Kaufberatung Mischpult + Mikrophone

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wansta
Neuling
#1 erstellt: 27. Mrz 2010, 02:12
Hallo Leute,

wir sind eine 4-köpfige band und wie es ebenhalt ist brauchen wir ein gutes Mikro, dass wir an boxen anschließen können.
Natürlich können wir das mirko ja nicht einfach an die boxen anschließen, deswegen habe ich mich nach einem mischpult umgeguckt um das mirko dort anzuschließen, dann vom mischpult an einer endstufe (oder wie dat ding heißt) und von dort aus an HIFI-boxen.
Jetzt mein Problem:
Ich habe KEINE ahnung was ich beim kauf eines Mischpultes und eines Mikrophones berücksichtigen muss.
Was ist besser ein mischpult was mono mikro eingänge hat oder etwas was stereo eingänge hat?
Was ist besser Kondensator Gesangsmikrofone oder Dynamische Gesangsmikrofone?

ich habe mich darüberhinaus schonmal umgeguckt.
gefallen hat mir dieses mischpult:

http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_502.htm
http://www.thomann.de/de/phonic_am_220.htm
http://www.musicstor...r/art-PAH0009257-000
das vorletzte hat jedoch leider "mono" mikro eingänge.

könnt ihr mir bei der Kaufentscheidung helfen, da ich keinerlei erfahrungen mit diesen dingern habe.

Darüberhinaus sollte das ganze über 90 euro nicht übersteigen.


[Beitrag von wansta am 27. Mrz 2010, 03:00 bearbeitet]
eBill
Inventar
#2 erstellt: 27. Mrz 2010, 11:05

wansta schrieb:
... wir sind eine 4-köpfige band ... deswegen habe ich mich nach einem mischpult umgeguckt um das mirko dort anzuschließen, dann vom mischpult an einer endstufe (oder wie dat ding heißt) und von dort aus an HIFI-boxen.

Mich würde mal die übrige Bandausstattung interessieren ... wenn von HiFi-Boxen die Rede ist, würde ich behaupten, Ihr seid völlig auf dem Holzweg - selbst für eine Anfängerband ist eine gewisse Mindestausstattung mit einem Mindestbudget erforderlich und HiFi-Kram ist dafür völlig unbrauchbar. Es wäre noch zu klären, ob das Material für Probenzwecke oder für Auftritte (in kleinem Rahmen) tauglich sein soll.

wansta schrieb:
... sollte das ganze über 90 euro nicht übersteigen.

Ein Budget von 90,-€ für Mischpult und Gesangsmikrofon ist völlig unzureichend! Für ein taugliches Gesangsmikrofon (Neuware) sind allein wenigstens 90,-€ erforderlich ... das BEYERDYNAMIC TG-X58 gilt als gutes Einsteigermikrofon. Ein Gesangsmikrofon muß auch für die Stimme geeignet sein - da hilft nur ausprobieren, auch sehr teure Mikrofone können für eine Stimme ungeeignet sein. Neben Klang/Frequenzgang sind weitere Qualitätskriterien - und da schneiden Billig(st)mikrofone teilweise katastrophal schlecht ab - wie Rückkopplungseigenschaften ("Pfeifen"), Empfindlichkeit auf Hand-/Griff-/Kabelgeräusche, Robustheit/Langlebigkeit usw. sehr wichtig.

Im Einsteigersegment kommen übrigens eher dynamische Mikrofone in Frage.

wansta schrieb:
Was ist besser ein mischpult was mono mikro eingänge hat oder etwas was stereo eingänge hat?

Wenn man sich mit der Materie beschäftigt, sollte man gleich zu Anfang in Erfahrung bringen, daß Eingänge für Mikrofone und Instrumente immer Mono sind (Ausnahme sind manche Keyboards) bzw. (Stereo-) Eingänge werden auf Mono geschaltet!! Ein Pan(orama)- bzw. der Balanceregler bestimmt die hörbare Position im Stereopanorama bei PA-Wiedergabe über 2 Kanäle.

Zu den angegenen Mischpulten kann ich nichts sagen, ungehört würde ich sie selbst für Anfängerzwecke ungeeignet einschätzen. Ich kann auch keine Empfehlungen im Billigstsegment bei Mischpulten geben. Ich kenne mich auch nicht bei PA-Ausstattungen für Bands aus, ich habe immer nur die Anforderungen für DJ-Zwecke bei Live-Mischpulten im Auge gehabt. Als Mindesteinstiegsklasse bei Live-Kleinmixern würde ich das YAMAHA MG 102 C (130,-€) ansehen - die MG-Klasse wird allgemein für Einsteigerzwecke empfohlen. Eine weitere Empfehlung wäre SOUNDCRAFT EPM 6 und die Mackie VLZ3-Serie. Im höheren Preissegment sind auch Live-Mixer von Allen&Heath eine gute Wahl, z. B. das A&H ZED-14 (das besitze ich selbst).

Welcher Mixer in Frage kommt, bestimmen die Anforderungen, u. a. notwendige Anzahl der AUX-Wege; unbedingt sollte man auch auf taugliche (rauscharme) Mikrofoneingänge achten! Es gibt etliche Internetseiten, die auch PA-Material testen, z. B. www.amazona.de und www.tools4music.de. Hier gibt es einen Workshop für Mischpulte - sehr gut für den Anfang.

Grundsätzlich gilt, daß es keinen Zweck hat, Billigstmaterial zu kaufen, das nicht einmal Mindestanforderungen genügt und das auch schnellstens defekt geht ... da ist sinnlos Geld zum Fenster hinausgeworfen und fehlt dann bei der Anschaffung von besserem Material (gezwungenermaßen nach Einsicht in die Notwendigkeit)!


eBill


[Beitrag von eBill am 27. Mrz 2010, 11:18 bearbeitet]
wansta
Neuling
#3 erstellt: 27. Mrz 2010, 12:56
Hallo,
danke eBill du hast mir sehr weiter geholfen!
jedoch habe einige Fragen.



eBill:
wenn von HiFi-Boxen die Rede ist, würde ich behaupten, Ihr seid völlig auf dem Holzweg[...]HiFi-Kram ist dafür völlig unbrauchbar.[/b
]

wieso ist Hifi-kram dafür unbrauchbar?
Was soll ich denn stattdessen nehmen?


eBill sagt :
[b]Billigstmaterial zu kaufen, das nicht einmal Mindestanforderungen genügt und das auch schnellstens defekt geht ... da ist sinnlos Geld zum Fenster hinausgeworfen und fehlt dann bei der Anschaffung von besserem Material (gezwungenermaßen nach Einsicht in die Notwendigkeit)!


Das sehe ich ein.
Jedoch frag ich mich, warum das ganze so teuer ist.
Ich meine ich will doch nur in ein akzeptapbles mikrophone reinsprechen das einigermaßen aus irgendwelchen Boxen rauskommt.
Kann ich nicht einfach ein normalen mikrophone-verstärker nehmen, anstatt so ein teures mischpult?
Ich muss ja jetzt nicht irgendwelche musik mischen oder so.

Und das Mirkophone muss auch nicht das aller beste von allen sein.
Kann ich das mikro was du mir vorgeschlagen hast auch gebraucht kaufen?


Unser Equipment sieht wie folgt aus, wir besitzen einen erstklassigen verstärker für hifiboxen "universum", dann haben wir große Hifi-boxen von meinen vatter und die normalen band-instrumente.
Was ich brauche, werden wir nicht für die bühne benutzen sondern in unserern kleinen Proberaum.

Mit freundlichen Grüßen,

wansta


[Beitrag von wansta am 27. Mrz 2010, 13:08 bearbeitet]
wansta
Neuling
#4 erstellt: 27. Mrz 2010, 13:12
Hallo,

Wie würdet ihr diesen mikrofonvorverstäker bewerten?

http://www.thomann.de/de/art_tube_mp.htm

wie könnte ich das ding denn an boxen anschließen?

Hilft mir
the_flix
Inventar
#5 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:28

wansta schrieb:
wieso ist Hifi-kram dafür unbrauchbar?
Was soll ich denn stattdessen nehmen?

Zu leise, nicht robust genug.
Spätestens bei der ersten Rückkopplung machen die Hochtöner die Biege, fällt das Mikro einmal hin, hüpfen die Membranen aus der Box etc. Hifi ist für Konservenmusik bei gemäßigten Pegeln gebaut, nicht für die Wiedergabe eines so dynamischen Signals, wie der Stimme bei Proberaumpegeln.

Stattdessen würde ich euch eine aktive Box empfehlen, wenn das Geld knapp ist, brauchbares Material gibt es von dB Technologies (Basic, Opera), Mackie (Thump) oder vielleicht noch Samson.
Bei denen kannst du dir erst mal das Mischpult auch sparen, ein Mikro lässt sich da so anschließen.

Was das Mikro angeht bin ich ganz bei eBill, das Beyerdynamik ist gut und günstig. Die Preise mögen dir vielleicht hoch erscheinen, aber dem ist nicht so, was wir hier empfehlen ist die unterste Schiene dessen, was man guten Gewissens empfehlen kann.

Natürlich kannst du die Produkte auch gebraucht kaufen, wobei bei Mirkophonen die Hygiene ein Thema ist.
eBill
Inventar
#6 erstellt: 27. Mrz 2010, 15:19

wansta schrieb:
Wieso ist Hifi-kram dafür unbrauchbar?
Was soll ich denn stattdessen nehmen?

Technik, die genau für diesen Zweck konzipiert wurde: PA-Technik!

Die Anforderungen an HiFi- und PA-Technik unterscheiden sich sehr deutlich! Bei PA steht neben gutem/akzeptablem Klang (der für den jeweiligen Anwendungszweck optimiert ist bzw. sein sollte) Wirkungsgrad und Zuverlässigkeit/Robustheit im Vordergrund. Gerade PA-Lautsprecherboxen haben durch die völlig andere Bauweise einen deutlich höheren Wirkungsgrad - d. h., sie sind bei gleicher Verstärkerleistung deutlich lauter und außerdem in ihrem Abstrahlverhalten für diese Anwendung optimiert.

PA-Verstärker sind für den Dauereinsatz an der oberen Leistungsgrenze ausgelegt, haben daher immer ausreichende Kühlung/Belüftung (i. d. R. immer mit Lüftern). HiFi-Verstärker können meist nicht dauerhaft an der oberen Leistungsgrenze betrieben werden! Das weiß eigentlich jeder, der schon mal HiFi-Verstärker längere Zeit "volle Pulle" bei Partys u. Ä. betrieben hat - entweder die HiFi-Kiste geht kaputt oder schaltet aus thermischen Gründen ab (wer dies weiß, achtet auf Gehäusetemperaturen bzw. setzt gleich Zusatzlüfter darunter!).

Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich bestätigen, daß die Anforderungen bei Musikwiedergabe anscheinend geringer sind als für Sprache/Gesang! Bei Sprache/Gesang (auch bei Intrumenten) können plötzliche gefährliche Impulsspitzen auftreten, für die HiFi-Technik ungeeignet ist und defekt gehen kann. Selbst erlebt: bei einem sehr potenten Marantz HiFi-Verstärker an großen Quadral-Boxen überlebte einmal Schreien ins Mikrofon ein Kanal der Endstufe das nicht (war eine Karaoke-Geschichte)!

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen HiFi- und PA-Technik ist weitgehendst symmetrische Signalübertragung zwischen allen Geräten ("XLR-Kabel") ... nur so sind größere Signalwege ohne Brummen (Erdschleifen) möglich.

wansta schrieb:
wie könnte ich das Ding denn an boxen anschließen?

Direkt an Boxen überhaupt nicht! Auf jeden Fall muß ein Verstärker bei (passiven) Lautsprecherboxen dazwischen. Solche Mikrofonvorverstärker sind eher für den Anschluß an Line-Eingänge von Live-Mischpulten (wenn die Anzahl der Mikrofoneingänge nicht ausreicht) oder für Aufnahmezwecke an Audiointerfaces an PCs gedacht.

Theoretisch ist es möglich, einen solchen Mikrofonvorverstärker an den Hochpegeleingang eines HiFi-Verstärkers anschließen und es wird auch bei richtiger Verkabelung/Adaptierung funktionieren. Bei dem Art-Tube-Teil an HiFi-Technik fehlen aber ein Low Cut-Filter (Trittschallfilter) und ein Mehrband-Eqalizer (EQ). Nicht umsonst haben gerade Mikrofoneingänge an Mischpulten diesen Low-Cut (verhindert Aufschaukeln/Rückkopplung bei tiefen Frequenzen) und einen speziellen für Gesang optimierten EQ. Die Ausführung und Qualität der Mikrofon-EQs bestimmt bei Musikern oft die Auswahl des Mischpultes (möglichst 3- oder besser 4-Band-EQ) mit (semi-) parametrischen Mitten! Eine Klangreglung an einem HiFi-Verstärker ist dafür völlig ungeeignet!

Zum Mikrofonkauf:
Dieses Beyerdynamic TG-X58 kannst Du gebraucht kaufen! Ein anderes sehr bekanntes/beliebtes Gesangsmikrofon (Shure SM58) würde ich dagegen nicht gebraucht kaufen, da massenhaft China-Fälschungen unterwegs sind!

Noch eine weitere Vorwarnung:
Es gibt Anbieter von "PA"-Technik, wo Angaben schön geredet werden und technische "Werte" dreist erlogen sind! Vor dem Kauf also immer genauestens recherchieren bzw. in Foren um Rat fragen!

Wie schon erwähnt, gibt es aktive Fullrange-PA-Boxen, die auch Mikrofoneingänge (auch mit einfachen Filtern/EQs) haben und in der Einstiegsklasse preisgünstiger sind.

Da Ihr vermutlich über das Probenstadium irgendwann hinauskommen wollt, ist die Anschaffung eines Live-Mixers ohnehin unumgänglich. Ich bin jetzt nicht der Experte für Band-PA ... üblich ist bei Liveauftritten neben Vokal-Abnahme auch die Mikrofonabnahme direkt vor den Gitarrenboxen und entsprechende Schlagzeug-Mikrofonierung. Es sind also immer reichlich Mikrofoneingänge am Mixer obligatorisch. Ich könnte mir vorstellen, daß ein gescheites kleines Live-Mischpult später als Submixer für das Schlagzeug dienen kann. Man sollte also schon über das Proben hinaus denken!


eBill
Gurke28
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mrz 2010, 15:36
Hallo


so langsam nerven diese beiträge das ist wohl nicht euer ernst was du da schreibst


90€ ? was ham euere instrumente gekostet? 30€ ?

denkt doch mal bitte vorher nach



aber ich will euch mal sagen was ihr mind ausgeben müsst


4 Micros a' 70-120€
Mischpult wenn es nur drum geht den Gesang auf die Boxen zu bringen.... 200€

Endstufe 100-200€

Boxen 200€ was aber dann nur Krach macht


Also zähl mal zusamen bist du bei ca 700-900€



und damit hast du auf lange sicht keinen spaß
the_flix
Inventar
#8 erstellt: 27. Mrz 2010, 15:50
Was das Mischpult angeht, würde ich nicht unbedingt sagen, dass da gleich ein großes her muss. Denn die allermeisten Gigs spielt man doch mit gestelltem Equipment. Ich kenne so aus meinem Bekanntenkreis keine Band, die ihr eigenes 16er oder größeres Pult hat, da das nicht nötig ist.
Wenn die Band erst am Anfang ist, dann gilt das erst recht, da hat der Proberaum Priorität.

Der Einwand mit den Ausgaben für die anderen Instrumente ist allerdings richtig und berechtigt. Es ist seltsam zu sehen, dass da schnell mal vierstellige Beträge ausgegeben werden und für den Gesang sollen es dann die letzten Brüllkübel sein.
wansta
Neuling
#10 erstellt: 27. Mrz 2010, 15:55
900-1200 Euro?????????????????????????????????

Wir sind nur 4 jugendliche die ein gammeliges mirko brauchen dass auf gamelige Pa-boxen die stimme überträgt.

Wir brauchen das nur für unseren kleinen bandraum.
Wir wollen das nicht für einen mega Auftritt im Rockinger ring benutzten!

Ich weiß, dass die billig sachen natürlich nicht qualitativ nicht die besten sind.
Wir wollten doch nur während wir laut musik machen auch noch den sänger hören.
Und jetzt können Sie mir doch nicht erzählen, dass alle bands im unseren alter über 900 euro für mikros und boxen etc. investiert haben.

eine endstufe besitzen wir beirets.
4 micros brauchen wir nicht wieso auch?
wir haben nur einen sänger!
200 Euro boxen reichen für einen sänger aus.
Ich mein für müssen ja nur seine stimme hören!

Was ich durch diesen Beitrag klar machen will ist , dass wir eine band sind , die einen preisgünstiges mikro sucht und ebenhalt eine pa box welches die die stimme wiedergibt.
the_flix
Inventar
#11 erstellt: 27. Mrz 2010, 16:07

wansta schrieb:
Und jetzt können Sie mir doch nicht erzählen, dass alle bands im unseren alter über 900 euro für mikros und boxen etc. investiert haben.

Diejenigen, die sich nicht mit zu leisem Gesang und Feedbacks rumärgern, in den meisten Fällen schon.
Ich sage es nochmal, 300€ für eine aktive Box sind sehr günstig, Profimaterial fängt irgendwo bei 5-fachen davon an.


wansta schrieb:
eine endstufe besitzen wir beirets.

Interessant, welche denn genau? Oder meinst du damit deinen Hifi-Verstärker? Den würde ich aus schon genannten Gründen nicht einsetzen.


wansta schrieb:
200 Euro boxen reichen für einen sänger aus.
Ich mein für müssen ja nur seine stimme hören!

Hast du schon mal eine solche Box im Bandkontext gehört? Viele meinen so wie du, "das ist doch nur eine Stimme, die gehört werden muss". Wenn man sich aber mal mit den technischen Hintergründen beschäftigt, wird schnell klar, dass das eben nicht so einfach ist.

Meine Empfehlung hast du, die Kosten betragen unter 500€, dass sind etwas über 100€ pro Bandmitglied, das würde ich schon investieren.
eBill
Inventar
#12 erstellt: 27. Mrz 2010, 17:28

wansta schrieb:
... die ein gammeliges mirko brauchen dass auf gamelige Pa-boxen die stimme überträgt ...

200 Euro boxen reichen für einen sänger aus.
Ich mein für müssen ja nur seine stimme hören!

Was ich durch diesen Beitrag klar machen will ist , dass wir eine band sind , die einen preisgünstiges mikro sucht und ebenhalt eine pa box welches die die stimme wiedergibt.

Bassist/Gitarristen und Schlagzeuger geben höhere 3- oder gar 4-stellige Euro-Beträge aus - nur der der Sänger will ein 30,-€ Mikro und sieht nicht ein, daß er ebenso für "sein Instrument" - seine Stimme investieren muß!


eBill
Fenderbender
Inventar
#13 erstellt: 27. Mrz 2010, 18:26
Habt ihr in eurer Nähe ein Jugendzentrum? Wenn ja fragt ob es dort einen Proberaum gibt den ihr nutzen könnt. Dort ist in den meisten Fällen eine Gesangsanlage mit Mikros vorhanden. Das wäre für den Anfang erstmal eine Variante
rossparr
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Mrz 2010, 18:34

Fenderbender schrieb:
Habt ihr in eurer Nähe ein Jugendzentrum? Wenn ja fragt ob es dort einen Proberaum gibt den ihr nutzen könnt. Dort ist in den meisten Fällen eine Gesangsanlage mit Mikros vorhanden. Das wäre für den Anfang erstmal eine Variante ;)


Genauso würd ichs machen, wenn ihr in einer größeren Stadt wohnt, gibt es oft auch ganze Proberaumzentren in alten Fabrikgebäude., Ihr könntet vielleicht auchmal eine andere Band fragen wo die so proben.

Aber mal ganz eherlich, dass kann eigentlich nicht angehen der Sänger, der ja meinst den Frontmann macht, gibt nen Hunni aus, und dann die "Begleitung" ein Vielfaches. Guck doch einfach mal bei Thomann was ne Gitarre, Verstärkerund nen Koffer dazu kostet.
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