Lautsprecher in L-förmigem Raum

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AlexOL
Neuling

#1 erstellt: 17. Jan 2013, 12:03

Hallo zusammen,

wahrscheinlich wurde meine Frage schon 1000 x gestellt und beantwortet. Von daher schon an dieser Stelle meine Entschuldigung an alle, die ich mit meinem Problem nerve oder langweile. Bin aber ein ziemlicher Laie und brauche ein bisschen Hilfe und Beratung.

Meine Frau und ich haben uns ein kleines Haus gekauft, welches wir in Kürze renovieren und anschließend beziehen wollen. Im Zuge der Renovierung besteht die Chance und Möglichkeit, Boxenkabel zu verlegen und Boxen so zu platzieren, dass man überall im Raum einen guten Sound hat.

Leider ist der Raum aber L-förmig. Den Grundriss inkl. der Position des Fernsehers habe ich begefügt:

Unter dem Fernsehen soll auch die Anlage stehen (besitze eine 5 in 1 Anlage, aber nix tolles). Mein Ziel ist es, zum einen in der Fernsehecke einen halbwegs guten Surroundsound hinzubekommen, aber auch, Küche und Essbereich gut mit Musik zu beschallen.

Wo sollte ich da die Boxen anbringen? Wie viele brauche ich? Sollte man 2 Boxenpaarungen verwenen (einen für Musik im Küchen/Essbereich und einen im Wohnzimmerbereich?)

Ich würde mich wirklich über ein paar Vorschläge freuen! Dafür schon jetzt herzlichen Dank!

AlexOL

[Beitrag von AlexOL am 17. Jan 2013, 12:04 bearbeitet]

erddees
Inventar

#2 erstellt: 17. Jan 2013, 20:04

Bei dir liegen zwei Problem zu Grunde:
1. 5.1-Surround im Sitzbereich und 2. eine weitere Hörzone für Essen/Kochen.

Zu Punkt 1 ist zu sagen, dass bei der Möbel-/TV-Aufstellung auch kein "halbwegs" Surroundklang machbar ist. Alle denkbaren Möglichkeiten sind mehr oder weniger schlechte Kompromisse. Eine Alternative wäre es, über eine andere Sofa/TV-Ausrichtung nachzudenken, sodass eine klassische 5.1-LS-Aufstellung machbar wäre.

Zu Punkt 2 ist zu sagen, dass das relativ einfach zu lösen ist. Die zweite Hörzone wird durch ein weiteres LS-Paar bedient, dass entweder am zweiten Lautsprecherklemmenpaar oder an einer expliziten zweiten Hörzone angeschlossen ist. Dazu muss der AVR allerdings die eine und/oder die andere Funktion unterstützen.

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