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Einspielzeit von CD-Spieler

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CC_1963
Ist häufiger hier
#553 erstellt: 17. Dez 2009, 17:14
Für Leidenschaftliche : Ich ! bin im Besitz (und habe nicht irgendwo her gehört !)von über 70 solcher Philips Leichen (inkl.Grundig), davon arbeiten noch 62 eiwandfrei!Mein erster von 1987 ein AKAI CDA30 ist ebenfalls noch fit!Ich habe sie gegen Burmesters antreten lassen,wir (die Hörer haben alle sammt Meister bzw Ing Titel im Audiobereich) befanden und befinden Alle (auch nachzulesen Stereo 88, Audio 88, Stereoplay 88)- bis heute,die alten Spieler sind Spitze!HW
kyote
Inventar
#554 erstellt: 17. Dez 2009, 17:21
Irgendwie muss ich gerade spontan an Fakten. Fakten, Fakten denken: Hoecker...
CC_1963
Ist häufiger hier
#555 erstellt: 17. Dez 2009, 17:28
Hallo,meine HIFI Zeitungen sind von mir persönlich 1988!!für DM gekauft wurden ! ok ??HW
Alex-Hawk
Inventar
#556 erstellt: 17. Dez 2009, 17:55
Manche Leuten verstehen eben auch nach Jahren nicht die subjektive Seite von High Fidelity.

Wir wünschen Dir doch alle viel Spaß mit Deinen tollen Geräten. Vielleicht schonst Du aber etwas unsere Nerven.

Audiodämon
Inventar
#557 erstellt: 17. Dez 2009, 18:08
Er bewies ja schon mit dieser Aussage in einem anderen Thema,


CC_1963 schrieb:
Hallo,Subwoofer haben mit HIFI nichts zu tun !HW


dass man nicht weiter auf seine Ausführungen zu achten braucht.

Gruß

A
Möller
Stammgast
#558 erstellt: 18. Dez 2009, 08:32
""CC_1963 schrieb:
Hallo,Subwoofer haben mit HIFI nichts zu tun !HW"

Da bin ich aber CC_1963´s Meinung, Subwoofer sind meiner Meinung nach, nur bei kleinen Regallautsprechern,
zur Problemlösung (Raum) und fürs Heimkino notwendig und sinnvoll.

LG !

Möller


[Beitrag von Möller am 18. Dez 2009, 09:30 bearbeitet]
RoA
Inventar
#559 erstellt: 18. Dez 2009, 09:20
Dann seid ihr ja schon 2 und könnt euch hier austauschen oder einen eigenen Off-Topic-Thread aufmachen.
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#560 erstellt: 18. Dez 2009, 10:47

Möller schrieb:
""CC_1963 schrieb:
Hallo,Subwoofer haben mit HIFI nichts zu tun !HW"

Da bin ich aber CC_1963´s Meinung, Subwoofer sind meiner Meinung nach, nur bei kleinen Regallautsprechern,
zur Problemlösung (Raum) und fürs Heimkino notwendig und sinnvoll.

LG !

Möller


SW haben nichts mit HiFi zu tun? ... oder wenn, dann nur in Kombination mit Regal LS?
Na ja, so hat jeder seine Ansichtsweise!
Ich für meinen Teil freue mich jedes mal wieder, wenn der Sub bei Pink Floyd´s Pulse (Audio) mitspielt!
Also wenn 2.1 kein HiFi ist... was ist es dann!?
kyote
Inventar
#561 erstellt: 18. Dez 2009, 11:26
Hm, "bei kleinen Regallautsprechern" "notwendig und sinnvoll".

Ist dann aber dennoch kein Hifi, oder wie jetzt?
Möller
Stammgast
#562 erstellt: 18. Dez 2009, 13:24
Naja, manchmal halt notwendig.

LG


[Beitrag von Möller am 19. Dez 2009, 20:07 bearbeitet]
kyote
Inventar
#563 erstellt: 18. Dez 2009, 14:17

Möller schrieb:
Naja, machnmal halt notwendig.

LG

Aber dann kein Hifi?
CC_1963
Ist häufiger hier
#564 erstellt: 19. Dez 2009, 16:59
Hallo,HIFI Fans, so sollen doch Disc Runden sein oder??
Leute die nicht fit sind können sogar was !! lernen.
Ein richtiger Breitbandlautsprecher kann der HIFI Norm entsprechen, bloss hat die Marktwirtschaft kein Geld und keine Zeit mehr für Entwicklungen - also nach alten Schätzen suchen !! Eine Hifianlage braucht weder Klangregelung noch irgendwelche Zusatzlautsprecher !! Da kommen auch Sprücheklopfer auch noch hin !!So für heute haben wir genug gelacht Junge...HW
_ES_
Administrator
#565 erstellt: 20. Dez 2009, 18:23
Bitte beim Topic (Einspielzeit von CD-Playern) bleiben !
-Thot-
Schaut ab und zu mal vorbei
#566 erstellt: 25. Dez 2009, 15:25
Also Leute, wenn ich das hier so lese (ich hab nur die ersten Seiten und die letzte Seite gelesen), wird mir übel.
Eine EINSPIELZEIT von CD-Playern? Gehts noch? Diverse Leute fragten hier schon. Was soll sich denn bitte einspielen (retorische Frage, weils darauf nunmal nur eine Antwort gibt; das ist klar. Außer irgendjemand kann doch noch etwas Plausibles aus dem Hut zaubern? Aber wie? *g*)

Klar gibts Leute, die sich auch so lächerlich machen und sagen: "Als bei meiner Enstufe, der Elko XYZ angelötet wurde, hat in der Fertigungsstätte am anderen Ende des Raumes eine Ratte auf den Boden gemacht und DAS HÖRE ICH, wenn ich Artist X Song Y bei Spielzeit xx:xx:xx abspiele ganz deutlich bei einer Verzerrung."
Klar glauben viele was zu hören oder nicht zu hören, aber wenn es messtechnisch, wissenschaftlich nicht beweisbar ist, dann ists eine Glaubensfrage, die für einen Atheisten schnell gelöst ist. Ist es beweisbar, ist es logisch ist es wahrscheinlich?
In dem Falle hier gehört der Thread doch eher noch in den Voodoo-Bereich.

Die Einspielzeit von CD-Spielern, die viele zu hören glauben, ist die Eingewöhnungszeit des Hörers, bis er sich an ein solches Gerät gewöhnt hat.


Alex-Hawk schrieb:
Manche Leuten verstehen eben auch nach Jahren nicht die subjektive Seite von High Fidelity.

Wir wünschen Dir doch alle viel Spaß mit Deinen tollen Geräten. Vielleicht schonst Du aber etwas unsere Nerven.

:prost

HiFi ist subjektiv, aber man sollte die Dinge beim Namen nennen und auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Wenn einer gerne ein Gerät hört und sagt, dass ihm das am besten gefällt, dann ist das völlig in Ordnung, egal ob das Gerät verzerrt oder Purzelbäume schlägt. Aber dieser welcher muss auf dem Teppich bleiben und akzeptieren, dass das Gerät diese Mängel hat. Und wenn einer meint, dass sich sein Ohr an ein neues Gerät nach ein paar Stunden/Tagen/Wochen "angepasst" hat, dann ist das auch ne super Sache, aber schiebt nicht irgendwelche Zauberwaldmärchen-Magie auf ein Gerät... Einspielzeit bei Lautsprechern ist beispielsweise völlig beweisbar und nachvollziehbar. Bei CD-Spielen fehlt nach wie vor jede Erklärung der Fraktion "ich hör, wie sich der Klang immer mehr entfaltet." Messt es, beweist es technisch oder logisch/argumentativ, aber kommt mir nicht mit: "Ich hör was." Viele Menschen haben schon Gott, Ufos und Geister gesehen, aber keiner hats beweisen können.
hf500
Moderator
#567 erstellt: 25. Dez 2009, 16:11
Moin,
willkommen im forum.

Du hast ja so recht.
Wenn sich ein CD-Spieler "einspielt", dann ist er auf dem besten Wege des Verschleisses ;-)

Das ist kein Auto, dem man frueher 1000km geben musste, um "frei" zu werden, heute sollte man es die ersten 3 Betriebsstunden nicht uebertreiben.

Aber bei einem CD-Spieler gehe ich davon aus, dass er nach einer halben Stunde in Bestform ist, danach geht es mit ihm zuende. In der ersten halben Stunde haben sich die Kollektorfedern der Antriebsmotore an den Kollektor "gewoehnt"...


Ganz am Anfang tauchte der Begriff "Burn In" auf.
So gesehen bin ich mit meinen alten Philips der ersten Generation gut dran, die mussten alle 24h Dauerlauf bei Netzspannung und Umgebungstemperatur an der oberen Grenze ertragen. Die Geraete, die dann in den Versand kamen, sind perfekt "eingespielt" ;-)
73
Peter


[Beitrag von hf500 am 25. Dez 2009, 16:24 bearbeitet]
schlack
Stammgast
#568 erstellt: 25. Dez 2009, 16:46

Gehts noch?


klar geht das noch....nämlich viiiiel weiter.
Die Käufergruppe WILL ja geradezu soetwas lesen um sich eine Rechtfertigung für a) ein upgrade oder b) eine Neuanschaffung zu erhalten.

Dabei ist es egal ob es um die "Einspielzeit" geht oder sinnloses Voodoo Zubehör geht. Die technische Seite des Ganzen spielt eine untergeordnete, oder besser garkeine Rolle bei der Sache.

Alex-Hawk
Inventar
#569 erstellt: 25. Dez 2009, 17:39
Mein Zitat steht da nicht ganz im Zusammenhang.

Nur zur Klarstellung:

Ich halte absolut nichts von Einspiellzeit bei CD-Playern und Voodoo. Das Kommentar bezog sich allein auf die absolut einseitigen Beiträge von CC_1963.

Audiodämon
Inventar
#570 erstellt: 25. Dez 2009, 20:47
Hi Leute,

immer wieder erstaunlich, wie sich die Wogen bei solchen Themen hochschaukeln. Ich bin ja auch nicht frei von Geschwurbel (für mich das Wort des Jahres), aber man muss irgendwann verstehen, dass vieles bei dem Hobby ganz klar subjektiv ist. Ich finde das geradezu beglückend, da ich mich schon immer mit Teilen schwer tat. Nein, stimmt so nicht, es macht schon Spaß es mit Gleichgesinnten zu teilen.

Einspielzeiten von CDP's? Von mir aus. Unterschiede beim Verstärkerklang? Okay. Kabelklang? Ajo! Alles wunderbar und solange es die Freude hebt, hat das seinen Zweck erfüllt, auch wenn es die Funktion und den Klang nicht verbessert.

Das Hifi-Hobby soll Spaß machen, soll Emotionen wecken. Wie der Weg dahin aussieht, muss jeder selbst wissen. Dem Einen reicht es, zum MM zu fahren, den Karton mit dem 250€ CDP vom Stapel zu nehmen und an der Kasse zu bezahlen. Der Nächste braucht zum Glücklichsein eben den CDP für 5000 € und das ewige Geschwurbel (da iss es wieder :D) des Verkäufers im Highend-Studio um sich gut zu fühlen.

Das finde ich völlig in Ordnung.

Ich kaufe meiner Freundin ja auch keinen BH der Funktion wegen.

Gruß

A
Alex-Hawk
Inventar
#571 erstellt: 25. Dez 2009, 20:55

Audiodämon schrieb:
Ich kaufe meiner Freundin ja auch keinen BH der Funktion wegen.


Da gibts allerdings auch entsprechende Modelle. Ist dann quasi auch Voodoo.

-Thot-
Schaut ab und zu mal vorbei
#572 erstellt: 26. Dez 2009, 01:21

Audiodämon schrieb:

Das Hifi-Hobby soll Spaß machen, soll Emotionen wecken. Wie der Weg dahin aussieht, muss jeder selbst wissen. Dem Einen reicht es, zum MM zu fahren, den Karton mit dem 250€ CDP vom Stapel zu nehmen und an der Kasse zu bezahlen. Der Nächste braucht zum Glücklichsein eben den CDP für 5000 € und das ewige Geschwurbel (da iss es wieder :D) des Verkäufers im Highend-Studio um sich gut zu fühlen.

Nun, klar soll es Spass machen und ich mißgönne keinem seinen Spass am Gerät, weil es nochmal 1000 EUR mehr gekostet hat oder der Fachhändler gesagt hat: "Diese Hochglanzfront passt hervorragend zu ihren Augen." oder von mir aus auch, wenn sich einer einbildet, dass der Lautsprecher im Bereich von 50khz (kein Tipfehler, es soll nur skuril wirken, wie manche Leute eben sind) jault, weil der Lagerhallenarbeiter die Verpackung mal mit Füßen getreten hat.

Aber gerade in einem Forum soll man doch auch Neulingen die Dinge beibringen, wie sie wirklich sind. Tatsachen, Messergebnisse, Fakten, Elektronik, Physik...
Kurz: Jeder soll das glauben, was er will, aber grundsätzlich soll jedem erstmal die wissenschaftlichen Tatsachen vermittelt werden und kein Humbug.

Hier hast du nämlich neben der MM-Käuferschaft und den Fachhändler-abhängigen eine Käuferschaft vergessen. Die, die sich ersteinmal auch auf Messdaten, Qualität und Fakten stützen und dann erst die subjektive Wahrnehmung in Betracht ziehen (und ich überlege mir beim Abhören immer ganz genau, was ich tatsächlich höre und hören kann und was ich mir, aufgrund anderer Einflüsse, vielleicht nur einbilde - hier ist große Selbstkritik gefragt; nicht arrogantes: "Ja ICH bin so gut, dass nur ICH das höre.").


Einspielzeiten von CDP's? Von mir aus. Unterschiede beim Verstärkerklang? Okay. Kabelklang? Ajo! Alles wunderbar und solange es die Freude hebt, hat das seinen Zweck erfüllt, auch wenn es die Funktion und den Klang nicht verbessert.

Ungeachtet dessen, MUSS man unterscheiden, zwischen echten Tatsachen und subjektiven Einzelwahrnehmungen, die nicht bestätigt werden (können). Vor allem den Neulingen zuliebe, die sich sonst unnötig das Leben schwer machen.

Meine Antwort zu "Welches Gerät ist das beste?" und "Welches würdest du nehmen/was ist DIR am liebsten?" ist sicherlich oft nicht die gleiche, weil ich, wie jeder andere auch, eine subjektive Wahrnehmung habe. Ich versuche aber dazwischen so gut es geht zu unterscheiden.
RoA
Inventar
#573 erstellt: 27. Dez 2009, 10:15

-Thot- schrieb:
Die Einspielzeit von CD-Spielern, die viele zu hören glauben, ist die Eingewöhnungszeit des Hörers, bis er sich an ein solches Gerät gewöhnt hat.


Geht's noch?

Wenn alle Spieler gleich klingen (Foren-Konsenz! Bitte diesen Thread vollständig lesen, nicht nur die ersten Seiten und die letzte Seite), gibt es keine Eingewöhnungszeit.


hf500 schrieb:
Aber bei einem CD-Spieler gehe ich davon aus, dass er nach einer halben Stunde in Bestform ist...




-Thot-
Schaut ab und zu mal vorbei
#574 erstellt: 27. Dez 2009, 17:34

RoA schrieb:

-Thot- schrieb:
Die Einspielzeit von CD-Spielern, die viele zu hören glauben, ist die Eingewöhnungszeit des Hörers, bis er sich an ein solches Gerät gewöhnt hat.


Geht's noch?

Wenn alle Spieler gleich klingen (Foren-Konsenz! Bitte diesen Thread vollständig lesen, nicht nur die ersten Seiten und die letzte Seite), gibt es keine Eingewöhnungszeit.



Ich habe nicht gesagt, dass alle CDP-Modelle gleich klingen. Natürlich gibts da Unterschiede zwischen einem Marantz, einem Linn und einem Schlagmichtod. Sie sollten aber alle gleich klingen, weil auf einer CD nunmal ein bestimmtes Material drauf ist, das ebenso wiedergegeben werden sollte! Viele Highend-Playerunterscheiden sich aber nur im meßbaren und nicht hörbaren Bereich, auch wenn hier wieder manche meinen etwas anderes zu hören. Aber keiner dieser Spieler braucht eine Einspielzeit, weil es keine Bauteile gibt, die sich in kurzer Zeit in "hörbarer Größenordnung" verändern sollten. Ein Gerät (CDP), das man vorher nie regelmäßig gehört hat - vor allem in seinen 4 Wänden - klingt anfangs eben ungewohnt. Auf kurz oder lang ist mans dann aber gewöhnt. Das hat nichts mit dem Gerät selbst zu tun, sondern mit der eigenen subjektiven Wahrnehmung.

Den Thread les ich später noch, aber beim anlesen/übefliegen hab ich ja da auch schon wieder ganz schön haarsträubende... ahmn... ich meine subjektive Wahrnehmungen gesehen. *g*


[Beitrag von -Thot- am 27. Dez 2009, 17:37 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#575 erstellt: 27. Dez 2009, 20:28

-Thot- schrieb:
Den Thread les ich später noch, aber beim anlesen/übefliegen hab ich ja da auch schon wieder ganz schön haarsträubende... ahmn... ich meine subjektive Wahrnehmungen gesehen. *g*


Was bitte ist an subjektiven Wahrnehmungen haarsträubend, oder lachhaft? Bist Du etwa ein Bot? Auch Du unterliegst jeden Tag mehrmals irgendwelchen subjektiven Einflüssen und wirst von deinem Hirn verschaukelt.

Du legst viel zu viele Worte in ohnehin längst bekannte Tatsachen.

Gruß

A
-Thot-
Schaut ab und zu mal vorbei
#576 erstellt: 27. Dez 2009, 21:30

Audiodämon schrieb:

-Thot- schrieb:
Den Thread les ich später noch, aber beim anlesen/übefliegen hab ich ja da auch schon wieder ganz schön haarsträubende... ahmn... ich meine subjektive Wahrnehmungen gesehen. *g*


Was bitte ist an subjektiven Wahrnehmungen haarsträubend, oder lachhaft? Bist Du etwa ein Bot? Auch Du unterliegst jeden Tag mehrmals irgendwelchen subjektiven Einflüssen und wirst von deinem Hirn verschaukelt.

Du legst viel zu viele Worte in ohnehin längst bekannte Tatsachen.

Gruß

A


Öch, ich wollte nur die Kurve kriegen, weil ich was böseres sagen wollte. Hm... [Ich schreib dir als PN den Originalgedanken]
Natürlich hab ich auch subjektive Wahrnehmungen. Aber manche nehmen Dinge wahr, die nicht existieren und sprechen auch noch davon, als wärs ein physikalisches Gesetze...

Ich lege soviele Worte in diese Tatsachen, weil viel zu wenige Tatsachen akzeptieren wollen und lieber ihrem Glauben verfallen sind. (Is wie beim Kampf gegen die Religionen, da darf man auch nicht einfach aufgeben)
Alex-Hawk
Inventar
#577 erstellt: 27. Dez 2009, 21:39

-Thot- schrieb:
Is wie beim Kampf gegen die Religionen, da darf man auch nicht einfach aufgeben.


Jetzt wird es hier ja richtig wild.

Lowther
Stammgast
#578 erstellt: 31. Dez 2009, 00:35
Moin,

allen Unkenrufen zum Trotz lasse ich meinen neuen CDP gerade mal ein wenig einspielen. Ich bin weder verkappter Hai-Ender noch Hifi Esoteriker, aber da mein neuer mit Röhre arbeitet macht es wohl Sinn.

Guten Rutsch
Matthias
-Thot-
Schaut ab und zu mal vorbei
#579 erstellt: 31. Dez 2009, 01:37

Lowther schrieb:

noch Hifi Esoteriker, aber da mein neuer mit Röhre arbeitet


nur geil.


[Beitrag von -Thot- am 31. Dez 2009, 01:38 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#580 erstellt: 31. Dez 2009, 02:40

Ich lege soviele Worte in diese Tatsachen, weil viel zu wenige Tatsachen akzeptieren wollen und lieber ihrem Glauben verfallen sind.


Ach, sei bitte nicht so großmütig, du beschämst hier sonst noch welche.
-Puma77-
Inventar
#581 erstellt: 29. Mai 2010, 11:51
Die Frage, ob sich bei CDPs mit einer gewissen Einspielzeit der Klang verändert, kann ich zumindest für den Shanling CD 3000 bestätigen (Röhren CDP).

Siehe auch hier:

http://ebmule.de/showthread.php?tid=2032&pid=195365#pid195365

Gruß
_ES_
Administrator
#582 erstellt: 29. Mai 2010, 16:50
Die Frage bestätigen kann ich auch..beantworten wäre interessanter.
-Puma77-
Inventar
#583 erstellt: 29. Mai 2010, 17:00

R-Type schrieb:
Die Frage bestätigen kann ich auch..beantworten wäre interessanter. ;)


Jetzt sag bitte nicht, ich muss einem Moderator erklären, dass Röhren der Einspielung bedürfen und wie dies im Einzelnen zu erfolgen hat

Gruß


[Beitrag von -Puma77- am 29. Mai 2010, 17:01 bearbeitet]
Rhabarberohr
Inventar
#584 erstellt: 29. Mai 2010, 18:16
Is wohl eher "Wortwitz" - Die Aussage sollte bestätigt werden und nicht die Frage ....
FritzS
Inventar
#585 erstellt: 31. Mai 2010, 06:32

Lowther schrieb:
Moin,
allen Unkenrufen zum Trotz lasse ich meinen neuen CDP gerade mal ein wenig einspielen. Ich bin weder verkappter Hai-Ender noch Hifi Esoteriker, aber da mein neuer mit Röhre arbeitet macht es wohl Sinn.


ich denke du brauchst keine »Unkenrufe« .....

Jeder der sich schon mal intensiver mit Röhren befasst hat weis das sich der Arbeitspunkt von Röhren mit der Alterung verschiebt.

Soweit ich mich erinnere (vor »grauer Vorzeit« habe ich mich intensiv mit Röhren befasst) geht dies Anfangs etwas schneller.

Je nachdem der Entwickler die Auswirkungen mehr oder weniger durch Schaltungsdetails verhindert, können Unterschiede hörbar werden.

In der Hochzeit der Röhren HiFi Geräte waren Alterungs-Effekte auch bei Kondensatoren und Widerständen (meist Kohleschicht) merkbar - die Röhrengeräte entwickelten einfach höhere Innentemperaturen (schlechterer Wirkungsgrad) und damit auch Temperaturschwankungen zw. Eingeschalteten und Ausgeschalteten Zustand.

Zu Teil waren Nachjustierungen bei hochwertigen Verstärkern und Tunern nötig um die Qualität zu wahren.
_ES_
Administrator
#586 erstellt: 31. Mai 2010, 20:09
Da muss sich der AP aber bis in die Karpaten verschieben, bevor man da was merkt- sowenig, wie die Röhren dort belastet werden und man für gewöhnlich dort auch nix zum manuellen nachregeln vorfindet.
Wenn der Klang sich ändert, sind sie schlicht im Eimer.
Proon
Stammgast
#587 erstellt: 23. Apr 2011, 18:24
hat je reichlich Echo gefunden, dieses Thema und so will ich meinen Senf auch noch ganz schnell dazu tuen!
Als erstes würden zur Beurteilung gewisser Einspielzeiteffekte diverser Geräte der Unterhaltungselektronik gehobener Preisklasse nur Personen mit dem sogenannten absoluten Gehör infrage kommen und die würden gewisse "Einspielzeiteffekte" ganz gewiß heraushören können.
Tatsache ist doch der Umstand, dass ein CD Player niemals zweimal die selbe Leistung, bezogen auf die Zeit, bringen wird. Selbstverständlich darf man hier auch von Einspielzeit sprechen, weil die Geräte, in erster Linie durch Umwelteinflüsse, ihr Wiedergabeverhalten stetig ändern. Besonders betroffen sind spezielle elektronische Bauteile (Elkos etc.), aber auch der LASER selber, alle Halbleiter, Vakuumelektronenröhren, sowie generell die gesamte Mechanik.
Du sagst, ok, mag ja sein, aber ein Bit ist halt ein Bit und läßt sich kaum verformen im klanglichen Sinne. Das mag sein und ist auch so, aber wieviele "falsche" Bits (z.B. Jitter) erzeugt und übertragen werden nimmt eben nur das absolute Gehör wahr.
Von einer regulären Einspielzeit sollte man aber nicht sprechen, weil ganz einfach kaum jemand in der Lage ist akustische Veränderungen in diesen Dimensionen registrieren zu können, weiterhin spielt der psychologische Erwartungseffekt auch die entscheidende Rolle dabei und wird halt als subjektives Freudeereignis wahrgenommen und dabei wollen wir es schlußendlich auch belassen.
Diese zweifelsfrei existierende Einspielzeit ist mit ihren akustischen Auswirkungen für die Masse der User quasi bedeutungslos, da hilft eben nur Voodoo als Erklärung und ich kenne viele User, die wissen halt nicht wie sie ihr Geld unter die Leute bringen können. Voodoo ist Privatsache und keineswegs diskutabel ... !

Gruß Proon

P.S.
Mein DENON BR Player spielt regelmäßig akustisch verrückt, verzeichnen wir gerade mal wieder erhöhte Sonnenfleckenaktivitäten. Da ärgern sich halt nicht nur unsere DXer unter den Funkamateuren über die doch recht wirksamen magnetischen Stürme, auch Halbleiter schießen Kabolz!


[Beitrag von Proon am 25. Apr 2011, 09:11 bearbeitet]
Weiterso
Gesperrt
#588 erstellt: 20. Mai 2011, 22:57
Viele Dinge im Leben sind nicht Wissenschaftlich beweis- oder belegbar.
Selbst Physiker geben zu das manches Messtechnisch zu einem bestimmten Ergebnis führt, aber nicht rational zu erklären wäre.
Besonderst in der Quantenwelt.
Genauso ist es auch beim schönen Hobby HiFi.
Ja Hobby und es soll Spaß machen.
Also auch beim Hören, dem wichtigsten Teil des Mediums Musik
Jeder hört ja auch anders. Das es da zu Unterschieden im empfundenen Hörergebnis kommt ist also normal.
Ich kann natürlich einem Menschen beim Hörtest suggerieren Das z. B. ein Chinchkabel 20 Euro und ein anderes 2000 Euro kostet. Obwohl es sich um das gleiche Kabel handelt. Welches wird wohl besser bewertet wenn da 20 Leute sitzen. Keiner will sich die blöße geben nicht den Unterschied rausgehört zuhaben, wenn 19 sagen das zweite ist das teuere.
So wird den Leuten das Geld aus der Tasche geleiert für Messwerte und Aussagen von > Experten & Fachleuten >.
Noch noch eine Frage zum Schluss:

Wenn es keine Menschen oder Tiere auf der Erde gäbe, und in einem Wald ein Baum umfällt.
Ensteht dann ein Geräusch?


[Beitrag von Weiterso am 20. Mai 2011, 23:01 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#589 erstellt: 24. Jun 2011, 02:53
Hi,


Weiterso schrieb:
Viele Dinge im Leben sind nicht Wissenschaftlich beweis- oder belegbar.
Selbst Physiker geben zu das manches Messtechnisch zu einem bestimmten Ergebnis führt, aber nicht rational zu erklären wäre.


Nein, tun sie nicht. Es gibt bestimmte Phänomene, die nicht erklärbar sind.



Besonderst in der Quantenwelt.


"Quantenwelt" ist schön. Und nein, auch hier nicht, soferne Du das meinst, was im Allgemeinen als Quantenphysik bezeichnet wird. Hier gibt es Theorien, die durch Messergebnisse bestätigt werden (oder nicht).



Hier geht es um Dinge, die weder messbar sind, noch irgendwie technisch erklärbar.

Demgegenüber sind optische Täuschungen, akustische Täuschungen etc etc. nachgewiesen.

LG Tom
Weiterso
Gesperrt
#590 erstellt: 24. Jun 2011, 17:52
Hallo Tomtiger,
Oh, das war mir neu. Ich glaube diese 2 tage hab ich in der Schule gefehlt
Deshalb wird das ja auch schnell ,in die "Esoterische Ecke" drängt.
Diese Unterschiede gibt es ja. Hatte vier Lautsprecher Kabel zum testen mitgenommen. Selbst bei meiner nicht grad "Highendigen" Anlage sind Unterschiede hörbar.
Hab das genommen was mir "persönlich" gefallen hat.
Und darum gehts ja.
Das gleiche ist ja auch die Homöopathie. Die wirkt sogar bei Tieren. Also kein "Placeboeffekt".


[Beitrag von Weiterso am 24. Jun 2011, 17:54 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#591 erstellt: 24. Jun 2011, 18:05
Hallo!

@Weiterso


Das gleiche ist ja auch die Homöopathie. Die wirkt sogar bei Tieren. Also kein "Placeboeffekt".


Das ist zu kurz gedacht, selbstverständlich wirkt sich der Glaube an die Wirksmkeit des Präparates über den Präparatgeber auf das Tier aus. Haustiere zeichnet unter anderem eben die Fähikeit aus Gefühlslage und Körpersprache ihrer "Menschen" lesen zu können.

Das nennt man "Interspezieskommunikation"

Hier ein alter Spiegelartikel, es gehr da zwar über Affen aber das Prinzip dürfte klar rüberkommen: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41696599.html

MFG Günther
Weiterso
Gesperrt
#592 erstellt: 24. Jun 2011, 18:44
Danke Hörbert,
Da ich keinen Affen als Haustier habe konnte ich das natürlich nicht wissen.
Werde mir einen anschaffen und dann berichten.
Damit ich mit dem klarkomm werde ich erstmal alle Bücher vom Bernhard Grizmeck lesen.

PS
hab grad gelesen die hören auch gern Musik


[Beitrag von Weiterso am 24. Jun 2011, 18:45 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#593 erstellt: 24. Jun 2011, 23:08
Hi,


Weiterso schrieb:
Das gleiche ist ja auch die Homöopathie. Die wirkt sogar bei Tieren. Also kein "Placeboeffekt".


doch, doch, wenn Du einem Menschen statt Globuli einfache unbehandelte Zucker-/Stärkekügelchen gibst, bzw seine Globuli ohne sein Wissen gegen "unbehandelte" Kügelchen austauschst, ändert sich nix an der Wirkung. Weder beim Menschen, noch beim Tier.

Gerne gemacht: Bei Magnetfeldstäben oder -matten einfach aufschrauben und die Leitungen abklemmen, sodass es kein Magnetfeld mehr gibt. Funktionieren trotzdem einwandfrei. Bei Menschen wie beim Tier.

LG Tom
Weiterso
Gesperrt
#594 erstellt: 26. Jun 2011, 14:19
Na ja , Menschen kann man fragen. Bei Tieren schon schwieriger.
Gilt aber auch nur wenn es sich um Psychosomatische Krankheiten handelt.
Bei wirklichen organischen Erkrankungen......
tomtiger
Administrator
#595 erstellt: 26. Jun 2011, 19:44
Hi,


Weiterso schrieb:
Gilt aber auch nur wenn es sich um Psychosomatische Krankheiten handelt.


das ist so nicht ganz richtig. Freude, Glück, und dergleichen bedingen eine Ausschüttung von z.B. Endorphinen oder auch den beiden Enkephalinen. Endorphine sind Agonisten einiger Opioidrezeptoren und führen so zur Schmerzlinderung - quasi körpereigenes Morphium.

Wenn Du also in der Erwartungshalten "Jetzt wird es gleich besser" irgendeinen Hokuspokus veranstaltest, an den Du glaubst, kannst Du damit tatsächlich einen schmerzstillenden Effekt erzielen.

Darüber hinaus sind "Schmerzen" entweder nur elektrische Impulse, die erst vom Hirn verarbeitet werden müssen, oder eine Störung im Schmerzzentrum des Hirns. Auch hier (also im Hirn) kann eine Veränderung tatsächlich das Schmerzempfinden beenden oder reduzieren. Z.B. die bekannten asiatischen Kung-Fu Mönche, die stimulieren so oft den Schmerz, dass das Hirn ihn nicht mehr als solchen wahrnimmt, die nerven leiten weiter aber das Hirn verarbeitet sie nicht wie normal.

LG Tom
Weiterso
Gesperrt
#596 erstellt: 27. Jun 2011, 13:33
Ist richtig so. 10 Minuten Gespräch mit dem Arzt wirken besser als 10 Schachteln Medikamente.
Aber soll der überhaupt "heilen". Geld wird eigentlich erst verdient wenn es "chronisch" wird.
Lucky_Tube
Stammgast
#597 erstellt: 16. Okt 2012, 12:13
Bin gerade zufällig hier gelandet und habe den Fred nicht komplett gelesen ahne aber welche Argumentationen vor allem gegen ein Einspielen genannt wurden.

Für alle dies noch wissen wollen:

Für mich gibt es absolut leinen Zweifel an einer notwendigen Einspielzeit von elektronischen Bauelementen (Kondensatoren, und auch Widerständen) wie sie sich in Frequenzweichen, Verstärkern und auch CD Playern befinden.

Wer einmal Kondensatoren im Signalweg getauscht hat und erlebt hat wie sich der Klang von neuen Kondensatoren mit der Zeit wirklich hörbar verändert kann das nicht ernsthaft bezweifeln. Das kann je nach Spannung und Art des Kondensators bis zu mehreren hundert Stunden dauern wobei es üblicherweise einen ständigen Wechsel zwischen hochtonlastigen und basslastigen Phasen gibt. Das ganze pendelt sich dann irgentwann ein. Hatte auch schon das Erlebnis als ob jemand von jetzt auf gleich einen Schalter umlegt. Wie gesagt, wers selbst öfter erlebt hat kann nicht zweifeln.

Ich erwarte jetzt einen Sturm der Entrüstung von denen die sich grundsätzlich und immer entrüsten weil sie etwas nicht verstehen wollen oder können.

Los gehts

LG
UweM
Moderator
#598 erstellt: 16. Okt 2012, 13:51
Hochton- und Basslastige Phasen sollten sich sehr leicht mit einer Frequenzgangmessung ermitteln lassen. Warum aber hat das noch keiner geschafft?

Grüße,

Uwe
Hüb'
Moderator
#599 erstellt: 16. Okt 2012, 13:58
Na! Böse rhetorische Frage!
Lucky_Tube
Stammgast
#600 erstellt: 16. Okt 2012, 15:33
Vieleicht hats ja noch keiner versucht da man es an einer guten Anlage auch eindeutig hört.
Hüb'
Moderator
#601 erstellt: 16. Okt 2012, 15:36
Noch so ein Schenkelklopfer aus dem gut abhangenen Fundus der High-End-Argumentationsketten...
kyote
Inventar
#602 erstellt: 16. Okt 2012, 16:12

Lucky_Tube schrieb:

Ich erwarte jetzt einen Sturm der Entrüstung von denen die sich grundsätzlich und immer entrüsten weil sie etwas nicht verstehen wollen oder können.

putzig
kempi
Inventar
#603 erstellt: 16. Okt 2012, 16:13
Hallo Lucky_Tube

was Du beobachtest hast, will ich gar nicht bezweifeln.

Lucky_Tube schrieb:
...........Wer einmal Kondensatoren im Signalweg getauscht hat und erlebt hat wie sich der Klang von neuen Kondensatoren mit der Zeit wirklich hörbar verändert kann das nicht ernsthaft bezweifeln. Das kann je nach Spannung und Art des Kondensators bis zu mehreren hundert Stunden dauern.........

Dazu aber ein paar Fragen:
a) Wenn "sich der Klang von neuen Kondensatoren mit der Zeit wirklich hörbar verändert" ist das dann eine Verbesserung oder eine Verschlechterung?
b) Hast Du schon mal probiert auf der Basis Deiner Argumentation Deine Geräte auch schon mal "reparieren" zu lassen?
Nach "mehreren hundert Stunden" hat sich der Klang z.B. Deines Verstärkers geändert, weil sich ja der "Klang" der Kondensatoren mit der Alterung verändert hat. Dies kann sicher als "versteckter Mangel" reklamiert werden, was einen Garantiefall auslöst. Der Hersteller haftet und muss Reparieren, also neue Kondensatoren einbauen.
c) Oder wenn Du z.B. einen KHV als Vorführgerät im Laden hörst, ihn dann kaufst und das neue Gerät zuhause anschließt, muss er ja anders klingen als im Laden, weil die Kondensatoren dann ja neu sind, also anders klingen. Dann kannst Du das ja reklamieren, das Gerät umtauschen oder einen Preisnachlass verlangen, oder?

Ich wünsche viel Vergnügen bei den Gesprächen mit den Händlern und Herstellern


[Beitrag von kempi am 16. Okt 2012, 16:17 bearbeitet]
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