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Schlechter Sound ipod über Anlage > Erfahrungsberichte ! Tipps !

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DOSORDIE
Inventar
#101 erstellt: 16. Sep 2010, 16:35
Es kann sein, dass die CD geremastert wurde und dadurch jetzt anders klingt. Wenn es die selbe Version wie die Erstauflage ist, dann ist es wahrscheinlich das Gleiche. Vor allem bei Klassikern kommt das aber sehr häufig vor.

Beatles von vor 15 Jahren ist nicht gleich Beatles jetzt, oder ABBA The Visitors wurde z.B. zig mal neu remastert, ebenso auch Pink Floyd, da kann man nicht davon ausgehen, dass die CD von vor 20 Jahren genauso klingt, wie eine neue. Und das liegt nicht an einer anderen Reflexionsschicht auf dem Medium oder an moderneren DACs sondern einfach daran, dass sich irgendein Typ die Masterbänder vorgenommen und neu abgemischt hat, bevor die CD herausgegeben wurde.

Wie gesagt, die Platte kann subjektiv besser klingen, ich empfinde das auch oft so, das liegt aber nicht an ihren technischen Daten, sondern weil sie systembedingt sorgfältig abgemischt werden muss, da sie anderenfalls anfängt zu verzerren oder undeutlich zu klingen, die CD hat quasi keine Einschränkungen was das Mixing angeht, dadurch werden Digitale Tonträger oft sehr penetrant abgemischt, dadurch ist bei CD Masters der Höhenanteil oftmals größer als bei Vinyls, wodurch die Platte dann im Verhältnis automtaisch Basslastiger klingt, weil die Höhen bei ihr nicht so stark angehoben werden dürfen. Da sagen dann viele CD Hasser Digital klingt dünn und wässrig, genau wie die LP schön warm und voll klingt... High Ender benutzen ja keine Klangregler aber genau den Effekt kann man mit einem Equalizer auch bei der CD erzielen, man muss einfach nur die Höhen senken, ggf. etwas die Bässe anheben und mit den Mitten spielen, dann kann die CD genau so "warm und voll" wie die Platte klingen und rein vom Sound und der "Auflösung" her ist das Gesamtergebnis dann auch noch besser, denn der Rauschabstand ist höher, es gibt kein Knacken und Rauschen, 100%ige Kanaltrennung etc... aber ich hab ja keine Ahnung.

Also wie gesagt, rein prinzipiell verstehe ich nicht, dass die LP DAS High End Medium ist. Wie gesagt nochmal ich liebe Vinyls und höre sie lieber als CDs, wenn was neu rauskommt kauf ich mir auch die LP und nicht die CD und damit auch alles analog bleibt nehme ichs dann für unterwegs noch auf Cassette auf. Ich bin immer wieder erstaunt wie gut das klingen kann. Aber ein Discman oder ein mp3 Player klingt definitiv besser als ein GUTER Walkman.

Ein Widerspruch ist - kann ich auch nur nochmal unterstreichen - dass jemand behauptet die LP und das Tonband seien das Nonplusultra und dann dass er den Unterschied zwischen mp3 und CD hört. Das kann nicht funktionieren, weil die CD eine höhere Auflösung hat als jedes High End Tonbandgerät und als die Schallplatte sowieso. 1982 hat man einen DAC vielleicht noch gehört, heute sollte man das nicht mehr, aber auch der erste DAC klingt besser als eine LP.

LG, Tobi
TomGroove
Inventar
#102 erstellt: 16. Sep 2010, 16:51
also ich finde ja diese Regel von Hydrogenaudio sollte hier auch gelten:

8. All members that put forth a statement concerning subjective sound quality, must -- to the best of their ability -- provide objective support for their claims. Acceptable means of support are double blind listening tests (ABX or ABC/HR) demonstrating that the member can discern a difference perceptually, together with a test sample to allow others to reproduce their findings. Graphs, non-blind listening tests, waveform difference comparisons, and so on, are not acceptable means of providing support.
tubi1
Stammgast
#103 erstellt: 16. Sep 2010, 17:01
@DOSORDIE

Es gibt so viele verschiedene Tonabnehmer, Tonarme, LP-Laufwerke jedes klingt anders. Genau so verhält es sich bei Tonbandgeräten oder auch DA-Wandlern und Digitaldatenlieferanten (CD-Laufwerke,Mac/PC,Ipod...).

Ich habe meinen Plattenspieler eigentlich immer auf einem höheren Niveau als meinen 16Bit/44,1kHZ Spieler gehabt.
Natürlich gibt es schlechter klingende LP´s und ebenso CD´s.

In der Masse hat aber die LP für mich die Nase vorn.
Die CD klingt öfter etwas zu hart getrennt (penetrant, die Klangbühne ist nicht so breit und so tief, die Instrumente können nicht so weit ausschwingen (Frequenzgang ist beschnitten).

Ändern tut sich das bei 24Bit/96kHZ (4806 kbit/s) da habe ich mit meinem Weiss Dac 2 Studiowandler, etwa die gleiche Bühne und Auflösung wie auf einer guten LP...völlig Störgeräuschfrei.
Die Strenge und Penetrantheit von 16Bit/44,1kHZ (1411kbit/s) verschwindet völlig.

Die LP hat aber den Vorteil sie ist überall zu bekommen und es gibt ein riesiges Musikangebot aus 60 Jahren Musikgeschichte.
andisharp
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 16. Sep 2010, 17:05

Es gibt so viele verschiedene Tonabnehmer, Tonarme, LP-Laufwerke jedes klingt anders. Genau so verhält es sich bei Tonbandgeräten oder auch DA-Wandlern und Digitaldatenlieferanten (CD-Laufwerke,Mac/PC,Ipod...).


Das ist eben ein beliebter Highender-Trugschluss. Die Verhältnisse analoger Wiedergabe kann man nicht im geringsten mit der digitaler Wiedergabe vergleichen und schon gar nicht gleichsetzen.

Wenn für dich die LP die Nase vorn hat, ist es ja gut. Objektiv liegen die Dinge anders.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 16. Sep 2010, 17:24
Nun Klang ist bekanntlich Geschmackssache von den werten her sind Digitale Medien der LP mit Sicherheit überlegen aber vom reinen Klangempfinden gefällt mir die LP auch besser einen guten Plattenspieler vorrausgesetzt ! Ich verteufle keine Digitalen Medien eine Live DVD in 5.1 macht schon laune und CD ist oder besser war Standard
tubi1
Stammgast
#106 erstellt: 16. Sep 2010, 17:36
@andisharp

Was ist schon Objektiv ?
Denkst Du, das Du es bist ?
Warum sollten sich Klangverhältnisse bei Digital/Analog anders verhalten ?
Wenn´s schlecht klingt, klingt es immer aus den Lautsprechern schlecht und was aus den Lautsprechern kommt ist immer analog, was soll man da nicht gleich setzen können ?
Was ist ein HighEnder ?
Wie wird man HighEnder ?
Was unterscheidet den HighEnder von Dir ?


[Beitrag von tubi1 am 16. Sep 2010, 17:39 bearbeitet]
tubi1
Stammgast
#107 erstellt: 16. Sep 2010, 19:00

Tom.C schrieb:
Nun Klang ist bekanntlich Geschmackssache von den werten her sind Digitale Medien der LP mit Sicherheit überlegen aber vom reinen Klangempfinden gefällt mir die LP auch besser einen guten Plattenspieler vorrausgesetzt ! Ich verteufle keine Digitalen Medien eine Live DVD in 5.1 macht schon laune und CD ist oder besser war Standard


Genau, Klang ist Geschmackssache, genau wie Musik, Malerei oder
Klamotten.
Es gibt Leute die ziehen lieber braune Schuhe an, andere hören lieber MP3...sollen sie doch, wenn sie nicht auf schwarze Schuhe stehen oder verlustfrei dekodierte Musik und LP´s !

Die einen entspannen sich im Dunkeln bei guter Musik, die anderen zocken mit Foobar den Blindtest...alles Geschmackssache.

Trotzdem möchte ich gern wissen, was Thomas95 und sein schlecht klingender Nano macht.
Bei ihm ist Digital auch nicht gleich Digital...hört er auch im Dunkeln ?
Ist er ein getarnter HighEnder ?
Ist er auch ein HighEnd Troll wie Tom.C und ich ?
Ist er gefährlich und muß aus dem HifiForum ausgeschlossen werden?


[Beitrag von tubi1 am 16. Sep 2010, 19:07 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 16. Sep 2010, 19:08
Bei diesem ganzen 0 und 1 Digital gerede vergessen einige leute das jede 0 und jede 1 irgendwann ein ton wird und ab da gibt es Klangunterschiede !
tubi1
Stammgast
#109 erstellt: 16. Sep 2010, 19:19

Tom.C schrieb:
Bei diesem ganzen 0 und 1 Digital gerede vergessen einige leute das jede 0 und jede 1 irgendwann ein ton wird und ab da gibt es Klangunterschiede !


Wenn es bei Digital Klangunterschiede gibt ist das HighEnd-Troll-Geschwätz oder das Gerät ist

G-E-S-O-U-N-D-E-T

...habe ich hier gelernt.

Wenn ich weiter hier lese bin ich weich gekocht und fange an Foobar zu zocken...3000 Mal MP3 nicht MP3, MP3 nicht MP3, MP3 nicht MP3....bis die Ohren auch noch weich gekocht sind...
und dann bin ich der Foobar - Winner !!!
XphX
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 16. Sep 2010, 19:41
Gratulation, der Thread ist hinüber
tubi1
Stammgast
#111 erstellt: 16. Sep 2010, 19:51
Meinst Du weil die Thread-Zerstörer gerade nix schreiben und k.o. in der Ecke liegen...die kommen wieder.

Den Thread-Eröffner und Neuling haben die Jungs gestern schon verschreckt, also gings nur noch um eine nette Unterhaltung unter Freunden.


[Beitrag von tubi1 am 16. Sep 2010, 19:53 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#112 erstellt: 16. Sep 2010, 19:55
Nöö...weil sich hier 2 Trolls gegenseitig ihre virtuelle Wahrheit zuschieben und sich dabei noch sehr wichtig vorkommen. Viel Spass weiterhin....
tubi1
Stammgast
#113 erstellt: 16. Sep 2010, 19:59
Ohne Dich macht das kein Spaß.
Bleib hier und schreib mir was über Foobar zocken und kastrierter MP3 Musik, bitte !

Ich habe mir so Mühe gegeben Euch Musikhören angenehmer zu machen.
DOSORDIE
Inventar
#114 erstellt: 16. Sep 2010, 20:47
Is ja schon irgendwie logisch, dass unterschiedliche Tonarme mit unterschiedlichen Systemen unterschiedlich klingen. Das hängt aber weniger von dem Preis und der "Auflösung" ab, das fängt ja schon damit an, dass der Tonarm ne Resonanzfrequenz hat, dann gibts Riemen und Direkttriebler. Viele Systeme sind nicht kompatibel zu Direkttrieblern, weil der Motor streut. Das Magnetfeld stört das System und dann kann man ein sich änderes Brummen wahrnehmen, je nach Position des Arms. Also braucht man da schonmal ein System, das unempfindlich gegen das Streufeld des Motors ist. Ansonsten sollte es aber schnurzenpiepe sein, was man da fürn Laufwerk hat, denn solang der Rausch und Rumpelfaktor den das Laufwerk erzeugt unter dem der Schallplatte liegt (und das ist nicht so schwer, da reicht auch ein günstiger Technics Einstiegsdreher für 150 Euro) und es auch keine ins Gewicht fallenden Gleichlaufschwankungen erzeugt is eigentlich alles gut, ein Laufwerk klingt einfach nicht, vor allem bringt da auch kein Netzfilter oder scheiß was, denn der Motor ist ja eigentlich garnicht mit dem System verbunden, der Stromkreis vom Motor und der Steuerung des Plattenspielers sind quasi getrennt vom System. Die können sich wie gesagt nur durch Streufelder oder Eigenresonanzen des Laufwerks aufgrund schlechter Konstruktion in die Quere kommen.

Der Arm muss richtig aufs System justiert sein und die Resonanzfrequenz sollte passen, dann klingt auch ein günstiger Plattenspieler mit einem hochwertigen System wei ein teurer für mehrere 1000 Euro.

Systeme unterscheiden sich ausserdem durch den Nadelschliff, je nach Nadelschliff ist der Sound auch unterschiedlich. Falsch justierte Auflagekraft und Antiskating können den Klang auch verändern - subjektiv manchmal sogar positiv, macht halt dann nur die Schallplatten auf Dauer kaputt.

Der Klangunterschied zwischen den unterschiedlichen Systemen besteht eher darin, dass sie nicht 100%ig ein lineares Signal ausgeben, das ist ja auch unter den Umständen garnicht möglich, wie genau diese RIAA Entzerrung funktioniert weiß ich auch nicht so sicher, so können von PreAmp zu PreAmp noch zusätzlich Unterschiede Entstehen, sogar unter Umständen auch stark hörbare (auch durch mutwilliges Sounding). Dazu kommt noch, dass die Systeme völlig unterschiedliche Ausgangsspannungen haben, das ist lauter, das andere leiser. Sicherlich gibt es auch Systeme, die von sich aus schon gesoundet sind.

Dann gibts noch Tangentialarme und Radiale Arme, dadurch entstehen auch nochmal Klangunterschiede zwischen den unterschiedlichen Systemen und Bauarten... Moving Magnet, Moving Coil... Quasi kann jeder Plattenspieler in jeder Kombination unterschiedlich klingen.

Find ich eigentlich ganz logisch und verständlich die Erklärung, hat auch nix mit Voodoo zu tun. Je feiner das System verarbeitet ist umso sauberer kann es auch klingen, ich glaub nur nich, dass man den Unterschied zwischen einem soliden System ab 100 Euro und einem für mehrere 1000 so stark hört, dass es Sinn macht so viel auszugeben, aber klar, wenn man Spass daran hat und das Geld, dann ist das natürlich jedem gegönnt, ich würds auch machen, wenn ichs mir leisten könnte.

Ja Digitale Tonträger hört man im Endeffekt auch analog, wenn sie aus den Boxen kommen, aber bis kurz vorher spielt sich alles digital ab und das ist ein großer zu berücksichtigender Unterschied. Eine Platte ist von vorn bis hinten analog, das Signal das reingeht um die Platte zu pressen ist analog, wird verzerrt und beim Abspielen wieder entzerrt und das ist alles 100%ig analog. Deshalb kann weder Platte noch Magnetband mit Digitalen Medien vergleichen.

Natürlich ist die Auflösung von modernen Medien digital noch viel höher. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das irgendwer hören kann. Die CD hat ja schon sehr großen Headroom, der bei den meisten Produktionen garnicht vollständig ausgenutzt wird, deshalb glaube ich nicht, dass das menschliche Gehör bei einer 100%ig gleichen Aufnahme auf CD und auf BluRay (auf CD dann natürlich downgesampelt) irgendeinen Unterschied festmachen könnte, wenns schon bei nem 160 kbps mp3 schwer wird ihn vom Original zu Unterscheiden, bei BluRay zu mp3 sprechen wir ja nicht vom Verhältnis 1:10 sondern einem noch viel viel höheren. Es ist schön, dass die Möglichkeit da ist, aber ich glaub nicht, dass das fürs Gehör noch einen Unterschied macht, wenn schon eine Schallplatte so gut klingt, die wesentlich weniger kann "auflösungstechnisch".

LG, Tobi
tubi1
Stammgast
#116 erstellt: 16. Sep 2010, 21:14
@Tobi : Du gibst Dir wirklich Mühe. Danke.
Ich kenne die Plattenspielerpraxis und Theorie sehr gut und schon 22 Jahre beschäftige ich mich damit.

Ich vergleiche am liebsten unverstärkte Live Musik mit "Konservenmusik" und dabei ist es mir egal ob es digitale oder analoge Konservenmusik ist. Musik soll der Maßstab im Hifi sein, keine Zahlen oder Foobar.

Da ich in der Lage bin mir auch hochauflösende Digitalmusik über meinen MACPro+Weiss Dac zu hören habe ich da schon Praxis-Erfahrung. Weiter oben habe ich darüber schon kurz geschrieben.
Ein Live Symphonieorchester in der 7. Reihe Mitte klingt aber noch etwas anders. Alles klingt noch gelöster, Klangfarbenstärker als jede Konserve. CD klingt penetranter die Musik klebt zu stark an den Boxen, bei 24Bit/96kHZ, Masterband oder LP klingt dann schon etwas gelöster, breiter und tiefer, Klangfarbenstärker aber in der 7. Reihe Mitte bin ich doch noch am liebsten.
Ich weiß jetzt werde ich gleich wieder als HighEnd-Troll betitelt, aber ich finde den Titel ganz gut, es ist mir eine Ehre.
christoph83
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 17. Sep 2010, 13:09
würde ich auch gern wissen ob thomas95 eine Lösung gefunden hat, ist alles etwas entglitten hier
Also thomas95 meld dich doch mal
Hüb'
Moderator
#122 erstellt: 17. Sep 2010, 13:42
Moderation hier.

Einige off-topic-Beiträge mussten bereits abgelehnt werden.
Daher bitte ich darum, zurück zum Thema zu kommen. Danke. :)
tubi1
Stammgast
#123 erstellt: 17. Sep 2010, 13:47
Danke, kommen wir gleich zum Thema zurück :

Wie ist eigentlich der Klang der neueren Ipod Classic (160GB) im Vergleich zu den Nano G5, wie Thomas95 ihn hat ?
Hat da jemand Erfahrungen, wenn verlustfrei kodiert wurde ?

Gibt es einen klanglichen Unterschied ?


[Beitrag von tubi1 am 17. Sep 2010, 14:03 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 17. Sep 2010, 14:15
Der Nano 5G klingt genau wie der Classic.
tubi1
Stammgast
#125 erstellt: 17. Sep 2010, 14:31
Schade, dann behalte ich meinen Ipod G5.
Das Coverflow von den neueren Ipod hätte mir gut gefallen
fabifri
Inventar
#126 erstellt: 17. Sep 2010, 15:33

XphX schrieb:
Der Nano 5G klingt genau wie der Classic.



Schade, dann behalte ich meinen Ipod G5.


Der iPod Classic (schade dass ich ihn Verloren habe) hat mir sehr gut gefallen. Kum Grundrauschen an IEM's wie den UM2. (Und Westone sind i.d.R. wahre Rauschdetektoren...)
Der iPod 5.5G den ich jetzt noch übrig habe wird erst mit RockBox so richtig gut.

Neuanschaffung des 6G Lohnt aber IMHO nicht. Meistens geht man eh per Line-Out-Dock aus dem iPod raus und da macht der Ipod 5G/5.5G auch eine gute Figur..
tubi1
Stammgast
#127 erstellt: 18. Sep 2010, 03:30
Hallo,

Das mit Rockbox hört sich wirklich interessant an, danke für diesen Tip !
http://de.wikipedia.org/wiki/Rockbox
Kann ich auch jeder Zeit zum originalen Betriebssystem zurück, wenn ich das will ?
Wäre das denn auch für den Nano G5 eine klangliche Verbesserung ?
Gibt es inzwischen eine Version dafür ?
Wie ist es denn vom Handling, kann ich weiterhin Itunes benutzen ?
Unterstützt es auch Apple Lossless ?

Meine Klangvergleiche habe ich immer am Line-Ausgang über Line-Kabel an der Anlage gemacht, daher weiß ich nicht wie der KH-ausgang meines IpodG5 im Vergleich zu anderen Ipod´s ist. Das habe ich nie probiert.
christoph83
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 18. Sep 2010, 06:03
Von den nanos werden nur 1G und 2G unterstützt.
Neben ALAC-Support hat es auch eine beachtliche Reihe weiterer Features.

Gruss
tubi1
Stammgast
#129 erstellt: 18. Sep 2010, 12:47
Rockbox :Kann ich auch jeder Zeit zum originalen Betriebssystem zurück, wenn ich das will ?

Gibts irgendwo eine Anleitung ?
tubi1
Stammgast
#130 erstellt: 18. Sep 2010, 12:54

tubi1 schrieb:
Rockbox :Kann ich auch jeder Zeit zum originalen Betriebssystem zurück, wenn ich das will ?

Gibts irgendwo eine Anleitung ?


Sorry habs schon gefunden :

http://www.rockbox.org/download/byhand.cgi
fischbacher
Schaut ab und zu mal vorbei
#131 erstellt: 05. Okt 2010, 11:44
Hallo


Frage an die Spezialisten:
Kann man auf dem Onkyo ND-S1 wirklich den IPod Nano 5G anstecken. In der Beschreibung ist beim Nano nur bis 4G angegeben ?

Danke für eine klärende Antwort

Elmar
wilhelm406
Stammgast
#132 erstellt: 16. Okt 2010, 21:22
Hm, hatte bisher nur Gelegenheit, Iphone 4 über Klinkenadapter an der Anlage zu hören. Hoffe das der Klang
über Dock erheblich besser ist. Verglichen mit nem Technics
SL1210M5G/Shure 44/7 (40 Euro) ist der Klang gnadenlos unterlegen. Da sind ja scheinbar einige Frequenzbereiche unterbelichtet. Beispiel Deadmau5: Strobe Mp3/Amazon
gegen Maxi. Oberbass und Mitten unterbelichtet beim
Iphone. Gibt auch Beispiele wo der Unterschied nicht so groß ist: Sister Slege: He is the greatest Dancer (z.b).
Die Tendenz bleibt aber. Weitherhin ist immer noch ärgerlich das man nie weiß, welche Qualität (Mp3) man
in welchem Shop kauft. Da ist die Bitrate nicht unbedingt ein Qulitätsmerkmal. Besonders alte Sachen hören sich an,
als ob sie mit Mikrophon am Telefunken Mr. Hit aufgenommen
wurden. Bis jetzt ist Iphon/Mp3 ne nette Spielerei für unterwegs. An der Anlage folgt dann die Ernüchterung.
Ein Ersatz für Platten ist es bis jetzt keines wegs.

Tja, muss ich mir den alten Müll doch noch auf Platte kaufen.
tubi1
Stammgast
#133 erstellt: 17. Okt 2010, 08:45
@wilhelm406

Bei den Apple-Playern (egal welcher außer Shuffle) ist es ratsam einen Line-Adapter oder eine Docking-Station zu benutzen. Beide greifen das Line Out des Ipod/Iphone ab.
Der Klang wird deutlich räumlicher, sauberer und unverwaschener als über den Kopfhörer-Klinken-Ausgang.
Ich habe beide Anschlußvarianten, Klinke- und Line Out mit mehreren Ipod´s (Ipod G5;Classic;Nano G1;NanoG5)ausprobiert.
Über den direkten Line-Ausgang umgehst Du den KH-Verstärker und die Lautstärke-begrenzung des Iphone/Ipod.
EQ abschalten !

Hier ging es auch um das Thema :

http://www.hifi-foru...m_id=125&thread=5911

Empfehlen kann ich Dir dieses Line-Kabel, es ist super verarbeitet und ein deutlicher Klanggewinn zum Klinken-Adapter:

http://cgi.ebay.de/w...me=STRK%3AMEWAX%3AIT

Besser als MP3, klingt auf den IPod/Iphone AAC oder Apple Lossless.

Ein Ersatz für Schallplatten wirst Du klanglich nur mit extrem hohem finanziellen Aufwand hin bekommen...dann aber unbedingt mit unkomprimierten Daten und mit hochwertigem externen Wandler oder einem Dock mit hochwertiger analoger Ausgangsstufe(z.B. Krell KID)...ob das dann reicht ist immer noch fraglich...16Bit/44,1kHZ hat seine Grenzen.

Dann würde ich mir lieber einen PC/Mac + ext. Soundkarte kaufen und direkt vom Rechner abspielen...die Kosten wären ähnlich hoch, aber Du hast viel mehr Möglichkeiten.


[Beitrag von tubi1 am 17. Okt 2010, 10:40 bearbeitet]
christoph83
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 17. Okt 2010, 10:22

tubi1 schrieb:
Besser als MP3, klingt auf den IPod/Iphone AAC oder Apple Lossless.

Hi, wundert mich jetzt etwas, dass (ausgerechnet) du ein lossy Format empfiehlst
tubi1
Stammgast
#135 erstellt: 17. Okt 2010, 10:38
Ein Iphone hat nun mal nicht viel Speicherplatz, daher kann AAC eine notwendige Alternative zu MP3 sein.
DOSORDIE
Inventar
#136 erstellt: 17. Okt 2010, 10:41
lol...

Wie können denn einige Dinge beinahe gleichwertig und andere wie aus der Dose klingen, wenn man dafür das Iphone verantwortlich macht?! Es kann doch dann garnicht am Iphone liegen sondern an der Aufnahme. Logisch, dass eine Schallplattenaufnahme anders klingt als ein Rip von CD. Kein System ist genau linear und die Platte ist anders abgemischt als die Version auf CD, weil die garantiert remastert ist. Entweder die CD klingt subjektiv besser oder schlechter als die LP Version, das liegt erstens am Tonmeister und zweitens am Zuhörer aber nicht am Zuspieler, du solltest vielleicht mal die ach so gut klingende LP als mp3 Rippen und dann mal vergleichen ob da wirklich was blechern oder schlecht klingt, wenn du ne ordentliche Soundkarte benutzt (und ordentlich sind mittlerweile sogar schon Onboards) richtig aufnimmst und anständig rippst, dann solltest du keinen Unterschied zur LP hören können, höchstens spielt dann das Iphone oder der Ipod leiser oder lauter, als der Plattenspieler.

Ein Kopfhöreranschluss ist normalerweise schonmal garnicht darauf ausgelegt, an einem Verstärker zu spielen, da er auf eine Impedanz von mindestens 16 Ohm ausgelegt ist. Normalerweise macht das aber eigentlich nichts aus, an alten DIN Geräten habe ich da manchmal Probleme mit gehabt, kommt aber drauf an was es für Geräte waren, mein SABA Freiburg funktioniert damit wunderbar, meine alten RFT Radiorecorder haben teilweise verzerrt, egal wie laut man die externe Quelle gestellt hat. Das Einzige was hier fehlt ist einfach nur Lautstärke, das kommt aber auf den Zuspieler an, der Ipod geht nunmal nicht allzu laut. Der Line Out ist einfach wesentlich lauter, wenn er an normale HiFi Verstärker angepasst ist. Nur sollte man zwischen dünn und leise unterscheiden. Logisch klingt was leises auch automatisch dünner, als die in dem Fall viel lautere Schallplatte. Es kann sein, dass durch die Impedanzanpassung des Kopfhörerausgangs der betroffene Verstärker nicht ordentlich damit umgehen kann und es deshalb dünner klingt, hab ich aber bei Cinch eigentlich noch nie erlebt.

Wenn du einen mp3 in irgend nem Shop kaufst, dann kannst du davon ausgehen, dass das direkt von der CD kommt. Bisher hatte ich klanglich nur gute Erfahrungen, bei mp3 Käufen, selbst zu Zeiten als sie noch als 128er verkauft wurden.

LG, Tobi
tubi1
Stammgast
#137 erstellt: 17. Okt 2010, 11:03
Ich habe die Erfahrung bei allen genannten Ipod gemacht, daß der Line-Ausgang an allen probierten Anlagen (5 verschiedene (RCA und DIN)) besser geklungen hat.

Wie Du schon geschrieben hast, der Kopfhörer Ausgang ist nicht darauf ausgelegt in einen AUX-Line-Eingang zu spielen.
...auch wenn irgendwie "Musik" raus kommt.


[Beitrag von tubi1 am 17. Okt 2010, 11:04 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#138 erstellt: 17. Okt 2010, 11:10
Wie gesagt im Normalfall hat die Anpassung keinen Einfluss auf den Sound. Normalerweise ist es aufgrund der begrenzten Ausgangsleistung einfach nur leiser. Deshalb sollte die Musik aber grundsätzlich nicht schlechter klingen, sondern eben nur leiser. Wenn man also am Verstärker (ohne Loudness) lauter dreht, dürfte der Sound gleichwertig sein, wenn man direkt den Kopfhörerausgang und den Line Out miteinander vergleichen würde, müsste man jedesmal die Lautstärke anpassen, mir ist es auch lieber, wenns lauter spielt, dann habe ich mehr Reserven, ich hab auch immer den Eindruck, dass leisere Quellen auch gleichzeitig irgendwie... dünner klingen, auch wenn man sie am Verstärker lauter stellt, halte ich aber eigentlich für Einbildung, Loudness ist bei mir nicht aktiv...

LG, Tobi
tubi1
Stammgast
#139 erstellt: 17. Okt 2010, 12:09
Ich höre Unterschiede, obwohl die Lautstärke angepaßt ist.
Die Unterschiede Line Out und KH-Out höre ich wie oben beschrieben.

Ob Du nun den "Normalfall" kennst weiß ich nicht.

Wilhelm406 sollte, meiner Ansicht nach, an seinem Iphon den Line-Out probieren, egal ob mit Docking-Station oder mit dem Line-Out Kabel für ca. 8,99EUR.

Ich bin erst durch diesen Thread :
http://www.hifi-foru...m_id=125&thread=5911

...darauf gekommen den Ipod optimal angepaßt an die Anlagen anzuschließen, mit vollem Erfolg...Danke an OSwiss und die anderen!!!

Was sollte Wilhelm406 denn Deiner Meinung nach tun ?


[Beitrag von tubi1 am 17. Okt 2010, 12:12 bearbeitet]
stoske
Inventar
#140 erstellt: 17. Okt 2010, 12:21
Hi,

die Frage ging zwar nicht an mich, ich erlaube mir aber trotzdem eine Antwort:

> Was sollte Wilhelm406 denn Deiner Meinung nach tun ?

Das, was er sich selbst als einzige Option übrig gelassen hat...

> Tja, muss ich mir den alten Müll doch noch auf Platte kaufen.

Auch wenn ich der Überzeugung bin, dass dies in keiner Weise etwas mit
qualitativen Aspekten zu tun hat, sondern nur mit rein suggestiven, ist der
Weg der glücklich macht, immer der richtige. Nur eben für niemand anderen
sonst. Wenn man das berücksichtigt, ist fast alles erlaubt.

Grüße, Stephan Stoske
TomGroove
Inventar
#141 erstellt: 17. Okt 2010, 12:30

stoske schrieb:
> Tja, muss ich mir den alten Müll doch noch auf Platte kaufen.

Auch wenn ich der Überzeugung bin, dass dies in keiner Weise etwas mit
qualitativen Aspekten zu tun hat, sondern nur mit rein suggestiven, ist der
Weg der glücklich macht, immer der richtige. Nur eben für niemand anderen
sonst. Wenn man das berücksichtigt, ist fast alles erlaubt.

Grüße, Stephan Stoske


schön gesagt
DOSORDIE
Inventar
#142 erstellt: 17. Okt 2010, 12:49
Ich würd auch den Line Out Adapter kaufen und dann wär Ruhe. Wenn ich wüsste dass es nen besseren Weg als den Kopfhöreranschluss gäbe, dann wäre schon allein das der Grund für mich, den dann auch zu nutzen.

Wieso muss man sich eigentlich was kaufen, was alter Müll ist? Wozu hört man sich denn den alten Müll an, wenn man ihn eh nicht mag? Versteh ich nicht. Diana Ross würd ich jetz mal nicht als alten Müll bezeichnen. Is zwar nich ganz so mein Fall, aber keineswegs alter Müll.

Uptown Girl von Westlife ist alter Müll, schon nach nicht mal 10 Jahren, weil einfach Scheiße produziert und wesentlich billiger und schlechter als der gute alte Billy Joel. Oder Sachen von Timbaland, die sind schon nach wenigen Monaten alter Müll, aber Diana Ross?! Ma weißes nit was in so manchem vorgeht...

Ich kauf mir jeden Falls nur Platten die mir gefallen. Und da hab ich dann auch Spass dran, egal ob Müll oder nicht. Wenns mir gefällt, dann ist es lohnenswert. Einen 1210 M5G will ich auch noch haben.

LG, Tobi
tubi1
Stammgast
#143 erstellt: 17. Okt 2010, 13:04
@DOSORDIE gut daß Du auch diese Anschlußvariante für eine Lösung offen hälst.
Das mit "alten Müll" war sicher nicht so gemeint...sondern nur eine Entäuschungsreaktion, weil das Iphon über Klinke mit der alten Musik in MP3 so unterbelichtet geklungen hat.
Überall liest und hört man ja, wie toll die digitale neue Welt ist...aber man muß auch da Bedingungen erfüllen.

Warum hat sich wohl Wilhelm406 an das so genannte "Hifi-Forum" gewandt ?
Um sich die Frage selbst zu beantworten ?

Dann hätte er sich auch Chefkoch.de oder die GEMA wenden können.


[Beitrag von tubi1 am 17. Okt 2010, 13:13 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#144 erstellt: 17. Okt 2010, 13:47
Ja nur is das Iphone nicht schuld, wenn die CD Version einer alten Aufnahme subjektiv schlechter klingt, als die Schallplatte. Wie toll die digitale Welt ist weiß ich nicht. Aber man kann sie nicht dafür verantwortlich machen, wenn Plattenfirmen in Tonmeister nicht in der Lage sind anständige Remasters zu fertigen. Dafür kann weder das Iphone noch mp3 was.

LG, Tobi
tubi1
Stammgast
#145 erstellt: 17. Okt 2010, 14:41
Da gebe ich Dir teilweise Recht.

Anders herum, was nutzt aber ein anständiges Digitalmaster, wenn dann die Bedingungen nicht erfüllt sind, das wiederzugeben.
Das geht mit der Komprimierung los und geht mit der falschen Anpassung des analogen Ausgangs weiter.
Alles kann man selbst beeinflussen, sowie die restliche Qualität der Hifi-Anlage.
Welche Kodierungsverfahren AAC, MP3 oder verlustfrei, entscheidet man selbst und muß mit den daraus resultierenden klanglichen Konsequenzen leben...

Nochmal, ich würde für Apple-Player AIFF, Apple Lossless oder AAC genau in dieser Reihenfolge, je nach Speicherplatz empfehlen.

Was ein schlechter Tonmeister verbockt hat, darauf habe ich keinen Einfluß...
DOSORDIE
Inventar
#146 erstellt: 17. Okt 2010, 16:31
Die Konsequenzen die aus einer Cassettenaufnahme mit Dolby C bei korrekt eingemessener und richtig ausgesteuerter Cassette entstehen sind aber wesentlich extremer hörbar als bei einem gut gerippten mp3 ab 160 kbps aufwärts. Von Schallplatten will ich erst garnich anfangen. Und nutzt man den dafür ausgelegten Line Out dann gibts auch keine Probleme mit der Anpassung. Insofern verstehe ich dieses Statement nicht ganz. Der Verlust bei einer Aufnahme auf jegliches Analogmedium ist einfach um ein Vielfaches höher als der hörbare Verlust durch eine (gute) Komprimierung. Und klar ist losless besser, aber nicht hörbar, nur auf dem Blatt.

LG, Tobi
tubi1
Stammgast
#147 erstellt: 17. Okt 2010, 16:58
Dolby C ist auf einigen Tapedecks miserabel, es rauscht weniger aber guter Klang geht verloren, man sollte es lieber abschalten.
Auf einigen Tapedecks funktioniert es sehr gut. Bei meinem Dolby S Tapedeck habe ich immer lieber Dolby C eingestellt, da "S" ziemlich verfärbt hat...lang ist es her.

Wenn ich schreibe welche Kodierungsverfahren ich empfehle, empfehle ich das, was ich selbst gehört habe. Was hätte ich davon AAC zu empfehlen, wenn MP3 besser wäre...?

Ich fing sehr spät an (vor 3 Jahren) Musik über den Mac zu hören, als ich die Wahl zwischen vielen Kodierungsverfahren hatte und die Festplatten groß genug waren.
Also hörte ich mir einfach alles an, es kostete nur Zeit und Geduld. Die Erfahrung die ich gemacht habe, gebe ich hier weiter.

Wer zufrieden ist kann benutzen was er immer benutzt hat, wer unzufrieden ist, wie der Thread-Ersteller oder Wilhelm406 muß/kann etwas verändern.


[Beitrag von tubi1 am 17. Okt 2010, 17:00 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#148 erstellt: 17. Okt 2010, 18:06
Ich kann nur sagen, dass der Unterschied zwischen Original und mp3 ab einer Bitrate oberhalb 160 oder spätestens 192 nicht mehr hörbar ist. Das ist - es sei denn man hat einen Hörschaden - einfach nicht möglich, man kann sich das natürlich einbilden, aber das gehört dann schon in den Voodoobereich, ähnlich wie mit klangverändernden Kabeln und blah. Mit Losless verhält es sich wie bei CD und SACD, die SACD ist klar besser, es gibt aber keinen hörbaren Unterschied, weil die Auflösung der CD schon so hoch ist, dass es für das menschliche Gehör nicht möglich ist darüber noch einen Unterschied auszumachen. Wenn die SACD anders oder besser klingt, dann liegts nur daran, dass sie anders gemastert wurde.

Würde man das selbe Master auf CD veröffentlichen würde es genauso gut klingen, nur messtechnisch wäre noch ein Unterschied auszumachen.

Aber gut, wenn man behauptet, dass man einen Wandler braucht, der BluRay Qualitäten hat, um auch nur annähernd an die Schallplatte ranzukommen, dann is natürlich nichts unmöglich...

LG, Tobi
tubi1
Stammgast
#149 erstellt: 17. Okt 2010, 19:21
Es ist nich schlimm, wenn Du den Unterschied zwischen MP3, AAC, CD oder 24Bit/>96kHZ (SACD) nicht hörst.

Du solltest aber Menschen die es hören können, keinen Hörschaden nachsagen, die keinen haben.

Ich bin gerade dabei eine Umschulung zum Hörgeräteakustiker zu machen...mit einem Hörschaden ist nicht zu spaßen, es schränkt die Lebensqualität sehr, sehr stark ein !!!

Da wird das Geschwafel um Hifi zum echten Luxus und Voodoo ist es dann im Leben zurecht zu kommen !
wilhelm406
Stammgast
#150 erstellt: 17. Okt 2010, 20:37
Hab mir ein Dock bestellt. Nix besonderes, analog halt.
Der Weg mit Digital-Dock und seperatem DAC ist mir zur Zeit zu teuer. Werde berichten. Danke an alle für den Input.
DOSORDIE
Inventar
#151 erstellt: 18. Okt 2010, 10:57
@Wilhelm406: Also schon vor 2 Generationen war der Ipod DAC exzellent. Gerader Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz und Null Verzerrungen, ich hab da mal ein paar Messdiagramme gesehen, ich denke nicht, dass ein externer DAC das Signal hörbar besser ausgibt.


@tubi1: Zwischen 16 Bit/44.1 kHz und 24Bit/96 kHz gibt es keinen hörbaren Unterschied mehr, eine SACD ist IMMER anders abgemischt als eine CD, damit die Leute denken, der Unterschied ist systembedingt hörbar. Es liegt aber nur am Mixing. Du kannst ja mal eine SACD downsampeln und dann auf CD brennen, man kann das nicht hören. Das ist einfach nicht möglich, weil die Auflösung der CD schon viel zu hoch ist, da findet ja ausserdem auch keine Komprimierung statt.

Das ist wie mit Digitalkameras. Sagen wir mal die CD entspricht einem 3 Megapixel Foto und das wäre fürs Gehör quasi Vollbild, jetzt bekommt es die SACD, die entspricht jetzt einfach mal 10 Megapixel, im Prinzip ist das schon viel zu groß, denn in Volldarstellung würden wir nur einen Teil hören. Das Gehör setzt nun also sozusagen das 10 Megapixel Foto auf den Stand eines 3 Megapixel Fotos herab, weil es garnicht mehr kann, irgendwann wirds vielleicht Aufnahmen geben, die eine nochmal doppelt oder 3 fach so hohe Bitrate haben, aber man kann das nicht hören, niemand kann das, höchstens Tiere, die irgendwelche Frequenzen wahrnehmen können, die wir eh nicht hören.

Ausserdem sollten CDs oder andere digitale Medien sowieso keinen Eigenklang erzeugen. Dafür sind sie nicht gemacht. Selbst die billigsten D/A Wandler sind schon mehrere Jahre in der Lage ein Signal so auszugeben wie es aufgezeichnet wurde und jedes analoge Medium bekommt das nicht so exakt hin, egal wie viele 1000 Euro man dafür ausgibt und egal wie gut es eingemessen ist. Bei der Schallplatte haben wir die RIAA Entzerrung die niemals 100%ig ver und entzerrt werden kann, bei Cassette und Tonband gibts den Bias und die Equilisation, dazu evtl. noch ein Kompander, beim Mastern wird von Band zu Band kopiert, wodurch schon 2 mal wieder ver und Entzerrt wurde, bei einem evtl. Einmessfehler oder Abweichungen im Bandmaterial schleichen sich nun noch mehr Fehler ein, dann muss das Band ja von da aus auch noch verfielfältigt werden um an die unterschiedlichen Presswerke ausgeliefert zu werden, was wieder analog passiert, wodurch schon drei mal ver und entzerrt wurde, wenn ein Kompander eingesetzt wurde arbeitet er jetzt vielleicht schon garnicht mehr 100%ig richtig. Daraus entstehen dann die Matritzen, wodurch nun zum vierten mal Ver und Entzerrt wird, wie soll denn dann bitte eine Platte besser klingen können, als irgendwas Digitales?!

Beim Digital Mastering wird der Inhalt nur "erweitert", durch die Effekte, die zugemischt werden und das legt der Mensch fest, der es abmischt, wodurch sich auch wirklich nur das ändert, was abgemischt wird, die Spuren sind von anfang an digital und bleiben Digital, nur beim Abspielen werden sie durch den Wandler analogisiert, das Endergebnis ist also nur Einmal von Analog auf Digital gewandelt worden - als es aufgenommen wurde.

Analoge Geräte klingen schon sehr exakt und auch eine Schallplatte kann bis in die Innenrille sehr gut klingen, aber es ist unmöglich mit diesem vorsintflutlichen System eine so exakte Aufnahme und Wiedergabe zu erreichen wie bei Digitalen Medien, schon allein weil die Innenrille nur noch bis 12,5 kHz kommt, eine CD oder irgendwas anderes Digitales hat konstant den gleichen Frequenzgang, es ist egal ob die Datei auf DAT, Festplatte, Flash Stick, CD oder sonst wo drauf gebrannt ist, sie klingt immer gleich, wenn man Auflösung und Komprimierung nicht ändert und bis zu einem gewissen Grad nicht mal dann schlechter.

Auch analog kann man gut abmischen, digital hat immer eine Spitze, wird die überschritten kommt es vom einen auf den anderen Punkt zu starkem Clipping, die Spitzen werden einfach abgeschnitten, bei Analogtechnik entstehen zuerst nur weiche Verzerrungen, die sogar bei gewissen Instrumenten ganz angenehm klingen können, Röhren verzerren nochmal ganz anders, weshalb sie bei Gitarrenverstärkern gern verwendet werden, arbeitet man bei analogen Bandmaschinen aber nicht über den Punkt wo die Verzerrungen langsam einsetzen ist bis auf das Bandrauschen das Ergebnis des Abmischens nicht hörbar schlechter als bei Digitaltechnik, wenn die Bandmaschine richtig eingemessen ist. Dann klingt auch das analoge Master gut, was erklärt weshalb schon alte Aufnahmen ab den 50er Jahren aufwärts klanglich sehr gut sind und oftmals angenehmer klingen, als moderne Aufnahmen. Das liegt aber nur daran, dass die Spuren angenehm gemischt wurden. Keine Musik Aufnahme wird so "linear und natürlich" eingefangen, wie High Ender da oft von schwärmen. Sämtliche Platten der Unterhaltungsmusik werden immer mit mehreren Mikrofonen aufgenommen, die EQ Kurven der einzelnen Spuren werden danach derart verbogen und die Lautstärke nach Lust und Laune angepasst, Kompressoren und unnatürliche Effekte hinzugemischt. Selbst wenn die Aufnahme natürlich klingt und "Die Bühne" da ist, ist das ein rein künstliches Produkt und wenn man den Eindruck der Bühne hat, dann war eben ein guter Tonmeister am Werk.

Nur weil die Aufnahmemöglichkeiten heute besser sind, heißt das nicht, dass sie auch immer dementsprechend eingesetzt werden, der Dynamikbereich ist mit der Einführung der PCM Aufnahme Ende der 70er Jahre beinah ums Doppelte Gestiegen, komischerweise gibts bei moderner Musik fast gar keine Dynamik mehr, der Zeiger ist nur noch am Anschlag, es klingt stumpf, dünn und verzerrt, die Bässe haben oft gar keine Möglichkeit sich zu Entfalten, weil sie mit einem Kompressor total gestutzt sind, die Masse störts halt nicht, aber auch im Mainstream gibts hier und da noch schöne Platten, die leider furchtbar schlecht klingen. Als die CD eingeführt wurde haben alle gesagt "die klingt dünn, spitz und steril...", dabei lags auch hier nur am Mixing, der Höhenanteil ist bei digitalen Medien nicht begrenzt, bei Schallplatten schon, es entstehen dann fiese S-Laute und Verzerrungen in den oberen Höhen. Ich empfinde ab den 80ern viele Aufnahmen bis heute viel zu schrill, auf Platte klingen sie dann total versaut, wahrscheinlich weil man durch eine unsauber abgemischte Platte, die sauber klingende CD vermarkten wollte. Nur weil Digitale Medien so viele Höhen können, muss man sie nicht reindrehen bis es wehtut...

Die Platte ist ausreichend gut, um damit anständig Musik zu hören, auch mit Cassette und Tonband kann man das, aber es ist schwachsinnig Analogmedien über die CD zu stellen. Nicht die teuerste analoge Bandmaschine der Welt, kann eine CD und Alles darüber in den Schatten stellen, auch nicht wenn man sie auf einem 40 Euro DVD Player hört, so traurig wie es ist, wir müssen uns damit abfinden. Und auch mp3, AAC und FLAC sind eigentlich nicht dafür gemacht, dass der Klang nach der Kodierung anders ist. Wie gesagt oberhalb 192 kbps sollte man auch bei mp3 keinen Unterschied zum Original mehr hören. Mag sein dass AAC und FLAC und alle anderen Losless Formate besser komprimieren, aber was da nu aufm Blatt steht interessiert mich wenig, solang ich die Verbesserung nicht höre nutze ich lieber das Format, das am Weitesten verbreitet ist und das ich auch überall abspielen kann.

Ihr tut immer so als wäre der Unterschied zwischen mp3 und CD wie der von nem Grammophon zur Vinylplatte, aber wenn ich nich grad zwischen ner 128er und der CD hin und her vergleiche bis mir beim 10. mal irgendein Unterschied auffällt und dann sage BOAH IS DIE 128er grottenschlecht, was mach ich dann?! Ich mein, die Qualität ist doch ausreichend gut, der Unterschied ist verschwindend gering, bei Cassettendecks hat auch keiner gemeckert, wie krass der Unterschied zwischen Dolbysierter Aufnahme und dem Original teilweise ist, oder über das erhöhte Grundrauschen das zusätzlich zum Rauschen und Knacken der Platte noch dazu gekommen ist und da wurden High End Tapedecks auch in High End Zeitschriften getesten und gelobt und erzählt wie toll da die Bühne da ist, aber mal ganz ehrlich, ich habe ein AKAI GX 75 und ich habe ein Nakamichi BX 300 E und ich denke ich habe nicht die schlechtesten Cassettendecks es kommt auch immer auf die Musikrichtung an, aber egal wie gut die Cassette eingemessen ist, eine Aufnahme mit Dolby C ist vor allem bei Dynamikreicher Musik immer ein klanglicher Unterschied, den ich in den ersten 2 Sekunden des Liedes im Direktvergleich wahrnehme und auch bei Dolby B ist dieser Unterschied schon da, aber da hat nie einer drüber gemotzt, da hat nie einer gesagt, ihhh das klingt ja wie ausgewaschene Shorts vom Vormonat und da ist die Brillianz weg, oder das klingt so stumpf und da pumpt was...

Aber jetzt tun alle so als würde die Komprimierung von CD auf mp3 den Tod der Musik bedeuten. Ich verstehe das nicht. Der Unterschied zwischen ner 128er zur CD ist geringer und schwerer rauszuhören als der Unterschied von CD auf Cassette. Bei vielen eh schon schlecht klingenden Stücken fällt das nicht mal ins Gewicht. Und in Bitraten darüber vielleicht bei Klassik oder Jazz, aber ich habe - wenn der Klang schon sehr gut ist, gar keine Lust mich noch mit so unwichtigen Dingen auseinander zu setzen, wo ich ein Sample eines Liedes mehrere 100 male hören muss bis mir ein geringer Unterschied auffällt über den ich mich danach auch noch ärgere, oder ihn mir vielleicht sogar nur einbilde und der mir jetzt egal wie oft ich das Stück höre garnicht auffällt, obwohl die Bühne - auch im mp3 Format - und jeder einzelne Ton gestochen scharf, brilliant und detailreich wiedergegeben wird... Welcome To the Voodoo World... irgendwann enden hier einige mit Platten, wo Walgesänge drauf sind, weil die Platten mit Musik nicht mehr gut genug klingen und das die absolute Referenzscheibe ist...

Bei der Schallplatte sind die Unreinheiten noch viel derber, das Grundrauschen höher, der Spurfehlwinkel immer vorhanden, selbst bei Linear Tracking, der Frequenzgang verändert sich zur Innenrille hin, keine Platte läuft exakt 100%ig rund, egal wie gut der Gleichlauf eines Plattenspielers ist, viele Platten haben Unebenheiten wodurch zusätzlich noch Gleichlaufschwankungen entstehen und dann soll die Platte besser klingen als irgendwas Digitales und grad so einen Mega Gute Aufnahme von 24Bit/96 kHz kommt da vielleicht mal ran? Du bist Hörgeräteakustiker? Dann solltest du den Unterschied zwischen Realität und Fiktion ja eigentlich auf deiner Umschulung lernen. Mein Name ist Jonathan Frakes. Ey, echt. Leckt mich alle.

Tobi
pecus86
Stammgast
#152 erstellt: 18. Okt 2010, 12:07
Jeweils einmal .flac und einmal .mp3 (vbr mit lame und foobar konvertiert):

Unbenannt


Unbenannt2

Ich behaupte mal, in einem Fall ist kein Unterschied hörbar, im andern könnte ein Unterschied hörbar sein. Ich habs nicht ausprobiert und keine Lust, nen A/B/X zu machen. Das kann jeder selber zu Hause ausprobieren, wenn man entsprechend ausgesteuerte Aufnahmen zur Hand hat.
mucci
Inventar
#153 erstellt: 18. Okt 2010, 14:45
Ich möchte auch kurz etwas sagen...

Ich bin ein "Bekehrter": Früher war ich auch der Meinung, dass unkomprimierte Musik auf jeden Fall besser klingt als MP3-komprimierte Musik, und ich konnte die Unterschiede tatsächlich hören, so meinte ich jedenfalls. Leider muss ich sagen: Ich bin meinem Hirn voll auf den Leim gegangen. Irgendwann las ich etwas von den Blindtests mit foobar (Hydrogenaudio ist übrigens eine klasse Seite!). Das ganze ist kostenlos und schnell installiert. Ich habe mir von verschiedenen als WAV-File vorhandenen Songs MP3s mit verschiedenen Auflösungen erzeugt mit LAME, und diese dann getestet. Gehört habe ich mit meinem Notebook über eine 300 Euro teure externe Soundkarte, mit meinen UE TripleFi Inears (die sind im Preisbereich von 200-300 Euro auflösungstechnisch Referenz). Und das Ergebnis war einfach nur ernüchternd: Selbst bei 128kbit hatte ich meine liebe Not, überhaupt irgendetwas zu erkennen, mit etlichem Umschalten konnte ich an einigen wenigen Stellen Unterschiede ausmachen und so etwa 70% Trefferquote erzielen (50% Trefferquote heißt übrigens: voll geraten). Alles darüber war unmöglich für mich zu unterscheiden.

Meine Konsequenz war: Für meinen mobilen Player encodiere ich nur noch mit dem empfohlenen LAME VBR Einstellungen, so dass etwa 200kbit im Schnitt herauskommen. Da ist für mein Gehör mit Sicherheit genügend Headroom da, um garantiert keine Unterschiede zu hören. Und bei den vorhandenen 128kbit-Aufnahmen, die ich noch von meinen früheren CD-Rips habe, höre ich inzwischen völlig entspannt, wenn es sich eher zum Musik handelt, die ich nur gelegentlich höre, da der Unterschied so gering ist.

Mein nächster "Schock" war der gleiche Test bei meinen hochaufgelösten 24/96er Aufnahmen, die ich als Beigabe zu meiner teuren Soundkarte bekommen hatte, und die die hohe Qualität der Karte wohl beweisen sollten. Ich war absolut überzeugt davon, dass die hohe Abtastrate von 96kbz und Dynamik von 24bit hörbar ist. Also habe ich die Aufnahme heruntergesampelt auf 44/16, und als 192kbit MP3 gespeichert. Kaum zu glauben aber wahr: Ich konnte die 192kbit MP3 Aufnahme nicht von der Originaldatei unterscheiden.

Mein Fazit: Technisch gesehen gibt es sicher Unterschiede zwischen Lossless und Lossy bzw. zwischen hochaufgelösten 24/96 und 16/44 Aufnahmen, hörbar sind die Unterschiede nicht.

Wer sich mit dem Thema ein wenig beschäftigt und im Web seriöse Quellen dazu durchforstet, wird feststellen, dass, im Gegensatz zu früher, hier auch kaum Jemand widerspricht.
TomGroove
Inventar
#154 erstellt: 18. Okt 2010, 18:26

mucci schrieb:
Mein Fazit: Technisch gesehen gibt es sicher Unterschiede zwischen Lossless und Lossy bzw. zwischen hochaufgelösten 24/96 und 16/44 Aufnahmen, hörbar sind die Unterschiede nicht.

Wer sich mit dem Thema ein wenig beschäftigt und im Web seriöse Quellen dazu durchforstet, wird feststellen, dass, im Gegensatz zu früher, hier auch kaum Jemand widerspricht.


pssst...hier gibt es zwei rare Exemplare, die heftig widersprechen, aber jegliche Blindtests aus esoterischen Gründen ablehnen.
wilhelm406
Stammgast
#155 erstellt: 18. Okt 2010, 18:50
Ähm, kann ich jetzt davon ausgehen, das mein Iphone mit dem
neuen Dock bei "guten" Mp3 einen vergleichbaren Klang hat,
wie ein sündhaft teurer Cd-Player mit einer Cd ?

Wär ja schön.
mucci
Inventar
#156 erstellt: 18. Okt 2010, 20:02
Ich denke schon, dass er sehr nah dran sein wird.
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