Messen.kein Problem! Aber welches Equipment ?

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JuBa3006
Stammgast
#1 erstellt: 31. Okt 2014, 13:27
Moin moin alle mit einander !
Ich habe endlich etwas Geld mobelisiert um mir ein Messequipment zu zu legen. Ich habe schon lange mit einigen Komponenten geliebeugelt und vorallem auch schon viel durchgelesen. Welche Möglichkeiten es gitb sind mit bekannt, jedoch ist jetzt die Frage, welche die "Beste" bzw sinnigste Lösung wäre.

Mein Ziel ist es mit dem Budget unter 100€ zu bleiben und dabei das optimalste raus zu bekommen.
Messen möchte ich 0° und 90° ... also Direkt nur ein Chassi und nochmal den Hörplatz. Das Ganze soll auch später zum errechnen von DSP Filtern helfen. Über Zerfallsspektren habe ich mir noch keine gedsnken gemacht. Jedoch wäre Nachhallzeiten messungen genaz interessant.

Ich liebeugel schon seit langen mit dem MiniDSP Umink-1 denn das ist vom Preis okay und ich habe bisher viel gutes gelesen. Man soll angelbich auf der Webseite von MiniDSP auch via Seriennummer einen Individuell Kalibierten Frequenzgang bekommen. Das andere was hier noch vorteil haft ist, ich brauche kein Vorverstärker oder ähnliches.
Daher ist der Preis von 75€ echt verlockend.

Das andere wäre ein behringer ECM8000 oder T.Bone MM-1 in Kombination mit einem Tascam US-122L oder MKII. (Ein M-Audio Fast Track Pro wäre auch sehr interessant )
Ich wäre bei 100€ bzw. 85€ landen. Da würde ich warscheinlich schon zu dem MM-1 tendieren, denn wenn ich das richtig mitbekommen habe, müssen beide sowie so eine individuelle Kalibrierung bekommen.

Ich könnte auch eine M-Audio delta 2496 nehmen und dann einfach nur ne Phantomspeisung benutzen, jedoch wäre ich dann an den Desktop PC gebunden. Und das könnte sich später für unpraktisch erweisen.


Mit freundlichen Grüßen
Julian B.


PS: Über weitere Vorschläge und Erläuterungen würe ich sehr dankbar.


[Beitrag von JuBa3006 am 31. Okt 2014, 13:27 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#2 erstellt: 01. Nov 2014, 13:34
Moin Julian


Man soll angelbich auf der Webseite von MiniDSP auch via Seriennummer einen Individuell Kalibierten Frequenzgang bekommen.

Das Kalibrierfile bekommst du hier auf dieser Seite nach Eingabe der Seriennummer und der dort beschriebenen Vorgehensweise.
Link
Das hat bei mir absolut problemlos geklappt.
Allerdings ist das nur für die 0° Messung,für die Raummessung bräuchtest du auf jeden Fall noch eine weiter Kalibrierung.

Für deine Vorgaben also Raummessungen und Messungen direkt am Treiber reicht das UMIK imho aus.
Und in Verbindung mit REW kann man auch imho gut sich die DSP Filter berechnen lassen um z.B. gegen die bösen Moden etwas zu tun.
Meine 40Hz Mode ist seit dem WE deshalb Geschichte.
Was mir persönlich auch sehr gut gefällt ist das besondere Treiber dafür nicht notwendig waren,also alles mit Windoof Bordmitteln eingebunden wurde.
Näheres zur Qualität der damit möglichen Messungen kann ich dir aber leider nicht sagen,da mir zum einen eine Vergleichsmöglichkeit fehlt und ich zum anderen mit der akustischen Messerei grad erst anfange.

Greets aus dem Valley

Stefan
JuBa3006
Stammgast
#3 erstellt: 02. Nov 2014, 23:04
Okay .... die Seite ist mir schon bekannt. Ich mache mich da ja schon fast seit einem halben Jahr schlau, jedoch gibt es viele Meinungen.
Genau diese machen mir die Auswahl zur Qual.
Welche großartigen Vorteile habe ich mit einer Fast Track Pro und Behringer ECM3000 Kombi gegenüber dem MiniDSP ?

Beide müssen 90° Kalibriert werden, wobei ich erstmal ohne passende 90° Kalibration messen werde.

Delay kann ich mit beiden messen oder irre ich mich da ?


//EDIT: Ich werde damit ja auch später ein DSP füttern ... also ähnlicher anwendungsberreich. Aber momentan geht es mir Primär um die Abstimmung meines 18er Subs.


[Beitrag von JuBa3006 am 02. Nov 2014, 23:12 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#4 erstellt: 03. Nov 2014, 02:44
Moin Julian

Wie gesagt ich bin noch absoluter Akustikmeßnoob,mit dem UMIK kannst du imho jede Messung machen, wo es ausreicht 1 kanalig zu messen.
Für eine komplette Speakerentwicklung würde ich eher ein USB Interface wie die Fasttrack und ein Mikro wie das ECM nehmen.
Wobei Oli (Blackdevil) wohl auch das mit dem UMIK gemacht hat,frag ihn doch einfach mal direkt per PN.

Greets aus dem Valley

Stefan
JuBa3006
Stammgast
#5 erstellt: 03. Nov 2014, 21:24
Es gibt ja auch noch das Dayton UMM-6
Das kannte ich zu vor noch garnicht. Gibt es dazu schon genaueres ? Hat jemand das oder kann jemand etwas dazu erzählen ?

@PokerXXL
Okay .... das werde ich mal machen. Danke für den Tip
JuBa3006
Stammgast
#6 erstellt: 04. Nov 2014, 14:19
Warum würdest du für eine komplett Entwicklung eine andere Kombi nehmen ?
Wo für benötige ich überhaupt eine 2 Kanalige Messung ?

Als Messsoftware wird definitif REW herhalten müssen.
PokerXXL
Inventar
#7 erstellt: 04. Nov 2014, 16:55
Moin Julian

Wie gesagt ich bin selber noch Noob an der akustischen Meßfront.
Aber wenn ich mich nicht irre brauchst du z.B. die 2 kanalige Messung um die Phase zu erfassen.
Obendrein kannst du mit einer Lösung a la Fast Track und ECM nebenbei auch die TSP`s erfassen.

HSB schrieb mal bei einem Test zu dem tbone USB Interface,welches auch 1 kanalig mißt folgendes.

Die Zusammenarbeit mit JustOct ist zwar nicht optimal, aber summa summarum ein guter Kompromiss für mobile Anwendungen, bei denen "nur" der Frequenzgang ohne Phaseninformation benötigt wird.

Quelle HSB unter Fazit

Greets aus dem Valley

Stefan
JuBa3006
Stammgast
#8 erstellt: 04. Nov 2014, 17:20
Ach du meine Güte !
Das ist ja noch mal eine sehr interessante Variation, die ich noch nie gesehen habe.
T.Bone MM-1 + T.Bone USB Audio Interface = 61€
Das ist wohl mal eine sehr interessante alternative, wo ich später Micro oder Vorverstärker dann austauschen kann. Also wäre ich dmait doch noch flexibler ?!

Hat irgend jemand mal das MiniDSP Umik-1 gegen das T.Bone MM-1 mit dem USB Audio Interface gegenüber gestellt ?


mfg
JuBa3006
Stammgast
#9 erstellt: 06. Nov 2014, 16:03
Moin
Mich interessiert das jetzt, denn ich würde mir gerne jetzt ein Mic bestellen.

HSb waren ja recht begeistert, bis auf, dass der Kopfhörer Ausgang nicht der beste ist. Es hätte natürlich den Vorteil, das ich ggf. das Mic Tauschen kann und später auch mal ein anderes interface nutzen könnte.
Das ist ziehmlich verlockend.
Beim miniDSP wäre ich natürlich komplett gebunden. Somit könnte ich nicht aufrüsten.

Ich kann mich nicht entscheiden.

//Vielen vielen dank schon mal an dich Stefan ... zumindest einer der hier bericht erstattet.

mfg
Julian
PokerXXL
Inventar
#10 erstellt: 10. Nov 2014, 18:05
Moin Julian

Yöpp mit dem T Bone wärst du natürlich flexibler,allerdings solltest du dich vorher nochmal mit HSB in Verbindung setzen.
Ich habe da noch schwach was in Erinnerung,das sie dort keine USB Interfaces mehr mit kalibrieren ,die eigene Treiber brauchen.
Das wäre dann vielleicht ein Vorteil den das UMIK für sich verbuchen könnte,denn das braucht nur Windoofstandardtreiber.
Nix zu danken ,ich kann dir leider nur nicht wirklich helfen, wenn es denn mal in die Tiefe der Meßtechnik geht,weil ich ja da noch selber am Anfang stehe.

Greets aus dem Valley

Stefan
Jobsti
Inventar
#11 erstellt: 13. Nov 2014, 19:29
Wenn du noch Infos zu den Mikrofonen benötigst,
hilft dir evtl. mein Artikel weiter:
http://www.jobst-aud...ssmikrofone-einstieg
JuBa3006
Stammgast
#12 erstellt: 13. Nov 2014, 22:47
Moin Jobsti
Ich habe deine Seite tatsächlich schon gelesen und auch ausgedruck.
Da steht sehr viel wissenswertes und nützliches drin, was mich auch schon weiter gebracht hat, jedoch leider nichts zu den Interfacen usw
Ansosnten sehr genaile Seite was wissensweteres und Basics angeht !

Ich bin von dem T.Bone interface schon ab, da viele gesagt haben, das es doch sehr stark rauscht, und das es noch weitere Macken gibt.

Also sind wir wieder beim miniDSP Umik 1 oder halt die Kombi Tascam US + Behringer ECM.
Warscheinlich bin ich mit dem MiniDSP Umik-1 noch am besten dran für den Preis !? Oder hast du noch einen netten Tip für mich ?

@PokerXXL
Ja da hast du recht .... mir war auch so, das die keine USB Geräte mehr Kalibrieren, bei denen ein Treiber benötigt wird. Ich werde dann zu passender Stund noch mal nach fragen. Aber gut das du das noch mal angesprochen hast ... ich hätte es glatt vergessen !

Mfg
Julian


PS: warum wird das Umik 1 immer teurer ?
PokerXXL
Inventar
#13 erstellt: 14. Nov 2014, 02:11
Moin Julian

NP da bist du nicht alleine.
Allerdings habe ich ne gute Entschuldigung,nächstes Jahr ist bei mir die 5te Null fällig.
Da darf ich schon mal üben für Alzheimer.

Greets aus dem Valley

Stefan
Jobsti
Inventar
#14 erstellt: 14. Nov 2014, 02:38
Die ganzen USB Interfaces geben sich alle nicht wirklich viel.

Wichtig ist: Full Duplex.
Linear ist heute ja alles von 10Hz bis 20kHz (Siehe meine Messungen diverser Soundkarten).
Dann schauen ob dir z.B. Klirrmessungen wichtig sind, dann sollte das Ding mindestens 96kHz Samplerate unterstützen,
mit 192kHz macht's dann richtig Spaß. (nützt nur net viel mit billigem Mikro)

Somit einfach zu dem greifen was am besten gefällt.
Ich selbst mag ja die M-Audio oder Focusrite Kisten.
Wenn Kohle über ist, dann Motu und RME.


Was ich von den USB Mikros halten soll, kann ich net sagen.....
Eher nix ;-) (Ist halt was für Einsteiger, da super easy)
Kann man die verlängern, oder nur mit USB, denn bei USB ist ja nach 2-3 Metern Schluss (mit Glück 5),
ebenfalls sind die USB Buchsen im Vergleich zu XLR völliger Kikkifax und halten nix aus.

Für HiFi-Zwecke und hier-und-da-Messungen tut's das aber sicherlich.
Aber ich lege doch net 20m USB Kabel über'n Hof.

Für Mobile Messungen, gerade mit Tablet oder Handy finde ich USB Mikros allerdings genial.
Jedoch messe ich so nix was 100% werden muss, wie die Entwicklung einer gescheiten Box.
Für Delay, einfache Raummessung usw. tut's das aber locker.


PS:
Schonmal bei Dr.Jordan Design geschaut? Ich meine da gibt's derweil auch neue USB-Mikros, die günstiger sind.
Als Fertigset bietet Dayton auch das Omnimic an, also ebenfalls USB Mikro samt Software.
Da gilt aber Gleiches wie oben: USB Gelumpe ;-)


Ich selbst habe gerne alles separat.
Ne Soundkarte, einen Preamp, das Mikro und Verkabelung.
Wie auch Amping und die Software.

Zumal man eh eine Soundkarte benötigt, schon zur Signal-Ausgabe als auch für weitere Messungen wie Impedanz und Co.


[Beitrag von Jobsti am 14. Nov 2014, 02:55 bearbeitet]
SweeterSpot
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 24. Nov 2014, 03:16
Schonmal darüber nachgedacht ein WM-61A Panasonic zu verwenden?

Hier ein super Artikel wie man einen ziemlich gutes Messmikro für wenig Geld bauen kann und nebenbei lernt man natürlich auch einiges!
bizarre
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2014, 10:15
WM-61A gibt's anscheinend nicht mehr, aber was vergleichbares gibt's auch fertig.
P.Krips
Inventar
#17 erstellt: 24. Nov 2014, 10:24
Hallo,

Jobsti (Beitrag #14) schrieb:

PS:
Schonmal bei Dr.Jordan Design geschaut? Ich meine da gibt's derweil auch neue USB-Mikros, die günstiger sind.

Da gibt es in einem anderen Forum einen Erfahrungsbericht....
Problem ist, daß man damit keine Zweikanalmessungen machen kann, der dargestellte Phasenverlauf ist letzlich aus dem Amplitudengang errechnet, was die Nutzung für Lautsprecherentwicklung äusserst schwierig, wenn nicht gar unmöglich macht.
Und: Ich befürchte, dass das bei anderen USB-Lösungen nicht viel anders ist.

Gruß
Peter Krips
SweeterSpot
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Nov 2014, 12:20

bizarre (Beitrag #16) schrieb:
WM-61A gibt's anscheinend nicht mehr, aber was vergleichbares gibt's auch fertig.


In der Bucht gibt es die noch. Aus China und Taiwan. Auch zum guten Preis und kostenlosen Versand nach Deutschland.

@bizzare
Wie vergleichbar sind die denn, bzw. woher hast du die info?
bizarre
Inventar
#19 erstellt: 24. Nov 2014, 12:47

SweeterSpot (Beitrag #18) schrieb:
@bizzare
Wie vergleichbar sind die denn, bzw. woher hast du die info?


Ich hatte meins schon, bevor es das von HSB gab..

"Kalibrierfile" hab ich selber gestrickt, einfach FG Messungen mit kalibriertem Mikro mit meinen verglichen und daraus per Excel die .mic Datei für Arta angepaßt...
JuBa3006
Stammgast
#20 erstellt: 24. Nov 2014, 16:22
Moin
Das ist eine interessante siche, dass man sich das quasi selber basteln kann. jedoch würde ich schon eher auf ein fertiges Mic zurückgreifen, da ich gerne mit XLR arbeiten würde.
Denn das ganze soll auch mobil einsetzbar sein. Und da sollte eine lösung ala ECM8000 schon passender sein. ( so weit ich mich nicht irre )
Ich hötte zwar auch die mittel, mir das Gehäuse selber zu drehen, jedoch würden alleine die Materialkosten dann den Rahmen sprengen bzw. unwirtschafftlich machen.

@ Jobsti und PokerXXL
Ich habe mich entschieden. Es soll definitif kein USB Mic werden.
Eine kombi aus UBS interface wie dem Tascam us oder M-Audio Fast Track Pro mit einem Behringer ECM8000 wird es warscheinlich werden. Ich kann es immer noch mobil einsetzen, kann 2 Kanalig messen, kann TSP Messen und vorallem kann ich auf eine zusätzliche Soundkarte wie der M-Audio Delta 2496 verzichten.
Kommt zwar später trotzdem aber vorerst.

Die seite kann ich vorher nicht, jedoch muss ich sagen, das es recht interessante Mikros sind, jedoch zu Preisen die doch sehr weit meine Vorstellungen verfehlen.

@ PokerXXL
Ach was Diese Vergesslichkeit ist nur selbstschutz !
Oder könntest du dich zurpückhalten, wenn dir immer und immer wieder alles einfällt was es so geniales und super tolles zum guten Preis gibt ?
PokerXXL
Inventar
#21 erstellt: 24. Nov 2014, 16:44
Moin Julian

Prima das du dich zu einer Entscheidung durch gerungen hast.
Eine Entscheidung die ich auch mehr als nachvollziehen kann,denn es klang bei dir schon heraus ,das du dich mehr in Richtung Speakerentwicklung bewegst.
Und dafür braucht man imho halt die 2 kanalige Messung.
In meinem Fall lag der Schwerpunkt eher bei der Messung im Raum,deshalb auch die Entscheidung pro UMIK.


Ach was Diese Vergesslichkeit ist nur selbstschutz !
Oder könntest du dich zurpückhalten, wenn dir immer und immer wieder alles einfällt was es so geniales und super tolles zum guten Preis gibt ?


Hehe komischweise bin ich da leider nicht vergeßlich.
Nur gut das mein Budget,wenn man das überhaupt so nennen kann,sehr stark begrenzt ist.

Greets aus dem Valley

Stefan
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