Philips 65PUS9435 - ein paar Worte zu diesem Fernseher

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Beitrag
wummew
Inventar
#1 erstellt: 16. Nov 2021, 15:02
[Vorab:

Da ich darauf hingewiesen wurde, daß meine Beiträge, die ich als "Meine Erfahrungsberichte" gesammelt in diesem Thread schreibe, anderenorts vereinzelt eventuell besser aufgehoben sein könnten, habe ich mich dazu entschlossen, ausgewählte Texte in die entsprechenden Bereiche als Kopie zu verschieben.

Dieser Text wurde von mir bereits an dieser Stelle urspr. erstellt. Ich habe die damaligen zwei Beiträge hier zusammengefasst.



Ich habe die letzten Minuten damit verbracht, ein von einer Spedition heute geliefertes Paket bzw. dessen Inhalt seiner gewollten Zweckbestimmung zuzuweisen. In dem Paket befand sich ein Philips 65PUS9435, der mittlerweile an einer Wand hängt.

Zuvor hing an dieser Stelle noch ein älterer Philips 65PUS6804, ein eher günstiges Modell von Philips, bei dem ich aber bei der Panellotterie Glück hatte.

Der PUS9435 ist nicht nur ein aktuelleres, sondern auch ein etwas höher angesiedeltes Modell in der Philips-Hierarchie. Die Unterschiede werden schon beim Auspacken deutlich, dazu aber später mehr.


Vorweg erwähne ich, daß ich mich mit dem Bild noch nicht umfassend beschäftigt habe. Der TV hängt ja auch erst seit kurzer Zeit an Ort und Stelle. Allerdings möchte ich kurz meine ersten Eindrücke zu dem PUS9435 mitteilen.


An dieser Stelle hatte ich bereits ein paar Zeilen zu einem vom Konzept her ähnlichen Philips-Modell, dem PUS8602 geschrieben. Wie auch der PUS8602 ist der PUS9435 mit einem extra Soundriegel ausgestattet, der dem Ton etwas auf die Sprünge helfen soll.

Beim PUS8602 war es noch ein recht kleiner Tonmeister, der aber zumindest über rückwärtig im TV-Gehäuse angebrachte Lautsprecher unterstützt wurde. Das Ergebnis war deutlich besser als die ansonsten lediglich intern verbauten Lautsprecher anderer Modelle, aber natürlich waren dem System auch seine Grenzen gesetzt.

Der PUS6804 besitzt nun entsprechend seiner Stellung in der Rangliste natürlich nicht eine solche Tonunterstützung. Der Ton der integrierten Lautsprecher ist jedoch sogar annehmbar, sofern keine Pegel über Zimmerlautstärke gefordert werden. Dank des mittlerweile sehr selten anzutreffenden recht tiefen Gehäuses sind aber die Lautsprecher nicht gänzlich als überflüssig zu bewerten.

Beim PUS9435 ist nun eine Soundbar im Lieferumfang.

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Anhand der Bassreflexöffnung auf der Rückseite kann man schon erkennen, welcher Hersteller hier unterstützend am Werk war. Dem PUS9435 liegt eine Soundbar von Bowers & Wilkins bei, die angeblich ein 2.1.2 System bereitstellt.

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Optisch weiß die Soundbar zu gefallen, das mit Stoff überzogene Gehäuse sieht recht wertig aus. Allerdings besteht der Riegel ansonsten größtenteils aus Kunststoff (z. B. die Seitenteile), was mir nun wieder nicht gänzlich zusagt. Hier hätte ich gerne in dieser Preisklasse, wenn man schon groß mit B&W wirbt, etwas mehr Alu gesehen und gefühlt.

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Das Verbindungskabel zwischen Fernseher und Soundbar ist kein Standard, so daß man hier nicht einfach ein längeres Kabel nutzen kann, um optional etwas flexibler bei der Aufstellung zu sein. Natürlich sollte sich die Soundbar recht nahe beim TV befinden, das Kabel ist geschätzt 50 cm lang, aber zumindest würde ein längeres Kabel die Wandaufhängung ungemein vereinfachen.
Die Verbindung zum TV befindet sich zwischen den Aufnahmen für die Wandaufhängung, eine nachträgliche Herstellung der Verbindung ist daher nicht möglich.

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Auch die meisten anderen Anschlüsse finden sich wie gewohnt nach innen versetzt und gen Unterseite der Rückseite gerichtet. Auch hier ist eine Verkabelung nach der Wandaufhängung kaum mehr möglich, es sei denn man wählt dank mitgelieferten Adaptern einen etwas größeren Wandabstand.


Bevor ich zum Ton komme noch ein paar Worte zur sonstigen Erscheinung des PUS9435.

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Beim Zubehör und dessen Verpackung merkt man zumindest einen gewissen, ich möchte es zwar nicht mit "Premium-Anspruch" beschreiben, aber es ist eben schon deutlich, daß man es hier mit einem anderen Modell als z. B. einem Gerät der 6er-Serie zu tun hat.

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Die Fernbedienung ähnelt dem des PUS6804, wobei der Geber des PUS9435 zumindest optisch etwas edler wirkt. Bedienelemente (Tastatur) auf der Rückseite wie es z. B. beim PUS8602 der Fall war, gibt es hier aber nicht. Auch ist die Fernbedienung auf der Oberseite leider wie die Soundbar lediglich aus Kunststoff. Die Unterseite hingegen scheint eine Art Kunstleder zu sein, wodurch die Fernbedienung sehr gut in der Hand liegt. Allerdings sind die Tasten recht klein und gefühlt nur geringfügig voneinander zu unterscheiden. Optisch weiß die Fernbedienung zu gefallen, funktionell betrachtet geht es mir dem eher einfachen Geber des PUS6804 leichter von der Hand.


Das Gehäuse des PUS6804 besteht aus Kunststoff (weiß/silber), beim PUS9435 scheint es Alu zu sein.

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Bzgl. Handshake kann ich vermelden, daß alle Geräte inkl. Sky Q Receiver ohne Fehler erkannt wurden.


So, und wie klingt denn nun diese Soundbar? Ich habe direkt einfach mal ein paar Lieder dudeln lassen und in der Zeit die nicht benötigten Überbleibsel wieder der Verpackung zugeführt. Und ich muß zugeben, als bereits das erste Lied ein wenig im Pegel zunahm, habe ich kontrolliert, ob ich nicht versehentlich noch die HiFi-Anlage im Hintergrund habe mitlaufen lassen.

Im Pegel ist natürlich auch diese Soundlösung im Vergleich zu ausgewachsenen Lautsprecher klar im Nachteil, aber für eine Beigabe zu einem Fernseher ist das echt eine ordentliche Leistung was da so in den Raum geblasen wird.

Die Soundbar bietet keinen Anschluss für einen externen Subwoofer und entsprechend kein Bassmanagement. Dies hätte man dem Riegel wirklich noch gönnen sollen, dann wäre das für sich genommen ein wirklich gutes System geworden. So ist es zwar klar den "normalen" integrierten Lösungen vorzuziehen, aber wirklich gut damit meiner Ansicht auch noch nicht.

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KI
KI-Modus linker und rechter Kanal im Nahfeld

Vergleich
Vergleich KI- (weiß), Film- (gelb), Musik- (rot) und Spiel- (blau) Modus

Auffällig sind die deutlich gesenkten Pegel in den unteren Frequenzen der speziellen Klangmodi, wodurch aber letztlich eine höhere Lautstärke erzielt wird. Bisher lief bei mir der KI-Modus bei leicht erhöhter Zimmerlautstärke und so klingt der Fernseher wie eine Midi-Anlage.

Im Vergleich zu meinen aktiven Dynaudio werden ein paar Details in den oberen Bereichen verschluckt, das fällt allerdings nur im direkten Gegenhören auf.


Gegenüber der Soundbar-Lösung des älteren PUS8602 ist diese Variante klar im Vorteil.


Und schaue ich mir dagegen eine nicht gerade günstige Canton Smart Soundbar 10 lediglich für sich genommen an, dann kann sich der B&W-Riegel recht gut behaupten. Zum gehörten Surround-Eindruck der B&W-Soundbar kann ich an dieser Stelle noch nichts schreiben.


Soweit bis hier mein erster Eindruck zum 2020er Modell PUS9435 von Philips.


[...]


Zweiter Eindruck vom PUS9435 Modell von Philips:


Wobei ich mit einem kleinen Fauxpas beginnen möchte. Ich habe hier unter anderem einen Onkyo TX-NR818 stehen, der zumindest indirekt in einem der vorherigen Beiträge bereits Bestandteil dieses Fadens war. Dieser mittlerweile in die Jahre gekommene Audio/Video-Receiver bietet u. a. zwei HDMI-Ausgänge, die parallel genutzt werden können. Für gewöhnlich beanspruche ich diese Ausstattung solcher Geräte überhaupt nicht, in diesem Fall hat sie sich allerdings als sehr nützlich erwiesen und damit mal wieder gezeigt, 'besser haben als brauchen'.

Ich habe hier nun wie bereits zuvor erwähnt den Wechsel vom PUS6804 zum PUS9435 vollzogen; oder bin zumindest noch immer dabei, wenn man es genau nimmt. Das Bild des PUS9435 habe ich schlicht anhand eines laufenden Signals nebenbei im Modus "Persönlich" eingestellt und ab und an mit den sonstigen vordefinierten Modi verglichen.

Mit dem Ergebnis war ich auch grundsätzlich zufrieden, zumindest zeigt der PUS9435 keine technischen Fehler/Unzulänglichkeiten, die mir bisher aufgefallen sein könnten, das Panel scheint in Ordnung zu sein.

Bei der Einstellprozedur gehe ich vermutlich einen etwas anderen Weg, als es viele andere Nutzer bevorzugen. Bei uns laufen hin und wieder auch Sendungen, die qualitativ aus heutiger Sicht bezogen auf die Signalqualität geradezu minderwertig einzustufen sind. Und an eben dieser Signalqualität orientiere ich mich. Schaffe ich es also bei einem schlechten Signal, ein annehmbares Bild auf dem Fernseher angezeigt zu bekommen, dann kann das Gerät sich meiner Gunst sicher sein.
So hatte zum Beispiel auch der sehr günstige PUS6804 seiner Zeit gegen einen Sony XF9005 das Rennen gemacht, obwohl der XF9005 bekanntlich einer gänzlich anderen "Klasse" angehört und theoretisch das wesentlich bessere Panel besitzt. Natürlich sahen qualitativ höchstwertige Signale auf dem XF9005 besser aus, das steht außer Frage, aber unser Nutzerprofil entspricht eben nicht dem fast ausschließlich Kino- oder Demo-Zuschauer.

Zum Thema Nutzerprofil sei noch erwähnt, wir nutzen Fernseher lediglich als Monitore, d. h. die vorinstallierten oder installierbaren Apps, die Betriebssoftware - abgesehen von den notwending vorzunehmenden Einstellungen - und sonstigen integrierten Ausstattungen dieser Geräte, interessieren uns nicht. Entsprechend werde ich zu dieser Ausstattung hier auch keine Stellung nehmen.

Doch ich schweife mal wieder ein wenig ab und komme zurück zum eingangs erwähnten Fauxpas. Bei zwei parallel nutzbaren HDMI-Ausgängen bietet es sich natürlich an, einen direkten Vergleich der Bildwiedergabegeräte durchzuführen. Der PUS6804 soll in einen anderen Raum umziehen und dort an die Wand gehängt werden. Da wir hierzu durch das nicht mit allzu viel Raum gesegnete Treppenhaus müssen, habe ich direkt auf die übergangsweise Installation des Standfußes verzichtet. Das Gehäuse des PUS6804 ist wie bereits im vorherigen Beitrag erwähnt so tief, daß der PUS6804 tatsächlich ohne Fuß aufrecht steht.

Also alles schnell verkabelt und Signale durch die Kabel gejagt. Ein kleines pratkisches Problem ergab sich natürlich dadurch, daß es sich jeweils um ein Modell von Philips handelt, die Befehle der Fernbedienungen führten entsprechend zu Doppelbedienungen der Geräte. Das war nun nicht weiter wild, und das Problem schnell gelöst. Doch der PUS6804 reagierte einfach nicht so wie gewollt. Das Panel startete, Ambilight startete, das Menü blitzte kurz auf, dann wurde das Panel schwarz - Ambilight lief aber noch. Laut LED nahm der PUS6804 auch alle Signale entgegen. Allerdings ließ sich weder die Quelle umschalten, noch im Menü navigieren oder sonst etwas verändern.
Ich hatte für diesen Aufbau ein altes Stromkabel mit 5m Länge aus einer Kiste gekramt. Das habe ich dann gegen ein anderes Kabel getauscht. Ich fing also an, Fehlerquellen auszuschließen. Danach war die Steckdose dran. Der HDMI-Eingang und das HDMI-Kabel waren auch noch eine Option. Nichts half. Ich habe die Batterien aus der anderen Philips Fernbedienung - nur um wirklich ganz sicher zu gehen - entnommen. Nichts zu machen, das Panel hat sich immer wieder abgedunkelt und Ambilight fröhlich weiter den Raum erhellt.
Ich dachte schon an ein Firmwareupdate, das sich der Fernseher eventuell in seinen letzten Minuten vor dem Abbau gezogen hätte und durch Zufall jetzt die Software einen Haschmich hat. Allerdings sind die Geräte bei mir so eingestellt, daß sie eben automatisch schon einmal rein gar nichts ungefragt veranstalten können.

Nun ja, manchen ist es vermutlich bereits in den Sinn gekommen, wo hier nun der Fehler zu finden war. Und mir selbst, zugegeben mit einer doch reichtlich verspäteten Zündung, kam es dann auch in den Sinn. Wie war das noch gleich mit dem Baum und den Wäldern? Zwar noch nie benutzt, aber deshalb muß es ja nicht da sein: der PUS6804 hat auf der Unterseite einen soften Ein-/Ausschalter.

Zu meiner Entschuldigung weise ich nochmals darauf hin, daß das Ambilight ständig lief. Es sei mir also ein wenig verziehen, nicht sofort daran gedacht zu haben. Ambilight ist so eingestellt, beim Ausschalten des Geräts so ganz gemächlich zu dimmen. Und bevor das Licht sich dazu hätte hinreißen lassen können, gänzlich zu entschwinden, startete der Fernseher schon wieder neu.


Aber nun gut, auch dies ist überstanden, komme ich zum Bild des PUS9435.

Wie geschrieben, Einstellungen hatte ich bereits vorab vorgenommen. Im direkten Vergleich mit dem PUS6804 habe ich dann gemerkt, daß ich den PUS9435 wesentlich heller eingestellt hatte. Das hat mich schon ein wenig überrascht. Ich hätte eher vermutet, man würde sich doch wieder in einer sehr ähnlichen Bildeinstellung wiederfinden.

DSC_0337
PUS6804 links auf dem Boden / PUS9435 an der Wand

Der Unterschied auf dem Foto ist aufgrund der Perspektive und Kamerauf- und einstellung etwas deutlicher, als es in der Realität der Fall ist, aber der Unterschied war doch sehr deutlich zu erkennen.

Ich nahm übrigens an, ich hätte mit den "blinden" Einstellungen des PUS9435 nicht wirklich die Passenden getroffen, da ich insbesondere bei dem auf dem Foto sichtbaren Signal deutliche Qualitätsmängel erkennen konnte.

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Neben der geringen Auflösung des Signals sind hier, ich nenne es mal "Störpixel" über das komplette Signal verteilt erkennbar, vornehmlich in dunklen Bereichen. Zuerst nahm ich an, das Panel des PUS9435 sei doch nicht so gänzlich einwandfrei, doch andere Signale mit ebenfalls sehr geringer Auflösung waren zwar entsprechend leicht unscharf bzw. aufgrund der Hochrechnung weichgezeichnet, aber diese "Störpixel" waren ansonsten nicht zu sehen. Meine Vermutung: Mein bewußt genutztes qualitativ schlechtes Signal scheint wohl... so richtig qualitativ schlecht zu sein.

Die ersten zwei Detailbilder zeigen den PUS9435, das letzte bzw. dritte Bild den PUS6804. (Auch hier ist die etwas geringere Helligkeit erkennbar.)

Auch der PUS6804 zeigt bei diesem Signal diese "Störpixel", es ist also nunmehr tatsächlich davon auszugehen, daß diese dem ursprünglichen Signal und nicht den Bildwiedergabegeräten zuzuschreiben sind.


Der PUS6804 verwendet in der 65-Zoll-Variante ein IPS Panel, der PUS9435 in gleicher Größe ein VA-Panel.

Ich habe noch ein wenig an den Einstellungen des PUS9435 herumgespielt und versucht, den PUS9435 entsprechend des PUS6804 einzustellen. Da das Menü und die Einstellungen fast identisch sind, der PUS9435 bietet lediglich geringfügig mehr Optionen, war das auch nicht weiter schwer. Das Bild war sich letztlich auch sehr ähnlich. Aber ich habe die Einstellungen des PUS9435 dann doch wieder ein wenig verändert bzw. bin eigentlich noch dabei, nämlich wieder in Richtung helleres Bild.

Die Begründung, auch auf die Frage, weshalb ich denn vermutlich ohnehin ohne direkten Vergleich ein etwas helleres Bild eingestellt hatte, könnte schlicht sein: weil es der PUS9435 einfach kann.

Kontrast, Helligkeit etc., beim PUS6804 werden dunkle Bereiche des Bildes sehr viel eher mit aufgehellt als es beim PUS9435 der Fall ist.


Randbemerkung 1: Die Fernbedienung des PUS9435 ist beleuchtet.

DSC_0334

Randbemerkung 2: Die "Home"-Taste direkt unter dem wenig erfühlbaren Steuerkreuz ist "mistig" platziert, da man dadurch häufig ungewollt wie mit einer "Abbruch"-Taste wieder im Home-Menü landet.


Meine bisherigen Bildeinstellungen beim PUS9435 (wie geschrieben, "schlechte" Signale):

Modus: Persönlich
Farbe: 45 (bis 50)
Kontrast: 50
Schärfe: 4
Helligkeit: 50 (bis 60)
Erweitert ->
Farbe ->
Farboptionen: Mittel
Specktrum: Breit
Temperatur: Warm
Weißabgl. / Farbst. / Modus RGB: unverändert
Kontrast ->
Kontrast-Modus: Optimiert für Bilder
HDR Upsc.: Ein
Dyn. Kontrast: Aus
Videokontrast: 85
Lichtsensor: Aus
Gamma: 0
Schärfe ->
Ultra Res.: Ein
Scharfe Bilder ->
Rauschunterdr.: Mittel
MPEG Artefaktunterdr.: Mittel
Bewegung ->
Bewegungseinst.: Aus
Natural Motion: -

Nicht ganz unwichtig zu erwähnen, die Bildeinstellungen beziehen sich auf einen nicht hellen aber auch nicht komplett abgedunkelten Raum. Letzteres ist bei Philips aufgrund Ambilight entsprechend eh nicht vorgesehen. Darüber hinaus nutzen wir noch mehrere Hue-Lampen, die mit dem Fernseher synchronisiert sind.
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