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Gehäusebau für UM15-22 - etwas rund statt eckig - Baubericht

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Skizzl
Stammgast
#1 erstellt: 11. Jul 2019, 11:02
So, nachdem ich mir zwei UM15-22 mit Verstärker (2x800W) aus dem Gebrauchtmarkt von hier besorgt habe, kann es so langsam an die Planung für die beiden Gehäuse gehen. Leider habe ich wirklich sehr wenig Erfahrung was die ganze Simulation, Planung usw. angeht, aber ich bin lernwillig. Trotzdem brauch ich eure Unterstützung.

Erstmal den Fragebogen abarbeiten:

Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?2
20qm - hier eine Zeichnung von meinen Messungen, habe noch ein paar Maße nachgetragen, die ich gerade auf die schnelle nicht ändern konnte, sowie die Position der Subwoofer (Couch Position stimmt auch nicht zu 100%, die ist aber noch nicht geliefert. Wird aber auf jeden Fall ca. 20 cm von der hinteren Wand entfernt stehen und das L Stück in die Ecke oben links. Ein Esstich muss jetzt doch noch hier Platz finden

Wohnzimmer


-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
2

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
s.o.

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Focal Aria 936, 900 CC folgt noch

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
dem gekauften 2x800W Verstärker, dieser wird an einen Marantz SR7008 angeschlossen

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
Hier kommt der Casus Knacksus - durch die recht kleine Wand und die schlecht platzierten Türen und einer Leinwand, die auch noch platziert werden muss, bleibt recht wenig Platz für die Subwoofer. Das aktuelle TV Lowboard wird noch durch ein neu gebautes ersetzt. Das Subwoofer Gehäuse soll maximal die Höhe der Oberkante Lowboard haben und auch maximal die Tiefe des Lowboards. Die ersten Planungen des Lowboards sind auch schon durch, so dass die Tiefe und Höhe bereits feststehen. Hinzu kommt, dass die Breite des Gehäuses auch sehr eingeschränkt ist, weshalb ich bereits überlegt habe die Chassis nach links bzw recht zeigen zu lassen (quasi entweder zueinander gerichtet, oder voneinander weg).

SubPosi

Dimensionen dürften also maximal 50Hx48/50Tx50B sein. Jedoch möchte ich auf keinen Fall die komplette Lücke füllen. Dadurch würde die ganze Front für meinen Geschmack zu vollgestellt aussehen. Eigentlich hatte ich an eine 30er Breite gedacht, und dann die seitliche Ausrichtung der Treiber. Aber ihr werdet mich da wohl noch eines besseren belehren

-Wie laut soll es werden?
Pegel ist erstmal nebensächlich, da ich in einem Mehrparteien Haus aus den 60ern wohne. Ich will meinen Nachbarn also nicht dermaßen auf den Zeiger gehen, dass ich bei jedem Film den Sub abschalten muss. Mir ist die Linearität erstmal wichtiger. Ich habe die Chassis u.a. auch gekauft, damit ich bei einem Umzug einfach nur neue Gehäuse bauen muss und weiterhin gut bedient bin.

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
Würde mal behaupten, dass wir mehr Film gucken als Musik. Bei Musik habe ich den bisherigen Sub nie angehabt (SVS PB12NSD), weil sich das ganze irgendwie nicht stimmig angehört hat. Habe dann immer die Aria alleine betrieben. Wenn die neuen Subs natürlich besser sind für Musik, dann kann ich mir schon vorstellen, dass ich sie auch bei Musik laufen lasse.

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Beim Kauf des PB12 war mir eigentlich nur der Tiefbass wichtig. Mittlerweile denke ich da vielleicht anders drüber. Wenn das Ding auf 16 Hz spielt ist das super, aber vermutlich werde ich auch bei den wenigsten Filmszenen etwas vermissen, wenn er "nur" auf 25 kommt beispielsweise.

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
eigentlich alles. Hauptsächlich zwar Vocal House/Drum'n'Bass, aber ich höre auch gerne mal ein bisschen Klassik. Ab und an auch Hardstyle oder Charts. Ist wirklich alles mit dabei.

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Definitiv, ja. Aktuell habe ich zwar "nur" XT32 von meinem Marantz SR7008, aber ich würde mir auch im späteren Verlauf noch ein miniDSP anschaffen.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
Nein. Aber werde mir nach der Fertigstellung dann mit dem miniDSP zusammen vermutlich ein UMIK-1 holen

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Schickes Gehäusedesign, das liegt aber ja im Nachgang dann an mir ... ich wollte den PB12 los werden, da ich den riesen Trümmer leider nur in der Front in dem eigens dafür gebauten Lowboard unterbringen konnte. Wollte davon weg, weil mir schon sehr viel an Einrichtung liegt. Bin sozusagen ein bisschen selbst die Frau in meinem Haushalt
Hier noch ein Bild vom aktuellen, damit ihr euch das vorstellen könnt.
Klick

Ich bedanke mich schon im voraus für die Hilfe und Unterstützung und freue mich schon unheimlich darauf viel neues zu lernen und das ganze Projekt mit euch zusammen anzugehen.

LG
Peas
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Jul 2019, 11:35
Hi, das hätte auch in den anderen Thread gepasst.

Wie dort geschrieben: CB im größtmöglichen Volumen mit DSP-Vorentzerrung bis zur untersten Raummode (bei Dir knapp 33 Hz).

Die gedrehte Aufstellung mit zur Seite zeigenden Treibern ist unkritisch.

Gib die TSPs in WinISD ein und simuliere mit dem gewünschten Nettovolumen (Kiste abzgl. Streben und Eigenvolumen des Treibers). Dann siehst Du, wie tief der Sub im Freifeld spielt.

Das, was bei 33 Hz fehlt, gibst Du per miniDSP drauf (= Vorentzerrung).

Bei ca. 90 Litern dürften das ca. 6 dB sein.

Unter 33 Hz stellt sich dann ein sehr flacher Rolloff ein (Druckkammereffekt). Theoretisch wäre Tiefgang bis 0 Hz drin. Praktisch hast Du Türen und Fenster. 16 Hz sollten gut machbar sein, halt nur nicht mit extremem Pegel.

Audyssey macht keine Vorentzerrung. Das lass erst hinterher drüberlaufen.


[Beitrag von Peas am 11. Jul 2019, 11:36 bearbeitet]
Skizzl
Stammgast
#3 erstellt: 11. Jul 2019, 12:22
Danke für deine schnelle Antwort.

Ich dachte mir ich mache einen neuen Threat, weil der alte mit der Suche nach den Chassis ja quasi schon abgeschlossen ist und der jetzige dann viel mehr um die direkte Planung mit dem UM15 geht. Für Leute die dann ebenfalls planen, ist der Threat so leichter zu finden und hoffentlich auch für andere hilfreich

Mit WinISD werde ich dann heute Abend mal ein wenig rumspielen, danke schon mal für den Tipp. Wenn ich dann etwas passendes gefunden habe poste ich hier mal die Simulationen, dann könnt ihr mir ja vielleicht noch etwas dazu sagen
Zum Bau selbst stelle ich dann nach der ersten Planung fragen, damit ich weiß wie ich das im CAD am Besten zeichnen sollte/verstärke usw.

Noch eine kurze Frage zu der Vorentzerrung. Bedeutet das, dass ich ohne miniDSP keinen wirklich guten Sound aus den Chassis rausbekomme, wenn sie nicht im idealen Gehäuse sind? Und die Vorentzerrung bedeutet dann einfach nur, dass ich mehr Saft auf bestimmte Frequenzen gebe, damit der Sub im Freifeld linear spielen würde? Reich dafür der 2x4er aus?
Peas
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Jul 2019, 12:54
Ohne DSP (das kleine miniDSP 2x4 reicht aus) müsstest Du den Sub anders (größer) bauen und könntest dennoch nicht das volle Potenzial ausschöpfen.

Es wäre dann wie ein beliebiger Fertigsub, der zwar für sich gesehen gut ist, aber nicht zwingend zum Raum passt (also keine Verbessung zu jetzt).

Das DSP ist hier integraler Bestandteil der Abstimmung.

Und wenn man schon selber baut, kann man den Sub auch auf den Raum abstimmen.

Du hast ja ein Ziel vorgegeben (16 Hz bei moderatem Pegel). Dafür benötigst Du ein Rezept, kein Produkt.

Wenn Du mal umziehst, kannst Du die Abstimmung am miniDSP sehr präzise neu anpassen.

Manche Fertigsubs haben dafür EQ-Schalter mit zwei, drei Stellungen oder liefern Stopfen mit, mit denen man einzelne BR-Rohre verschließen kann.

Daher musst Du das DSP gedanklich als in den Sub eingebaut sehen.

Ohne DSP geht das Konzept nicht auf.
Skizzl
Stammgast
#5 erstellt: 11. Jul 2019, 13:33
Verstehe, vielen Dank für die Erläuterung. Schlimm wie viel es in dem ganzen Bereich zu lernen gibt, aber auch immer wieder toll neues zu lernen

Dann würden die Verbindung also wie folgt aussehen

AVR Sub1/2 Cinch -> miniDSP In1/2 Cinch -> miniDSP Out1/2 Cinch -> Amp Channel 1/2 XLR -> Amp Sub1/2 Speakon -> Sub 1/2 Bananenstecker

Wäre das die richtige Konfiguration?
Peas
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Jul 2019, 13:41
Fast

Beim miniDSP wären es dann die Ausgänge 1 und 3. Aber das siehst Du, wenn Du die Software öffnest.

Bei symmetrischer Aufstellung reicht es, nur einen Ausgang zu nutzen und die Kombi wie einen einzelnen Sub zu behandeln., das erleichtert dann die Einstellung.
Skizzl
Stammgast
#7 erstellt: 13. Jul 2019, 11:13
So, hatte heute endlich mal Zeit mit WinISD ein wenig herumzuspielen und mich mit dem Programm vertraut zu machen, ich hoffe ich hab das alles richtig gemacht, ansonsten gerne verbessern.
Ich habe 3 unterschiedliche Gehäuse "simuliert" mit den folgenden Maßen (habe bei allen Gehäusen 4l abgezogen für die Versteifungen und Innenmaß - habe lediglich Außenmaß ausgerechnet, hoffe das ist ausreichend)

Blaue Linie = Maße: 50Hx48Tx30B = 72l -> 68l

Grüne Linie = Maße: 50Hx48Tx45B = 108l = 104l

Rote Linie = Maße: 50Hx50Tx50B = 125l = 121l

Simulation

Dabei ist zu sagen, dass die beiden großen Gehäuse eigentlich nicht in Frage kommen, ich wollte nur mal einen Vergleich sehen. Die -dB liegen bei
blau = 33,64 Hz
grün = 31,34 Hz
rot = 30,76 Hz

Ich denke, dass mir die 3 Hz Unterschied nicht das deutlich größere Gehäuse Wert sind. Möchte mich auch nicht zu sehr auf die 16 Hz versteifen, 20 Hz sind auch vollkommen ausreichend

Jetzt bin ich wieder für jegliche Tipps/Anregungen offen, damit ich überhaupt weiß, wie ich weiter vorgehen soll/muss, bzw ob ich bisher alles richtig gemacht habe
Peas
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Jul 2019, 13:19
Du musst schon mit den Innenmaßen rechnen

Bei mir ergeben 46 x 46 x 46 cm = 97 Liter. Abzüglich Streben und Treiber landest Du also bei etwa 90 Litern, und nicht 120

Theoretisch müsstest Du -3 dB bei 33 Hz bei einer Einbaugüte von 0,707 (wird unter dem Volumen angezeigt) erreichen. Dann fällt der Sub dort im Freifeld mit 12 dB pro Oktave ab, während der Druckkammereffekt theoretisch bis zu 12 dB pro Oktave zugibt => bingo.

Also wie schon in dem anderen Thread gesagt: Bau so groß wie möglich und mach den Rest per DSP.

Die Simulation dient dann dazu, um abzuschätzen, wie stark der Eingriff sein muss, quasi als Ausgangswert. Kommst Du bei 33 Hz auf -6 dB, gibst Du also dort 3 dB hinzu und erreichst einen sanften Abfall, je nachdem, wie massiv Dein Raum ist (Trockenbau dämpft, bei Mauerwerk funktioniert der Druckkammereffekt dagegen ganz gut). Die Güte ändert sich durch diese Anhebung.

Du kannst aber auch gleich den Sub messtechnisch auf 16 oder 20 Hz entzerren. Zur Plausibilitätskontrolle den Druckkammereffekt in der Simu gedanklich ergänzen.
Skizzl
Stammgast
#9 erstellt: 13. Jul 2019, 13:50
Alles klar, ich hab gerade nochmal rum gemessen, Sub wird 50x50x40, damit Innenmaße (schätze mal man nimmt 19mm oder 22mm MDF?) ca. 48x48x36. Bekomme so meine 75l und dann noch Verstrebungen und Treiber abzüglich, macht ca. 68-70l

Dann mach ich mich wohl mal an die CAD Planung Irgendwelche Tipps bzgl der Materialwahl/Sträke usw?

Vielen Dank für die vielen Tipps und dein Wissen, das hilft mir sehr !
Peas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Jul 2019, 16:24
22 mm schaden nicht.

Wegen der Streben einfach mal Bilder googeln, dann bekommst Du einen guten Eindruck.
Skizzl
Stammgast
#11 erstellt: 17. Jul 2019, 21:07
Hab da mal die erste Zeichnung mit FreeCAD gemacht, komm damit aber noch nicht so wirklich klar. Bin SolidEdge gewöhnt, das hatte ich leider aber nur als Studentenversion und jetzt bin ich kein Student mehr das war ein bisschen intuitiver mMn

Würde so eine Versteifung schon ausreichen? Sind 120mm x 456 mm x 22 mm Stücke jeweils. Der eine einzelne sollte auch eigentlich genau in der Mitte sein, aber hab das nicht ordentlich hinbekommen im CAD

ersterEntwurf
Peas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Jul 2019, 21:31
Nee, mach auf jeden Fall Ringversteifungen oder Ansätze davon.

Es würde schon helfen, die Brettchen jeweils hochkant aufzuleimen.
Skizzl
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jul 2019, 23:18
Okay, hab mir nochmal die Studentenversion besorgt, damit läuft es deutlich besser. Hab hier mal schnell was entworfen und nach Ringversteifung gegoogelt.

Meinst du so? Danke schon mal für das Feedback!

Ringversteifung
Peas
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Jul 2019, 00:31
Jepp, wobei die "Hufeisen" noch ausgeprägter sein dürfen (größere Rundungen, breitere Stege). Es spricht nichts dagegen, das Chassis fast "einzuquetschen" und auch noch diagonale Versteifungen einzubringen.

Die Front kannst Du aufdoppeln.

Ein schön steifes Gehäuse ist wichtig für die Präzision, gerade bei so einem Prügel.
Skizzl
Stammgast
#15 erstellt: 18. Jul 2019, 13:08
Alles klar, vielen Dank für die vielen Tipps!

Aufdoppel bedeutet einfach, dass ich zwei Holzplatten für das Chassis aufeinander klebe? Habe mir nochmal King Sonys Bauanleitung angeschaut, der hat ja glaube ich vorne eine 10er Multiplex, darauf eine 10er MDF und darauf nochmal eine 3er MDF um die Kanten zu verstecken. Überlege ob ich das einfach auch so mache.

Seine Versteifung habe ich mir auch noch einmal angeschaut und werde da nochmal was in SolidEdge konstruieren. Gestern war nur quickndirty, damit ich das Prinzip verstanden habe. Mit dem Ergebnis komme ich dann nochmal zurück
Muss mich nochmal reinfuchsen in das Programm, dann komm ich auch steil aus der Sonne mit einer Explosionszeichnung
Peas
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Jul 2019, 21:39
Ja, genau, wobei ich wirklich doppeln meine, also zum Beispiel zwei 19er-Platten, um es steifer zu machen.

Du kannst dann das Chassis versenken, ohne es einzufräsen. Das gibt mehr Futter am Korbrand und gleichzeitig mehr Schutz vor Beschädigungen.

Du kannst sogar den Korbrand überdecken:



Wie Du siehst, muss man sich dann was einfallen lassen wegen der Befestigung.

Ich arbeite grundsätzlich mit Universaldübeln (Fischer SX) auch bei den Treibern:



Einen halben Millimeter größer vorbohren.
Lucki.Pictures
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jul 2019, 23:50
Ich habe gerade ein ähnliches Projekt in Arbeit, bin übrigens auch um die Treiber aus dem "Biete" Bereich geschlichen, habe dann aber doch lieber neu mit Garantie gekauft.
Von den Abmessungen bin ich nicht ganz so eingeengt, die geschlossenen Gehäuse werden bei mir 60x50x45cm haben, die Front habe ich ebenfalls aufdoppeln lassen.
Die Gehäuse habe ich auf Gehrung sägen lassen, aus Erfahrung taugen die Baumärkte bei mir vor Ort nichts.
Ich habe bei der Schreinerei Thomaier einfach 2 Subwoofer-Gehäuse angefragt, mit Versteifung , bündiger Fräsung und die Schallwand fertig aufgedoppelt. Das alles in 19mm MDF, ist m.M. nach ausreichend. Hat alles zusammen 280€ gekostet. Nur mal so als Anhaltspunkt.

Beste Grüße
Skizzl
Stammgast
#18 erstellt: 29. Jul 2019, 13:40
Danke für den Tipp mit der Schreinerei, ich schaue mal ob ich das machen lasse oder komplett selbst mache. Vermutlich mahch ich den ersten Mal alleine, hab eigentlich das ganze Werkzeug da. Bin jetzt auch endlich mit der CAD Zeichnung fertig, Explosionszeichnung hat auch mehr oder weniger geklappt, aber auf das Feintuning hatte ich dann doch keine Lust mehr

Wäre super wenn du (Peas) / ihr mal über die Zeichnung drüber schauen könntet wegen der Verstrebung. Weiß nur noch nicht, ob ich noch drum herum komplett 5mm MDF Auflege, um die Kanten zu minimieren oder ob ich es so lasse und die zweite 22er dann dementsprechend größer Fräse.

Sub komplett Sub Innenleben
Explosion
lonelybabe69
Inventar
#19 erstellt: 29. Jul 2019, 14:30

Skizzl (Beitrag #18) schrieb:


Wäre super wenn du (Peas) / ihr mal über die Zeichnung drüber schauen könntet wegen der Verstrebung.
Sub Innenleben

bin zwar "Nichtpeas", kann aber dennoch mein Senf dazu geben
So wie du das geplant hast ist zwar OK, du verschenkst aber massig Potenzial, in dem du auf eine Kreuzstrebe in der Mitte des Gehäuses verzichtest.
Die ist mMn immer am effektivsten.

Für mich persönlich ist diese Art von Verstrebung immer noch am besten
subwoofer-eminence-lab12_262830
Das Bild stammt aus diesem Thread hier
Heimkinosubwooferduo Eminence Lab12 geschlossen mit DSP (inkl. Bauplan)

Eventuell wäre das auch was für dich?!

Gruss Viktor
Peas
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 29. Jul 2019, 14:50
Hi Skizzl, sieht doch sehr gut aus

Würde die Versteifungen aus einem Brett und dann auch in den Knicken rund aussägen, das kommt dem Gedanken der Ringversteifung näher.

Außerdem kannst Du es als Gestell bzw. Montagehilfe nehmen, wenn Du keine Dübelfräse hast. Also Gestell auf die Rückplatte leimen und dann die Seitenwände dran, zum Schluss die Überstände bündig fräsen.

Generell kann die innere Frontplatte wie oben schon gesagt auch einliegen, dann sieht man von außen nicht, dass es aufgedoppelt ist.

Die Schnittkanten kann man mit Schattenfugen betonen, dann sieht es gewollt und gekonnt aus. Mich selber stört es aber auch nicht, wenn es sich irgrndwann durchdrückt und sichtbar wird (passiert bei stumpfer Verleimung immer).

PS: Je zwei Ringe vs. je eine Strebe dürfte hier im Vorteil sein, zumal eine Kreuzverstrebung etwas nach hinten müsste, damit die Polkernbohrung nicht blockiert wird. Da würde ich eher eine doppelte Kreuzverstrebung bevorzugen (die von vorne so # aussieht).


[Beitrag von Peas am 29. Jul 2019, 15:06 bearbeitet]
Skizzl
Stammgast
#21 erstellt: 29. Jul 2019, 15:15
Also kann ich meine # Form so lassen und Runde lediglich noch die ganzen Kanten ab, so wie in der Zeichnung die Viktor gepostet hat? Die Ausschnitte wie aus Viktors Zeichnung kann ich ja trotzdem mit einbringen, um bisschen mehr Volumen zu gewinnen, wobei der Aufwand wahrscheinlich nicht vergleichbar ist mit dem was man dadaruch gewinnt (fast nichts?).

PS: Die beiden Verstrebungen sind jeweils aus einem Brett geformt und werden aufeinander gesteckt, habe vergessen die in der Explosionszeichnung auseinander zu ziehen, sonst würde man das sehen


[Beitrag von Skizzl am 29. Jul 2019, 15:18 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Jul 2019, 15:25
Kannst Du machen oder auch nicht.

Eigentlich hat Viktor eine komplett andere Strategie vorgestellt (Kreuzverstrebung), dann aber eine Kombi von Kreuz- und Ringversteifung gezeigt. Durch die breiten Bretter an der Rückwand bist Du aber nah dran bzw. sogar "besser". Die Bretter gehen ja fast zur Hälfte, mehr geht wegen des Kloppers aber auch gar nicht.

Also mach keine Doktorarbeit draus.
lonelybabe69
Inventar
#23 erstellt: 29. Jul 2019, 20:18
Hi!
Wie Peas schon sagte, man sollte hier keine Wissenschaft draus machen. Es ist nur wichtig, dass die gegenüberliegende wände möglichst gut miteinander verbunden werden. Wie man das bewerkstelligt ist dabei zweitrangig.

Manche aus unserer DIY-sippe sind halt etwas zu perfektionistisch veranlagt und schiessen dabei etwas übers Ziel hinaus ohne, dass dafür ein grosser Mehrwert belegbar ist.

Hier habe ich ein Bild ausm Netz, wie eine Verstrebung einfach aber trotzdem effektiv gemacht werden kann.
60167a21-1418-4bec-9020-ee07567e391f_948994

Wie du siehst, hast du sehr viel Spielraum beim Design der Streben. Wichtig ist das, was ich oben sagte. Möglichst alle Wände miteinander verbinden.
Und dabei gilt die "10fache Wandstärke Regel" z.B bei einer Wandstärke von 19mm, alle 19cm mind. eine Strebe.

Gruss Viktor


[Beitrag von lonelybabe69 am 29. Jul 2019, 20:18 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Jul 2019, 22:08
Das sieht gut aus. Wichtig ist nur, die Polkernbohrung frei zu lassen (Durchmesser = Mindestabstand).
Skizzl
Stammgast
#25 erstellt: 30. Jul 2019, 09:25
Dann müsste es ja so endgültig passen

Subv1.1
Peas
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 30. Jul 2019, 10:03
Haha, darum ging es wie gesagt nicht.

Mach für Viktor noch eine oder zwei Streben von links nach rechts. Und für mich die Ausschnitte hufeisenförmig. Dann ist es für die Ewigkeit.

Ich runde innen zwar auch ab, aber das ist nur, damit es ordentlicher aussieht, also fürs Gewissen. Ist mit der Kantenfräse auch fix gemacht. Mehr Ruhe im Klangbild und mehr Schmelz in den Stimmen gibt es dadurch leider nicht.
Skizzl
Stammgast
#27 erstellt: 30. Jul 2019, 10:31
Damit ich das nicht alles schon wieder falsch verstehe und umsonst mir die Mühe im CAD mache ^^'

Meint ihr so? Also die Hufeisen bei allen 4 Streben dann dementsprechend (wieso müssen es eigentlich Hufeisen sein und nicht so wie ich gebaut habe, dürfte doch eigentlich keinen großen Unterschied machen, außer dass ich mehr Material habe).

Die Strebe(n) so wie ich eingezeichnet habe, davon jedoch dann noch eine zweite (wobei ich die zusätzlichen Streben auch nicht ganz verstehe, die Verbindung der beiden Wände habe ich ja im Prinzip schon mit den "Hufeisen")

Subv1.1

Danke auf jeden Fall für die Tipps, ich hätte das Ding vermutlich alleine vollkommen vermurkst, weil es dazu ja auch nicht wirklich Literatur gibt (bzw ich konnte keine finden).
Peas
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 30. Jul 2019, 10:44
Ja.

Eine Strebe reicht, kommt aber vermutlich zu nah an die Polkernbohrung des Chassis. Daher evtl. lieber zwei.

Die Rundung wäre bei den waagerechten Steben interessanter, um im Knickbereich mehr "Fleisch" zu haben.
Skizzl
Stammgast
#29 erstellt: 30. Jul 2019, 12:03
Okay. Ist mir jetzt gerade bei dem CAD Programm ein bisschen viel gefummel, um die Hufeisen richtig hinzubekommen, aber jetzt weiß ich zumindest wie ich es baue. Ich mach das dann wenn das Holz hier vor mir liegt, das wird mir leichter fallen

Danke schon mal, ich melde mich dann mit dem Baubericht zurück
King_Sony
Inventar
#30 erstellt: 31. Jul 2019, 15:36
Sieht gut aus

Pass auf, dass die Querstrebe dem Treiber nicht im Weg ist. Dazu am besten den Treiber auch im CAD nachbauen (grob) und die Strebe entsprechend positionieren.

E: Deine Hufeisen sind übrigens falsch. Die Streben so tief wie möglich und dann an den Innenkanten einen Raidus einfügen (noch mehr Strebe dadurch).


[Beitrag von King_Sony am 31. Jul 2019, 15:37 bearbeitet]
-DerSelberbauer-
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 25. Sep 2019, 08:54
armchair-clipart
Apalone
Inventar
#32 erstellt: 28. Sep 2019, 08:32

-DerSelberbauer- (Beitrag #31) schrieb:
armchair-clipart


was hat das mit dem Thema zu tun???
King_Sony
Inventar
#33 erstellt: 28. Sep 2019, 08:35
Er stellt seinen Stuhl auf und beobachtet das Thema (Vermutung)
Apalone
Inventar
#34 erstellt: 28. Sep 2019, 09:33

King_Sony (Beitrag #33) schrieb:
Er stellt seinen Stuhl auf und beobachtet das Thema (Vermutung)


Ja, das ist möglich.

Ob man das so kundtun muss...
-DerSelberbauer-
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 28. Sep 2019, 12:42
Hallo Apalone und King_Sony,

ich hatte Skizzl das mit dem Stuhl in einem anderen Thread angekündigt ( Bilder Thread), wollte eigentlich keine Unruhe mit dem Umfang von 5 Beiträgen stiften

Viele Grüße
-DerSelberbauer-


[Beitrag von -DerSelberbauer- am 28. Sep 2019, 12:43 bearbeitet]
lonelybabe69
Inventar
#36 erstellt: 28. Sep 2019, 13:48

Apalone (Beitrag #34) schrieb:

King_Sony (Beitrag #33) schrieb:
Er stellt seinen Stuhl auf und beobachtet das Thema (Vermutung)


Ja, das ist möglich.

Ob man das so kundtun muss...


ist doch nichts ungewöhnliches in diesem Forum.
Sobald es ein interessantens Projekt gibt, stellen die Leute ihren Klappstuhl oder Sofa oder was weiss ich auf..
und heutzutage kommuniziert doch die halbe Welt über Emojis oder Pics oder irgendwelchen Abkürzungen
Von daher kann man sowas auch entspannter sehen

Gruss Viktor
Skizzl
Stammgast
#37 erstellt: 04. Okt 2019, 11:29
Mal ein kurzes Update, auch wenn es noch nichts zu sehen gibt. Ich hatte noch recht viel um die Ohren in der Wohnung und bin deshalb nicht zu den Subs gekommen. Die werden aber voraussichtlich jetzt eh noch Mal ein wenig umgeplant auf Grund von Inspiration die ich durch DerSelbstbauer bekommen habe

Jetzt hat sich durch einen Makerspace bei mir in der Nähe die Möglichkeit ergeben, dass ich eine CNC Fräse nutzen kann, was "außergewöhnliche Formen" deutlich einfacher gestalten sollte. Dafür werde ich mich vor Ort allerdings erst noch mit der CNC auseinander setzen müssen, weil das Makerspace diese erst vor kurzem bekommen hat und wird vor Ort vermutlich so ein wenig "mein" Projekt. Parallel werde ich wahrscheinlich die CAD vom Sub nochmal überarbeiten, vielleicht hat hier ja jemand dann mehr Erfahrung bzgl dem Bau des Subs mit Hilfe der CNC

Die meisten Seiten bleiben gerade, eine würde ich jedoch abrunden, aber was in meinem Kopf schwirrt werdet ihr dann in der CAD Zeichnung zu sehen bekommen. Bis dahin
-DerSelberbauer-
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 04. Okt 2019, 12:29
Das mit dem Makerspace klingt richtig gut, sowas wollte ich auch irgendwann mal machen!
Bin gespannt
Skizzl
Stammgast
#39 erstellt: 07. Okt 2019, 21:51
So, nachdem ich mich jetzt nochmal ein wenig an CAD gesetzt habe, die Hufen hoffentlich richtig und schön gezeichnet habe und die neue Form eingebaut habe, könnt ihr ja mal drüber schauen, ob das so machbar ist (die Form bekomme ich schon hin, mir geht es lediglich darum, ob das für den Klang machbar ist

Die Membran soll ja bei mir zur Seite ausgerichtet sein. In beiden Fällen zeigt die Membran jeweils nach innen, zum Lowboard hin, so dass die Rundung dementsprechend auf der linken Seite nach links außen zeigt, die rechte Rundung (davon kein Bild) nach rechts außen. Die Front ist die große Holzfläche. Hoffe man versteht wie ich mir das vorstelle

E: Sehe gerade, dass ich glaube ich noch Streben vergessen habe, frage mich jedoch, ob ich die bei dem #-Hufen überhaupt noch benötige. Habe eigentlich echt so gebaut, dass das Chassis gerade noch so rein passt, weiß gar nicht ob Streben überhaupt noch passen

Sub offen 2Sub offenSub Seite ChassiSub Seite Oben AußenSub Seite Oben


[Beitrag von Skizzl am 07. Okt 2019, 21:53 bearbeitet]
Peas
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 07. Okt 2019, 21:57
Passt doch

Du darfst halt nur nicht zu nah an das Lowboard, sonst wird es zum Bandpass.

Die Öffnung sollte mindestens so groß sein wie die Membranfläche, also grob eine Handbreit Abstand.
King_Sony
Inventar
#41 erstellt: 08. Okt 2019, 07:57
Kleinigkeit: Die Streben senkrecht zur Front starten lassen und nicht "aushölen".

Beachte auch, dass der Treiber wegen der Polkernbohrung Abstand zur Rückwand braucht (mindestens 2 cm, besser etwas mehr).
Skizzl
Stammgast
#42 erstellt: 13. Okt 2019, 15:28
Nachdem ich mich weiter mit der Umsetzung bzw dem Bau mit Hilfe der CNC Fräse beschäftigt habe und das Internet noch ein wenig durchforstet habe, ist es vermutlich am klügsten die Seitenwand mit "Sandwiches" aufzubauen. Habe dazu den Sub nochmal komplett neu in CAD gefertigt mit den richtigen Maßen usw, damit ich das Holz nur noch auf die CNC legen muss und die einzige Schwierigkeit danach der Zusammenbau ist ...

Ihr könnt euch ja mal anschauen wie der Entwurf und Plan ausschaut.

Hier die Komplettansicht. Unterscheidet sich nicht großartig von dem letzten Entwurf
Komplettansicht

Ansicht im inneren des Subwoofers. Man sieht hier schon die unterschiedlichen Lagen an der gebogenen Wand
offene Ansicht

Zusammengesetzt wird die Wand dann aus mehreren von diesen kleinen Teilen, die aufeinander geklebt werden.
Wandaufbau

In dem richtigen Abstand wird dann horizontal eine komplette Verstrebungsplatte eingesetzt und zum Schluss die einzeln gefertigten vertikalen Verstrebungsplatten noch eingesetzt.
Verstrebungen

Hier noch ein letztes Bild, welches die Befestigung der Hufeisen an der Front zeigt
Chassis Befestigung

Kritik usw wilkommen
Skizzl
Stammgast
#43 erstellt: 14. Okt 2019, 10:03
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie ich die einzelnen Teile am Besten bündig übereinander bekomme. Hab schon überlegt Dübellöcher mit einzuplanen, so dass jedes Teil nur an die richtige Stelle kommen kann.
Peas
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 14. Okt 2019, 10:09
Diese Spanten arbeiten extrem in der Höhe. Kann sein, dass es reißt.

Ich würde, wie wir Dir woanders schon vorgeschlagen haben, die Rundung aus schmalen Streifen nachbilden und eine dünne HDF-Platte drüberlegen. Die Hohlräume mit feinem Quarzsand auffüllen.


[Beitrag von Peas am 14. Okt 2019, 10:12 bearbeitet]
Skizzl
Stammgast
#45 erstellt: 14. Okt 2019, 11:24
Wieso genau meinst du denn, dass die Spante in Höhe arbeiten? Die würden ja aus MDF gefertigt werden und laut einem Kollegen von mir, der Schreiner ist, arbeitet MDF komplett gar nicht ^^'
Peas
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 14. Okt 2019, 11:51
Man liest immer wieder, dass es bei der Schichtbauweise zur Rissbildung kommt. MDF bildet da keine Ausnahme. Es verzieht sich zwar nicht in Länge und Breite, wohl aber minimal in der Dicke. Da die anderen Seiten als Platten ausgeführt werden, sind Risse vorprogrammiert.
Daundweg
Stammgast
#47 erstellt: 14. Okt 2019, 13:10
Stuhl


[Beitrag von Daundweg am 14. Okt 2019, 13:10 bearbeitet]
Skizzl
Stammgast
#48 erstellt: 16. Okt 2019, 08:02
Habe mich noch ein wenig weiter belesen und bin gerade dabei die Einkaufliste zu schreiben.

Zwei Fragen sind noch aufgekommen:

1.) Habe gelesen, dass stehende Wellen im Gehäuse oft dazu führen können, dass der Sound am Ende "brummig" klingt. Scheinbar liegt das an parallel liegenden Wänden. Würde es Sinn machen die Verstrebungen im Gehäuse dementsprechend leicht anzuschrägen, so dass lediglich die Außenwände parallel zueinander liegen, die Verstrebungen jedoch nicht? Ist natürlich mit mehr Aufwand für mich verbunden, aber ich mach es lieber direkt richtig

2.) Brauche ich irgendeine Art Dämmmaterial oder lass ich das Ding komplett leer? Ansonsten müsste ich nur noch Terminals raussuchen
Peas
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 16. Okt 2019, 08:17
Hatten wir schon, dass beim Sub die in Frage kommenden stehenden Wellen außerhalb des Übertragungsbereichs liegen?

Dämmmaterial braucht man eigentlich nicht.
Skizzl
Stammgast
#50 erstellt: 16. Okt 2019, 08:41
Also ich hab gerade nochmal den Threat von oben bis unten gelesen und darüber haben wir hier noch nicht gesprochen. An einer anderen Stelle im Forum eventuell schon. Aber ich nehme das dann einfach mal als "nein, die Verstrebung darf ruhig parallel sein"
Peas
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 16. Okt 2019, 08:47
Jepp, kannst Du als nein werten. Subs sind oft Würfel, das passt schon.

Im Bilderthread war's
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