Oehlbach AD Brigde taugt die was?

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gmjwtech
Stammgast

#1 erstellt: 17. Sep 2021, 07:52

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Hi Leute,

hat jemand Erfahrung mit der

Oehlback AD Bridge
gemacht?

Taugen die Cirrus Logic Wandler mit ihrer 96 Khz 24 dB Abtastung was?

Ich hatte bisher ein ProSonos AudioBox Two (ca. €120,-) im Betrieb sowie bereits ein RME Fireface 800 (2009 ca. €1200,-) getestet.
Beide liefern zwar eine saubere und präzise Wandlung, aber die Wiedergabe des digitalisierten Materials kommt hörmässig in Sachen Staffelung und Räumlichkeit an meinen Klassiker Teac Analog-Amp von 1987 nicht heran.

Danke für Eure Kommentare und sonstigen Empfehlungen.

Hans_Holz
Stammgast

#2 erstellt: 17. Sep 2021, 09:52

gmjwtech (Beitrag #1) schrieb:

hat jemand Erfahrung mit der

Oehlback AD Bridge gemacht?

Nein, aber da das Teil selbst bei Amazon so derart miese Bewertungen hat und jeder zweite von Rauschen und Störgeräuschen schreibt, sagt wohl einiges aus.

Taugen die Cirrus Logic Wandler mit ihrer 96 Khz 24 dB Abtastung was?

Da Oehlbach offenbar darüber schweigt, welcher Chip es denn nun genau ist, dürfen es ein paar Allgemeinplätzchen sein? Dass Cirrus an sich vernünftige Chips bauen kann denke ich schon, einige der derzeit besten DA-Wandler laufen mit Cirrus. Leider verkacken es dann die Gerätehersteller öfters mal.

Ich hatte bisher ein ProSonos AudioBox Two (ca. €120,-) im Betrieb sowie bereits ein RME Fireface 800 (2009 ca. €1200,-) getestet.
Beide liefern zwar eine saubere und präzise Wandlung, aber die Wiedergabe des digitalisierten Materials kommt hörmässig in Sachen Staffelung und Räumlichkeit an meinen Klassiker Teac Analog-Amp von 1987 nicht heran.

Vergleichst Du grad ernsthaft zwei Audio-Interfaces mit einem analogen Vollverstärker? Das ergibt nun wirklich überhaupt keinen Sinn. Wenn Du den Teac so geil findest, dann schließe ihn doch an Dein Audio-Interface an!

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