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Nach 16 Jahren neuer CD-Player - keine Unterschiede hörbar?

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Beitrag
Klangfarben
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 27. Nov 2010, 01:19
Sicher haben andere ebenfalls diese Fähigkeit !!! Es wäre ja traurig und schade,wenn nicht. Deswegen würde ich auch gerne mal ein paar Leute mit ihren CDP´s Einladen um Unterschiede in einem Vergleichstest mit mehreren "Paar Ohren" aufzuzeigen...
thomasfoerster
Inventar
#102 erstellt: 27. Nov 2010, 01:20

Soso, andere haben solche Fähigkeiten nicht? :)


Um mal die hier wieder aufkeimende Spannung rauszunehmen, bekenne an dieser Stelle noch mal öffentlich:
Ich habe diese Fähigkeiten nicht - zumindest seit 20 Jahren nicht mehr..:)
Und darum aus ganzem Herzen: Für mich klingen alle CD-Player gleich

(Wenn sie nicht kaputt sind und keine Laufgeräusche machen.)
Klangfarben
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 27. Nov 2010, 01:21

thomasfoerster schrieb:

Soso, andere haben solche Fähigkeiten nicht? :)


Um mal die hier wieder aufkeimende Spannung rauszunehmen, bekenne an dieser Stelle noch mal öffentlich:
Ich habe diese Fähigkeiten nicht - zumindest seit 20 Jahren nicht mehr..:)
Und darum aus ganzem Herzen: Für mich klingen alle CD-Player gleich

(Wenn sie nicht kaputt sind und keine Laufgeräusche machen.)


Lol...der war gut..und ehrlich!!! :-) Aber auch du bist Herzlich Eingeladen um diese Unterschiede mal zu hören..und du wirst sie hören!! :-)
thomasfoerster
Inventar
#104 erstellt: 27. Nov 2010, 01:24
In welchem PLZ-Bereich wohnst Du denn?
Klangfarben
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 27. Nov 2010, 01:26

thomasfoerster schrieb:
In welchem PLZ-Bereich wohnst Du denn? :D


In der Mitte zwischen Mainz und Koblenz, in der Nähe der Loreley.
thomasfoerster
Inventar
#106 erstellt: 27. Nov 2010, 02:01

in der Nähe der Loreley

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten...
Dass Du etwas zu weit weg wohnst.

So weit würde ich für ein (in meinen Ohren wenig erfolgversprechendes Experiment) eher nicht fahren

Aber trotzdem Danke für den Vorschlag!
Darkgrey
Stammgast
#107 erstellt: 27. Nov 2010, 14:24
Wirkliche Unterschiede kann ich nur bei verschiedenen Generationen raushören.

Mein alter Philips CD 303 aus 1984 klingt deutlich anders als meine modernen Geräte wie Denon DCD 700 bzw Marantz DV7600.

Bei allen aktuelleren Geräten kommen Unterschiede nur durch verschiedene Lautstärken am Ausgang her.

Mag sein sein das bessere Elektronik oder bessere Netzteile nochmal Bruchteile herauskitzeln, aber ob die wirklich hörbar sind.
Hörbert
Inventar
#108 erstellt: 27. Nov 2010, 17:02
Hallo!

@cr

Der Sony CDP-X-77ES war der letzte große Sony mit 18-Bit/8-Fach Oversampling, ein Jahr danach kam der CDP-X-777ES mit 1-Bit/256-Fach Oversampling auf den Markt.

Ja, ich habe mit beiden Geräten einen -60dB Test gemacht.-Allerdings von einer speziellen Test-CD aus dem Fachhandel für Reparaturwerkstätten die ich mir seinerzeit für 180 DM gekauft habe um Fehler an den Geräten selbst aufdecken und beseitigen zu können. (Zusammen mit einem Stapel Fachliteratur da diese Tecnik für mich damals noch recht neu war.)
Der X-777 rauschte und gruselte dabei etwas mehr als der ältere X-77. Für mich ein Grund damals nicht auf die neue 1-Bit Technologie umzusteigen.

Der Störabstand des alten X-77 liegt bei über 117 dB, der alte Technics hat ähnlich gute Werte, neuere Geräte haben keine besseren Werte, den letzten Vergleich habe ich allerdings 2005 gemacht als ich mir einen Panasonic DVD/CD-Payer den DVD S-24 zugelegt habe.

MFG Günther
OSwiss
Administrator
#109 erstellt: 27. Nov 2010, 17:15

Hörbert schrieb:
Der Sony CDP-X-77ES war der letzte große Sony mit 18-Bit/8-Fach Oversampling...

Ähm... NÖ !!

Der CDP-X 77 ES hat ein "1-Bit High Density Linear Coverter System" .... ach - steht ja auch hier auf meiner Frontplatte...
Er war 1990 somit die erste 1-Bit-Player-Generation bei Sony.


Gruß Olli.
FritzS
Inventar
#110 erstellt: 30. Dez 2010, 11:51

Fu_Manchu schrieb:
Nach 16 Jahren musste ich meinen Technics CD-Player (damals 600,- DM, defekt:hakt, springt usw.) durch ein neues Gerät tauschen, hatte aber noch die Möglichkeit, beide Geräte gegeneinander zu testen.

Das neue Gerät ist ein Marantz SA 8003, ein 900+ Euro Bolide (ich hab ihn für 595 bei Amazon gekriegt) mit feinem Innenleben und gedämpfen Laufwerk und pie-pa-po.

Ich habe Nubert Standlautsprecher (NuWave8 ) und einen Marantz PM8000 Verstärker Class A.

Ich habe zum Test Kopien von CDs gemacht, also eine Kopie in beide Player gelegt, das Original blieb draußen.

Zum Test kamen eine neue CD-Edition der Beatles (Abbey Road), eine Beethoven-CD, Diana Krall (Jazz) und die letzte Metallica.

Und kann es sein, das ich keinen Unterschied vernehme? Ich wusste ja, das es nicht der Sprung von verrauschten Mono auf klares Stereo wird. aber ich meinte, keine Unterschiede zu hören. Auf Feinheiten hatte ich geachtet, Streicher, gezupfte Bässe, eine Stimme im Hintergrund, was auch immer.

Ich bin nicht taub, höre sogar sehr gut und konnte in einem Blindtest zwischen mp3-Player und CD-Player unterscheiden, aber hier höre ich keinen Unterschied, und bei meinem ersten eigenen Test wusste ich welcher Player wann spielt (also kann man "ich will ja was hören beim neuen teuren Player ausschließen").

Ich suche noch mal andere CDs raus, Ravel in einer großartigen Aufnahme, Keith Jarret (Piano) und teste weiter, aber ich bin ernüchtert. War mein Technics (SL-PS 770A) vor 16 Jahren schon so gut oder hat sich seit dem wirklich nichts mehr getan und klanglich keine Änderungen gegeben?


Ich habe einen Marantz SA 7001 KI und einen »uralten« Philips CD 650, den ich zugegebenermaßen etwas »getuned« habe (nichts Aufregendes, nur neue Elkos, andere OP, Muting Schaltung entfernt). Da liegen doch ein paar Jährchen dazwischen - der Unterschied ist erst beim genauen Hinhören merkbar, aber ich kann nicht sagen wer von Beiden nun Besser klingt.

Mit meinen Bericht habe ich es sogar mal in die Audio Zeitschrift unter Alte Helden geschafft - nur mit der Audio Einstufung des CD 650 in die neue Skala war ich nicht einverstanden
Fhtagn!
Inventar
#111 erstellt: 30. Dez 2010, 11:54

Muting Schaltung entfernt


Wozu das denn
FritzS
Inventar
#112 erstellt: 30. Dez 2010, 12:16

Fhtagn! schrieb:

Muting Schaltung entfernt

Wozu das denn :?


Unnötige Widerstände und Transistoren im analogen Ausgangspfad! Wurde durch einen Serienwiderstand ersetzt. Kein wesentlicher Nachteil erkennbar - außer Klicken beim schnellen Vor- bzw. Rücklauf.


[Beitrag von FritzS am 30. Dez 2010, 12:16 bearbeitet]
postman
Stammgast
#113 erstellt: 02. Jan 2011, 18:04
Hallo und noch ein Frohes Neues wünsche ich !!

Tja ....das ist genau mein Thema womit ich mich auch gerade befasse..... einen "alten" SL-PS770A auszutauschen gegen einen Cambridge 650C Player .

Aber bei MIR geht es ehrlich gesagt vordergründig um die Optik. Aber wenn ich hier so lese das es auch von der Verarbeitung her bei den neueren Modellen einige Verschlechterungen gibt dann muß ich mir das Glaub nochmal genau überlegen
Weil der 770A ist schon echt Klasse. Der ist(für meine Ohren)echt flüsterleise was die Lade oder auch das Laufgeräusch angeht.Und er liest die CD`s sehr schnell ein.

Mal schauen ob ich mir mal den 650C zur "Ansicht" hole! Und dann sehen ob sich die investition lohnt.

Gruß
Stereoteufel
Stammgast
#114 erstellt: 05. Jan 2011, 21:13
Hi,
habe auch schon Erfahrungen mit versch. CD-Playern gemacht.
Vor ca. 1,5 Jahren kaufte ich mir mal einen TEAC VRDS 10, weil der in den Himmel gelobt wurde. Bei mir zuhause angekommen habe ich gleich einen vergleich mit meinem Philips CD-950 gemacht. Ich war ziemlich erstaunt das es keine klanglische Unterschiede gab.Da es keine Unterschied gab hab ich den Teac wieder verkauf.

Gruß Mark
cr
Inventar
#115 erstellt: 05. Jan 2011, 22:29
Ist das nicht ein Kultgerät?
OSwiss
Administrator
#116 erstellt: 05. Jan 2011, 23:00

Stereoteufel schrieb:
...hab ich den Teac wieder verkauft.

Und warum wurde ausgerechnet DER wieder verkauft ??

Der Teac ist eindeutig das wesentlich (!!) wertigere Gerät - von der (IMHO) schöneren Optik mal ganz zu schweigen...


Gruß Olli.
Stereoteufel
Stammgast
#117 erstellt: 06. Jan 2011, 07:50
1. Weil es für den keinen Ersatzlaser mehr gibt.
2. Hab ich mehr Geld bekommen als ich bezahlt hab
3. Der Philips hat auch eine gute Verarbeitung
4. Passt er farblich besser zur Alesis

Gruß Mark


[Beitrag von Stereoteufel am 06. Jan 2011, 07:51 bearbeitet]
showtime25
Inventar
#118 erstellt: 06. Jan 2011, 12:06
VRDS 10 in schwarz? Schön, soweit ich mich erinnere, hatte der auch Philips DA Wandler drin. Also keine so große Überraschung, da keinen Unterschied zu hören.
Probiers doch mal mit anderem Kabel
Stereoteufel
Stammgast
#119 erstellt: 07. Jan 2011, 20:31
@showtime25
Hör mir auf mit anderen Kabel. Das habe ich auch schon mal probiert. Hab mir damals ein sehr teures Nordost Chinchkabel geliehen, wo mir einer gesagt hat das, dass wirklich was am Klang verändert. Alles reine Geldmacherei

Es sieht halt einfach nur toll aus. Aber dafür über 500 Euro zahlen?

Gruß Mark


[Beitrag von Stereoteufel am 07. Jan 2011, 20:34 bearbeitet]
prollpopper
Stammgast
#120 erstellt: 07. Jan 2011, 23:24
Hallo miteinander !

Hab ich die Quintessenz diese Threads so zu verstehen, daß auch ein aktueller Cyperhome Player nicht anders klingt als ein Accuphase DP-600 ?

Dann sind also Tests in "Fachzeitschriften" demnach auch nicht objektiv ?

Wofür wird dann so viel Geld bezahlt ?

Name, Qualität oder Nachfrage ?

Große Nachfrage führt zu hohen Stückzahlen - Hohe Stückzahlen senken den Preis- richtig ?

Demnach verkauft Accuphase den o.g. Player nur in geringen Stückzahlen - ist das ein Qualitätsbeweis ?
RobN
Inventar
#121 erstellt: 07. Jan 2011, 23:35
Ist die Frage ernst gemeint? Dass man bei solchen Produkten neben der Verarbeitung (viel Material kostet natürlich auch viel Geld, und dann noch bei geringer Stückzahl) der Löwenanteil für Image und Namen draufgeht, ist doch wohl klar.

Dass hohe Nachfrage den Preis senkt, wäre mir ehrlich gesagt auch neu, im Kapitalismus funktioniert das eher genau umgekehrt...
cr
Inventar
#122 erstellt: 07. Jan 2011, 23:49
Große Stückzahl (infolge großer Nachfrage) senkt den Preis aufgrund kostengünstiger Großserienproduktion.
RobN
Inventar
#123 erstellt: 07. Jan 2011, 23:51
Den Herstellungspreis natürlich, klar. Aber ich denke, kein Hersteller würde das unbedingt an die Kunden weitergeben, wenn es nicht nötig ist. Auch wenn man nicht Bose heisst
thomasfoerster
Inventar
#124 erstellt: 07. Jan 2011, 23:52
...könnte den Preis senken.
Senkt aber erst mal nur die Herstellungskosten.
Und dann vielleicht mal irgendwann auch den Verkaufspreis, wenn es strategisch notwendig wird.

Oh sorry, hab Deine Antwort nicht gesehen...
War ja schon alles gesagt.


[Beitrag von thomasfoerster am 07. Jan 2011, 23:54 bearbeitet]
Lunarrmann
Stammgast
#125 erstellt: 08. Jan 2011, 00:00
@prollpopper: Habe ich auch ähnlich verstanden. Bin aber in einem anderen Thread mit meiner Meinung schon mächtig aufs Maul gefallen. Ging darum, dass alle Verstärker gleich klingen, früher alles besser gebaut wurde und lediglich die LS klangbeeinflussend wären ...

Konnte mit den Argumenten jedoch nicht gut leben...Aber gut, zu diesem Thema: Kaum jemand kann zuhause einen wirklich objektiven Test durchführen. Wie bereits erwähnt, ist die Raumakustik oft stark limitierend, oder es gibt Equipment, an dem Klangunterschiede nicht deutlich genug nachvollzogen werden können. Dazu kommen Dinge wie Pegelausgleich, Hörvermögen, Qualität der Musikaufnahme usw...Ein guter Tipp war der Hinweis, mit Nahfeldmonitoren abzuhören. Das Ergebniss solcher Vergleiche ist dann für die eigene Urteilsfindung wichtig, aber hat übergeordnet keinerlei Bedeutung in ihrer absoluten Aussage. Aber jeder hört so wie er kann und so gut wie er kann. Man muss sich nur vor "absoluten" Aussagen in Acht nehmen...

Ich habe vor einigen Jahren, als ein neuer CDP anstand, 3 Player sehr subjektiv im Vergleich gehört. Meinen alten Onkyo Integra ??? mit Druckgussschublade und einer panzerschrankgleichen Verarbeitung. Listenpteis lag mal bei über 1500 DM. Dazu einen Multiplayer von Denon, den 2200 und den Rega Planet MK II. Pegelabgleich über ein Verzerrungsgeräusch , einen Kumpel zum Umstecken und los gings. Der Planet war eine Klasse für sich. Konnte den präzisesten Bass, war nicht spitz in den Höhen, bot trotzdem mehr Feinauflösung und bei komplexen Passagen mit vielen Instrumenten brüllte der nicht rum, sondern machte vieles Hörbar. Aber: Man muss sich Zeit nehmen, immer wieder hören und abgleichen. Außerdem bevorugt man immer das einem vertraute Klangbild; besser und zwar auch deutlich besser muss nicht gleich so wahrgenommen werden; keine Scheiße, einfache Psychoakustik.Vorher hatte ich MEHR Bass, der irgendwie dann weniger wurde, dann aber deutlich präziser und durchhörbarer.

Die Glücklichen, die von billig bis sauteuer keine Unterschiede hören, können sich dann wirklich Cyberhome kaufen. Das passt dann! Alledings ist teuer kein Qualitätskriterium.

Zugegeben, der Unterschied von CDP-Vergleichen und LS-Vergleichen ist beim CDP-Vergleich deutlich schwieriger. Aber je nach Kette deutlich nachvollziehbar. Und "früher war alles besser" hasse ich Jepp, da sind die Boxensicken nach UV-Massage einfach zerbröselt, arbeitende Gehäuse haben den Klang geprägt und Jitter durfte noch frei wildern... Ja, die guten alten Zeiten!

Und bei EUCH?
Klangfarben
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 08. Jan 2011, 01:29
Hallo allerseits,

ich behaupte weiterhin, dass die Klangunterschiede zwischen den einzelnen CDP´s an einer hochwertigen Anlage absolut Hörbar sind. Klar gibt es nur eine handvoll Laufwerkshersteller (man kann heutzutage komplette Innerreien zum Bau von Playern im Paket kaufen ), aber es kommt auch auf das Layout der Platine an, die verwendeten Bauteile, der Qualität der Fehlerkorrektur, etc...

Auf jeden Fall sollte man nicht den Fehler machen und ein Massenlaufwerk (CD-Rom oder DVD-Rom Laufwerke) in einem Billigstplayer nicht mit einem Laufwerk von Accuphase etc. vergleichen. Ich hatte zum Beispiel mal ein Teac VRDS T1 Laufwerk/Wandlerkombination, deren Klang mir nicht zusagte. Das gleiche Laufwerk ist auch in meinem Wadia 6 CDP verbaut, in dem aber andere Wandlerbausteine und eine spezielle Schaltung verbaut wurde um den berühmten "Analogen warmen" Klang zu erzeugen.

Dieser CDP ist mit Abstand das beste, was ich bisher gehört habe (selbst Mark Levinson ML 37/39,Lindemann CD 1 SE, Transrotor Blue Oyster, klangen nicht besser). Deswegen werde ich diesen auch nicht mehr so schnell abgeben.

Grüße
RobN
Inventar
#127 erstellt: 08. Jan 2011, 01:40
Naja, viel Spaß allen noch beim philosophieren
Klangfarben
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 08. Jan 2011, 02:01

RobN schrieb:
Naja, viel Spaß allen noch beim philosophieren :prost


Es ist doch immer wieder verwunderlich, wie wenig manche Menschen über den Tellerrand schauen und den gemachten Erfahrungen anderer gegenüberstehen...
Stefanvde
Inventar
#129 erstellt: 08. Jan 2011, 03:07
Weil der größte Unterschied auch in den Wandlern und Laufwerken liegt.Gebe Euch absolut recht das ein hochwertiges Audiolaufwerk leiser ist und meist schnelleren Zugriff hat als die Standard PC Laufwerke die in Billig CDP verbaut werden.Ich sitze selber an meinem Hörplatz nur ca 50cm neben den Geräten und ein lautes Laufwerk würde mich da total nerven. Auf den Klang hat das Laufwerk selber aber null Einfluß solange es in der Lage ist die CD Fehlerfrei auszulesen,das können aber selbst gute PC Laufwerke.
Die Genauigkeit der DA-Wandler ist ein sehr wichtiges Kriterium für den Klang,und da ist die Entwicklung weitergegangen in den letzten Jahren.Bei der nachgeschalteten Analogen Ausgangsstufe kommt es dann auf das Schaltungskonzept und die Bauteilgüte an.Da macht halt jeder Hersteller sein eigenes Süppchen,vielleicht manchmal auch "Sounding".Was einem da besser gefällt ist reine Geschmackssache,deshalb können Player mit den selben Wandlern auch unterschiedlich klingen,allerdings nur wenn man auch den Analogausgang benutzt.Wer eh digtal anschließt muß nur auf die Güte des Laufwerks achten,der rest ist dann egal.
cr
Inventar
#130 erstellt: 08. Jan 2011, 04:52
Die nachfolgende analoge Ausgangsstufe ist allerdings an Banalität nicht zu überbieten und jeder ordnungsgemäße bessere OPverstärker reicht dazu.
Wie man aus sowas dermaßen viel Aufhebens machen kann, kann ich leider nicht nachvollziehen. Der Tanz um die analoge Ausgangsstufe entspricht in etwa dem Tanz, der um die Kopfhörerverstärker aufgeführt wird.
Ich bin jetzt durchaus kein Anhänger von Billigkram, wo was Hochwertiges wirklich Sinn macht, aber an dieser Stelle und bei CD-Playern generell gewiß nicht. Wenn man einen CDP wegen der tollen Verarbeitung kauft, ist ja nichts einzuwenden, aber den Kauf ständig mit irgendwelchen Klangunterschieden rationalisieren zu wollen, ist mM nichts als Selbsttäuschung.
Es handelt sich hier um Technik von vorvorgestern, deren Umsetzung ein paar Euro kostet (wenn überhaupt soviel). Das beherrscht man seit den ausgehenden 70er Jahren. Damals war noch der Rauschabstand ein gewisses Problem.


[Beitrag von cr am 08. Jan 2011, 04:59 bearbeitet]
FritzS
Inventar
#131 erstellt: 08. Jan 2011, 07:23

cr schrieb:
Die nachfolgende analoge Ausgangsstufe ist allerdings an Banalität nicht zu überbieten und jeder ordnungsgemäße bessere OPverstärker reicht dazu.
Wie man aus sowas dermaßen viel Aufhebens machen kann, kann ich leider nicht nachvollziehen. Der Tanz um die analoge Ausgangsstufe entspricht in etwa dem Tanz, der um die Kopfhörerverstärker aufgeführt wird.
Ich bin jetzt durchaus kein Anhänger von Billigkram, wo was Hochwertiges wirklich Sinn macht, aber an dieser Stelle und bei CD-Playern generell gewiß nicht. Wenn man einen CDP wegen der tollen Verarbeitung kauft, ist ja nichts einzuwenden, aber den Kauf ständig mit irgendwelchen Klangunterschieden rationalisieren zu wollen, ist mM nichts als Selbsttäuschung.
Es handelt sich hier um Technik von vorvorgestern, deren Umsetzung ein paar Euro kostet (wenn überhaupt soviel). Das beherrscht man seit den ausgehenden 70er Jahren. Damals war noch der Rauschabstand ein gewisses Problem.


Mit der HiFi ist es ähnlich wie mit Uhren .... eine Billige aus dem Supermarkt zeigt die Zeit genauso gut und präzise an wie einen Rollex ..... um den Preis einer Rollex kannst dir aber ein paar Container von den Billigen kaufen ...

Was KH Verstärker anbelangt, so sind sehr wohl Unterschiede zu hören. Manchmal selbst nach dem Tausch von Operationsverstärkern (anderer Typ, Hersteller), wenngleich die Unterschiede sehr subtil sind und man mit sehr guten KH bei bekannten Passagen genau hinhören muss.

Ich merke auch einen Unterschied zw. meinen Marantz SA7001 KI und dem modifizierten alten Philips CD650 - obwohl der Philips trotz seines Alters noch sehr gut klingt! Ich ärgere mich heute noch das ich mir damals das Philips Flaggschiff CD 960 nicht im Ausverkauf um rund ATS 5.000,- kaufte.
Möller
Stammgast
#132 erstellt: 08. Jan 2011, 13:15
Hallo,

ich denke es kommt doch mehr auf die Ausgangstufen und die
Wandlerqualität an.

Hab mal spasseshalber die neue Metallica/Slayer/Megadeth BluRay,
einmal im HD Refernce Modus über die analog Ausgänge meines Blurayplayers ( Samsung )
und einmal im downgesampeltem PCM Modus über toslink an meinen Krellwandler gegeneinander laufen lassen.

Ergebnis Blurayplayer direkt, schon ganz gut,
beimumschalten auf den Krell offenbart sich doch eine gewisseBlutarmut im Klang und fehlende Frequenzextreme an beiden Frequenzenden.

Trotz downsampling des Blurayplayers,
kling der Krell halt wie ein Krell und das auch noch nach 17 Jahren !

LG Stefan


[Beitrag von Möller am 08. Jan 2011, 13:58 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 08. Jan 2011, 13:35
@ Möller:

Hallo,

auch wenn es schon x-mal gesagt wurde: Beiträge wie dieser sind absolut wertlos, da sie keinerlei Aussagewert beinhalten!

Wenn du den Grund dafür nicht weißt, dann bemühe mal die Su-Fu, denn der wurde auch schon x-mal genannt.


ich denke es kommt doch mehr auf die Ausgangstufen und die
Wandlerqualität an.


Solange du dafür keine Belege lieferst, ist es äußerst uninteressant für Andere, was du denkst.

Grüße - Manfred
Möller
Stammgast
#134 erstellt: 08. Jan 2011, 13:40
Pelowski schrieb:

"... ist es äußerst uninteressant für Andere, was du denkst."

Das glaube ich nicht !

LG Stefan
thomasfoerster
Inventar
#135 erstellt: 08. Jan 2011, 13:52
Nun ja, aber es ist wirklich schon alles gesagt worden.

Eben nur noch nicht von jedem.
(Sorry fürs Klauen... das habe ich hier mal in jemandes Signatur gelesen)


Gruß

Thomas
cr
Inventar
#136 erstellt: 08. Jan 2011, 13:58

Was KH Verstärker anbelangt, so sind sehr wohl Unterschiede zu hören.


Auch diese Unterschiede beruhen mehrheitlich auf einer Banalität, nämlich der Tatsache, dass KHs unterschiedliche Ausgangswiderstände haben, was je nach KH den Frequenzgang etwas verändert.
showtime25
Inventar
#137 erstellt: 08. Jan 2011, 14:20

Stereoteufel schrieb:
@showtime25
Hör mir auf mit anderen Kabel. Das habe ich auch schon mal probiert. ...


Hallo. Deswegen ja auch der hier

Dachte, das lockert etwas auf. Die Fronten verhärten sich aber gerade wieder?
pelowski
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 08. Jan 2011, 14:55

Möller schrieb:
...Das glaube ich nicht !...


Ebensowenig spielt dein Glaube hier in Hi-Fi-Forum irgendeine Rolle.

Grüße - Manfred
DJ_Bummbumm
Inventar
#139 erstellt: 08. Jan 2011, 15:03

Möller schrieb:

ich denke es kommt doch mehr auf die Ausgangstufen und die
Wandlerqualität an.

Ich denke, der wesentliche Einfluss auf die wahrgenommene Klangqualität ist und bleibt der PREIS.

Nicht ohne Grund korrelieren die Klangpunkte in den Bestenlisten äußerst stark mit dem PREIS.

Wenn ein Gerät eine fünfstellige Summe kostet, so ist das kein Pappenstiel und beeindruckt erst einmal.
Technische Spitzfindigkeiten rücken dann in den Hintergrund.
Wer vermag da noch zu sagen, was da im Einzelnen so super ist?
Am besten hält man sich da an den Begriff QUALITÄT, den man auch synonym zu PREIS verwenden kann.

BB
Möller
Stammgast
#140 erstellt: 08. Jan 2011, 15:05
Heide !

Naja,

gut nach technischen Erläuterungen / Daten diverser Geräte,
könnte man ja auch googeln, aber wo bleibt da der Erfahrungsaustausch ?

LG Stefan
lumi1
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 08. Jan 2011, 15:06
Hallo...!

Was hab ich im Leben gehört, getestet, gemessen, experimentiert..., mit CD-Playern.

Mittlerweile bin ich schon laaange zu dem Ergebnis gekommen, dass ich bereits seit der ca. 4.(!!) Generation an Playern keinerlei objektiv nachvollziehbare, hörbare Unterschiede schon gar nicht, wahrnehme.

Und das im Vergleich mit ALLEN Modellen, von damals bis heute.
Auch im Vergleich zu DVD- / BluRay Playern, no way.

Zahlreiche richtige Blindtests, alleine, mit Kumpels, mit Frau, egal, immer das selbe.
Auch etliche Bekannte, Hobby-Kumpels etc., ehemals stark in ihren Worten des möglichen Hörens, ob an meinen oder deren Ketten, alles erstickte im Keim.

Das fürchterlichste Erlebnis für einen war mal der blinde Vergleich zwischen einem absoluten, dazu getunten, HighEnd-Marantz der 90er, und einem absoluten Billig-Portable-Player von Elta....
Nichtmal da erhörte er einen unterschied, tja...

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass alleine die Verarbeitung, Haptik, Preis, Marke, öffentliches geschwurbel jegliches suggestiv unterschiedlich empfundene Hören erklärt.
Dazu kommt noch die Tageszeit, Biorhytmus, Verfassung, etc. .
ob entspannt, oder nicht, das licht, und, und....

Ganz krass empfand ich das mal bei zwei absolut identischen Playern von Denon.
Einer war meinem Großvater, champagner farben.
Der andere war mir, schwarz.
Hand aufs Herz, ich schwöre, plötzlich empfand ich den champagnerfarbenen kuscheliger, "wärmer".


Mein Fazit, was schon etliche hier erwähnten:
Ist das LW im Stande (fast) fehlerfrei auszulesen, und die Ausgangsstufe vernünftig, der "Norm" entsprechend konstruiert, und wird der Player an ebensolchem Verstärker betrieben, gibt es keine klanglichen Unterschiede.
Über D/A Wandler brauchen wir seit Anfang 90er nicht reden...
Basta.

Nur wenn exotische Geräte (jenseits der "Norm"), oder eben "Schrott" aufeinander treffen, dann ist's klar, dass es "dumpfer" (Schwurbel: z.B. weicher) oder eben heller (Schwurbel: z.B. zu spitz), oder eben komplett gematscht (Schwurbel: z.B. zerrissen) klingt.

MfG.
FritzS
Inventar
#142 erstellt: 08. Jan 2011, 17:08

pelowski schrieb:
@ Möller:

Hallo,

auch wenn es schon x-mal gesagt wurde: Beiträge wie dieser sind absolut wertlos, da sie keinerlei Aussagewert beinhalten!

Wenn du den Grund dafür nicht weißt, dann bemühe mal die Su-Fu, denn der wurde auch schon x-mal genannt.


Bitte lass doch jeden seine Meinung posten, dafür sind Foren schließlich ja da

Wäre eine fade Welt wenn alle die selbe Meinung hätten ....
FritzS
Inventar
#143 erstellt: 08. Jan 2011, 17:09

cr schrieb:

Was KH Verstärker anbelangt, so sind sehr wohl Unterschiede zu hören.


Auch diese Unterschiede beruhen mehrheitlich auf einer Banalität, nämlich der Tatsache, dass KHs unterschiedliche Ausgangswiderstände haben, was je nach KH den Frequenzgang etwas verändert.


Dem werde ich demnächst mal auf den Grund gehen
FritzS
Inventar
#144 erstellt: 08. Jan 2011, 17:17

lumi1 schrieb:

Ganz krass empfand ich das mal bei zwei absolut identischen Playern von Denon.
Einer war meinem Großvater, champagner farben.
Der andere war mir, schwarz.
Hand aufs Herz, ich schwöre, plötzlich empfand ich den champagnerfarbenen kuscheliger, "wärmer".


Dazu eine Aussage aus einer vor kurzem veröffentlichte Medizin Studie.

Eine Gruppe von Probanden erhielt wissentlich ein Placebo Medikament gegen Verdauungsprobleme - nur die Probanten mussten diese Pillen bezahlen

Fazit die Probanden hatten eine merkliche Verbesserung ihrer Gesundheitsprobleme.


Aber trotzdem könnte es theoretisch mal vorkommen das an sich zwei völlig gleiche Geräte unterschiedlich klingen.


[Beitrag von FritzS am 08. Jan 2011, 17:20 bearbeitet]
honda99
Stammgast
#145 erstellt: 11. Jan 2011, 11:19
Guten Morgen

Ich denke ich kann auch meine eigene Erfahrungen in punkto Unterschiede verschiedener CD Player mitteilen.
An meinem Verstärker Yamaha AX-870 aus dem Jahr 1994 sind noch 3 CD Player aktiv angeschlossen.
Ich habe mir immer Komponenten der meiner Meinung nach oberen Mittelklasse bis beginnende Oberklasse zugelegt,da dies für mich völlig ausreichend ist.
Mein erster CD Player,ein Technics SL-P720 um 1988 (ca.700 DM)
spielt,nach einer Grundreinigung noch recht gut am Yamaha.
1994 kaufte ich zusammen mit dem Yamaha AX-870 den Yamaha CD Player CDX-870 (ca.700 DM),welcher auch noch gute Dienste leiset.
Vor 3 Jahren legte ich mir dann noch einen Denon DCD-1500AE für knapp 600 Euro zu.
Ich höre mittlerweile viel Gittarrenmusik und Jazz, gelegentlich auch Klassik.
Bei allen 3 CD Playern kann ich schon kleinere Unterschiede im Klangbild feststellen. Diese sind nicht gravierend aber hörbar.
Der Technics CDP klingt etwas "analoger" es fehlt auch ein wenig die räumliche Auflösung der Bühne.
Der Yamaha CDP lösst gegenüber dem Technics die Bühne räumlicher auf ist aber in den Höhen etwas kräftiger
Zu guterletzt noch der Denon CDP. Die räumliche Darstellung der Bühne ist von allen 3 CD Playern die beste. Trotzdem ist das das Klangbild gegenüber den anderen beiden Playern nicht so "abgerundet" aber dafür ziehmlich agil.
Wie gesagt,das sind meine Höreindrücke der 3 Geräte.
Alle 3 haben einen guten Klang und jeder hat seine Stärken und auch Schwächen.
Vielleicht liegen die unterschiedlichen Klangbilder im Entwicklungszeitraum der Player begründet.
Dann sind es ja auch Player unterschiedlicher Hersteller.
Auf jeden Fall bin ich immer noch mit all meinen HIFI Komponenten sehr zufrieden.


[Beitrag von honda99 am 11. Jan 2011, 11:20 bearbeitet]
UweM
Moderator
#146 erstellt: 11. Jan 2011, 12:33
Hallo,

der Eindruck von Klangunterschieden kann auch durch winzige, als solche nicht wahrnehmbare Pegelunterschiede erzeugt werden. Das ist eine weitere Erklärung.

Grüße,

Uwe
showtime25
Inventar
#147 erstellt: 11. Jan 2011, 12:36
Nicht zu vergessen die wohl unterschiedlichen Ausgangspegel über Chinch an den Verstärker. Lauter wird als besser empfunden.
Möller
Stammgast
#148 erstellt: 11. Jan 2011, 13:00
Also der Krell Studio DAC klingt wesentlich leiser als der
Sbp-32x, trotzdem klingt mMn. der Studio besser, weil detailreicher.

LG Stefan


[Beitrag von Möller am 11. Jan 2011, 13:04 bearbeitet]
Fussel_804S
Stammgast
#149 erstellt: 12. Jan 2011, 14:34
Hallo,
also ich habe immer mal wieder andere Player zum Testen gehabt, weil mich interessiert hatte, ob ein neuer Player eine deutliche Verbesserung bringen kann. Ergebnis: Es gibt für mich hörbare Unterschiede auch gerade bei sehr teueren Playern. Ich habe jeweils versucht so objektiv wie möglich zu hören. Immer mit ähnlicher Lautstärke (Ja, das hatten wir hier auch schon diskutiert) und am gleichen Kabel. Bisher hat sich allerdings mein alter, modifizierte Player so gut geschlagen, dass er noch nicht ersetzt wurde. Die hörbare Verbesserung war mir den geforderten Preis nicht wert. Und nicht alle neuen Player waren in allen Teilbereichen besser.

LG der Fussel
ontheway
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 15. Jan 2011, 00:12
Jo, es gibt ganz sicher Möglichkeiten, den Klang zu versauen. Also geht's anders herum auch, oder?
Beispiel zum ersten Satz: Wollte testen, ob der Einbau eines neuen Netzteils im PC Auswirkungen auf verschiedene "Klangfaktoren" hat (Soundkarte: Kanaltrennung, "Rauschabstand", ...). Hm, bin das mit dem "RightMark Audio Analyzer 6.2.3" angegangen und einem Cordial-Kabel von 1,5m.
Je nachdem wie das Kabel verlegt war, ergaben sich Differenzen im Bereich +- 15 dB ... Das zur Wirkung von Kabeln.
Beispiel zum zweiten Satz: Man trinke eine Flasche Wein ...


[Beitrag von ontheway am 15. Jan 2011, 00:19 bearbeitet]
FritzS
Inventar
#151 erstellt: 15. Jan 2011, 09:52

ontheway schrieb:
Jo, es gibt ganz sicher Möglichkeiten, den Klang zu versauen. Also geht's anders herum auch, oder?
Beispiel zum ersten Satz: Wollte testen, ob der Einbau eines neuen Netzteils im PC Auswirkungen auf verschiedene "Klangfaktoren" hat (Soundkarte: Kanaltrennung, "Rauschabstand", ...). Hm, bin das mit dem "RightMark Audio Analyzer 6.2.3" angegangen und einem Cordial-Kabel von 1,5m.
Je nachdem wie das Kabel verlegt war, ergaben sich Differenzen im Bereich +- 15 dB ... Das zur Wirkung von Kabeln.
Beispiel zum zweiten Satz: Man trinke eine Flasche Wein ...
:prost


Ein PC mit eingebauter Soundkarte ist IMHO definitiv kein HiFi Gerät!

Wenn dann richtig! TOSLINK und getrennt stehender (und mit Netzfilter abgeschirmter) PC.

Der Grace m902 per TOSLINK an einen Mac Book Pro lies keinen Rauschteppich erkennen.

Die Profis Grace http://www.gracedesign.com/ und Apogee http://www.apogeedigital.com/ zeigen es vor wie es funktioniert.
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