & Bananenstecker gekauft und die Lautsprecher im Bi-Amping Modus angeschlossen und was soll ich sagen...ich hab das Gefühl alles hört sich jetzt doch druckvoller und präziser an! Also ein voller Erfolg würd ich mal sagen...ausser die Bananenstecker (Hama gold) die ich im MM gekauft habe sind nicht so der Hit. Bis jetzt hatte ich die Profigold Bananenstecker und die sassen immer satt im Terminal der Boxen! Die Hamas aber wackeln doch sehr im Terminal der Lautsprecher (sind die nicht genormt ). Werde die wieder umtauschen und mir wieder Profigold Bananas holen

hifi_bundy
Nautilus99
Neuling
#20 erstellt: 15. Apr 2006, 20:49
Hallo hifi_bundy

Habe ebenfalls den RX-V2600 und als Front-LS die Canton Vento 809 mit Bi-Amping angeschlossen.
Wenn ich nun das Auto-Setup starte erhalte ich immer die Fehlermeldung, dass die Frontlautsprecher Phasenverkehrt angeschlossen sind obwohl alles nach Bedienungsanleitung angeschlossen und konfiguriert ist. Funktioniert es bei Dir richtig oder hat jemand vielleicht ein Verdacht, was ich evtl. falsch eingestellt habe.

Gruss Nautilus99
Master_J
Inventar
#21 erstellt: 16. Apr 2006, 14:42
Lies' mal die Anleitung vom Yamaha komplett.
Das steht dann drin, dass solche Phasen-Fehler-Meldungen bei Mehrwegerichen durchaus vorkommen können.

Gruss
Jochen
Nitram
Stammgast
#22 erstellt: 16. Apr 2006, 16:03
Hallo

Zur Info: also unter Bi-Amping verstehe ich eigentlich, dass man eine separate Endstufe oder 2 Mono´s einschleift,
und nicht mit der A+B Nummer Arbeitet.

Klar ist, dass die Endstufe im Verstärker die Leistung aufteilt.

Bei meiner Konstellation z.B. habe ich die Brücken im Main Vorverstärkerausgang entfernt,
und aus dem Car Hifi-Bereich einen Y-Adapter einschleift,
um Somit das Signal zur Monoendstufe "SAC Igel" zu zuspielen.
tomkai3
Inventar
#23 erstellt: 16. Apr 2006, 17:04

Nitram schrieb:
Hallo

Zur Info: also unter Bi-Amping verstehe ich eigentlich, dass man eine separate Endstufe oder 2 Mono´s einschleift,
und nicht mit der A+B Nummer Arbeitet.

Klar ist, dass die Endstufe im Verstärker die Leistung aufteilt.

Bei meiner Konstellation z.B. habe ich die Brücken im Main Vorverstärkerausgang entfernt,
und aus dem Car Hifi-Bereich einen Y-Adapter einschleift,
um Somit das Signal zur Monoendstufe "SAC Igel" zu zuspielen.



So ist es ja beim 2600, es werden zwei Endstufen für eine Box verwendet, dafür nutzt man die Rear-Back-Enstufen, die man den Hauptlautsprechern fürs BI-Amping zuteilen kann.
Hier wird nix aufgeteilt, und auch nicht mit A+B wie Du geschrieben hast.
ist genauso als wenn Du zwei Monoblocks für eine Box nehmen würdest.
Nitram
Stammgast
#24 erstellt: 16. Apr 2006, 17:45
Ok die Leere Endstufe kann somit ihren Saft dazugeben. bis der Lüfter angeht.. *Ironie*

Aber nun mal zum Problem.
Phasendreher stellt der Verst. anscheinend fest bei korrekter Verkabelung.

Zweifelt dann mal die Künste eurer LS. Hersteller an, könnte
eventuell doch sein, das dies in der internen Verdrahtung eine dreher gemacht haben. Bei den Bi-Wire Schnittstelle oder der Platine.

Habe die mal bei meinen LS getestet, indem ich eine Mignon Batterie an die LS Polgerecht angeklemmt habe.
dann muss die Membrane eine Auslenkung nach außen haben.
Achtung nur Kurz die Spannung auf die LS geben. <--nicht das was Durchbrennt… ???

Vielleicht, kann das schon zur Lösung führen.
hifi_bundy
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 17. Apr 2006, 20:08
@Nautilus99
Hatte gar keine Probleme beim Einmessen, alles hat tadellos funktioniert! Bin nun noch auf der Suche nach der richtigen EQ Einstellung...

hifi_bundy
tomkai3
Inventar
#26 erstellt: 17. Apr 2006, 22:39
@Nitram

Gerade in Verbindung mit verschiedenen Canton-Boxen, ist es bekannt das der Yamaha, hier nach dem Auto-Setup diese Fehler-Meldung (Wiring)ausgibt.
Das hat aber nichts mit aus vesehen verdrehten Anschlüssen im Lautsprecher zu tun.
Die Fehlermeldung, tritt sehr oft z.B in Verbindung mit der Vento 809 auf, ist aber kein Grund zur Besorgniss, oder Anlass die Anschlüsse zu drehen.
Die Vento, soll laut Testberichten, intern die Phase stark verdrehen, so das es beim 2600, zu dieser Fehlermeldung kommt.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Konventionell, Bi-wiring oder Bi-amping?
psp_otto am 28.07.2011  –  Letzte Antwort am 28.07.2011  –  3 Beiträge
Bi-Amping /Bi-Wiring Kabel im Selbstbau
tochan01 am 12.03.2010  –  Letzte Antwort am 13.03.2010  –  5 Beiträge
Bi-Amping - hörbarer Vorteil zu Bi-Wiring?
Frank2010 am 23.09.2013  –  Letzte Antwort am 04.07.2018  –  68 Beiträge
Downgrade von Bi-Wiring/-Amping
The_Videodude am 28.11.2006  –  Letzte Antwort am 28.11.2006  –  6 Beiträge
Bi-Wiring?
Agnostiker am 15.05.2005  –  Letzte Antwort am 16.05.2005  –  9 Beiträge
Bi-Wireing = Bi-Amping?
funnystuff am 29.10.2007  –  Letzte Antwort am 29.10.2007  –  3 Beiträge
Bi-Wiring???????
zwittius am 08.03.2005  –  Letzte Antwort am 11.03.2005  –  20 Beiträge
Single wiring / bi wiring
outlaw1986- am 06.07.2012  –  Letzte Antwort am 06.07.2012  –  11 Beiträge
bi amping ?
rockfortfosgate am 27.12.2006  –  Letzte Antwort am 06.01.2007  –  22 Beiträge
Bi Wiring
DerJack85 am 10.03.2009  –  Letzte Antwort am 11.03.2009  –  9 Beiträge
Foren Archiv
2006

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedStevo87
  • Gesamtzahl an Themen1.551.019
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.113

Hersteller in diesem Thread Widget schließen