Kaufberatung Studiomonitor

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NexuzZ
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Aug 2013, 15:34
Hey Leute,

ich bin gerade auf der Suche nach guten Studiomonitoren unter 600€.
Ich produziere als Hobby House Musik, aber kein basslastigen ElectroHouse, sondern eher in die Richtung Progressive House (bedeutet: Auch mal Klaviermelodie etc.).
Mein Raum in dem ich die Monitore aufstellen werde ist ca. 15qm² groß, also muss der Lautsprecher ohnehin nicht sehr basslastig sein, wobei es aufjedenfall nicht schlecht wäre wenn es an den unteren Frequenzen nicht mangeln würde.

Rausgesucht habe ich mir bereits diese hier:
http://www.thomann.de/de/monkey_banana_turbo_5_black.htm
http://www.thomann.de/de/krk_rp8_rokit_g2.htm
http://www.thomann.de/de/krk_vxt4.htm

Und meine eigentlichen Favoriten, da sie sehr billig sind:
http://www.thomann.de/de/krk_rp5_g2_rokit.htm
http://www.thomann.de/de/krk_rp6_rokit_g2_bundle.htm

(Ich denke mit KRK kann man auch keine großen Fehler begehen.)

Wäre schön wenn ihr mir eine Box davon empfehlen könntet, könnt aber natürlich auch völlig neue Vorschlagen. Der Preis darf allerdings pro Monitor nicht über 300 Euro gehen, am liebsten wäre es mir sogar wenn es relativ gute Lautsprecher gibt in einem Preisbereich von 100-200 Euro, da ich eigentlich nicht viel Geld ausgeben möchte, vorallem weil ich das nur als Hobby mache.
Fürs "normale" Musikhören werde ich sie zwar auch gebrauchen, aber nicht so oft, da ich dafür eigentlich meine Hifi-Anlage habe.

Anbei mal eine ganz andere Frage: Könnte ich die Studiomonitore auch einfach durch meine Hifi-Anlage ersetzen? Es sind 2 etwas ältere passive Standboxen von Magnat, haben einen sehr guten Klang und auch, wenn man möchte, viel Bass. Ich weiß leider nichtmehr den Modellnamen, kann aber auf Wunsch hier Bilder von der Anlage zeigen - bzw. in diesem Thema von mir sind Bilder schon vorhanden.

Vielen Dank schonmal

Lg
bartman4ever
Inventar
#2 erstellt: 30. Aug 2013, 16:01
Man sollte in jedem Fall die Monitore im eigenen Raum testhören. Ob dir nun der eine oder andere besser in deinem Raum gefällt, musst du ganz alleine rausbekommen. Gute Qualität, sauberer Bass und kleiner Preis schliessen sich eigentlich aus.

An deiner Stelle würde ich wirklich erstmal mit den Magnat arbeiten. Gerade hobbymässig würde ich da jetzt nicht in neue und billige Monitore investieren. Vor allem, weil du anscheinend zufrieden bist mit den Magnat. Wichtiger ist die Raumakustik und da vor allem die Basswiedergabe in den Griff zu bekommen. HIFI-Lautsprecher sind eher für grösseren Abstand konzipiert, also genau das Gegenteil wie Nahfeldmonitore. Deshalb ist eine vernünftige Aufstellung und Abhörposition besonders wichtig. Auch kann man mit wenig Geld ganz gute Bassabsorber selber bauen und 4 Stücke Basotect (10 cm Stärke) bringen an den Spiegelpunkten richtig etwas.

Wenn du wirklich gute Monitore haben willst, würde ich auch mal nach gebrauchten schauen. Zum Beispiel sind die Event 20/20 Bas sehr gute Nahfeldmonitore mit sehr präzisem Bass.
NexuzZ
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Aug 2013, 17:02
Ok, danke für deine Antwort.
Die Event 20/20 haben mich auch sehr gut gefallen, waren mir aber dann leider zu teuer.

Also dann werde ich mit meinen Magnat fürs erste arbeiten.

Zu den Bassabsorbern:
Das ist das erste mal das ich davon etwas höre, sind die nur für eine bessere Raumakustik geeignet oder dämpfen sie auch richtig den Bass, also das man z.b. im Nebenraum oder im Stockwerk darüber weniger hört? Falls letzteres zutrifft, in meinem Fall müsste es nur so gedämpft werden das man ein Stockwerk darüber weniger hört.
Und wo sind diese Spiegelpunkte? An den Ecken?
bartman4ever
Inventar
#4 erstellt: 30. Aug 2013, 17:56
Die alten 20/20 Bas müsste es aber gebraucht für 600 € geben.

Schau mal bitte in den Akustikbereich dieses Forums. Da steht eigentlich schon alles doppelt und dreifach. Oder hier findest du alles zum Thema Raumakustik.

Bassabsorber sorgen dafür, dass der Nachhall vom Bass gedämpft wird. Damit wird er knackiger, weil er den Raum nicht mehr so zumatscht. Bassabsorber gehören in alle 4 Raumecken. Darüberhinaus kann man auch weitere Kanten damit zuklatschen. In Wohnräumen ist das natürlich optisch sehr gewöhnungsbedürftig.

Seiten- und Deckenabsorber gehören an die Spiegelpunkte an den Wänden und der Decke überall dahin, wo man im Spiegel an Wand/Decke von der Hörposition aus eine Lautsprechermembran sieht. Dazu braucht man eine zweite Person. Mit diesen Absorbern wird der Nachhall im Mitten- und Höhenbereich gedämmt. Es erhöht sich die Durchhörbarkeit der Musik, da weniger Störeinflüsse vorhanden sind. Weil man will ja die Musik hören und nicht den Raum.

Mit etwas Materialeinsatz kann man die Qualität des Abhörens deutlich verbessern. Mehr noch als mit neuen Lautsprechern, weil sehr gute Lautsprecher in einem schlechten Raum immer noch schlecht klingen.

Damit der Bass in Nebenräumen leiser wird, muss zunächst die Aufstellung der Monitore so gewählt werden, dass sie bereits im Abhörraum nicht dröhnen. In Wohnräumen ist das extrem schwierig. Man kommt eigentlich nicht drum herum, einen oder besser gleich 2 Subwoofer einzusetzen. Weil den/die kann man so aufstellen, dass der Bass sich gleichmässig im Raum verteilt und im Raum selber und auch im Nebenraum nicht dröhnt. Das musst du testen, wieviel von deinen Magnat in Nebenräumen ankommt. Wahrscheinlich bullert das da schon, obwohl du im Raum selber noch nicht so viel Bass hörst.
NexuzZ
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Aug 2013, 18:06
Wiedermal Danke an dich.
Damit wäre das Thema hier eigentlich erledigt:)

Naja, es geht. Im Raum selber ist der Bass schon sehr stark (wenn er denn aufgedreht ist), in den Nebenräumen eher leise zu hören und oben nur wenn es absolut still ist. Es geht also eigentlich.
Aber die Nebenräume interessieren mich so oder so nicht...

mfg
NexuzZ
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Sep 2013, 22:37
Um das Thema mal wieder aufleben zu lassen, da ich die Magnat Lautsprecher für andere Zwecke nutzen werde:

Ich suche wieder einen Studiomonitor fürs Musikhören über meinen Pc.
Das Preisbudget ist allerdings geschrumpft auf 400 Euro.
Ich werde allerdings die meiste Zeit über meine Kopfhörer hören, also passt der Preis eigentlich.
Auch will ich nichts "vom Hocker reißendes" erwarte.

Mir ist sauberer, klarer Klang wichtig. Bass ist eher nebensächlich, darf aber auch nicht gänzlich fehlen.

Diese Monitore habe ich mir ausgesucht bis jetzt:
http://www.thomann.de/de/maudio_bx5_d2.htm
http://www.thomann.de/de/m_audio_bx8_d2.htm
http://www.thomann.de/de/krk_rp6_rokit_g2_bundle.htm

Die M Audio finde ich vom Aussehen her perfekt, aber ich weiß das dass Aussehen nicht so wichtig ist und der Klang entscheident ist.
Bei den KRK bin ich mir sicher das ich für das Geld ziemlich guten Sound bekommen werde.
Aber ich bin im Moment unentschlossen, da mir die M Audio auch sehr gut gefallen.

Werde ich mit den 5 Zöllern von M Audio auch guten Bass bekommen? Oder sind sie dafür einfach zu klein und rein physikalisch ist das schonmal nicht möglich?

Ich werde die Lautsprecher direkt an die Wand (oder vlt 5cm Spielraum bis zur Wand) stellen.
-erdferkel-
Stammgast
#7 erstellt: 01. Okt 2013, 23:44
Moin,

da Geldknappheit auch bei mir ein sehr bekanntes Problem ist und ich dennoch ebenfalls halbwegs professionell und hobbymäßig Musik produziere, möchte ich dir mal meine Erfahrungen schildern. Investier dein Geld als erstes in gute Kopfhörer (um die 200 €) und dann in die Monitore, unter der Voraussetzung auch für die Raumakkutik noch Geld übrig zu haben. Bei mir steht ein Paar Event 20/20 V3, die habe ich als Aussteller zum Paarpreis von 400 € inklusive 6 m Anschlusskabel bekommen und sehen aus wie Neu. Die sind super und gehen tief, für den Preis sicherlich unschlagbar. Schau dich also nach Angeboten um, man kann auch Neu billig einkaufen. Gebrauchte aus halbwegs vernünftigen Heimstudios würde ich ebenfalls nehmen, Partyboxen eher nicht. Ich persönlich arbeite eigentlich nur mit dem Kopfhörer da meine Raumakkustik dermaßen schlecht ist, ich als Student aber nicht wirklich die Möglichkeiten habe groß mein Zimmer umzubauen, das kommt in einem halben Jahr dann. Wofür ich sie benutze ist für ein ordentliches Stereobild aber nicht zum Mixen, und ganz ehrlich , dafür sind die doch ein wenig überdimensioniert. Schau lieber mal nach ein paar kleinen passiven Hifiboxen, die tun es da auch.

Zusammengefasst:
1. Kopfhörer
2. Hifiboxen
3. Raumakkustik
4. Monitore

Suche nach Angeboten oder kaufe gute Gebrauchte - Ich habe Schritt 2 und 3 nur wegen des Angebots übersprungen, würde es aber wohl nicht nochmal machen.

Grüße, Alex

P.S.: 56 Hz ist nicht tief. Welchen Ton du damit noch triffst lässt sich leicht per Excel ausrechnen
-erdferkel-
Stammgast
#8 erstellt: 01. Okt 2013, 23:46
Achja. Ne Bassreflexöffnung bei Wandkontakt bringt nix, ein bisschen Luft sollten die Lautsprecher aber ohnehin haben. 5 cm halte ich dann doch für sehr knapp...
Observer01
Inventar
#9 erstellt: 02. Okt 2013, 09:43
Hallo,

ich arbeite auch überwiegend mit dem Kopfhörer (Beyerdynamic DT 880), einfach auch weil ich nicht meine Familie und Nachbarn mit Dauerloops etc. nerven will. Außerdem bin ich so "dichter" am Geschehen. Es gibt aber Aufgaben die ein Kopfhörer nicht gut hinbekommt und dafür sind Monitore besser geeignet.
Hifi Boxen halte ich für nicht geeignet zum arbeiten im Nahfeld, habe ich schon einige Male probiert und die Ergebnisse waren immer besonders beschissen.
Es gibt durchaus auch preiswerte Monitore die was taugen, z.B. Yamaha HS 7, gebrauchte Yamaha HS 80 M, ESI uniK 08. Hier wären allerdings die 5 cm Wandabstand (oder besser noch ein paar Zentimeter mehr) von großer Bedeutung.


Gruß
Andreas
NexuzZ
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Okt 2013, 19:17
Kopfhörer habe ich schon welche, die Beyerdynamic DT770Pro...
Richtig professionel produziere ich eh keine Musik, deshalb muss es nichts so teures sein. Würde halt gerne Studiomonitore nehmen da sie doch meist besser sind als ein PC System für den gleichen Preis. (Nehme ich mal an, oder? Zumindest klarerer Sound)
Meistens würde ich nur Musik über die hören.

Okay, wenn der Wandabstand unbedingt sein muss lässt sich das natürlich einrichten.
Observer01
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2013, 22:18
Hallo,

mit dem Beyer DT 770 kann man schon was mit anfangen. Ist ein guter Hörer.

Ich würde mir an deiner Stelle mal die ESI uniK 08 anschauen/anhören: http://recording.de/...onitore.html#article
bartman4ever
Inventar
#12 erstellt: 03. Okt 2013, 13:47
Der 770 Pro hat viel zu viel Bass. Mit dem mischt man generell zu wenig Bass in den Track.

400 € ist schon recht knapp. Da würde ich auch nach gebrauchten schauen. Ansonsten noch die Abacus C-Box 2. Die sind aber bei 500 € angesiedelt. Da mischen viele TonIngs drauf.


[Beitrag von bartman4ever am 03. Okt 2013, 13:50 bearbeitet]
NexuzZ
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Okt 2013, 16:18
Über die ESI unik 08 habe ich auch schon viel gelesen.
Ich werde mich einfach nochmal nach einem Musikshop umsehen der Studiomonitore im Angebot hat und dort welche Probehören.
Wenn ich keinen finde werde ich mir einfach ein paar Stück wohl bei Thomann bestellen müssen...
Observer01
Inventar
#14 erstellt: 03. Okt 2013, 22:47

Wenn ich keinen finde werde ich mir einfach ein paar Stück wohl bei Thomann bestellen müssen...


...die du dann auch bei nichtgefallen wieder zurückschicken kannst.

finde ich ne gute Idee, natürlich auch probehören gehen, ganz wichtig!

noch was am Rande, auch wenn du erstmal nicht viel Musik selber produzieren willst (aber vielleicht ändert sich das mit der Zeit): vergesse bei allem Technik Schnick-Schnack nicht Spass beim Musikmachen zu haben! Mit billigem Equiqment, wenn du kreativ damit umgehst, wirst du mehr davon haben, als wenn du teures, edelstes Zeug daheim stehen hast, aber kein Funke rüberkommt.

ich hatte übrigens die Wahl zwischen sehr teuren und sehr preiswerten Monitoren, nach langem hin und her sind die billigen geblieben, einfach weil sie mir objektiv (ohne auf das Preisschild zu schielen) besser gefallen haben und ich sie beim "produzieren" vergesse und mich auf das Musikmachen konzentriere.

Gruß
Andreas
-erdferkel-
Stammgast
#15 erstellt: 04. Okt 2013, 23:55
[quote="Observer01 (Beitrag #14)"][quote]
noch was am Rande, auch wenn du erstmal nicht viel Musik selber produzieren willst (aber vielleicht ändert sich das mit der Zeit): vergesse bei allem Technik Schnick-Schnack nicht Spass beim Musikmachen zu haben! Mit billigem Equiqment, wenn du kreativ damit umgehst, wirst du mehr davon haben, als wenn du teures, edelstes Zeug daheim stehen hast, aber kein Funke rüberkommt.
[/quote]

So lang man nicht an die Grenzen kommt, Midi Clipping lässt Grüßen Ansonsten brauch man wirklich nicht soooo viel für einen Start! Viel Erfolg!
NexuzZ
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Dez 2013, 16:52
Moin Leute, ich bin noch nicht dazu gekommen mir Studiomonitore anzuhören, aber ich werde es jetzt in den nächsten Wochen aufjedenfall machen.

Habe aber bevor ich das mache eine kleine Frage:

Mein Musikzimmer wird nur ungefähr 10qm² groß sein (das Zimmer hat in den letzten 2 Monaten gewechselt).
Welche Größe sollten also maximal meine Studiomonitore haben? Ich möchte sie auf meinen Schreibtisch neben meinen Bildschirm stellen. Direkt an der Wand eigentlich, oder so nah wie möglich. Ich hätte da an maximal 8 Zoll gedacht, eher weniger, 6-7 Zoll. Alles darunter hat denke ich zu wenig Bass, oder liege ich da falsch?


[Beitrag von NexuzZ am 27. Dez 2013, 16:53 bearbeitet]
NexuzZ
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Jan 2014, 17:50
Brauche immernoch eine Antwort auf meine Frage

Die Monitore könnte ich auch etwas weiter entfernt stellen, so ca. 30cm von der Wand weg.
Auch würde ich sie benutzen um mal normal Musik zu hören (eigentlich das öfters als zum Mixen)

Wenn 8 Zoll auch problemlos in dem kleinen Raum gehen würde, wären denke ich die Yamaha HS8 oder HS7 meine Favoriten.
bartman4ever
Inventar
#18 erstellt: 12. Jan 2014, 19:38
Natürlich gehen auch 8 Zoll in einem 10 m² Raum. Die Frage ist, ob die Raumakustik eine saubere Basswiedergabe zulässt. Ich habe da generell Zweifel, dass man das in Wohnräumen ohne Subwoofer hinbekommt.
NexuzZ
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Jan 2014, 20:43
Ok, dann werde ich mir einfach mal die Yamaha HS7 anschauen, ggf. könnte ich ja später den Yamaha HS8S Subwoofer dazukaufen.
BASSINVADER
Stammgast
#20 erstellt: 29. Jan 2014, 01:14
also ich halte die meißten monitore für Aufsprienger auf einen Marketing Zug.
Ich geh die andere Reichtung mit Ls von vor 40-50 jahren. alles passiv.


[Beitrag von BASSINVADER am 29. Jan 2014, 01:15 bearbeitet]
MrSirRe
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 05. Feb 2014, 00:18
Bei einem 10qm raum kann ich beim von 8 zoll eher abraten oder du wirst in Raumakustik investieren müssen. Ich vermute das du in einem so kleinen Raum eh Probleme im bass Bereich bekommen wirst. Ich hatte mir mal den JBL LSR 305 angeguckt und war recht beeindruckt von dessen klang und dem Tiefgang.
TheUser1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 05. Feb 2014, 04:13
Ich habe hier die NuPro A‐20 von Nubert für 570 € stehen und bin begeistert. Gerade sind diese beim Hersteller im Preis reduziert, da eine nächste Generation der Boxen heraus kam und es sich daher um Restposten handelt. Diese Boxen haben abgesehen vom fehlenden, professionellen Audioeingang alle Qualitäten eines Studiomonitors und können digital per USB an den PC angeschlossen werden. Ansonsten haben sie auch Cinch‐Eingänge.


[Beitrag von TheUser1992 am 05. Feb 2014, 04:14 bearbeitet]
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