CD Player zu K701 und CEC

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itobito
Stammgast
#1 erstellt: 28. Dez 2007, 15:10
Hallo Zusammen,

brauchte Beratung zu ne CD-player.

habe zu Meine AKG K701 CEC HD 53 R Kopfhörerverstärker gekauft, nun meine alte Technics CD-player trotzt seine optimalen, warmen Klang, ist nicht ganz funktionsfähig und ich muss was neuen holen.

welchen High End cd player konnte man um die 200 Euro kaufen (+ mit optischem Ausgang)? was empfehlt Ihr?

Vielen Dank
Grüß
iTo
itobito
Stammgast
#2 erstellt: 29. Dez 2007, 09:07
hilft mir Keiner ??
Gr@vity
Stammgast
#3 erstellt: 29. Dez 2007, 11:38
Hallo,

wirf mal einen Blick auf den Onkyo DX-7355.

Er kostet um die 200,-- EUR, ist ziemlich gut verarbeitet und hat in Tests ganz gut abgeschnitten.

Ich habe den Player auch und kann an ihm wenig aussetzen; m. E. könnte nur die CD-Lade einen Tick schneller ausfahren....

In den Preisrahmen fällt auch noch der Denon DCD-500AE, der auch zu empfehlen wäre.


Viele Grüße
Pierre


[Beitrag von Gr@vity am 29. Dez 2007, 11:41 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#4 erstellt: 29. Dez 2007, 11:45

Gr@vity schrieb:
Hallo,

wirf mal einen Blick auf den Onkyo DX-7355.

Er kostet um die 200,-- EUR, ist ziemlich gut verarbeitet und hat in Tests ganz gut abgeschnitten.

...

Viele Grüße
Pierre


x2

Wenn es ein bisschen mehr sein darf und SACD, dann http://www.pioneer.d...0/PD-D6-J/index.html



Viele Grüße,
Alex
xTr3Me
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2007, 12:47
Der Pioneer CDP schaut schon wirklich verdammt interessant aus. Allerdings muss man viel Geld hinlegen weils das Teil irgendwie kaum im Internet gibt. Keine Konkurrenz -> UVP darfste bezahlen.
Wenn den CDP mehrere Shops versenden würden könnte man den problemlos für <350€ bekommen.

Bin zz selbst auf der Suche für einen CDP für meine Kette. Schwierige Entscheidung *g*
itobito
Stammgast
#6 erstellt: 29. Dez 2007, 20:41
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten!!!

war gerade eben bei Saturn und habe mir den Denon DCD-500AE angeschaut, sieht nicht schlecht aus, leider den Klang konnte ich nicht testen.

Aber was interessant war die hatten den SACD Player Sony SCD XE597 für ca. 189 Euro.




Würde mich interessieren, ob es nicht besser wäre, wenn man für den gleichen Preis den Sony SACD Player kaufen sollte??

Schließlich sollen die Aufnahmen von SACD viel besser als cd sein.

@Hi Alex
und dieser Pioneer omg! omg! bin schon verliebt in ihn. Was für eine Optic! Dafür muss ich wirklich lange sparen (500 Euro) um mir den zu holen.



Viele Grüße
iTo
xTr3Me
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2007, 21:08
Der Pioneer ist ein echte Leckerbissen

Aber haste dir schon mal den Cambridge Azur 340C angeschaut? Macht imho auch was her.. auch wenn er nicht ausschaut wie dieser hier

greetZ,
xTr3Me
itobito
Stammgast
#8 erstellt: 29. Dez 2007, 21:34
@xTr3Me
Danke für deine Tipp!
sieht nicht schlecht aus:



Aber Azur 340C ist glaube ich kein SACD Player... trotz seinem höheren Preis (ca. 300 Euro.)

Wenn es mehr als 200 Euronen sein müssen, dann werde ich mir ein Player mit SACD Funktion wünschen.

Viele Grüße
iTo


[Beitrag von itobito am 29. Dez 2007, 21:39 bearbeitet]
itobito
Stammgast
#9 erstellt: 29. Dez 2007, 21:40
aber anderseits, wenn er genauso guten Sound liefert wie dieses Monster hier...



Was sagt Ihr dazu?

Grüß
iTo


[Beitrag von itobito am 29. Dez 2007, 21:43 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2007, 22:59
Mit SACD kann ich wirklich nichts anfangen. Weiß nichtmal genau was das ist und wo ich das brauchen könnte

Wenn es CDP-Klang wirklich gibt dann liefert der 340C sicherlich nicht den Klang des Atoll. Dieser kostet irgendwas um die 1700€
STEREO_Fan
Stammgast
#11 erstellt: 30. Dez 2007, 16:27
Hallo itobito

Warum gehst du nicht in einen Hifi-Laden und hörst dir den Sony an?

Den Verkäufer würd ich auch noch löchern bezüglich Alternativen.

Besser wäre,du kannst dir die Dinger über WE ausleihen und dort probehören wo es gilt,nämlich zuhause.

Grüße und einen guten Rutsch
der_yeti
Stammgast
#12 erstellt: 30. Dez 2007, 22:32

itobito schrieb:

@Hi Alex
und dieser Pioneer omg! omg! bin schon verliebt in ihn. Was für eine Optic! Dafür muss ich wirklich lange sparen (500 Euro) um mir den zu holen.



Viele Grüße
iTo


Hi iTo,

Mensch, jetzt haste so eine tolle Kombi und willst an der Quelle sparen... ts, ts...

Ob es unbedingt SACD sein muss weiss ich auch nicht. das Medium ist nicht so tragfähig wie dei CD. Warum willst Du eigentlich einen optischen Ausgang? Als Laufwerk sollte der 340 von Cambridge doch reichen, wenn Du einen vernünftigen Wandler hast. Hat der einen optischen Ausgang?

Bei einem CD-Player würde ich ggf. noch sparen und noch wesentlich mehr probieren. Ich hab fast ein dreiviertel Jahr gebraucht und zwischen 800 und 1500,- EUR Geräte zuhause probiert.

Viel Erfolg beim testen.

Viele Grüße,
Alex
fast-eddie
Stammgast
#13 erstellt: 30. Dez 2007, 23:21
Hallo,

der Pioneer ist bei Schluderbacher für 395€ zu haben.


Grüße


Eddie
xTr3Me
Inventar
#14 erstellt: 30. Dez 2007, 23:49

Ob es unbedingt SACD sein muss weiss ich auch nicht. das Medium ist nicht so tragfähig wie dei CD. Warum willst Du eigentlich einen optischen Ausgang? Als Laufwerk sollte der 340 von Cambridge doch reichen, wenn Du einen vernünftigen Wandler hast. Hat der einen optischen Ausgang?


Glaubst du dass du zwischen dem 340C alleine und zwischen dem 340C und einem super DAC einen Unterschied hörst? Ich bin mir 100% sicher, dass du in einem Blindtest nur raten würdest. Das ist kein Angriff auf dich, sondern meine allgemeine Meinung gegenüber unnötig teurem Hifi-Equipment.

greetZ,
xTr3Me

edit:
hier lese ich gerade dass der 7355 so toll sein soll:
http://www.hoer-wege.de/cd_dx7355.htm

Was haltet ihr davon? Ganz davon ab: muss gerade feststellen, dass dieser CDP nichtmal gescheit verfügbar ist. Irgendwie ist das bei den meisten HIFI-Produkten so ist. Es gibt sehr wenige Versandhändler und eine schlechte Verfügbarkeit, wodurch die Preise in die Höhe getrieben werden...


[Beitrag von xTr3Me am 31. Dez 2007, 00:09 bearbeitet]
itobito
Stammgast
#15 erstellt: 31. Dez 2007, 00:01
Hi Alex,

mehr als 300 Euro will/kann ich nicht ausgeben.. und ich bin fast sicher, dass ich auch keinen großen Unterschied zwischen einem 300 Euro und 1500 Euro Player merken werde. ausgenommen Preis und Design

Alex, welchen Player hast Du schließlich behalten nach der Probe?

Ich besitze noch DAC von headroom, daher dachte ich mir (auch beim Test mit iRiver hat es sich bewiesen), dass optisches Signal besser sein soll. Aber vielleicht bei einem guten CD-Player ist es anders? Nun ja wenn DAC nicht so wichtig wäre, dann könnte ich diesen verkaufen und mir einen 500 Euro CD-player leisten.

Bin gespannt auf Deinen Kommentar

@STEREO_Fan
das wäre natürlich ideal

Vielen Dank an alle. Viele Grüße und einen guten Rutsch
iTo

P.S.
und K701 ist so was von wahnsinnig, unbeschreiblich und so unglaublich


[Beitrag von itobito am 31. Dez 2007, 00:07 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#16 erstellt: 31. Dez 2007, 00:44
[quote]
Glaubst du dass du zwischen dem 340C alleine und zwischen dem 340C und einem super DAC einen Unterschied hörst? Ich bin mir 100% sicher, dass du in einem Blindtest nur raten würdest. Das ist kein Angriff auf dich, sondern meine allgemeine Meinung gegenüber unnötig teurem Hifi-Equipment.
[/quote]

Darum hat das auch ein halbes Jahr gedauert... Ich fühle mich nicht angegriffen, aber es langweilt mich mittlerweile den zigtausendsten immergleichen Post zu lesen (das Einzige das wechselt sind die Autoren), zumal danach gar nicht gefragt war. Das ist in diesem Forum scheinbar symptomatisch. Nicht böse sein, das ist auch kein persönlicher Angriff.
Erstaunlich eigentlich, dass Du Dich auf der Seite von Stephan Horwege aufhälst - okay, zugegeben, das war ein wenig provokant

@ito: ich sage nicht, dass Du den einen oder anderen Player kaufen sollst, sondern versuch sie Dir nach Hause mitzunehmen und dort zu hören. Im Laden setzt man sich dem Druck des Verkäufers aus und hat keinesfalls Ruhe. Wenn das Ergebnis ein preigünstiger Player ist, umso besser.

Über die digitale Strecke in optisch, oder elektrisch sollen die Fachleute referieren. Ich habe ein paar Sachen über Jitter und so gelesen und da war optisch auch bevorzugt. Kann mich aber nicht genau an die Einzelheiten und die Begründung erinnern. Viel wichtiger scheint das Clocking und die Synchronität von Wandler und Laufwerk zu sein. Einige halten ein Clocking via Wandler für optimal. Wird im Studio nicht auch eine Masterclock für den gesamten digitalen Produktionsprozess verwendet? Spricht eigentlich für einen integrierten Wandler. Nicht ganz unwichtig ist die Qualität der Ausgangsstufe, wenn das Signal wieder analog wird. In diesem und anderen Zusammenhängen habe ich die Erfahrung gemacht, dass absolute Kanalgleichheit (~0.5dB) am meisten Einfluss auf vordergründig hörbare Effekte hat. Wohl dem dessen Quellgerät das gewährleisten kann. Phasenfehler in den Verstärkerstufen tragen dann noch einiges zum Ergebnis bei.

Bei mir ist es schliesslich ein Resolution Audio CD50 geworden. Das Gerät ist von 1999, vollsymmetrisch (vier Wandler höchster Selektionsstufe ) und hat sogar eine voll analoge Ausgangsregelung für RCA [b]UND[/b] XLR Jetzt noch ein paar aktive Studiomonitore und die Minimalkette wäre perfekt. Über RCA könnte ich dann auch noch meinen Stax antreiben - ohne Vorstufe - traumhaft. leider höre ich aber auch noch Platte

Viele Grüße,
Alex


[Beitrag von der_yeti am 31. Dez 2007, 01:04 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#17 erstellt: 31. Dez 2007, 01:06
hio,


Darum hat das auch ein halbes Jahr gedauert...


Was hat ein halbes Jahr gedauert?Kann dir gerade nicht folgen.


Ich fühle mich nicht angegriffen, aber es langweilt mich mittlerweile den zigtausendsten immergleichen Post zu lesen (das Einzige das wechselt sind die Autoren), zumal danach gar nicht gefragt war. Das ist in diesem Forum scheinbar symptomatisch.


Ich halte einfach von solchen Dingen nicht viel. Ich lese zB gerne mal (richtig durchgeführte) Blindtests. Wie zB diesen hier: Link

Da wird zB ein Test gemacht mit billigsten Stromkabeln gegen irgendwelche speziellen Netzkabel und Steckerleisten. Und keiner kann einen Unterschied hören.. ebenso wird ein 6000€ Verstärker mit einem 300€ Verstärker verglichen und niemand kann einen Unterschied hören.


Erstaunlich eigentlich, dass Du Dich auf der Seite von Stephan Horwege aufhälst - okay, zugegeben, das war ein wenig provokant


Nicht jeder der auf dieser hifi-forum Adresse surft ist ein "Audiophiler" oder?
Für mich ist es einfach interessant das Maximale aus meinen CDs rauszuholen und da sind eben auch solche Seiten interessant. Was man wiederum von Tuningkits, die genauso viel kosten wie der CDP selbst, hält ist ein anderes Thema.

Ich habe halt nach 'euer' Meinung zu der Aussage zum 7355 gefragt. Hätte mich halt interessiert weil es mich wundert, dass jemand der DACs im vierstelligen Bereich verkauft einen CDP für 160€ sehr lobt.

greetZ,
xTr3Me


[Beitrag von xTr3Me am 31. Dez 2007, 01:10 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#18 erstellt: 31. Dez 2007, 01:47
Hi,

ich habe ein halbes Jahr nach einem CD-Player gesucht. Na, dämmert's?

Den Thread kenne ich auch und in manchen Aspekten habe ich auch schon eigene Erfahrungen dahingehend gemacht. Man lernt nie aus. Allerdings muss man es auch selbst begreifen, sonst hat man nichts gelernt. Vielleicht sollte ich mal an so einem Blindtest teilnehmen um mich läutern zu lassen. Sicherlich wäre bei der einen, oder anderen Komponente ein Haufen Geld gespart.

Zu den angeführten Stromkabeln, Steckerleisten und sonstigem Zubehörgedöns: erklär mal einem Porschefahrer in den USA, dass bei den erlaubten 55 Mph runderneuerte 165er locker reichen würden.

Wer oder was ist denn schon audiophil? Schwer zu sagen. Das muss wohl jeder mit sich selbst ausmachen. Probieren und Experimentieren bringt aber auf alle Fälle mehr als Theoretisieren

Tja, die Zusammenhänge von Großserienprodukten, wie die genannten Onkyos und Cambridges, und individuellen Modifikationen sind nicht eben vergleichbar. Allein der Prozess und die Zielsetzung sind diametral verschieden.

Der 7333 hat mich auch mal interessiert. Den habe ich gehört und fand ihn ganz passabel. Auf dem Papier soll der 7355 für den "gleichen" Preis deutlich aufgewertet sein. Wäre durchaus möglich, dass Onkyo durch Vereinfachung der Produktion und des Einkaufes bessere Baugruppen zu günstigeren Preisen anbietet und sogar noch mehr dabei verdient.

Stephan Horwege verdient sein Geld damit sich Modifikationen auszudenken, und das seit geraumer Zeit. Aus kapazitiven Gründen wird er sich dabei nicht die gesamte Palette des Marktes dafür aussuchen. Wenn er eine gute Basis gefunden hat wird er darauf wirtschaftlich arbeiten wollen. Zudem ist es nicht sehr glaubwürdig einen Player zu modifizieren und gleichzeitig einen anderen zu empfehlen. Daraus folgen eigentlich nur zwei Alternativen: 1. das Teil ist wirklich so gut, oder 2. alle CD-Player klingen gleich. In beiden Fällen behält SH Recht.

Verständlich auch, dass beachtlicher Aufwand getrieben wird beim wandeln, also verändern des Signals. Die Schnittstelle ist eine potentielle Quelle für Verlust, oder Störungen. Ein bitgenaues Auslesen kann man relativ einfach messen und Laufwerke dafür werkeln in PCs zuhauf.

Viele Grüße,
Alex
xTr3Me
Inventar
#19 erstellt: 31. Dez 2007, 02:05
N'Abend


ich habe ein halbes Jahr nach einem CD-Player gesucht. Na, dämmert's?


Jetzt schon eher. Trotzdem ist eine Suche von einem halben Jahr für mich kein Beweis von CDP-Klang (jetzt mal bei CDP 300€ aufwärts. Drunter gibts natürlich hörbare Unterschiede weil die Qualität für ein so niedriges Budget nicht gewährleistet werden kann..).

Evtl sollte ich selbst mal in so einen Hifi Laden gehen und mir mal wider so sündhaft teure Gerätschaften vorführen lassen..
Ich habe das schon mal gemacht und mir den MacIntosh MA6900 angehört (hoffe die Bez. passt). Eigtl nur aus dem Grund weil mir die MacIntosh so gut gefallen .. letztendlich habe ich dann zwischen dem MI und diversen anderen sauteuren AMPS keinen Unterschied gehört. Nur bei Röhrenverstärkern war es deutlich zu hören.
Ich habe mir auch mal den DT880 an einer Naim Kette mit diesem angeblich bestem CDP der Welt und allem was dazu gehört (inkl Kabeln die bis zu 3cm Durchmesser hatten) angehört. Fands auch nicht toll. Man hat zwar echt verdammt viel rausgehört aber Emotionen gabs für mich keine (Trotz Lieblingsliedern bei denen ich schon mit meinem K240S und Btech Gänsehaut kriege).
Der Verkäufer meinte damals es wäre erheblich "mehr Information als bei Ihnen daheim". Und das ist dann der Grund für Emotionslosigkeit? Naja ich weiß nicht recht


Wer oder was ist denn schon audiophil? Schwer zu sagen. Das muss wohl jeder mit sich selbst ausmachen. Probieren und Experimentieren bringt aber auf alle Fälle mehr als Theoretisieren



Bin gerade noch selbst zwischen "Ein guter/teuer CDP bringt schon was" und "über 300€ machts eh keinen Sinn mehr" hin und hergerissen. Bevor ich den Blindtest gelesen hatte war ich durchs viele Tests lesen ziemlich gläubig geworden. Zum Glück kam da der BT.. deswegen hab ich geschrieben dass ich vll einfach mal wieder in einen Laden gehen sollte um mir mal wieder selbst einen besseren Eindruck zu machen.

greetZ,
xTr3Me


[Beitrag von xTr3Me am 31. Dez 2007, 02:08 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#20 erstellt: 31. Dez 2007, 02:40
Hi,


xTr3Me schrieb:

Trotzdem ist eine Suche von einem halben Jahr für mich kein Beweis von CDP-Klang (jetzt mal bei CDP 300€ aufwärts.


Das habe ich auch nicht behauptet, oder? Vielleicht hätte ich schreiben sollen: ich habe ein halbes Jahr nach dem CD-Player gesucht, der mir gefiel und es mir Wert war einen Betrag X dafür auszugeben. Ein rundum gutes Gefühl bei jedem Mal einschalten und Musikhören.

Tja, verständlich, dass Du die supertolle Naim-Kombi nicht gut fandest. Du bist Deine Anlage gewöhnt. Das wiegt psychologisch sehr viel, weil das menschliche Gehör auf Vergleich und nicht auf die absolute Erkenntnis (mal von geschulten Tontechnikern und Musikern abgesehen) reagiert. Vielleicht war die Informationsflut tatsächlich der Grund für die Emotionslosigkeit, abgesehen davon, dass ich mich schon richtig gehen lassen können müsste um im Laden die gleiche Emotionalität meiner Musik gegenüber zu bringen wie zuhause.
Ja, Röhren wird auch (böswillig) nachgesagt, dass deren typisches Spektrum an Verzerrungen als angenehm, zumindest aber als anders wahrgenommen wird. Dazu kann ich nicht viel beitragen. Die einzigen Röhren in meiner Kette sind in der Ausgangsstufe meines KH-Speiseteiles und die klingen ganz anders als Röhren klingen "sollten". Den einzigen Unterschied, den ich ausmachen konnte ist der, dass wenn ich in die maximale Aussteuerung komme zerrt die Röhre anders als ein Transistor, aber das ist längst im schmerzhaften Bereich und nicht empfehlenswert.

So, jetzt ist nicht nur spät, sondern auch mächtig off-topic geworden! Sorry Bidzina!

Viele Grüße,
Alex
itobito
Stammgast
#21 erstellt: 31. Dez 2007, 04:08

der_yeti schrieb:
weil das menschliche Gehör auf Vergleich und nicht auf die absolute Erkenntnis (mal von geschulten Tontechnikern und Musikern abgesehen) reagiert.


100 %
xTr3Me
Inventar
#22 erstellt: 31. Dez 2007, 10:57

dass ich mich schon richtig gehen lassen können müsste um im Laden die gleiche Emotionalität meiner Musik gegenüber zu bringen wie zuhause.


Das kann gut sein. Die Leute im Laden waren echt komisch drauf und unfreundlich.

Naja so offoptic war das ganze denke ich mal nicht. Wenn man einen CDP kaufen will ist es schon mal interessant 2 unterschiedliche Meinungen zu lesen.

greetZ,
xTr3Me
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