Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 7 8 9 10 11 12 Letzte |nächste|

Einspielzeit von CD-Spieler

+A -A
Autor
Beitrag
_ES_
Administrator
#503 erstellt: 18. Feb 2009, 00:49
Sag ich doch..
mici
Ist häufiger hier
#504 erstellt: 07. Mai 2009, 10:55
Hallöle,

ich glaube es ist auch entscheidend, wie hoch auflösend die Anlage ist um überhaupt einen Unterschied herauszuhören...

Grüße
mici
Wu
Inventar
#505 erstellt: 07. Mai 2009, 19:12
Auch an hochauflösenden Anlagen bleibt es Unsinn.
_ES_
Administrator
#506 erstellt: 07. Mai 2009, 19:16
Du sollst doch nicht immer so direkt sein..


ich glaube es ist auch entscheidend, wie hoch auflösend die Anlage ist um überhaupt einen Unterschied herauszuhören...


Wie soll das denn gehen ?

Einige Stunden, Tage, Wochen später klingt´s nun runder ?

Nö, ich glaub da eher an´s eigene Gewöhnen..


[Beitrag von _ES_ am 07. Mai 2009, 19:17 bearbeitet]
OliNrOne
Inventar
#507 erstellt: 18. Mai 2009, 04:37
Mein CDP klingt immer gleich

Vielleicht wurde er ja schon im Werk eingespielt .....

Mfg Oli
Burkie
Inventar
#508 erstellt: 11. Jun 2009, 01:02

hifi_raptor schrieb:
Hi HiFi(ologen)

Ich könnt mir unter einspielen schon was vorstellen.

Mechanische Teile jedweder Art, und die gibt es in einem CD-Player, "schleifen" sich ein - absolut richtig.


Und selbst wenn es so ist, hat es absolut keine Auswirkungen auf die Abtastungen der Daten von der CD, und erst recht nicht auf den Klang, außer der CD-Player ist eine absolute Fehlkonstruktion.




Elektronische Schaltungen verändern unter Einfluß von Temperatur ihre Kennlinien.


Und? Wenn's wieder kälter wird nach dem Abschalten, kommen die alten Kennlinien wieder hervor. Und darüberhinaus ist jeder Chip, jede Schaltung temperaturkompensiert, damit sie sowohl im Sommer als auch im Winter funktioniert.

Was Du meinst ist Degradation des Chips, verursacht durch Elektromigration oder Erzeugung von Störstellen im Kristall, und sowas erfolgt erst nach Jahren des Betriebs, und hat in digitalen Chips keine Auswirkungen (außer, sie fallen komplett aus), und in anlogen Chips eine schleichende Änderungen der Parameter zur Folge, die durch das Schaltungsdesign (Rückkopplung, Arbeitspunktstabilisierungen) größtenteils kompensiert sind und ansonsten kaum überhaupt hörbar sind bis kurz vor Ausfall, etwa nach über 20 Jahren Betrieb. Und vorher trocknen die Elkos aus...



Auch elektronische Bauteile altern und ändern dadurch die Kennlinien.


Im Zeitraum von 10 Jahren.



Was wir nicht wissen - wieviel Veränderung erfährt, ab welchen Abweichungen bestimmter Parameter, dadurch das Klangbild!


Du bloß weißt es nicht. Sprich nicht von mir in diesem Zusammenhang.



Happy Weekend


Beste Grüße
Burkie
Inventar
#509 erstellt: 11. Jun 2009, 01:20

Schaut man in den neuesten Conrad - Katalog liest man auf Seite 548 bei " Metallschicht-Chipwiderstände MCT 0603 " <0,5% nach 100 h

Bei " Hochohmige SMD-Widerstände OCT 0603 * <2% nach 1000 h

Soviel zum Thema Einspielzeit . :.


Ist da auch dazu gesagt, bei welchem Strom und bei welcher Umgebungstemperatur? Ein Widerstand, über den praktisch fast kein Strom geht, dürfte sich ja wohl eigentlich gar nicht ändern, so wie ein Widerstand, der bloß im Lager rumliegt.

Könnte es nicht etwa eher sein, das Conrad meint, dass diese Wiederstände selbst innerhalb dieser Betriebszeit mit dem maximal spezifizierten Strom noch diese Genauigkeit einhalten?

Wie, glaubst Du wohl, werden Widerstände in der Fabrik aussortiert und gemessen? Doch wohl eher, frisch und ohne Einspielzeit aus der Fabrikation durchgemessen und in die Toleranzklasse einsortiert. Und die Konstruktion garantiert diese Toleranzwerte selbst noch nach soundsoviel Betriebstunden unter maximalen Betriebswerten?

Wenn man schon technisch argumentiert, dann bitte auch richtig und mit Fachwissen, danke.

MfG
_ES_
Administrator
#510 erstellt: 11. Jun 2009, 01:33
Ich denke, dazu wurde eigentlich schon alles gesagt.

Einspielzeit ist albern und das warum wurde auch geklärt.

Wozu nochmal aufkochen ?

Macht irgendwie keinen Sinn..
kyote
Inventar
#511 erstellt: 26. Jun 2009, 11:54

A.Görtler schrieb:
Wir haben dieses Thema gestern kurz (zusammen mit G. Nubert) diskutiert. Dabei hat sich folgende Sichtweise herauskristallisiert: Ein großer Teil unserer Kunden beschreibt uns ausführlich den positiven Effekt des "Einspielens"; - es ist aber nicht so leicht, dieses Phänomen wirklich "wissenschaftlich einzukreisen".
Es drängt sich der Vergleich zur Wirkung homöopathischer Verfahren in der Medizin auf. - Ein großer Teil der Patienten schwört auf die Wirkung homöopathischer Medikamente, obwohl es in Doppel-Blind-Tests bisher nicht gelungen ist, sie von "Placebos" zu unterscheiden.
Herr Nubert spricht von zwei "adaptiven Zeit-Empfindungen". Die (einfach mal so genannte) Kurzzeit-Adaption hat eine "Halbwertszeit" von etwa 30 sec. und führt dazu, dass sich das Ohr an das Klangbild "gewöhnt", das gerade läuft. Dieser Effekt wird von "trickreichen Verkäufern" in HiFi-Geschäften oft bewusst eingesetzt. - Man startet mit der Box, die man gerne verkaufen möchte. Wenn sich das Ohr an diesen Klang etwas gewöhnt hat, wird kurz auf eine andere Box geschaltet, die dann vielleicht "als Fremdkörper" empfunden wird, obwohl sie in Wirlichkeit vielleicht viel ausgewogener ist.
Der (willkürlich gewählte Begriff) Langzeit-Adaption betrifft den Zeitraum "einige Tage bis einige Wochen". In dieser Zeit spielt sich eine Neu-Orientierung des Hörens ab, die oft sehr emotionelle Empfindungen auslöst. - Wenn die neue Klang-Richtung "richtig gut" wird, ist es nicht so leicht zu entscheiden, ob sich das Hörempfinden verändert hat, oder die Box nun eingespielt ist.
Herr Nubert hat (natürlich) auch schon versucht, dieses Thema einigermaßen wissenschaftlich anzugehen: Er gibt immer wieder mal "seinen" Profi-Kunden aus dem Tonstudio-Bereich 2 identische Pärchen einer neuen Box mit, die während der Endmessung insgesamt nur etwa eine Minute lang mit Leistungen um 1 Watt "belastet" wurden. - Nach 3 Wochen hat sich das im Studio aufgestellte Pärchen "nachweislich" (Aussage der hochkarätigen Profis) eingespielt! - Das im Original-Karton liegende Pärchen aber auch!!

Einen "echten" Einspiel-Effekt gibt es aber:
Wenn im Winter die freudig erwarteten neuen Lautsprecher angeliefert sind, können es viele Kunden kaum erwarten:
Ausgepackt, angeschlossen und los....
Lange Gesichter: "was ist denn das??" - "Das soll gut sein?? - So ein Mist!" - Nach dem Transport kann es einige Stunden dauern, bis die Hochton-Systeme von - 5 Grad Celsius auf Zimmer-Temperatur kommen. Das Ferrofluid-Öl im Luftspalt ist dabei so zäh, dass die Hochtöner-Membrane fast klemmt. Zwischen + 12 und 15 Grad Celsius verschwindet dieser Effekt vollständig.

A. Görtler

Nubert Speaker Factory

Quelle

Ich bin ebenfalls der bereit mehrfach genannten Meinung, das sich das Ohr bzw, der Hörer und nicht das Gerät einspielt.


[Beitrag von kyote am 26. Jun 2009, 11:55 bearbeitet]
Ingo_Ladiges
Neuling
#512 erstellt: 12. Aug 2009, 23:39
Ich will ja niemandem die Freude über den durch das Einspielen gewonnenen Klang vermiesen...besitze auch keine tolle Anlage,aber ich mache gut 20 Jahren Musik,habe ein kleines Studio und wenn es etwas gibt,dass definitiv nie gleich ist ist es das Gehör,bzw. das,was unser Gehirn aus dem aufgenommenen Schall macht.
Sonst würde ein Mix,den ich heute mache und für ganz toll halte morgen noch ebenso toll sein - ist aber oft nicht der Fall.
Man nimmt ein und das Selbe immer unterschiedlich wahr,das weiss jeder,der Musik aufnimmt und mischt.
Daher ist es aus meiner Sicht vielleicht auch ein Fall von "..an den neuen Klang gewöhnen.." oder auch ( will keiner gerne lesen..) "...das war so teuer - muss ja gut klingen.."

Man könnte vielleicht auch mal drüber diskutieren,ob Handys nach 2 Gesprächsstunden einen besseren Empfang haben...:-)))

War nicht ernst gemeint.

Wenn jemand sagt,er hört da einen Unterschied nach 2 Wochen,kann es gut sein,allerdings kann es eben auch sein,dass sein Gehirn da was mit zu tun hat und weniger das,was aus den Boxen kommt.

Gruss
Ingo
Robby_(Munich)
Stammgast
#513 erstellt: 31. Aug 2009, 18:03

Acurus-Heiko schrieb:
Man sollte das Thema schon ernsthaft angehen. Natürlich muß sich der Laser erst einmal einleuchten. Das braucht Zeit. Ist das Gerät analog verbunden, müssen wir dem D/A-Wandler ebenfalls Zeit geben, durch ein Sicheinwandeln Geschmeidigkeit zu entfalten. Ganz wichtig ist Einspielzeit für die digitale Verbindung. Einige Spielstunden sind schon vonnöten, damit die Nullen und Einsen alle Widerstände im Signalweg weggeschliffen haben und einfach besser Richtung Wandler im Verstärker unterwegs sind.


... ich gehe mal davon aus, dass was Du da geschrieben hast, nicht tatsächlich dein Ernst ist.
Selten soviel Blödsinn gehört.
In der digitalen Signalverarbeitung muss sich so ziemlich nichts "einspielen".
Einzig die analoge Signalverarbeitung kann u.U. im Bezug auf bereits genannte Elkos eine minimale Auswirkung haben.
Vielmehr ist es die menschliche Gewöhnungsphase, die vortäuscht, es hätte sich was geändert.
Aus meiner Sicht gibt es keinen vernünftigen Grund CD Player einzuspielen.
CC_1963
Ist häufiger hier
#514 erstellt: 22. Nov 2009, 17:37
Hallo,CD Player Fans - eigendlich sind CD Player schon 1995 gestorben!!
Wenn man also heute einen CD Player kaufen möchte und für 50,00 Euro irgendwas brauchbares erstehen will, ist man auf dem Holzweg. Welcher Hersteller hat Ingeneure für 10 Euro Stundenlohn !! Also zurück nach 1990, da gab es den Philips
und nur solche leben noch wirklich !! ZB.371, 471,-473
alles 16 bit 4 fach os Weltspitze
oder 104, 204, 304, 7550 alles 14 bit 4 fach os absolute Ws.
so nun zu Ebay und nur dann könnt ihr wirklich CDs hören !! HW
Erdix
Stammgast
#515 erstellt: 05. Dez 2009, 18:59
du siehst das falsch. da die Technik eines CD-Players auf einem Niveau ist, welches nicht mehr zu toppen ist, entfällt die Entwicklungszeit. Ergo können CD-Player mit wesentlich besserer Technik für einen wesentlich geringeren Preis als noch vor 10 oder 15 Jahren verkauft werden.
CC_1963
Ist häufiger hier
#516 erstellt: 08. Dez 2009, 11:10
Hallo,aber bedenke,früher hat ein Profi - ing. den Player abgeglichen,heute ein Automat,und das hört man, wenn überhaupt noch was zum einstellen dran ist!
Die Analogstufe macht es und nicht Rotlicht - Blaulicht haha.
Höre bitte mal einen Philips CD350 - 14 BIT an,immer noch Referenz.
der kostete auch 1100 DM,heute 50 EuroHW
hifi-zwerg
Stammgast
#517 erstellt: 08. Dez 2009, 16:02
Hallo,


Hallo,aber bedenke,früher hat ein Profi - ing. den Player abgeglichen,heute ein Automat,und das hört man, wenn überhaupt noch was zum einstellen dran ist!
Die Analogstufe macht es und nicht Rotlicht - Blaulicht haha.
Höre bitte mal einen Philips CD350 - 14 BIT an,immer noch Referenz.
der kostete auch 1100 DM,heute 50 EuroHW


Mach Dir bitte mal klar was 1990 und heute den Preis bestimmte. Als eine Idee einfach mal auf Basis der Faustformel, daß integrierte Bausteine etwa alle 18 Monate die Hälfte für gleichen Leistung kosten (es gibt auch Ansätze die ehr von 12 Monaten ausgehen). Ein Chip heute für 10Cent hätte dann 1990 650 Euro gekostet. Inflationsbereinigt also etwa soviel wie der Phillips.

Ich weiß zwar nicht was an einem CD-Player von Hand eingeregelt werden muß (weder 1990 noch heute), aber da wo die meisten heute gebaut werden, wird man wohl notfalls noch einen Ingenieur für 10€ die Stunde auftreiben können.

Gruß
Zwerg
CC_1963
Ist häufiger hier
#518 erstellt: 09. Dez 2009, 20:18
Hallo,ich will dich nicht beleidigen, aber du hast dich noch nie mit elektronik beschäftigt - ich meine richtig !!
Aber wenn man eine gute Anlage hat,ich meine die das Prädikat
Hifi halbwegs verdient, dann musst du dir mal einen solchen Philips CD player von 1986 (14 oder 16 Bit) anhören.
Hifi Aufnahmen von den Dire Straits, Bert Kaempfert, Ullas Tänzerin!!! Dann fachsimpeln wir weiter!!HW
_ES_
Administrator
#519 erstellt: 09. Dez 2009, 21:06

Hallo,ich will dich nicht beleidigen, aber du hast dich noch nie mit elektronik beschäftigt - ich meine richtig !!


Du offenbar aber auch nicht, anders kann ich mir die Begeisterung für die anno-dunnemals Playern nicht erklären.


Dann fachsimpeln wir weiter!!


Von daher sehe ich dort keine Einschränkungen.


[Beitrag von _ES_ am 09. Dez 2009, 21:07 bearbeitet]
hifi-zwerg
Stammgast
#520 erstellt: 09. Dez 2009, 21:18
Hallo,


Hallo,ich will dich nicht beleidigen, aber du hast dich noch nie mit elektronik beschäftigt - ich meine richtig !!
Aber wenn man eine gute Anlage hat,ich meine die das Prädikat


Ich weiß nicht was Du für richtig mit Elektronik beschäftigen meinst, aber Deine Argumentation ist zur Zeit ehr auf der Ebene, daß ich vermute Du meinst mit "richtig beschäftigen" Transitoren und Röhren streicheln.

Sobald Du es geschafft hast mich davo zu überzeugen, daß Du mehr Ahnung von Elektronik hast als ich (was zwar nicht schwer aber unwahrscheinlich ist) rede ich wieder mit Dir.

Ich habe übrigens meinen ersten CD 1986 gekauft, war allerdings ein Yamaha und kein Philips.

Gruß
Zwerg
CC_1963
Ist häufiger hier
#521 erstellt: 09. Dez 2009, 21:30
Frage :Was ist der Unterschied von WATT und VA ?
Ein Phil CD150 hat 1987 in Leipzig A & V Erich Ferlstr. 8000 Ostmark gekostet.Mein Akai CDA30 -1987 nur!!5000 OM.
so :HW
Alex-Hawk
Inventar
#522 erstellt: 09. Dez 2009, 21:35
Die Beiträge von CC_1963 sind doch immer wieder eine Freude!

hifi-zwerg
Stammgast
#523 erstellt: 09. Dez 2009, 21:56
Hallo,


:Was ist der Unterschied von WATT und VA ?


James Watt war Engländer Alessandro Volta Italiener und beim Franzosen Ampere müsste ich den Vornamen erst noch Ergoogeln.


Ein Phil CD150 hat 1987 in Leipzig A & V Erich Ferlstr. 8000 Ostmark gekostet.


Dann ist der ja fast wertstabil geblieben, aber den Sammlerwert von Ostmark kenne ich nicht so genau

Gruß
Zwerg

Edit: André-Marie
G.Z.


[Beitrag von hifi-zwerg am 09. Dez 2009, 22:02 bearbeitet]
kyote
Inventar
#524 erstellt: 10. Dez 2009, 10:53

Alex-Hawk schrieb:
Die Beiträge von CC_1963 sind doch immer wieder eine Freude!

:Y

Ich weiss nie, was er eigentlich ausdrücken möchte.
dieterh
Stammgast
#525 erstellt: 10. Dez 2009, 12:29
Besonders lustig fand ich das hier:


CC_1963 schrieb:
Hallo,aber bedenke,früher hat ein Profi - ing. den Player abgeglichen


Das Abgleichen von TV, VCR und sonstigem (auch CD) haben in der Produktion immer irgendwelche angelernten Billigkräfte (meist Frauen) gemacht.

Btw. was ist denn eigentlich ein Amateur-Ing.?

Grüße,
dieter
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#526 erstellt: 10. Dez 2009, 17:38

Robby_(Munich) schrieb:

Acurus-Heiko schrieb:
Man sollte das Thema schon ernsthaft angehen. Natürlich muß sich der Laser erst einmal einleuchten. Das braucht Zeit. Ist das Gerät analog verbunden, müssen wir dem D/A-Wandler ebenfalls Zeit geben, durch ein Sicheinwandeln Geschmeidigkeit zu entfalten. Ganz wichtig ist Einspielzeit für die digitale Verbindung. Einige Spielstunden sind schon vonnöten, damit die Nullen und Einsen alle Widerstände im Signalweg weggeschliffen haben und einfach besser Richtung Wandler im Verstärker unterwegs sind.


... ich gehe mal davon aus, dass was Du da geschrieben hast, nicht tatsächlich dein Ernst ist.
Selten soviel Blödsinn gehört.
In der digitalen Signalverarbeitung muss sich so ziemlich nichts "einspielen".
Einzig die analoge Signalverarbeitung kann u.U. im Bezug auf bereits genannte Elkos eine minimale Auswirkung haben.
Vielmehr ist es die menschliche Gewöhnungsphase, die vortäuscht, es hätte sich was geändert.
Aus meiner Sicht gibt es keinen vernünftigen Grund CD Player einzuspielen.


Jedes Gerät braucht meiner subjektiven Meinung nach, eine gewisse Einspielzeit und vor der Abgabe des ersten Tons eine Warmlaufphase.
Ich denke zudem nicht, dass es sich hierbei nur um einen psychologischen Effekt handelt.
Alex-Hawk
Inventar
#527 erstellt: 10. Dez 2009, 17:44

Acurus-Heiko schrieb:
Man sollte das Thema schon ernsthaft angehen. Natürlich muß sich der Laser erst einmal einleuchten. Das braucht Zeit. Ist das Gerät analog verbunden, müssen wir dem D/A-Wandler ebenfalls Zeit geben, durch ein Sicheinwandeln Geschmeidigkeit zu entfalten. Ganz wichtig ist Einspielzeit für die digitale Verbindung. Einige Spielstunden sind schon vonnöten, damit die Nullen und Einsen alle Widerstände im Signalweg weggeschliffen haben und einfach besser Richtung Wandler im Verstärker unterwegs sind.


Na wenn das keine Ironie war, dann fresse ich nen Besen!

dieterh
Stammgast
#528 erstellt: 10. Dez 2009, 17:47

stereodreieck schrieb:

Jedes Gerät braucht meiner subjektiven Meinung nach, eine gewisse Einspielzeit und vor der Abgabe des ersten Tons eine Warmlaufphase.
Ich denke zudem nicht, dass es sich hierbei nur um einen psychologischen Effekt handelt.


Möchtest Du uns nicht noch deine subjektive Meinung über andere Dinge verraten, von denen Du keine Ahnung hast?
Z.B. wo Gott wohnt oder was vor dem Urknall war?

Grüße,
dieter
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#529 erstellt: 10. Dez 2009, 17:55

dieterh schrieb:

stereodreieck schrieb:

Jedes Gerät braucht meiner subjektiven Meinung nach, eine gewisse Einspielzeit und vor der Abgabe des ersten Tons eine Warmlaufphase.
Ich denke zudem nicht, dass es sich hierbei nur um einen psychologischen Effekt handelt.


Möchtest Du uns nicht noch deine subjektive Meinung über andere Dinge verraten, von denen Du keine Ahnung hast?
Z.B. wo Gott wohnt oder was vor dem Urknall war?

Grüße,
dieter


Da wurde wohl jemandem nicht mit auf den Weg gegeben wie man in der Welt miteinander umgeht.
Gott wohnt in uns allen
Alex-Hawk
Inventar
#530 erstellt: 10. Dez 2009, 18:03
Ist eben ein polarisierendes Thema.

Wenn Du Deinen CD-Player erst warmlaufen läßt, dann geht das für mich jedenfalls in Ordnung.

stereodreieck
Hat sich gelöscht
#531 erstellt: 10. Dez 2009, 18:09
Polarisierend und vermutlich niemals endend!
kyote
Inventar
#532 erstellt: 10. Dez 2009, 18:12

stereodreieck schrieb:
Polarisierend und vermutlich niemals endend!
:prost

Ich frage mich gerade ob Picard, Scotty, 7 of 9 und Co. auch ihre CD-Spieler warmlaufen lassen bevor sie Musik darüber spielen.
Alex-Hawk
Inventar
#533 erstellt: 10. Dez 2009, 18:49
Sachliche Diskussionen sind wohl einfach unmöglich bei solchen Themen.

kyote
Inventar
#534 erstellt: 10. Dez 2009, 18:57

Alex-Hawk schrieb:
Sachliche Diskussionen sind wohl einfach unmöglich bei solchen Themen.

:prost

Naja, sachlich würde in diesem Fall technisch heissen. Die technischen Details wurden alle bereits dargelegt und der besagt deutlich, das es keinen Grund für eine Einspielzeit gibt. Damit wäre die Diskussion auf der sachlichen Ebene als beendet anzusehen solange es keine neuen (technischen) Erkentnisse gibt.

Alles andere ist dann doch nur noch subjektiv.
Alex-Hawk
Inventar
#535 erstellt: 10. Dez 2009, 19:14
Natürlich.

War eher ne allgemeine Anmerkung.

Neben der Technik gäbe es nur noch die Psychologie. Aber ist tatsächlich ne subjektive Sache.
CC_1963
Ist häufiger hier
#536 erstellt: 11. Dez 2009, 11:29
Hallo,also doch keine Ahnung oder? also nochmal : Den Unterschied zwische Watt und VA !!?? Eine ernste Frage, die wollte ich beantwortet haben. (Steht hinten auf jedem Gerät, neuerdings meistens falsch)
Das sind Grundlagen in solch einer HiFI - Ecke.
Im Übrigen müssen zB Kondensatoren in HiFigeräten immer erst warmgefahren werden, sprich formatiert werden, bei neuen Geräten oder die lange rumstanden,kann 1 h dauern !!
Funktionieren, aber eben nicht richtig!!Trocknen oft aus.
Einstellregler haben keine Deppen auf den Leiterplatten in den Herstellerwerken - Endkontrolle "verdreht" !!HW
RoA
Inventar
#537 erstellt: 11. Dez 2009, 12:24

CC_1963 schrieb:
Im Übrigen müssen zB Kondensatoren in HiFigeräten immer erst warmgefahren werden, sprich formatiert werden, bei neuen Geräten oder die lange rumstanden,kann 1 h dauern !!


Das ist völlig richtig, allerdings nur bei HiFi-Geräten (keine Ahnung, warum das so ist). Bei aktuellen Geräten ist das aber nicht mehr ganz so dramatisch. Ich kann mich noch an mein altes Tape-Deck erinnern. Da dauerte das Formatieren ewig, obwohl es sogar eine FF-Taste (Fast-Format) hatte.
Alex-Hawk
Inventar
#538 erstellt: 11. Dez 2009, 14:58

CC_1963 schrieb:
Den Unterschied zwische Watt und VA !!??


Das Watt, benannt nach James Watt, ist die SI-Einheit der Leistung. Als Einheitenzeichen wird der Großbuchstabe „W“ verwendet.

1 Watt ist gleich 1 Joule pro Sekunde: 1 W = 1 J/s.

In der Elektrotechnik gilt bei Gleichstrom und bei Wechselstrom, sofern keine Phasenverschiebung herrscht: 1 Watt = 1 Volt · 1 Ampere

Das Voltampere ist ein spezieller Name für die Einheit Watt = 1 V mal 1 A und kann somit grundsätzlich bei allen Leistungsangaben – nicht nur für Produkte aus elektrischer Spannung und elektrischer Stromstärke – benutzt werden; jedoch ist durch Normung des DIN in Deutschland empfohlen worden, das Voltampere nur für elektrische Scheinleistungen, das Var für elektrische Blindleistungen und das Watt für elektrische Wirkleistungen und allgemeine Leistungsgrößen zu benutzen; bei Einhalten dieser Empfehlung lässt sich schon an der benutzten Maßeinheit eindeutig erkennen, welche physikalische Größe gemeint ist.



CC_1963 schrieb:
Im Übrigen müssen zB Kondensatoren in HiFigeräten immer erst warmgefahren werden.


Toll. Da darf ich meine Anlage jetzt jedesmal ins Auto packen und ne Stunde durch die Stadt gurken vor dem Hören.



[Beitrag von Alex-Hawk am 11. Dez 2009, 15:00 bearbeitet]
hifi-zwerg
Stammgast
#539 erstellt: 11. Dez 2009, 20:37
Hallo,


Hallo,also doch keine Ahnung oder? also nochmal : Den Unterschied zwische Watt und VA !!?? Eine ernste Frage, die wollte ich beantwortet haben. (Steht hinten auf jedem Gerät, neuerdings meistens falsch)
Das sind Grundlagen in solch einer HiFI - Ecke.


Das ist Grundkenntnis der Elektrotechnik auf Grundkurs Physik Oberstufen Niveau und für mich noch ganz weit weg von "Intensiv mit Elektronik beschäftigen", das zu fragen betätigt meine Grundvermutung.

Gruß
Zwerg
CC_1963
Ist häufiger hier
#540 erstellt: 13. Dez 2009, 13:08
Hallo,das ist ja toll,dass ihr hier wieder erwachsene Kommentare abgebt.
Ich bin nicht Herr Schlau! HW
_ES_
Administrator
#541 erstellt: 13. Dez 2009, 14:30
Das glaube ich gerne, jedoch:


Hallo,das ist ja toll,dass ihr hier wieder erwachsene Kommentare abgebt.


Hat was mit Echo und eigene Nase zu tun.
Man muss sich dann nicht wundern.


[Beitrag von _ES_ am 13. Dez 2009, 14:30 bearbeitet]
cr
Inventar
#542 erstellt: 13. Dez 2009, 19:41
Bei den alten CDPs hat man die Servoregelung manuell abgleichen müssen, was leider oft dazu führte, daß die Abtastsicherheit je nach Gerät stark streute.
Bei neueren Modellen entfällt mW dieser Abgleich.

(weil irgendwo die Frage auftauchte, was man früher manuelle regeln mußte).

Und noch zu den lobliedsängern auf Uraltgeräte wir Philips 104 usw.

Die Stunde der Wahrheit kommt, wenn man extrem leise Musiksignale mit normaler Lautstärke abspielt (wie zB auf der Denon Audio Tech. Test-CD). Moderne Wandler machen das mit weit weniger Artefakten, alte erzeugen schlürfende, knarzende Geräusche und Rauschfahnen.

Bei normaler Musik sind die Unterschiede nicht hörbar.
Aber daß alte Wandler besser sind, ist damit widerlegt.

Ich halte von den Uralt CDPs nicht viel. Die technische und mechanische Blüte erreichten CDPs Ende der 80er Jahre, ab 1995 gab es keine interessanten Fortschritte mehr; vielmehr ging Ausstattung und Verarbeitungsqualität bei gleichem Klangniveau/Güte der Meßwerte zurück.
hifi-zwerg
Stammgast
#543 erstellt: 14. Dez 2009, 11:22
Hallo,


Bei den alten CDPs hat man die Servoregelung manuell abgleichen müssen, was leider oft dazu führte, daß die Abtastsicherheit je nach Gerät stark streute.
Bei neueren Modellen entfällt mW dieser Abgleich.


Danke für die Info.

Gruß
Zwerg
Möller
Stammgast
#544 erstellt: 14. Dez 2009, 11:47
Man müsste ja jedesmal gleich gut drauf,
ausgeruht im seelischem Gleichgewicht und ausserdem noch exakt Zentimeter genau auf der selben Stelle,
in der gleichen Höhe mit der gleichen Kopfhaltung vertikal und waagerecht auf seinen Hörplatz in ein
Ganzkörpercorsette geschnallt sein um da Unterschiede hören zu wollen.
Man rutsche nur mal 3 cm tiefer in den Sessel oder hat einen anderen Druck zb. durch eine leichte Verschnupfung, auf den Ohren - und zack - völlig anderes Klangbild,
wie will man denn dabei solch deffizielen Themen erfolgreiche Schlüsse ziehen.

Das gute Gefühl über höchstwertige & teure Komponenten zu hören bleibt,
allerdings immer bestehen und ob " warm 2 oder nicht auch jedem überlassen.

LG Möller


[Beitrag von Möller am 14. Dez 2009, 11:55 bearbeitet]
CC_1963
Ist häufiger hier
#545 erstellt: 15. Dez 2009, 16:11
Hallo,hier sind ja richtige Hobbypsychlogen,die sich immer wiederholen (leidenschaft) ha ha ,sehr lustig - aber hohl.
Das ist eine technische Ecke,ja auch Hifi !!
Der Vorteil von Philips war damals eben das Abtastprinzip !!mechanisch vollkommen Reibungslos, besser als der Linearantrieb!!Deshalb funktionieren auch noch so viele ALTE von Philips.Im Gegensatz zu anderen Herstellen.Das CD M4 wurde das Mutterlaufwerk bei Techniks !! bis 1998!!Klanglich ist an den alten Philips (bis 1995)bis auf ein paar Streuer nicht zu tadeln.Der letzte CD Pl. von Techniks der auch konnte,war der 202.HW
kyote
Inventar
#546 erstellt: 15. Dez 2009, 16:21

CC_1963 schrieb:
...die sich immer wiederholen (leidenschaft)...

Ja...ich musste schmunzeln.
_ES_
Administrator
#547 erstellt: 16. Dez 2009, 01:47

!!Deshalb funktionieren auch noch so viele ALTE von Philips


Was nützt dir die "tolle" mechanische Funktion, wenn der dementsprechende Laser die Grätsche gemacht hat ?

Richtig, nichts..

Und bevor ich daraufhin irgendwelche unqualifizierte Lobhudeleien auf alte Philips-Laser höre, eins dazu:

Egal ob Philips, Sony oder Sanyo- UNABHÄNGIG von deren Mechanik/Elektrik haben Laser-Dioden eine mehr oder weniger "fixe" MTBF.

Und die liegt bei 4000h, ungefähr.

Das heisst im Klartext nix anderes als:

Das wenn noch irgendwelche Uralt-Player die CDs noch einlesen können, hat das nix mit der Mechanik zu tun, sondern ist schlicht nur der Tatsache geschuldet, daß der entsprechende Mumien-Dreher nicht soviel abspielen musste, bis dato.

Was meint Dein Hobby-Psychologe dazu ?
cr
Inventar
#548 erstellt: 16. Dez 2009, 01:54
Sind diese 4000 h jetzt gesichertes Wissen (gibts auch eine Varianz dazu), auch egal ob Laser der Frühzeit oder später?

Hast du zufällig auch eine Zahl für Brennlaser?
_ES_
Administrator
#549 erstellt: 16. Dez 2009, 01:59
4000..5000h sind eine "geflügelte" Zahl, welche schon in den Service-Reparatur Büchern von Rodekurth anno 1992 vorkam.
Kommt mir aber schlüssig vor, denn irgendwann ist auch mit der Nachführung Schluss.

Was Brenner betrifft, habe ich leider keine Daten dazu.

Wie sich die Entwicklung bis dato verhält, leider auch nicht.

Ich weiss nur eins, nämlich daß ich letztes Jahr bei einen größeren Marantz dessen CDM 12 Einheit tauschen musste- und so alt war der Player nicht, jedoch ein gerne genutztes Party-Gerät..

Im moment gibt es hier viele Fragen zu älteren Boliden und dessen E-Teil Versorgung.

So sehr und gerne ich das nachvollziehen kann, das man sich einen alten Recken zum Bruchteil seines NPs ziehen möchte,
man sollte dabei aber stets dessen E-teil Versorgung vor Augen führen- sehr wichtig.

So ein Laser wirkt in einer Regelschleife.

Der kann nur noch 24h auf der Uhr haben-er würde trotzdem perfekt funktionieren.


[Beitrag von _ES_ am 16. Dez 2009, 02:05 bearbeitet]
cr
Inventar
#550 erstellt: 16. Dez 2009, 04:53
Ist das eigentlich nach deiner Erfahrung bei allen Geräten gewährleistet, daß der Laser nur brennt, wenn die CD läuft? Oder glimmen auch welche so vor sich hin, wenn auf Stop steht oder gar keine drinnen liegt?
_ES_
Administrator
#551 erstellt: 16. Dez 2009, 18:33
Die Kisten, die ich bis dato unter meinen Fingern hatte (geschätzte 200 unterschiedliche, quer durch alle Baujahre und Marken (oder Nicht-Marken) ), die verhielten sich stets "vorschriftsgemäß"

Der Laser emittiert nach jeden Einschalten bzw Schubladen-Aktion.
Danach ist Ruhe im Karton, auch im Stop-Modus, bei eingelegter CD.

Peter (HF500) hatte da mal ein wahres Wort gesprochen, in den er zu Recht die heutige Bauweise von Lasern (Abtasteinheiten) kritisierte.
Die ist ja zumeist aus Plastik, damals waren es noch Alukörper, die die entstehende Wärme abführen konnten.

Temperatur ist nämlich auch ein wichtiger Faktor in Sachen Lebensdauer.


[Beitrag von _ES_ am 16. Dez 2009, 18:33 bearbeitet]
cr
Inventar
#552 erstellt: 16. Dez 2009, 19:16
Sehr kurios war der erste Videodisc-Player von Philips (1982 (?)). Der hatte einen riesigen Gaslaser drinnen, das Teil war 30 cm oder so, war in einer Zeitschrift abgebildet!! Mal gesehen?
CC_1963
Ist häufiger hier
#553 erstellt: 17. Dez 2009, 17:14
Für Leidenschaftliche : Ich ! bin im Besitz (und habe nicht irgendwo her gehört !)von über 70 solcher Philips Leichen (inkl.Grundig), davon arbeiten noch 62 eiwandfrei!Mein erster von 1987 ein AKAI CDA30 ist ebenfalls noch fit!Ich habe sie gegen Burmesters antreten lassen,wir (die Hörer haben alle sammt Meister bzw Ing Titel im Audiobereich) befanden und befinden Alle (auch nachzulesen Stereo 88, Audio 88, Stereoplay 88)- bis heute,die alten Spieler sind Spitze!HW
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 7 8 9 10 11 12 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Musical Fidelity A5 CD Player bekannt?
HansFehr am 04.08.2005  –  Letzte Antwort am 07.11.2005  –  6 Beiträge
CD-spieler
wolle am 30.06.2003  –  Letzte Antwort am 06.02.2004  –  16 Beiträge
CD-Spieler
njhuskie am 13.07.2017  –  Letzte Antwort am 13.07.2017  –  10 Beiträge
DVD spieler als CD Spieler
becky am 11.01.2005  –  Letzte Antwort am 13.01.2005  –  13 Beiträge
Neuer CD Spieler - enttäuschend!
henry_321 am 21.01.2012  –  Letzte Antwort am 27.01.2012  –  67 Beiträge
Sony SACD/CD-Spieler
Rob! am 02.02.2005  –  Letzte Antwort am 03.02.2005  –  4 Beiträge
CD-Spieler unter 250,-
Sicco am 10.10.2006  –  Letzte Antwort am 26.10.2006  –  6 Beiträge
Neuer CD Spieler
PeterSchwingi am 03.01.2013  –  Letzte Antwort am 05.01.2013  –  5 Beiträge
Wieviel Watt hat ein Cd Spieler
titan66 am 14.07.2004  –  Letzte Antwort am 14.07.2004  –  3 Beiträge
Einstein CD-Spieler
Mas_Teringo am 10.08.2005  –  Letzte Antwort am 15.01.2012  –  17 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedPaul_*
  • Gesamtzahl an Themen1.551.078
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.743